Feng Shui

Story by Dragon-in-sight on SoFurry

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Dies Hier ist mein erster versuch eine Geschichte dieser art zu schreiben. Ich hatte schon länger vor gehabt mich einmal an ein solches Project zu wagen. Die Geschichte enthält explizite darstellungen von nicht Antropomorphen Drachen die dinge miteinander tun die ihr nicht lesen solltet wenn ihr unter 18 seid oder M/M und NC content nicht mögt. Die Charaktere sind alle samt Frei erfunden. Sollte eine ähnlichkeit zu existierenden drachen bestehen ist diese rein zufälliger natur und vom Author nicht beabsichtigt. Das Kopieren oder weiter verarbeiten der Geschichte ist ohne meine zustimmung nicht erwünscht. Ansonsten wünsche ich viel Spass beim lesen meines erstwerkes.

Hinterlasst mit einen Kommentar wenn sie euch gefallen hat.

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Feng-Shui

Wie ein grauer trotziger Wall erhoben sich die gewaltigen Klippen des Amar'i Gebirges in der Mittagssonne, jene natürliche Grenze, welche Meile um Meile von Nord nach Süd laufend die Stammesgebiete der großen Drachenclans voneinander trennte. Auf einen größeren Vorsprung am Kopf der Klippe lag Kelgar. Er war ein großer, kräftig gebauter Drache mit rostbrauen Schuppen, zwei gewundenen grauen Hörnern und prächtigen Schwingen, die ebenso wie seine Bauchunterseite in einem leicht helleren Braunton erschien. Er war ein Erddrache, und gehörte wie alle Geflügelten seiner Art zum Stamm der Wolkentänzer, deren Territorium sich im Westen des Amar'i erstreckte. Jenseits der Klippen im Osten befand sich das Reich Liang-hé, welches von langgliedrigen flügellosen Drachen bewohnt wurde. Früher kam es oft zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Clans, und die Grenzgebiete um den Wall waren stets umkämpft. Doch ob schon vor etlichen Jahrzehnten bereits ein Frieden ausgehandelt wurde, der den Amar'i-Wall als natürliche Grenze zwischen den Territorien festlegte, so herrschte doch bis heute ein ständiges Misstrauen zwischen den Nachbarn. Und obwohl die Liang-hé eher zurückgezogen und isoliert lebten, ließen es sich die Wolkentänzer dennoch nicht nehmen, in regelmäßigen Abständen entlang des Walls Wachposten zu stationieren, um das Grenzgebiet im Auge halten zu können. Und Kelgar war einer dieser Posten.

Er lag, die Augen halb geschlossen, auf einen der größeren Vorsprünge und ließ sich die Sonne auf den Rücken scheinen. Nicht weit von ihm, auf den weiteren Vorsprüngen gen Norden und Süden, langen seine beiden Brüder, denen ebenfalls die zweifelhafte Ehre einer Grenzwacht zugefallen war. Kelgar gähnte gelangweilt und zeichnete gedankenverloren mit der Kralle einige willkürliche Muster in den Staub, der die Klippe leicht bedeckte. Als er schließlich seinen Kopf hob, um abermals seinen Blick über die Landschaft streifen zu lassen, bemerkte er, dass der Vorsprung im Norden, wo noch vor kurzem sein jüngerer Bruder Draimaugh gesessen hatte, nun leer war. Der braune Drache knurrte missmutig und blicke nach Süden, nur um festzustellen, dass auch Telgrym, sein jüngster Bruder, nicht auf seinen Posten war. Plötzlich spürte er ein wildes Reißen an seiner Schweifspitze. Er fuhr mit einem erschrockenen Brüllen herum, wobei seine wild um sich schlagenden Pranken seine Sandmuster zerstörten. Doch hinter ihm erblickte er nur die Gestalt seines grau geschuppten Bruders Draimaugh, sitzend auf seinen Hinterläufen. Er hatte Kelgars Schweif in seinen Maul, spielerisch hinein beißend und seinen großen Bruder mit unschuldiger Miene anschauend.

„Tz tz, da ist aber jemand schreckhaft." gab der jüngere Graue Drache mit leicht spöttischem Unterton wieder. Der Rostbraue quittierte das mit einem erneuten missmutigen Grollen: „Was hast du dir nur dabei gedacht, dich so hinterhältig an mich heran zu schleichen? Solltest du nicht auf deinen Posten sein?". Langsam ließ der graue Drache den Schweif seines Bruder aus seinem Maul gleiten und blickte diesen belustigt an: „Wenn ich mich so leicht an dich heran schleichen konnte, kann es auch mit deiner Wachsamkeit nicht allzu weit her sein Bruderherz." Nun musste auch Kelgar etwas grinsen, als er sich so ertappt fühlte: „Aber was bei allen Winden tust du hier, und wo ist Telgrym?" Doch seine Frage beantwortete sich so ziemlich von alleine, als ihm ein paar kleine Steine vor die Pranken fielen und er seinen Blick nach oben richtete, wo ihr jüngster grün geschuppter Bruder auf einen etwas höher gelegen Vorsprung über ihnen gelandet war. Kelgar schüttelte nur leicht den Kopf: „Ihr hättet nicht her kommen sollen, wenn die anderen raus kriegen das wir unsere Wachpflichten vernachlässigt haben, bekommen wir gewaltigen Ärger. Ganz zu schweigen davon das just in diesem Moment ein Liang-hé problemlos über unsere Grenze schlüpfen könnte. Ich möchte mir das nicht an den Schweif binden müssen."

„Hast du überhaupt schon mal einen von denen gesehen Kel?" fiel Telgrym ihm ins Wort: „Seid Jahren schon ist an diesem Pass nichts mehr vorgefallen. Wir sitzen hier nur Tag ein Tag aus. Und wenn ohnehin nie etwas passiert, kann ich auch genauso gut herüber kommen. Zusammen vergeht die Zeit wenigstens nicht so langsam." Draimaugh nickte zustimmend: „Ich frage mich ob es diese Liang-hé überhaupt gibt. Ich habe in all der Zeit auch noch nie einen zu Gesicht bekommen." „Sei doch nicht töricht." entgegnete Kelgar schroff: „Natürlich gibt es sie. Großvater hat uns oft Geschichten aus der Zeit erzählt als sie regelmäßig in unser Clangebiet eindrangen. Er sagte, sie sein Geister des Wassers. Listig wie Schlangen, unstet und wandelbar. Wer weiß, vielleicht liegt gerade jetzt, in diesen Moment, einer von ihnen dort unten auf der Lauer, getarnt als Stein oder Baumstumpf und beobachtet uns genauso wie wir sie." und der Braune gab den letzten Worten einen dramatischen Unterton. Einen Moment herrschte gespannte Ruhe zwischen den drei Drachen, und sowohl Telgrym als auch Draimaugh hörten mit großen Augen im Gesicht zu.

Mit einem mal senkte sich ein weiterer großer Schatten über sie, der die Drei erneut aufschreckte. Ein weiterer großer, stahlblauer Drache kreiste nun über ihnen und ließ sich mit einem Krachen auf einen weiteren Vorsprung in ihrer Nähe nieder. Und obwohl er um einiges größer und älter war als die drei Brüder, so hatten sie auch seine Ankunft nicht bemerkt. Er musste wohl ebenso ein Wolkentänzer sein, vielleicht sogar einer der Ältesten, die sich nur selten den jüngeren Drachen zeigten, oder sich gar in die Grenzgebiete verirrten. Aber alleine schon seine imposante Gestalt erstickte jegliches Verlangen der drei Drachen Fragen zu stellen. Plötzlich sprach er mit tiefer, grollender Stimme: „Sieh an, wenn das nicht die mutigen Wächter unserer Grenzen sind. Ich hatte eigentlich ein wenig mehr Einsatz zu sehen erwartet. Warum seid ihr nicht auf euren Posten? Die beiden jüngeren Brüder wirkten auf einmal nicht mehr so vorwitzig und selbstsicher, und ließen eingeschüchtert die Köpfe hängen. Kelgar hingegen stand mit betretenen Blick zwischen ihnen leicht duckend: „I.. Ich... hatte ihnen gleich gesagt das es eine schlechte Idee war. Sie werden sofort wieder zurück kehren und..." „Schweigt !!" fuhr der große Dunkelblaue sie an: „Mir scheint, ihr seht nicht wirklich den Ernst der Lage. Die Grenzwacht ist eine wichtige und ehrenvolle Aufgabe für einen Jungdrachen des Clans. Dadurch zeigt er seine Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen. Doch das Bild was ihr mir hier geboten habt zeugt nicht gerade von Reife und Verantwortung. Ich werde den anderen Ältesten davon berichten müssen." „Nein, bitte nicht!" stammelte nun auch Draimaugh heraus. Gebt uns noch eine Chance! Es soll auch nie wieder vorkommen!" Der große Blaue schwieg eine Weile und blickte über die drei vor ihm kauernden Brüder. Dann sprach er erneut mit etwas ruhigerer Stimme: „Nun denn, vielleicht könnte ich mich ja entschließen, den Vorfall zu vergessen, aber das wird euch etwas kosten." Mit diesen Worten warf er Kelgar und seinen zwei Brüdern etwas zu was wie ein eine kleine irdene Tafel aussah. Die drei blickten das Gebilde vor ihnen an und erkannten, dass es ein Schwurstein war. Diese Steine waren eine Art Vertrag, und wer ihn unterzeichnete, war für die Dauer eines gegeben Versprechens an seinen Vertragspartner gebunden, durch Wort und Seele.

Kelgar schluckte als er erkannte was er dort vor sich hatte. Er hatte bereits von solchen magischen Verträgen gehört und ebenso Geschichten über das unglückliche Schicksal jener, die einen solchen gebrochen hatten. Ein Schauer lief ihm unter den Schuppen entlang, den Rücken hinunter als er daran dachte. Der große alte Drache vor ihnen sprach weiter und auf seiner Schnauze zeichnete sich ein schwaches, listiges Grinsen ab: „Als Strafe für eure Unachtsamkeit möchte ich das ihr für mich eine kleine Aufklärungsmission unternehmt." Dabei betonte er das Wort Aufklärung in einer Art, die Kelgar ein weiteres mal erschaudern ließ. „U..Und worin soll diese genau bestehen?" fragte Kelgar mit leiser skeptischer Stimme, wobei der alte Blaue nun ein knurrendes Lachen von sich gab und sein listiges Grinsen nun unverhohlen und zahnig von einer Schnauzenseite zur anderen reichte: „Das werde ich euch sagen sobald ihr euren Schwur auf den Stein geleistet habt. Wenn ihr euer Wort haltet und erfüllt was ich euch auftrage, wird er zu Staub zerfallen und niemand wird erfahren was hier vorgefallen ist. Solltet ihr aber euer Wort brechen...", der Große machte eine dramatische Pause: „Nun, lasst uns einfach sagen, dass euer kleiner Fauxpas hier euer kleinstes Problem sein wird." Mit diesen Worten leckte er sich mit der Zunge über seine Schnauze und blickte die drei mit einen drohenden Glanz in den Augen an.

Draimaugh war der erste der seine Worte wiederfand: „Ihr dürft das auf keinen Fall unterzeichnen, ich habe ein ganz mieses Gefühl bei der Sache!" „Und was ist wenn er uns verrät? Wenn die anderen erfahren das wir unseren Posten verlassen haben werden sie uns bestrafen. Vielleicht würden wir sogar verbannt." entgegnete Telgrym aufgeregt. „Genug!!" rief der Braune zwischen ihnen schließlich: „Ich bin der Älteste von uns, also werde auch ich entscheiden. Wie es aussieht, haben wir so oder so keine große Wahl. Wenn jemand erfährt was hier los war, ist unser Ansehen im Clan ruiniert. Ich möchte mein Leben nicht als Ausgestoßener verbringen. Und davon mal ab, was könnte er schon von uns verlangen, das schlimmer wäre?" Draimaugh und sein grüner jüngerer Bruder überlegten kurz, dann nickten sie langsam in Zustimmung. So tapsten dann alle drei der Reihe nach nach vorne zu dem Stein. Ein jeder ritzte nun mit der Kralle ihre Namensglyphe in den weichen Ton, wie es der Brauch verlangte, und gaben damit ihren Schwur, den Pakt zu erfüllen oder die Konsequenzen zu tagen, worin diese auch immer bestehen würden. Danach hoben sie den Stein auf und warfen diesen erneut dem großen alten Drachen zu, der diesen gekonnt mit seiner Pranke auffing und zufrieden knurrte: „Gut" „Und worin wird nun unser Auftrag bestehen? Was ist das für eine Aufklärungsmission?" fragte nun Kelgar, der ein wenig seiner Fassung wieder gewonnen zu haben schien. Erneut schwieg der große Blaue ihnen gegenüber mit einem süffisanten Grinsen, bevor er schließlich verkündete: „Ihr werdet auf eine Aufklärungsmission auf das Gebiet der Liang-hé unternehmen." Die drei Brüder schauten den Alten mit großen Augen an und nickten zögerlich. „Ist das alles?" fragte Draimaugh zögerlich. Der Große lachte darauf hin leise: „Nun nicht ganz. Ich möchte das ihr euch jenseits der Grenze umschaut, solange bis ihr einen der anderen Drachen findet. Und dann werdet ihr euch mit diesem paaren." Kelgar und seine zwei jüngeren Brüder rissen erneut die Augen auf, teils vor Schreck, teils vor Unglauben. Hatte er das gerade wirklich zu ihnen gesagt? „Entschuldigt, ihr meint wohl erste Drachin oder?" fragte Telgrym der Jüngste zögerlich. Doch der Blaue lachte abermals auf: „Nein, ich sagte mit dem ersten den ihr trefft. Ihr werdet nehmen müssen was ihr vorfindet, schließlich ist das keine Vergnügungsreise auf die ich euch schicke."

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„Ich bin der Älteste von uns hast du gesagt." „Ich werde entscheiden hast du gesagt" „ was könnte er schon von uns verlangen das schlimmer wäre hast du gesagt." Und Kelgar konnte nichts weiter als das Maulen seiner beiden jüngeren Geschwister mit einem verkneiften„Ja" zu quittieren, das er sich förmlich zwischen den Zähnen heraus pressen musste, während sie in niedriger Höhe über das Land der Liang-hé flogen, dessen Grenze sie vor ca. einer Stunde überquert hatten. Der Wall auf dem sie ihre Wache gehalten hatten wurde hinter ihnen immer kleiner, doch bisher hatten sie keinerlei Aktivität anderer Drachen finden können. „Alleine schon der Gedanke was mit uns passieren würde wenn sie uns beim Eindringen in ihr Gebiet erwischen." maulte Telgrym „Ich habe Geschichten darüber gehört, was sie mit Gefangenen machen." „Du solltest nicht so viel auf die Märchen und Geschichten der anderen hören. Das sind doch nur Schauermärchen um Brutlinge zu ängstigen und sie davon abzuhalten, zu weit hinaus zu ziehen." entgegnete Draimaugh „Und wer weiß, vielleicht sind uns die Winde ja gnädig und treiben uns ein hübsches Weibchen in die Pranken." fügte der Graue schnippisch hinzu. Kelgar verdrehte indes nur die Augen, sich insgeheim selbst verfluchend, dass er diesen Kuhhandel angenommen hatte. Wer war dieser große blaue Drache überhaupt? War er wirklich ein Ältester? Oder hatten sie sich von seinem Auftreten zu schnell ins Bockhorn jagen lassen? Für solche Überlegungen war es jetzt jedoch viel zu spät. Sie alle drei hatten den Schwur geleistet, und ob es ihnen behagte oder nicht, mussten sie ihm Folge leisten, wollten sie nicht auf ewig ihre Freiheit oder gar noch mehr verlieren. Mit einem mal drang ein leichter Salzgeruch in Kelgars Nase und in der Ferne am Horizont sah er etwas, dass dem Glitzern von Wasser glich. Sie schienen sich also bereits der Küste zu nähern. Auch seine beiden Geschwister wurden dessen schnell gewahr und gemeinsam beschlossen sie, weiter zur Küste zu fliegen, da die Meeresluft ihre eigene Spur sicher etwas abschwächen würde.

Stunde um Stunde flogen sie weiter, und als sie schließlich das Meer vor sich erblickten, drehten sie abermals bei, um nun immer den Verlauf der Küste folgend weiter hinunter zu gleiten. Als sie schließlich über eine kleine Bucht flogen, bemerkte Kelgar unter ihnen in der Brandung eine Bewegung. Schnell drehte er etwas ab und suchte unauffällig zwischen einigen Felsen der Bucht zu landen, seinen beiden Brüdern deutend es ihm gleich zu tun. Alle drei verbargen sich unauffällig und beobachteten von dort aus die Bucht, wo sie die Bewegung erhascht hatten. Und in der tat lag in der Luft unauffällig der vertraute, wenn auch in diesem Fall leicht exotische Geruch eines anderen Drachens. Und nur kurze Zeit später erblickten sie wie sich unten am Stand der Bucht eine längliche blaue Gestalt aus dem Wasser schob. Ein Drache von Liang-hé.

Sein Leib war für einen Drachen ungewöhnlich lang, fast schlangenartig. Seine Vorder- wie Hinterläufe wirkten schlank, aber dennoch kräftig. Er war bedeckt von einer Vielzahl kleiner blauer Schuppen, die benetzt vom Wasser glänzten und das Sonnenlicht reflektierten, fast wie die Schuppen eines Fisches. Seine Hörner waren perlmutweiß und erinnerten mit ihrer verästelten Form eher an eine Art Geweih. Von seiner Schnauze herunter hingen ähnlich dem Bart eines Welses zwei Barteln hinab, die bis hinab zum Hals zu reichen schienen. Das wohl auffälligste an ihm war aber zweifellos die lange weiße Mähne, die geschmeidig über seinen Nacken fiel und den Rücken hinunter bis zur Spitze seines Schweifs reichte, wo sie an dessen Spitze in einem kleinen Zopf endete. Diese Wirke unlängst seines Bades aber keineswegs nass, was die drei erstaunt zur Kenntnis nahmen. Flügel hingegen hatte der fremdartig wirkende Drache keine. Sein Geschlecht war jedoch nicht erkennbar, weder aus dem Geruch noch dem Körperbau. Die drei Brüder beobachteten die Gestalt vor ihnen weiter mit offenem Maul. Das war also einer der sagenumwobenen Liang-hé. Anscheinend war der Drache vor ihnen gerade auf Nahrungssuche gewesen, denn als er sein Maul öffnete, fiel ein nicht unerheblich großer Fisch heraus, den er sogleich mit einem gezielten Hieb seiner Krallen zur Strecke brachte. Nachdem der erlegte Fang nicht mehr zappelte, packe er ihn an Kopf und Schwanzflosse mit seinem Vorderpranken und schlug dann mit einem herzhaften Biss seine Zähne in tief das Fleisch unter ihm. Mit einen Ruck und einer Drehung seines Nackens riss er sodann einen größeren Brocken aus dem Fischleib heraus und schlang diesen gierig hinunter.

Kelgar, Draimaugh und Telgrym beobachteten das Schauspiel weiter mit einer Mischung aus Staunen und leichter Aufregung. „Er ist wunderschön" druckste schließlich Telgrym leise als er langsam seine Worte wieder fand. „Was sollen wir nun machen?" fragte schließlich Draimaugh. „Denkt an den Schwur. Dieser Drache ist der erste dem wir in diesem Land begegnet sind." Kelgar knurrte nur leise: „Wir wissen ja nicht mal ob es ein Männchen oder ein Weibchen ist. Aber wie es aussieht haben wir wohl keine große Wahl." „Und wie wollen wir es angehen?" fragte erneut der Zweitälteste „Wir können nicht einfach darüber gehen, ihn nach seinem Geschlecht fragen und ihn bitten sich mit uns zu paaren." Erneut gab der Rostbraune ein missmutiges Knurren von sich „Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als uns anzupirschen und die Sache schnell hinter uns zu bringen." Mit diesen Worten begann ihr älterer Bruder sich langsam zwischen den Felsen hindurch weiter nach vorne zu schleichen und gab seinen Brüdern ein Zeichnen ihm unauffällig zu folgen. „Erinnert ihr euch noch an die Zeit als wir Brutlinge waren und unseren ersten Hasen gemeinsam nachgestellt haben? Im Grunde ist es nichts anderes hier, nur das es dieses mal eine andere Art von Beute sein wird, die es zu überwältigen gilt."

Langsam arbeiteten sich die drei Drachen immer weiter nach vorne, stets darauf achtend weder gehört noch gesehen zu werden. Zum Glück war es höchst unwahrscheinlich, dass der östliche Drache ,der seine Schnauze immer noch in seinem Mahl versenkt hatte, sie bei dessen Geruch wittern würde, und auch der Wind schien zur Abwechslung mal auf ihrer Seite zu sein. Schließlich ging alles ganz schnell. Kelgar war der erste, der aus seine Deckung sprang und nach nur wenigen Setzten in Reichweite des blauen stlichen gelangte. Dieser blickte erschrocken auf, konnte aber nicht mehr reagieren bevor der kräftige Westliche ihn zu Boden warf. Der Blaue schien erst gar nicht zu wissen wie ihm geschah, dennoch entpuppte er sich als wehrhafte Beute, mit den Krallen schlagend und sich unter seinem Angreifer windend. Kelgar hatte alle Mühe die Bisse des anderen Drachen von seiner Kehle fernzuhalten und bekam immer wieder dessen scharfe Krallen zu spüren, die in seine Brust und Flanken schlugen. Kurz darauf sprangen dann aber auch seine beiden Brüder aus der Deckung hervor. Auch sie warfen sich nun auf den östlichen Drachen und brachten diesen nach kurzem, aber heftigen Gerangel mit ein paar kräftigen gezielten Bissen zur Räson.

Draimaugh hatte ihn bei den Hörnern gepackt und hielt mit der anderen Pranke sein Maul zu, sodass er nicht mehr beißen konnte. Telgrym indes hielt ihn mit seinem Gewicht zu Boden, sodass Kelgar, der mittlerweile recht zerkratzt war, japsend ein wenig zurücktreten konnte, um ihren Fang zu begutachten. Der stliche lag mittlerweile rücklings vor ihnen, sich immer noch windend und zwischen den Zähnen hindurch mit einer Mischung aus Ärger und Verzweiflung knurrend. Kelgar begann langsam um ihn herum zu tapsen, bis er an dessen hinteren Enge angekommen war. Die Unterseite seines Bauches sowie seiner Pranken waren ebenso wie bei ihm in einem helleren Ton seiner Farbe gehalten, und wie er seinen Blick über dessen Unterseite und Schenkel wandern ließ, konnte er sich ebenso nicht des Gedankens erwehren, dass dieser fremdartige Drache in der Tat äußerst attraktiv war. „Bitte lass es ein Weibchen sein." dachte er bei sich, als er dessen Hinterläufe etwas auseinander zog um einen Blick zwischen seine Beine zu erhaschen. Wie bei den meisten Drachen war dort nur ein Schuppenschlitz zu sehen, der knapp oberhalb des Schweifloches prangte. Der ihm entgegen kommende Geruch schien aber nicht darauf hinzuweisen das es sich bei ihrem Fang um ein Weibchen zu handeln schien. Kelgar wollte nun aber ganz sicher gehen. Langsam brachte er nun seine Vorderpranke zwischen die Hinterläufe des gefangenen Drachens und drückte sie gegen seinen Schuppenschlitz, was der östliche Drache mit einem leisen Wimmern quittierte und sich abermals wand. Dann begann der Braune den Schlitz langsam mit seiner Pranke zu teilen und auseinander zu ziehen, um ein wenig Raum für seine zweite Pfote zu schaffen, die er nun in den gleich darauf in den geöffneten Genitalschlitz des Blauen drückte. Dieser brüllte dabei nun so laut auf, dass Draimaugh alle Kraft aufbringen musste sein Maul wieder zu schließen, während sein Bruder nun im Inneren ihres Opfers herum zu tasten begann. Nach einiger Zeit jedoch knurrte er etwas resigniert auf, als er nun auch für die anderen beiden sichtbar, das schwärzlich gefärbte Glied eines Drachenmännchens zu Tage beförderte.

Draimaugh seufzte laut: „Soviel also zum Thema Glück. Anscheinend wird das wirklich keine Vergnügungsfahrt, für keinen der hier Anwesenden. Was sollen wir nun machen?" Ihr älterer Bruder schnaubte laut: „Genau das wofür wir auch her gekommen sind. Da ich für all das hier verantwortlich bin werde ich den Anfang machen. Haltet ihn nur gut fest damit er nicht wieder beißt. Danach wird einer von euch seine Schuldigkeit tun." Kelgar blickte nun auf das Schweifloch des stlichen hinunter, sich leicht schüttelnd. Er hatte sich bisher noch nie mit einem anderen Männchen gepaart. Langsam legte er sich nun selbst auf den Rücken, eine Pfote reibend zwischen seine eigenen Hinterläufe bringend bei dem Versuch sich etwas in Stimmung zu bringen, was ihm in Gegenwart seiner beiden jüngeren Brüder noch weniger leicht viel. Seine Krallen rieben nun auch langsam an seinem eigenen männlichen Schlitz entlang und er beugte seinen Kopf etwas weiter nach vorne, um diesen auch etwas mit seiner Zunge verwöhnen zu können. Dabei versuchte er sich auf etwas zu konzentrieren, das ihm erregend erschien. Während ihm Erinnerungen und Bilder vergangener Liebesakte durch seinen Geist wanderten, drücke er seine Zunge langsam weiter nach vorne, hinein in den Ruheort seiner eigenen Männlichkeit. Leise purrend ließ er seine agile Drachenzunge über seine Innenwände und sein tiefer innen liegendes Glied wandern, was nun auch zusehends Wirkung zeigte. Seine Drachigkeit schob sich schnell anwachsend seiner forschenden Zunge entgegen, und er konnte bereits ein wenig seiner eigenen Feuchtigkeit an ihr schmecken. Seine Beiden Brüder schauten ihm mit großen Augen dabei zu, während sie weiterhin ihren Fang festhielten. Besonders Telgrym der Jüngste von ihnen blickte verschämt und mit leicht geröteter Schnauze zu Boden.

Ihr rostbrauner älterer Bruder indes hatte ganze Arbeit geleistet, und schon nach kurzer Zeit stand seine ebenfalls schwärzliche Männlichkeit ersteift zwischen seinen Hinterläufen hervor, wobei dessen Spitze auch schon ein paar Tröpfchen Feuchtigkeit erkennen ließ, die daran hinunter perlte. Langsam erhob er sich erneut und tapste auf den gewaltsam am Boden gehaltenen östlichen Drachen zu, der ahnend was ihn erwartete, sich nur noch heftiger wand. Erneut tapste er zu dessen hinterem Ende, sich dieses mal zwischen seine Hinterläufe stellend und seinen Unterleib weiter hinab senkend, so weit bis die Spitze seines ersteiften Gliedes das Schweifloch des wehrlosen stlichen unter ihm berührte. Kelgars Herz raste förmlich, und dann bevor weitere Zweifel in seinem Kopf aufkeimen konnten, stieß er seine Männlichkeit mit einem kräftigen Stoß nach vorne, wodurch diese tief in das Schweifloch des stlichen getrieben wurde. Dieser war nun endgültig nicht mehr zu zügeln, als er trotz allen Widerstandes sein Maul zu einem lauten gequälten Brüllen aufriss. Der braune Drache schloss die Augen. Sein Glied war nun ungefähr zu einem Drittel in dem stlichen, und er spürte nur noch wie sich dessen Muskelring eng und heiß um sein Glied legte und zusammen zog, wobei er sich letztlich doch ein wohliges Purren nicht verkneifen konnte. Seine beide Brüder beobachteten skeptisch das Treiben, wobei Telgrym immer mehr errötete, was in Relation zu seiner grünen Färbung einen eigentümlichen Kontrast bildete. Der Rostbraune wagte nun einen weiteren Stoß, welcher sein Glied noch tiefer in die heiße Enge des anderen Männchen trieb. Dieses quittierte jeden weiteren Millimeter mit einem erstickten Brüllen und heftigem Krallen und treten seiner Hinterpranken in die leere Luft. Mit einem letzten heftigen Stoß versenkte Kelgar nun die ganze Länge seiner Männlichkeit in den Hinterteil. Die heiße Enge, die seine Männlichkeit nun umfing, schien diese fast erdrücken zu wollen, und nach einer kurzen weile zog er sie wieder ein Stück hervor, nur um gleich darauf einen weiteren Stoß in den stlichen zu wagen. Dieser hatte sich anscheinend mittlerweile wieder etwas gefangen und wimmerte nur noch leise in einer Mischung aus Schmerz und etwas, das ein wenig nach aufkeimender Lust klang. Kelgar schien ebenfalls langsam Gefallen an der Sache zu finden und begann in langsamen, aber stetigen Rhythmus in das ihn umfangende Schweifloch des anderen zu stoßen, wobei er zusehends mehr seiner Vorfreude verlor, die immer weiter die zuckende heiße Enge seines widerwilligen Liebespartners benetzte, wodurch sein Stoßen zunehmend leichter wurde. Die beiden anderen Drachen, die dem Spektakel immer noch beiwohnten, bemerkten indes, dass auch das andere Männchen zu reagieren begann, denn auch sein hervorgeholtes Glied, das zuvor schlaff auf seinem Bauch lag, war nun zum Leben erwacht und ersteifte bei jedem Stoß Kelgars ein wenig mehr. Auch das Wimmern des östlichen Männchen klang nun von mal zu mal immer lustvoller. Minute um Minute dauerte ihr Akt weiter an, wobei der ältere Braune immer schneller und schneller in dem mittlerweile bebenden Unterleib des Blauen zu stoßen begann. Auch dessen Glied war mittlerweile voll erhärtet und benetzt von Vorfreunde, die in dicken Tropfen daran hinab lief. Auch Kelgars Feuchtigkeit hatte sich mittlerweile gut verteilt, sodass der Anus des Blauen nur noch einer engen, heißen, zuckenden und feuchten Höhle glich, an dessen Rändern die überschüssige Vorfreude bereits hinunter zu laufen begann. Die Luft war erfüllt mit dem schweren Paarungsgeruch der zwei Drachenmännchen, und auch seine beide Brüder konnten sich einem aufkeimendem Lustgefühl nicht länger widersetzen. Allen voran Draimaugh, dessen Glied mittlerweile auch hervorgetreten und ersteift war. Und obwohl er eigentlich jünger als Kelgar war, so war er doch sogar noch ein kleines Stück imposanter bestückt als sein großer Bruder. Dieser indes spürte, dass er sich langsam seinem Höhepunkt näherte und rammte seine Männlichkeit nur noch fester und rücksichtsloser in den Blauen, der nun am ganzen Leib zitterte und abermals wild durch die Luft krallte. Schließlich, nach einigen weiteren Minuten die sich schier ewig hinzogen, ließ der Rostbraune über ihm schließlich ein lautes triumphierendes Brüllen erklingen, als er schließlich explosionsartig Schwall um Schwall seines heißen Drachensamens in die Tiefen des stlichen entlud. Dabei schlug er seine Krallen in wilder Erregung in dessen Flanken, wo sie lange Spuren hinterließen, was den Gefangenen abermals laut in Schmerz aufheulen ließ. Immer weiter und weiter ergoss der Braune sich, bis sein Samen ebenso wie zuvor seine Feuchtigkeit an den Rändern des Schweifloches heraus rann und an der Schweifwurzel des Blauen hinunter zu Boden tropfte. Schließlich ließ Kelgar ein erleichtertes, zufriedenes Knurren hören und schlug die Augen wieder auf, seine beiden Brüder ansehend: „Für ein Männchen ist er gar nicht mal so übel." gab er nur leise japsend von sich. Schließlich erhob er sich und begann sein Glied wieder aus dem immer noch leise wimmernden Männchen herauszuziehen, wobei sich ein langer klebriger Faden seines Samens von dessen Schweifloch zu seinem Glied zog.

Draimaugh der durch das ihm dargebotene Schauspiel selbst mittlerweile ziemlich erregt schien, war der nächste der sich erhob. Sein älterer Bruder indes nahm dafür seinen Platz am Kopf des stlichen ein, um diesen weiter festzuhalten. Auch ihr blau geschupptes Opfer schien mittlerweile einiges an Kraft eingebüßt zu haben, wodurch es weit einfacher war ihn nun im Zaum zu halten. Der Graue, dessen Männlichkeit schon weit hervor stand, tapste nun auch zum Hinterende des stlichen und betrachtete das Werk seines Bruders mit einem amüsierten Purren. Der heller geschuppte Unterleib ihres blauen Freundes war bereits über und über mit dickflüssigen Weiß besudelt, das aus seinem immer noch zuckenden Schweifloch hinunter rann. Die Innenseite seiner kräftigen blau geschuppten Schenkel hatten ebenso einen leicht feuchten Glanz, und seine Männlichkeit stand immer noch ersteift und leicht tropfend ab. „Wenn sein Glied nicht wäre, dann würde er wirklich fast wie ein Weibchen aussehen." spottete Draimaugh mit Blick zu seinem älteren Bruder. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob du nicht zu viel versprochen hast." Mit diesen Worten brachte sich nun auch der Graue über ihren Gefangenen in Position, welcher versuchte Draimaugh mit seinen Hinterpranken weg zu drücken, wobei er abermals verzweifelt wimmerte. Der Graue ließ sich davon aber nur wenig beeindrucken und packte schließlich die Hinterläufe des stlichen fest mit seinen Vorderpranken. Seine Krallen gruben sich dabei fest in dessen Schenkel, während er dessen rechten Vorderlauf zu Boden drückte und den anderen in die Gegenrichtung nach oben zog, wobei er dann mal seinen blick über das Profil der blauen Prankenunterseite seines unwilligen Partners wandern ließ. „Sieh mal an, was für niedliche Pfötchen unser Freund hier hat. Ich frage mich, ob unser kleiner blauer Fisch hier auch wie ein solcher schmeckt." Mit diesen Worten zog der Graue die Pranke des Asiaten mal näher zu seiner Schnauze und ließ seine Zunge einmal hingebungsvoll über deren Unterseite wandern. Seine Schuppen hatten in der tat einen leicht salzigen Geschmack, den der Graue sichtlich genoss. Er ließ seine Zunge weiter langsam züngelnd und leckend über die Hinterpranke des anderen Drachen hinauf wandern, bis hin zu seinem Prankenballen. Dort biss er einmal spielerisch hinein, was dem anderen Männchen abermals ein leises grollendes Wimmern entlockte. Schließlich ließ Draimaugh seine Zunge auch mal zwischen dessen blaue Zehen gleiten, wo der Salzgeschmack noch etwas intensiver war. Als seine Zunge schließlich mit ihrer Erkundungsreise fertig war, zog er den Hinterlauf des asiatischen Männchens wieder nach oben, diesen auf seiner Schulter ablegend, so das dessen Unterleib nun vertikal vor ihm lag. Dabei zeichnete sich nun die kräftige Muskulatur seiner blauen Hinterläufe deutlicher unter seinen Schuppen ab, welche in feiner Ästhetik über diese hinunter laufend über deren Seite hinweg nahtlos in seine Schweifwurzel überflossen.

Bei diesem Anblick ließ der Graue abermals ein wohliges Purren vernehmen: „Er ist in der tat sehr ansehnlich und gut gebaut für ein Männchen. Vielleicht wird unsere kleine Aufklärung hier doch vergnüglicher als wir dachten." Mit diesen Worten stieß Draimaugh seine üppige Männlichkeit nach vorne. Da das Schweifloch des östlichen Männchens bereits gut befeuchtet war, glitt das Glied des Grauen gleich beim ersten Stoß mit Leichtigkeit zur Gänze in den gefangenen Blauen hinein, wobei dessen Anus noch weiter beansprucht wurde als zuvor. Der wehrlose Asiat brüllte dabei nur noch lauter auf und warf seinen Kopf nun heftig nach hinten, sodass selbst Kelgar ihn nicht mehr im Zaun halten konnte. Abermals krallte der genommene Drache wild mit den Pranken in die Luft und warf und wand sich auf dem Boden hin und her. Seine lange weiße Mähne wallte dabei umher, die feinen Sandkörner des Strandes umher fegend. Kelgar und Telgrym hatten zusehends Mühe ihn weiter festzuhalten, sodass Kel schließlich keine andere Möglichkeit mehr sah, als den sich wehrenden Männchen fest in den Hals zu beißen. Dieses jaulte dabei erneut auf und zerrte noch eine weile weiter. Der Braune verstärkte seinen Biss darauf hin noch etwas, bis er bereits einen leichten Blutgeschmack auf seiner Zunge war nahm. Der Blaue jaulte weiterhin leise, konnte aber schließlich nichts mehr tun als das ganze über sich ergehen zu lassen.

Draimaugh hatte mittlerweile begonnen den feuchten zuckenden Anus des unterlegen Männchens mit kräftigen langen Stößen zu nehmen, wobei er seinerseits jedes mal ein lautes lustvolles Purren vernehmen ließ. Bei jedem seiner Stöße floss wieder ein wenig von dem Samen seines älteren Bruders aus dem Schweifloch, welches der Graue immer schneller und wilder nahm, sein Glied mittlerweile so tief in dem anderen Männchen versenkend, dass sein Unterleib bei jedem stoß gegen den des anderen stieß. Der Muskelring des Blauen war trotz der bisherigen Strapazen immer noch recht eng und zog sich bei jedem Eindringen erneut fest um Draimaughs Glied zusammen, was diesen nur noch rasend vor Lust machte und ihn immer lauter und wohliger grollen ließ. Schließlich packte auch der Graue mit beiden Vorderpranken die Taille des immer noch leise wimmernden stlichen und versenke seine scharfen Krallen rechts und links in seinen Flanken. Auch der Blaue schien nicht mehr länger dagegen anzukommen und ließ nun ebenfalls ein lautes Brüllen vernehmen, indem sich eine Spur von Erregung abzeichnete. Sein Glied zuckte bei jedem Stoß der in ihn und immer mehr Feuchtigkeit begann an dessen Spitze hinunter zu rinnen. Draimaugh grinste breit als er dessen gewahr wurde und auch das heftigere Zucken um sein Glied verriet ihm das auch der Blaue seinen Höhepunkt anscheinend näher zu kommen schien. Dem Grauen aber bereitete sein kleiner Ritt zu viel Vergnügen, um ihn bereits so schnell zu beenden. Nach ein paar weiteren heftigen Stößen in den Blauen hielt er mit einem mal inne und zog seine Männlichkeit wieder zur Gänze aus dem Männchen unter ihm heraus. Jenes wimmerte nun erneut auf, dieses mal anscheinend aber eher aus unerfüllter Begierde als aus Schmerz. Draimaugh grinste abermals breit und zahnig und tapste ein wenig um den stlichen herum, während ihn seine Brüder fragend ansahen. Währenddessen ließ der Graue einmal seine Kralle verspielt über die immer noch pulsierende schwarze Männlichkeit des Asiaten fahren. Nachdem dann einige Minuten verstrichen waren, begab er sich jedoch wieder zu dessen hinteren Ende, nahm seine vorherige Position wieder ein und rammte sein Glied zurück in den wartenden Anus des gefangenen Blauen, der dieses umgehend mit einem weiteren lauten lüsternen Brüllen quittierte. Daimaugh schien sichtlich Gefallen an diesen neuen Spiel zu finden. Schließlich begann er den Blauen wilder und wilder zu besteigen, doch jedes mal wenn er spürte, dass dieser seinerseits kurz vor dem Kommen war, entzog er sich erneut vollends, nur um nach einigen Minuten wieder von vorne zu beginnen. Der Graue bewies dabei selbst eine erstaunliche Ausdauer, und auch das östliche Männchen verlor immer mehr Vorfreunde, die über seinen Bauch hinunter auf den sandigen Strandboden rann, Stunde um Stunde fuhr Draimaugh so fort, bis er schließlich mit einem mal sein Glied ein weiteres mal fester in das bemitleidenswerte Männchen stieß und schließlich selbst zu seinem Höhepunkt kam. Ein weiteres mal wurde der Blaue nun mit dem heißen Ejakulat eines anderen männlichen Drachens besudelt, welches sich tief in dessen Eingeweide entlud. Doch noch bevor der Blaue selbst zum Zug kommen konnte, zog Draimaugh sein Glied wieder aus diesem heraus, wodurch die letzten Reste seines Samens quer über Unterleib und Bauch des stlichen spritzten. Kelgar und Telgrym hingegen saßen nur mit weit aufgerissenen Augen da, ihren Grauen Bruder anstarrend. Kel war schließlich der erste der das schweigen brach: „Ich denke du hattest nun lange genug deinen Spaß Draimaugh. Das ganze dauert schon viel zu lange. Wir müssen uns beeilen bevor uns noch jemand bemerkt."

Der Braue blickte nun seinen jüngsten Bruder an. Der grüne Drache, der während der ganzen Zeit nur still den Blauen mit festgehalten hatte, war immer noch feuerrot um die Spitze seiner Schnauze. Sein älterer Bruder stupste ihn mit der Schnauze an. „Los du bist der nächste, danach können wir die Sache endlich abschließen." Der junge Grüne blickte dabei nun fast etwas erschreckt. „Was ist los Tel?" meldete sich nun auch Draimaugh wieder zu Wort, der es sich neben ihnen bequem gemacht hatte und sich hingebungsvoll sauber leckte. Tel senkte den Kopf, nur noch mehr errötend „I...Ich.. hatte bisher.. noch nie etwas mit einem anderen Drachen." entgegnete er kleinlaut. „Du hast dich also bisher noch nie gepaart?" fragte sein ältester Bruder sanft. Der Grüne schüttelte nur den Kopf. „Dann wird es aber mal Zeit." entgegnete der Graue neben ihm „Du bist längst alt genug schon einige Paarungszeiten hinter dir zu haben. Sieh es einfach als kleine Übung an." Mit diesen Worten gab der Graue seinen jüngeren Bruder einen aufmunternden, wohl aber etwas kräftigen Klaps auf die Schulter, so das dieser das Gleichgewicht verlor und rücklinks zu Boden purzelte. Draimaigh schmunzelte bei dem Anblick, und noch ein wenig mehr als er sah das auch der Grüne bereits eine leichte Schwellung zwischen seinen Hinterläufen hatte. „Wie es scheint ist meine kleine Darbietung ja doch nicht ganz ohne Wirkung geblieben, flaxte er zu seinem jüngeren Bruder: „Dennoch wird es dort noch ein wenig Nachhilfe brauchen wie es scheint". Mit diesen Worten beugte der Graue seine Schnauze hinunter, und ehe der junge grüne Drache noch protestieren konnte, hatte er diese zwischen seinen Hinterläufen versenkt, etwas warme Luft aus seinen Nüstern über den Genitalschlitz seines Bruders schnaubend. Dieser zuckte ersichtlich zusammen, ließ dann aber doch ein wohliges Purren vernehmen, was nur noch lauter wurde als der Graue begann seinen Schlitz mit seiner Zunge zu öffnen und selbige langsam in dessen Tiefen gleiten zu lassen.

Kelgar hingegen bemühte sich weiterhin den Blauen festzuhalten, der mittlerweile vor Erschöpfung kaum noch Gegenwehr zu leisten schien, während er Draimaugh dabei zusah wie er seinen jüngeren Bruder mit der Zunge verwöhnte, was beide sichtlich zu genießen schienen. Schließlich, nach ein paar weiteren Minuten, begann sich auch Tels Glied langsam zu zeigen. Auch seine Männlichkeit war ebenso wie die seiner Brüder von schwärzlicher Farbe, wenn auch weniger imposant. Der Graue leckte aber noch ein wenig weiter um das Glied seines Bruders bis dieses zur Gänze ersteift und gut befeuchtet war, dann zog er langsam seine Schnauze wieder zurück, seinen leicht enttäuscht wirkenden Bruder ansehend. Draimaug grinste erneut: „Soweit also die kleine Vorspeise, dein Hauptgericht liegt nun dort drüben." Mit diesen Worten zeigte er auf den mittlerweile ziemlich eingesauten stlichen, der bereits in einer Lache seiner eigenen Vorfreunde lag und einen intensiven Geruch nach männlicher Drachenliebe verströmte. Der Grüne rappelte sich langsam auf und tapste, immer noch leicht zögerlich, zum hinteren Ende des großen blauen Männchens. Dessen hinteres Ende war mittlerweile über und über mit den Ergüssen seiner beiden älteren Brüder bedeckt, welche sowohl aus dem Schweifloch wie auch von der Innenseite der Schenkel tropfte. Der Grüne reckte seine Schnauze vorsichtig nach vorne, die Pranken des stlichen leicht beschnuppernd. Dann stellte auch er sich wie zuvor die beiden Älteren über dem stlichen auf. Das östliche Männchen wimmerte und fiepte mittlerweile, als wie wenn es geradezu um weitere Zuwendung betteln würde. Doch bevor Telgrym weiter zur Tat schritt, beugte der grüne Drache seinen Kopf etwas vor und ließ schließlich auch seine Zunge mal über die ganze Länge des anderen Drachengliedes gleiten, was der Blaue mit einem lauten dankbaren Knurren quittierte. Telgrym der nun zum ersten mal ein anderes Männchen schmeckte, purrte nun ebenfalls laut auf, und ein heftiger Schauer durchfuhr seinen Leib wie eine Vielzahl kleiner Funken. Sein Unterkiefer zitterte leicht vor Erregung, als sowohl Duft als auch Geschmack seine Nüstern kitzelten. Purrend rieb er seine Schnauze weiter an der Männlichkeit des Asiaten, welcher so freizügig vor ihm lag, und ein kleiner Schwall seiner Feuchtigkeit lief über die Nüstern des Grünen. Schließlich konnte sich auch Telgrym nicht mehr beherrschen und stieß seine Männlichkeit nach vorne. Auch er drang gleich beim ersten Stoß zur Gänze in den bereits mehr als nur gut befeuchteten Liebestunnel des stlichen, welcher dabei erneut lustvoll aufpurrte. Der grüne Drache zitterte vor Aufregung am ganzen Leib und wurde fast wahnsinnig, als er spürte wie die Tiefen des anderen Männchens sich heiß und eng um sein jungfräuliches Glied zusammen zogen. Schließlich gewannen dann seine Instinkte vollends die Oberhand, als der junge Drache begann das unter ihm liegende Männchen fester und fester zu nehmen. Auch der Grüne konnte nicht anders als sich fest an seinem nun doch nicht mehr so widerwilligen Partner fest zu krallen. Er fühlte wie seine Brust und Bauchschuppen auf denen des Blauen auflagen, dessen Körper mittlerweile ebenso zu glühen schien. Er konnte förmlich das Rasen ihrer beiden Herzen fühlen. Schließlich beugte der Grüne sich noch etwas weiter nach vorne, erneut nach dem Glied des anderen Männchens züngelnd, welches nun wieder wild zuckte. Wieder und wieder leckte und züngelte der junge Grüne über die ihm dargebotene Männlichkeit und ging dann zunehmend auch in ein leichtes Knabbern an selbiger über. Beide Männchen schienen den Akt nun sehr zu genießen, im Duett grollend und schnurrend.

Dieses mal war es der Blaue, der sich als erstes nicht mehr halten konnte. Sein Brüllen hallte gleich einem Donnergrollen durch die Bucht, und die Windungen seines blauen schlangenhaften Leibes peitschten hin und her, als er schließlich zu seinem lang erwarteten Höhepunkt kam. Falls zuvor an dem Blauen noch eine saubere Stelle gewesen sein sollte, so war sie es spätestens jetzt nicht mehr, als der Blaue sich quer über seinen eigenen Bauch entlud und auch seine Brust und Schnauze nicht verschonte. Auch Telgryms Maul und Nüstern bekamen ihren Teil ab. Und Schließlich war es dann auch um den Grünen geschehen, als auch er sich wild brüllend als nunmehr drittes Männchen in den stlich entlud.

Telgrym brauchte eine Weile um wieder zur Besinnung zu kommen. Und als er begann sich wieder langsam aus seinem Partner heraus zu ziehen, war auch sein Unterleib benetzt von Erzeugnissen seiner Paarung. Langsam und etwas wacklig auf den Pranken tapste er wieder zu seinen beiden Geschwistern hinüber. Mittlerweile war es schon Abend geworden und die Sonne begann langsam über dem Meer zu versinken, was die Szenerie in ein gespenstisches Rot tauchte. „Ich denke damit wäre unsere Schuldigkeit getan", schnaubte Kelgar verächtlich. „Wir sollten nun schleunigst zurück zum Wall, bevor es hier noch brenzlig wird. Es ist ein Wunder, dass nicht schon längst halb Liang-hé auf uns aufmerksam geworden ist bei dem Lärm." Draimaugh und Telgrym nickten nur still, und der Blaue schien mittlerweile vor Erschöpfung eingeschlafen zu sein.

Mit ein paar Kräftigen Flügelschlägen erhoben sich die drei Brüder erneut in den Himmel. Nur Tel blickte sich noch ein letztes mal zu dem exotischen Drachen, an den er seine Jungfräulichkeit verloren hatte. Er seufzte leise, bevor auch er an Höhe gewann und zu den beiden anderen aufholte.

Der blaue Drache, der immer noch am Strand lag, öffnete langsam die Augen und streckte sich etwas. Langsam erhob er sich und tapste langsam zum Wasser hinunter, dort angekommen schüttelte er sich mit einem eigentümlichen triumphierenden Grinsen auf seiner Schnauze, bis schließlich eine Art kleiner runder Stein aus seiner Mähne purzelte. Kurz darauf begann das Wasser vor ihm in Bewegung zu geraten, zwei Säulen aus Wasser begannen sich langsam aus den Fluten zu erheben und langsam zu der Gestalt zweier weiterer stlicher Drachen zusammen zu fließen, einen Hellblauen und einen Türkisfarbenen. „Ich hätte nie geglaubt das du das wirklich zustande bringen würdest, Bruderherz.", sprach schließlich der Hellblaue zu dem immer noch breit grinsenden besudelten Männchen am Strand. „Ich hätte nicht mal erwartet das du einen von ihnen dazu hättest bewegen können. Und nun gleich drei auf einmal." „Und das noch alles ohne mit seinen beiden älteren Brüdern zu Teilen" bemerkte nun auch der Türkisfarbene mit ebenfalls breitem Grinsen. Der Blaue inzwischen hob erneut den Stein auf, den er aus seiner Mähne geschüttelt hatte und ließ ihn spielerisch durch seine Vorderpranke wandern, während dieser sich langsam aufzulösen begann. Angefangen von der Unterseite bis langsam weiter nach oben wo immer noch gut leserlich drei Namensglyphen eingeritzt zu sehen waren.

Ende