Pokemon Dark Generation Episode 9: Unverhofft kommt oft...

Story by Bloody_Kain on SoFurry

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**Episode 9

Unverhofft kommt oft...**

Mit einem Aufschrei wachte Kane auf und atmete schwer.

Zuerst wusste er nicht wo er war und sah sich wild um, dann fielen die ganzen verstreuten Puzzlestücke in seinem Kopf nach und nach wieder an ihre Plätze.

Er war im Pokemoncenter in Sandgemme in einem Zimmer in denen Trainer auf reisen Übernachten konnten.

Kane hielt sich den Kopf, was auch immer letzte Nacht mit ihm geschehen war sein Kopf schmerzte höllisch.

Da berührte er etwas Glattes, Kühles auf seiner Stirn... etwas Glattes und Kühles?

Die Drachenträne! Aber...

Plötzlich riss er wie in Schock die Augen auf.

„Dragonir!" rief er.

So schnell er konnte wälzte er sich aus dem Bett, aber als er loslaufen wollte, musste er feststellen dass sich die Bettdecke um seine Beine gewickelt hatte und fiel mit einem kräftigen Rumms auf die Nase.

„Na toll, das hat mir grade noch gefehlt." Brummte er, drehte sich auf den Rücken und strampelte und wand sich aus der ihn fesselnden Bettdecke heraus.

Charmian hatte ihn die ganze Zeit vom sonst leeren Bett ihrer Trainerin aus beobachtet und kicherte in sich hinein. Menschen konnten manchmal so tollpatschig sein.

Carolyn war schon viel früher aufgestanden da sie keine besondere Langschläferin war, und hatte sich zu ihrem üblichen Morgenlauf aufgemacht, eine Angewohnheit die sie immer überkam wenn sie in einem Pokemoncenter übernachtete. Charmian dagegen war ehr ein gemütlicheres Pokemon und blieb meist noch bis zum Frühstück im körperwarmen Bett liegen. Es war eine Angewohnheit die viele Katzenpokemon hatten und die stärker wurde je älter sie wurden. Besonders Schnurgarst, die Weiterentwicklung aller Charmian, liebten es faul an warmen Plätzen zu liegen und es sich gut gehen zu lassen. Charmian hatte irgendwann beschlossen sich nie weiter zu entwickeln. Sie mochte ihre derzeitige Gestalt, schlank, grazil, gut aussehend und wenn sie wollte, tödlich. Schnurgarsts kamen ihr immer wie Panzer vor. Groß, massig und sahen meistens so aus als wenn sie schlechte Laune hatten. Sicher sie waren dafür auch recht stark und auch schnell, aber dafür nicht mehr so beweglich und geschickt. Sie hatte es ihrer Mutter gesagt, welche sich selbst vor langer Zeit zu einem Schnurgarst weiterentwickelt hatte.

Zuerst hatte diese darauf verstimmt reagiert, aber dann hatte sie sie verstanden und ihr ein besonderes Halsband geschenkt, das ihr einst ihre eigene Trainerin gegeben hatte. Schnurgarst hatte sich aber immer geweigert es anzulegen als sie selbst noch ein Charmian war. Der Grund waren die Ziersteine auf dem Halsband, es waren polierte Ewigsteine die ein Pokemon daran hinderten sich zu entwickeln.

Als sie es das erste Mal an sich in einem Spiegel gesehen hatte, war sie hin und weg gewesen.

Es war aus rot gefärbtem Taurosleder gemacht und besaß einen silbernen Verschluss. Die Steine waren in einer reihe darauf angeordnet und wenn das Licht auf sie fiel, funkelten und glitzerten sie in allen Farben des Regenbogens.

Es war schon öfters vorgekommen das einige Pokemon es ihr klauen wollten, besonders Kramurks und Kramsheff waren dafür berüchtigt, glitzernde Gegenstände zu klauen.

Deshalb trug Charmian immer ein Halstuch aus rotem und weis gemusterten Stoff, welches das Halsband verbarg. Sie ließ es sich nur zu Pokemon Wettbewerben oder anderen besonderen Anlässen abnehmen, es war sozusagen ihre Art sich fein zu machen.

Doch seit dem ersten Wettbewerb an dem sie mit ihrer Trainerin teilgenommen hatte, hatte sie keine Gelegenheit mehr gehabt es zu zeigen. Die neuen Wettbewerbsregeln für dieses Jahr hatten beiden gehörig den Spaß verdorben.

Dieses Jahr gab es nur Team Matches an denen zwei Trainer mit je einem Pokemon teilnehmen konnten und bisher hatten sie noch keinen Koordinatorenpartner gefunden der mit ihnen zusammenarbeiteten wollte.

Es war ihr erstes Jahr auf reisen, vorher hatten sie sich die Wettbewerbe lediglich anschauen können weil auch für Koordinatoren das Mindestalter immer wieder angehoben worden war.

Charmian wusste was ihre Trainerin hoffte und zwar dass dieser Junge vielleicht mit ihnen ein Team bilden würde, schließlich kannten sie sich schon länger, auch wenn er es vielleicht vergessen hatte. Aber andererseits hatte er auch viel um die Ohren gehabt seit sein Vater gestorben war, von dem Charmian nur vom hören sagen etwas wusste.

Charmian seufzte, sie hatte ihren Vater nicht einmal kennen gelernt. Irgendein Pokemon mit dem Ihre Mutter bei einem Züchter zusammengetroffen war.

Angeblich soll es sogar ein Lucario gewesen sein von dem sie ihre Zerschneiderfähigkeit geerbt hatte. Ansonsten hatte sie von ihm nur ihre roten, für viele beunruhigenden Augen geerbt.

Normale Charmian hatten allesamt blaue Augen, doch ihre waren rot und schon oft hatte sie andere Pokemon verjagt, nur weil sie sie angesehen hatte. Manchmal war es wirklich frustrierend und es machte es sehr schwer, mit anderen Freundschaft zu schließen.

Lediglich das Sheinux dieses Jungens hatte bisher vor ihrem Blick nicht zurückgeschreckt, aber die Situation war auch eine andere gewesen. Wer weiß wie es reagieren wird wenn sie das nächste Mal aufeinander trafen.

Charmian war so in ihre Gedanken vertieft, das es nicht bemerkt hatte wie sich Kane endlich befreit und den Raum verlassen hatte.

Sofort rannte er nach unten zum Tresen wo er hoffte auf Schwester Joy zu treffen, doch da war niemand.

Immer noch in Panik rannte er um die Ecke Richtung des Operationssaals in den sie Dragonir am Vortag hinein geschoben hatten.

Er war nur noch eine Ecke davon entfernt doch als er um diese bog, stieß er mit irgendetwas weichen und weißen zusammen und fiel zusammen damit zu Boden.

Er versuchte sich freizukämpfen und aufzustehen, doch irgendwie war er zu sehr in Panik als das er es schaffte. Dann hörte er ein stöhnen das eindeutig weiblich klang und er blickte auf, was er sah ließ ihn in Schock gefrieren.

Er war mit Schwester Joy zusammen gestoßen ohne es zu bemerken und sein Kopf ruhte genau zwischen ihren großen Brüsten. Darüber hinaus hielt sie ihn fest an sich gepresst und bei seinem Versuch sich zu befreien, hatte er seinen Kopf zwischen ihren uniformierten Brüsten und sein rechtes Bein zwischen ihren Beinen gerieben während sie vom Aufprall zu benommen gewesen war um etwas zu sagen. Außerdem lagen seine beiden Hände genau auf ihren Brüsten und hielten sich daran fest.

Kane wurde rot wie eine Tamotbeere als er Begriff, in welcher Lage er sich befand. Es war ein Unfall gewesen aber dennoch war es ihm furchtbar peinlich.

Er versuchte alles gleichzeitig rückgängig zu machen und aufzustehen, doch sie hielt ihn fest umklammert.

„Nicht, bleib einfach liegen." Murmelte sie.

Kane wusste nicht ob er richtig gehört hatte oder noch im Bett lag und träumte. Hatte sie ihm wirklich grade gesagt er solle bleiben wo er war?

Etwas früher:

Endlich war Schwester Joy fertig mit der OP an diesem Dragonir. Es war eine der schweren Sorte gewesen voller Komplikationen, aber letztendlich hatte sie es geschafft.

Sosehr sie sich freute dass sie dieses wunderschöne Drachenpokemon retten konnte, sosehr betrübte es sie, dass sie ihr die Möglichkeit je wieder Junge zu bekommen, nehmen musste.

Während der OP musste sie feststellen, dass die inneren Wunden sehr schwer waren und sich außerdem entzündet hatten. Ihr war nichts anderes übrig geblieben als die Beschädigten Sektionen der Eikammer, sowie Eileiter, Eierstöcke und eine Pheromondrüse herauszunehmen und sie so praktisch zu kastrieren.

Es tat ihr in der Seele weh, doch wenn sie diese Organteile nicht entfernt hätte, wäre sie gestorben. Zwischendurch war der Kreislauf des Drachenpokemons gefährlich zusammengesackt und sie hatte all ihr Wissen und Können in die Waagschale werfen müssen um es zu retten.

Zum Schluss konnte sie aber verhindern dass sie starb, alle Wunden reinigen und schließen.

Nun bedeckten dicke Verbände mit Heilsalben Bauch des Pokemons wo sich die Operationswunde befand und ihre letzte Chanaira Krankenschwester, die noch nicht erschöpft zusammengesackt war, hatte sie in einen nahen Ruheraum geschoben. Schwester Joy hingegen hatte noch die Organreste entsorgen, sich duschen und sich umziehen wollen, bevor die Tagesschicht begann. Manchmal wünschte sie sich sie hätte eine ihrer Schwestern hier um ihr auszuhelfen, aber dafür war in diesem Pokemoncenter für gewöhnlich nicht genug los.

Da geschah es, in Gedanken sah sie ein Kabel nicht, stolperte darüber und fiel zusammen mit der OP Schüssel mit den Organresten zu Boden.

Als diese auf dem Boden landete, platzte die Pheromondrüse und überschüttete sie mit dem süßlich / würzig riechenden Paarungsduft eines Drachenpokemons. Normalerweise würde es einen Menschen nichts ausmachen, sie wurden nicht davon betroffen. Aber die Konzentration war dermaßen stark, das ihr ganz anders wurde.

Als das Chanaira zurück kam und sie sah, eilte es schnell zu ihr und half ihr auf. Auch auf sie hatte die Pheromonwolke Auswirkungen und kaum stand Schwester Joy wieder, eilte es davon um sich in einer stillen Kammer ihrer Lust hinzugeben.

Joy hingegen konnte sich ihren Gefühlen dies leider nicht tun.

Mit eisernem Willen und der Erfahrung dutzender Notfälle riss sie sich zusammen, ging zu einer nahen Wand und aktivierte die Lufttauscher. Was sie nicht wusste war, dass sie damit Ereignisse in gang setzte, die diese Nacht zu einer ganz besonderen machen würden...

Sobald die Absauganlage lief, machte sie sich daran die Sauerei zu entfernen und wankte zum Schluss noch erschöpfter und um ein paar blaue Flecken reicher in ihr Privatzimmer.

Lange Zeit hatte sie unter der Dusche gestanden. Zuerst hatte sie sich nicht getraut ihren Körper zu berühren aus Angst dass sie die Kontrolle über sich verlieren könnte, doch dann sagte sie sich, dass ihr nichts anderes übrig blieb und fing an sich zu waschen.

Wie erwartet war ihr Körper durch die Pheromone übersensibilisiert worden und schnell fing sie an lustvoll zu stöhnen als sie ihren Körper nicht mehr einfach nur wusch, sondern anfing ihn zu verwöhnen.

Sie nahm mehrere extra Dosen Seifenschaum und massierte diesen in ihren sexy Körper ein.

Sie war für eine Schwester Joy recht groß, fast einen Meter achtzig und ihre Oberweite waren ein paar stolze Gs. Ihre Haut war leicht gebräunt und mit ihren blauen Augen war sie keine typische Vertreterin der Schwesternschaft Joy.

Schwester Joys gab es, genauso wie Officer Rockys, Weltweit und die meisten unterschieden sich nur in sehr wenigen Dingen. Bisher gab es nur einen Jungen Mann der die Unterschiede überhaupt bemerkt hatte, und dies war ein weltbekannter Pokemon Züchter Namens Rocko aus Mamoria City in der Kanto Region.

Ihre Mutter hatte ihn gekannt und ist ihm auch schon mal begegnet, als er noch mit seinen Freunden durch die Welt gereist war um dabei zu lernen. Sie meinte er sei recht scharmant gewesen, aber seine Art war sehr... plötzlich und gewöhnungsbedürftig gewesen.

Er hatte sich immer gleich an jede Schwester Joy und Officer Rocky heran geworfen der er begegnete und fast jedes Mal wurde er von irgendwas daran gehindert weiter Süßholz zu raspeln. Seine Freunde waren diese Schmalzattacken bereits gewöhnt gewesen, aber sich jedes Mal bei jedem hübschen Mädchen dem sie begegneten zu entschuldigen, waren sie irgendwann leid, hatte man ihr gesagt.

Natürlich gab es nicht nur eine Menge Joys und Rockys in der Welt, sondern auch ein Informationsnetz wo alle möglichen Neuigkeiten besprochen wurden. So hatte sie z.B. erfahren, dass er sich bald an jede Schwester Joy in fast allen Regionen mindestens einmal rangeschmissen hatte. Am Ende hatte er sogar Erfolg, bei einer jungen Schwester aus seinem Heimatort. Mit ihr zusammen hatte er eine Pokemonfarm gegründet und züchtet dort die besten Pokemon der Welt oder er half seiner Frau in der Praxis, welche direkt in der nähe lag.

Sie hatte sogar ein Foto von ihm gefunden und als sie so ihren Körper mit ihren sanften Händen streichelte, fiel es ihr wieder ein. Die Braunen Haare, die gebräunte Haut, das hübsche charmante lächeln...

Sie versuchte sich vorzustellen wie wohl der Rest seines Körpers aussah und wie groß wohl sein Penis war.

Dies dachte sie genau in dem Moment, als ihre Hände ihre Muschi fanden und plötzlich fehlte ihr die Kraft in den Beinen. Sie rutschte mit dem Rücken an einer Wand gelehnt herab bis sie saß und streichelte und rieb wie verrückt ihr Lustzentrum. Sie klemmte ihre Clitoris zwischen ihre Finger und fing an sie zu rollen, sie fingerte sich selbst, massierte ihre großen Brüste und ab und zu führte sie die Finger auch zum Mund und lutschte daran.

Dies ging einige Minuten lang wobei sie immer schneller und wilder wurde, bis sie sich selbst mit einem lauten Schrei zum Orgasmus brachte.

Sie blieb noch einige Zeit sitzen, holte japsent Luft und ließ sich von dem warmen Wasser berieseln.

Schließlich stand sie auf, stellte das Wasser ab und verließ in ein langes Handtuch gehüllt den Duschbereich.

In ihrem Schlafzimmer setzte sie sich auf ihr Bett und wäre am liebsten einfach hinten rüber gefallen und eingeschlafen, doch bevor sie das konnte, kam eine ihrer Chanaira Hilfsschwestern durch eine Seitentür, welche ihr Schwesterzimmer mit dem der Chanaira Krankenschwestern verband.

„Chanaira?"

„Ja, ich weis, ich beeil mich. Geh doch schon mal in die Küche und mach das Frühstück für die Trainer und Pokemon die hier übernachtet haben. Ich komm dann gleich nach sobald ich hier fertig bin."

Chanaira nickte und verließ den Raum durch die Haupttür der kleinen Wohnung.

Joy seufzte noch mal und machte sich dann daran, sich dienstfertig zu machen.

Sie war grade aus ihrer Privatwohnung in den Gang getreten und wollte um die Ecke zum Empfangsbereich gehen, als sie etwas rammte und zu Boden warf. Dabei schlossen sich ihre Arme um diese Person und als sie beide zu Boden gingen, schlug sie mit Hinterkopf auf den Boden, welcher zum Glück für sie mit weichem Kunstlaminat ausgelegt war.

Ganz kurz wurde ihr schwarz vor Augen doch als sie wieder zu sinnen kam, stellte sie fest das ein Mensch in sie hineingelaufen war und nun versuchte sich ihrer Umklammerung zu entziehen. Seine Bewegungen zwischen und auf ihren Brüsten und sein Knie das irgendwie seinen Weg zwischen ihre Beine gefunden hatte, ließ ihr wieder wohlige Schauer über den Rücken laufen und die Pheromone die sie abbekommen hatte gewannen wieder an Stärke. Wenn sie doch nur keinen Dienst hätte, dann würde sie sich diesen unverschämten Jungen schnappen und in ihr Schlafzimmer entführen. Als er plötzlich still wurde, sah sie zu ihm herunter und sah nur ein knallrotes Gesicht. Sie lächelte und murmelte ihm zu: „Nicht, bleib einfach liegen."

Dabei kam ihr eine interessante Idee...

So blieben sie liegen bis sie von vorne aus der Empfangshalle die Haupttür auf und zu gehen hörten. So schnell sie konnten waren sie aufgestanden und ordneten ihre Sachen.

„Entschuldigung Schwester Joy, ich wollte sie nicht umrennen."

„Schon in Ordnung." Erwiderte sie lächelnd, doch dann wurde ihr Ausdruck ernster. „Aber für das was du danach gemacht hast akzeptier ich keine einfache Entschuldigung. Ich erwarte dich Heute Abend nach Dienstschluss an meiner Wohnungstür, wo du dir deine Strafe abholen kannst!"

Kane schluckte schwer.

„O... Okay." Stammelte er, doch dann fiel ihm wieder ein weshalb er überhaupt hier war. „Aber sagen sie, wie geht es Dragonir? Kommt sie durch?"

Als sie antwortete, wurde ihr Gesichtsausdruck wieder zu der freundlichen, mitfühlenden und professionellen Maske wie sie alle Joys immer zur schau stellten.

„Ja sie kommt durch, aber es war knapp. Allerdings musste ich sie kastrieren, es war zu viel verletzt und einiges sogar entzündet."

Nun sah sie ihn traurig an.

„Sie wird nie wieder Junge bekommen können."

Trotz der Vorwarnung die sie ihm vorher gegeben hatte, traf es ihn bis ins Mark. Wie würde Dragonir darauf reagieren? Vorher hatte sie die Hoffnung am Leben erhalten, dass sie vielleicht doch noch heil aus der Sache herauskam, doch nun, was blieb ihr noch?

„Kann ich sie sehen?"

Schwester Joy schaute auf eine nahe Wanduhr auf der abzulesen war, dass es mittlerweile schon 9:30Uhr war.

„Warte noch bis Zehn, dann sollte die Betäubung abgeklungen sein. Komm dann zu mir und ich bring dich zu ihr. Aber mach dich darauf gefasst das sie nicht mehr die selbe sein wird wie früher."

„Ehrlich gesagt, ich weis gar nicht richtig wie sie vorher war. Ich bin ihr Gestern Nacht das erste Mal begegnet."

Joy seufzte als sie den Schmerz in seinen Augen sah. Sie legte Kane beide Hände auf die Schultern, sah ihm direkt in die Augen und sagte:

„Hör mal, mach dir keine Vorwürfe. Wir haben beide getan was wir konnten und wenn du nicht gewesen wärst, wäre sie schon längst Tod. Sie wird überleben und wieder gesund werden und wenn sie weis, wie wichtig sie dir ist, wird auch ihr psychischer Zustand nicht so viel Schaden nehmen, aber es wird trotzdem ein Schock für sie werden. Sei für sie da wenn sie dich braucht, pflege sie bis sie wieder völlig genesen ist und vielleicht wird sie drüber hinweg kommen."

Kane nickte während sie sich wieder aufrichtete.

„Aber jetzt musst du mich bitte entschuldigen, ich muss nach vorne zum Tresen."

Kane sah ihr nach. Er konnte im Moment nichts tun, also machte er sich auf den Weg in die Mensa.

Irgendwo weiter den Gang runter schloss sich eine Tür, welche nur einen Spalt offen gestanden hatte so das man es nicht direkt bemerken konnte wenn man nicht davor stand.

In dem nun stillen Raum kicherte ein dienstfreies Chanaira vor sich hin, als es an Joys Worte dachte.

Alle Chanairas in diesem Pokemoncenter wussten von der Ausstrahlung, welche Schwester Joy auf die jungen und alten Pokemontrainer hatte und wie frustriert sie jedes Mal war, das sie wegen ihres Berufs mit einen von Ihnen schlafen konnte, weil ihr Job ihr im weg stand.

Meistens wenn das passierte, musste eine der Chanaira Krankenschwestern, manchmal auch mehrere, ihr in der folgenden Nacht zur Seite stehen und ihr helfen sich zu befriedigen.

Heute Nacht würde sie endlich ihren Wunsch erfüllt bekommen und die Chanairas würden eine Menge Spaß bekommen.

Vorsichtig nahm sie einen Karton auf und machte sich auf den Weg in Joys Schlafzimmer, es gab noch einiges zu tun...

Ende Episode 9