Drachenherz Jubiläumsteil 4
#4 of Drachenherz Jubiläumsteile
Die in diesem Kapitel geschehenen Ereignisse haben nichts mit der Hauptstory zu tun.
„Man, war das eine schwierige Mission!", meinte Natsu, nachdem er zusammen mit Rieder und Khad von einer Mission zurückkehrte. „Vor allem, da du all diese Typen fertig gemacht hast!", fügte Rieder hinzu. „Vor allem, warst du derjenige, der uns vor diesem riesigem Panda gewarnt hast!", sagte Khad noch lachend. „Ach, war doch selbstverständlich.", erwiderte Natsu selbstsicher.
Einige Stunden später erreichten die beiden eine kleine Stadt, in der sie entschieden Rast zu machen. Schon bei der ersten Bank, die sie in der Stadt sahen warf Natsu sich darauf und stöhnte:"Man, tun mir die Beine weh! Wie viel sind wir gelaufen?" Khad schaute kurz in den Himmel und antwortete schätzend:"Vielleicht...zwei Tage oder so." „Also mich hat es nicht weiter gestört so viel zu gehen.", meinte Rieder gelassen.
„Super, aber ich bin keine Sportskanone wie du es bist!", jammerte Natsu wieder. „Dann versteh ich nicht, warum du so gut gebaut bist.", meinte Khad plötzlich. Verwundert warfen die beiden ihre Blicke auf die Echse, die kurz darauf knallrot im Gesicht wurde. „Hä, was hast du gerade gesagt?", fragte Natsu ihn. Doch Khad schüttelte nur den Kopf und meinte, dass sie sich schnell ein Hotelzimmer oder etwas ähnliches suchen sollten.
Die beiden sahen ihn zwar noch immer an, sagten jedoch nichts mehr. Stattdessen sahen sich die drei nach etwas, das jedem gefallen würde um und wurden dann auch nach fast zwei Stunden fündig: ein Badehaus mit Übernachtungsmöglichkeit. „Na das ist doch was feines!", meinte Natsu als er das Gebäude betrat. „Bitte die Schuhe ausziehen!", mahnte die Hausdame als die drei im Begriff waren, den Parkettboden zu betreten. Sofort zogen die drei ihre Schuhe, Sandalen und Stiefel aus, stellten sie in einen extra dafür bereitgestellten Schrank und gingen dann an die Rezeption.
„Wir hätten gerne ein Zimmer für diese Nacht.", bat Rieder ruhig. Die Rezeptionistin sah in das Buch mit den Hotelzimmern, blätterte ein wenig und antwortete dann:"Zimmer Neun wäre frei. Wir hätten auch noch zwei weitere Zimmer, wenn sie möchten." Rieder lehnte dies dankend ab und meinte, dass sie nicht so viel Geld ausgeben möchten und das ein Zimmer voll und ganz reichen würde. „Also, für eine oder mehrere Nächte?", fragte sie noch einmal nach. „Eine reicht voll und ganz aus. Und falls nicht melden wir uns.", antwortete Rieder.
Die Frau nickte, gab Rieder den Schlüssel für das Zimmer und zeigte ihnen dann noch den Weg.
„So, da wären wir.", sagte die Rezeptionistin, als sie zusammen mit Rieder, Khad und Natsu vor der Zimmertür standen. „Dankeschön", bedankten sich die drei und betraten das Zimmer. Es hatte alles, was man zum übernachten brauchte: Betten, einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch, war nett eingerichtet und machte auch einen ziemlich sauberen Eindruck.
„Hier lässt es sich doch schön schlafen oder?", fragte Natsu als er sich in eines der Betten warf. Sofort gab dieses nach und lies ihn sanft einsinken. Rieder nahm erst einmal seine Kopfbedeckung ab, lies seine Haare herunterfallen und setzte sich zu Natsu aufs Bett. Natsu richtete sich wieder auf, schaute Rieder einen Moment an bevor er ihn ohne etwas zu sagen auf den Mund küsste.
Dieser wurde dann aber schnell wieder unterbrochen, denn der Augenmerk der beiden richtete sich auf Khad, der gerade dabei war, sich etwas zu „erleichtern". Er knöpfte sein Jacke auf, streifte sie sich vom Körper, wodurch man einen Blick auf die schwarze Weste da drunter, welche er auch auszog werfen konnte. Danach kramte er etwas in seiner Tasche umher und zog sich ein graues Muskelshirt über.
Dabei stand er die ganze Zeit mit dem Rücken zu den beiden, doch sie waren die ganze Zeit über mit den Augen auf ihn fixiert. „So, jetzt fühle ich mich schon besser.", meinte Khad entspannt und drehte sich zu den beiden um. Diese waren noch immer in einer Art Trance, denn als Khad sie ansprach reagierten sie zu erst nicht. „Äh, Leute.", sagte er und wedelte mit der Hand vor den beiden, die dann erst wieder reagierten.
„Hä, was ist?", fragten die beiden zeitgleich. „Irgendwas spannendes gesehen?", fragte er sie sofort. Errötet schauten sie ihn an, schüttelten den Kopf und meinten, sie waren gerade nur etwas abwesend. „Ah, okay.", sagte Khad, schnappte sich ein Handtuch und ging ins Bad. „Ich mach mich mal etwa frisch." Als er die Tür hinter sich schloss schauten Natsu und Rieder sich gegenseitig an.
„Was war das denn gerade?", fragte Rieder leise. „Keine Ahnung, ich war irgendwie ganz hin und weg als ich Khad anschaute.", antwortete Natsu ebenfalls leise. Die beiden schauten sich noch einen Moment lang verwundert an und entschieden dann, es dabei zu belassen.
Stattdessen zogen sie sich die beiden bis auf die Unterwäsche aus, gingen unter die Decke und fingen an, sich gegenseitig zu küssen. Rieder lag auf Natsu, küsste ihn auf den Mund, drehte seine Zunge um die seines Freundes, streichelte dabei seinen Oberkörper, genoss die wohlige Wärme die er absonderte. Er massierte Natsus Brustwarzen, während dieser seine Arme um seinen Rücken gelegt hatte und diesen sanft streichelte.
Die beiden schmiegten sich eng aneinander, küssten sich und spürten, dass ihre Zungen nicht das einzige war, dass in Wallung geriet. Ihre Penisse rieben sich die ganze Zeit aneinander und waren mitunter bereits steif geworden, was bei den beiden ein leichtes stöhnen auslöste, vor allem bei Natsu. Deswegen war es auch nicht verwunderlich, dass Natsu Rieder packte, ihn auf den Rücken warf und ihn dann die Brust hinab, über seinen Bauch bis hin zu seinem Lendenbereich küsste.
Rieder stöhne leise auf, während Natsu ihm langsam die Shorts herunterzog, sie aus dem Bett warf und einen Blick auf Rieders harten Penis warf. Er küsste dessen Spitze, was bei Rieder ein lautes aufstöhnen verursachte, wodurch er etwas Pre absonderte und Natsu direkt auf die Lippen presste. Schnell leckte Natsu es sich von den Lippen, kroch dann wieder zu Rieder hinauf und küsste den bereits völlig erregten Jungen auf den Mund.
Dieser konnte nicht anders als seine Beine um Natsus Hüfte zu legen, nach Beendigung des Kusses laut Natsus Namen zu stöhnen und sein Gesicht zu streicheln. „Ich liebe dich, Natsu.", stöhnte er als Natsu an seinen Hals begann zu knabbern, zu saugen und dann wieder hinunter zu seinem zuckendem Penis begab. Er küsste ihn, leckte ihn von unten nach oben hinauf ab, saugte an der Spitze während Rieders Stöhnen immer unkontrollierter wurde.
Als Rieder dann nicht mehr konnte schoss er Natsu seinen Samen in dessen Mund. Natsu schmeckte das warme Sperma seines Freundes, schluckte es herunter und saugte dann weiter an Rieders Penis. Einige Minuten später hörte er auf, kam unter der Decke hervor und legte sich neben Rieder. „Ich liebe dich auch, Rieder.", sagte Natsu stöhnend; Rieder kuschelte sich an Natsu, küsste seinen Hals und lies sich dann noch vom Natsu am Rücken streicheln.
In dem Moment kam Khad wieder aus dem Badezimmer. Er wollte gerade etwas sagen, doch als er Natsu sah und dieser ihm das Zeichen, jetzt ruhig zu sein gab schloss dieser wieder den Mund. So vorsichtig er nur konnte kletterte Natsu aus dem Bett, wobei er überhaupt nicht merkte, dass er noch immer etwas steif gewesen war, denn Khad richtete seinen Blick sofort auf die Beule in seinen Shorts. In nur wenigen Sekunden wurde Natsu ganz rot im Gesicht, hielt sich die Hände vor den Schritt, als plötzlich Khad sich ihm näherte und mit dem Tail zwischen seinen Beinen entlang strich.
„Sieht verdammt gut aus, deine Brust meine ich.", flüsterte er ihm ins Ohr und ging wieder von ihm weg. „Was hat er da gerade gesagt?!", fragte Natsu sich verwundert und schaute zu Khad. Dieser schnappte sich ein neues Handtuch, ging wieder ins Badezimmer, kam dann aber wieder mit dem Handtuch um der Hüfte wieder und warf seine Klamotten dann auf sein Bett. „Ich geh ein wenig ins Badehaus. Wenn du Lust hast kannst du ja hinterher kommen.", flüsterte er und verlies das Zimmer.
Noch immer stand Natsu im Zimmer, völlig entgeistert von dem, was Khad zu ihm sagte. „Er....er findet...mich attraktiv?", fragte er sich und schaute zu Rieder. Friedlich schlafen lag er im Bett, es wirkte als würde er nicht so schnell wieder aufwachen. „Ich muss es herausfinden!", sagte er sich, schnappte sich ein Handtuch, zog sich seine Shorts aus, legte sich das Handtuch um die Hüfte und folgte Khad zu den Bädern.
Es dauerte nicht lange bis er ihn fand, denn er nahm sich einen Raum, in dem er allein war. Er öffnete die Tür und bekam sofort eine dichte Dampfwolke ins Gesicht gespült. „Puhh.", sagte er nur und wehte den Dampf weg. „Komm rein, dass Wasser ist perfekt!", rief Khad der scheinbar wusste, wer den Raum betrat. „Woher wusstest du, dass ich es bin?", fragte Natsu als er sich dem Becken näherte.
„Ich kann ziemlich gut hören weißt du.", antwortete Khad. „Ich hörte deinen Atem als du vor der Tür standest." „Warte....dann hast du auch...!", fragte Natsu aufgeregt, was Khad mit einem nicken beantwortete. „Euch beide gehört. Scheinst das ja ziemlich gut zu können oder?", fragte Khad leicht neckisch. Natsu nahm das Handtuch von seiner Hüfte, ging hinein ins Becken und setzte sich zu Khad, jedoch etwas distanziert.
„Hat es dir gefallen uns zuzuhören, Spanner?", fragte Natsu ihn leicht verärgert. Khad lachte nur, lehnte sich zurück und antwortete:"Wieso Spanner? Ich habe euch nicht zugesehen, sondern zugehört. Obwohl ich sagen muss, dass mir das zuhören schon gefallen hat." Natsu schaute Khad an und fragte, ob Sylvia davon wüsste. „Nein, und ich würde es schätzen, wenn du es ihr nicht erzählen würdest.", antwortete Khad ernst.
„Und wieso nicht?", fragte Natsu ihn neugierig. „Weil...", fing Khad an und näherte sich Natsu. Zuerst dachte Natsu sich nichts dabei, doch als Khad nun direkt vor ihm stand, seine Handgelenke packte, sich an ihn presste merkte er erst, wie ernst es Khad war. Zuerst wollte er sich wehren, doch als sich sein und Khads Blick trafen verfiel er in eine Art von Traum, in dem er das, was gleich geschehen würde wollen, es sogar verlangen das es geschieht.
Khad küsste Natsus Schulter, lies seine Hände los, legte sie um seine Hüfte und lies seine Küsse seinen Hals, hinauf zu seiner Wange, bis hin zu seinem Ohr, welches er sanft biss wandern. Als Khads Zähne das weiche Ohr von Natsu berührten stöhnte dieser erregt auf und lies seine Hände den starken Oberkörper von Khad hinauf zu seinen Brustwarzen wandern.
Diese kniff er sofort, was Khads Biss löste und ihn leicht knurren lies. „Das machst du aber gut, Natsu.", flüsterte er ihm ins Ohr. „Danke, Meister.", erwiderte Natsu und küsste Khad innig. Die Zungen der beiden pressten sich ebenso wie ihre Körper aneinander, zum ersten mal spürte Khad die enorme Hitze, die Natsu ausstrahlte. Als sie den Kuss lösten verband ein dünner Speichelfaden ihre Münder, welcher sich irgendwann auflöste.
„Wen liebst du, Natsu?", fragte Khad Natsu ruhig, ging mit einer Hand unter Wasser und umschloss dessen Penis und bewegte seine Hand dann langsam auf und ab. Natsu stöhnte, presste seine Finger in Khads Schuppen und antwortete:"Ich liebe euch, Meister." Zufrieden murrte Khad zu Natsu und hob ihn aus dem Wasser auf den Beckenrand.
Sofort verdampfte das Wasser an Natsu, was Khad überraschte: war Natsus Körper etwa so warm geworden oder war schon vorher so heiß? Was ihm jedenfalls auffiel war, dass Natsu sich ihm völlig hingab, denn er schaute ihn mit einem willigem, erregten Blick an; ein Zeichen dafür, dass es nun kein zurück mehr geben würde.
Khad näherte sich Natsu, leckte seinen Penis hinauf, sah wie der Junge sich in lautes Stöhnen und winden ergab. Mehrere Male wiederholte er diese Prozedur, bis er seinen Mund um Natsus Penis legte und diese langsam begann zu saugen. Nun war Natsus Wille endgültig gebrochen: in lautem Stöhnen ergab er sich, warf sich auf den Rücken während diese geile Echse ihn verwöhnte.
Aber er wusste einfach nicht, warum er dies über sich ergehen lies. Das einzige, was er wusste war, dass er es wollte, selbst wenn er den Grund dafür nicht kannte. Khad hingegen wollte es, den Grund dafür kannte er: er liebte Natsu, aber er wusste auch, dass Rieder dies auch tat. Deswegen musste er auf seine Fähigkeit, Personen die in seine Augen blickten seinen Willen aufzuzwingen einsetzen, auch wenn ihm dieser Gedanke anfangs nicht gefiel.
Aber zu sehen, wie Natsu dies gefiel lies ihn alle Hemmungen über Bord werfen, sodass er schon bald mit dem nächsten Teil seiner Behandlung fortfuhr. Nun nahm er einen seiner Finger, nahm Natsus Penis für einen kurzen Moment aus dem Mund und saugte an diesem Finger eine weile lang. Danach nahm er ihn wieder aus dem Mund, zog Natsus Hüfte über das Becken, sodass er mit seinem Finger problemlos in Natsus Eingang eindringen konnte.
Zuerst kreiste er mit seinem Finger um es herum, dann schob er seinen Finger langsam in Natsus Körper. Befand Natsu sich schon vorher in einem kaum kontrollierbaren, erregten Zustand, versetzte das eindringen von Khads Finger ihn in einen Ekstase-artigen Zustand. Dieser war so intensiv, dass er Khad kurz darauf sein Sperma in den Mund schoss. Gierig schluckte Khad den Samen des Jungen während er sein Innerstes mit seinem Finger bearbeitete.
Er beulte seinen Rücken, schob Khad seinen Penis in den Mund, wodurch er nur noch mehr an diesem saugte und alles schluckte, was er ihm geben konnte. Noch immer war er wie in einem Traum, denn er konnte einfach nicht aufhören, sich Khad hinzugeben. Sein Stöhnen klang immer lustvoller, je mehr Khad an seinem Glied saugte; bis er es aus dem Mund nahm und Natsu anschaute. Er zog seinen Finger aus ihm heraus, lehnte sich über ihn und küsste ihn zärtlich. Dabei legte Natsu seine Beine um Khads Hüfte, zog ihn näher an sich heran und stöhnte dann:"Bitte...nimm mich....sofort."
Khad lächelte Natsu an, löste den Kuss und erhob sich. Noch einmal rieb er seinen steinharten Penis an Natsus entlang, drehte ihn dann auf den Bauch und näherte sich mit seinem Mund Natsus Eingang. Als er mit seiner Zunge in Natsu eindrang verspürte er ein unglaubliches Gefühl der Zufriedenheit. Doch dieses hielt nicht lange an, denn Khad zog seine Zunge, kaum eine Minute nach dem er sie in Natsu versenkte wieder heraus und rieb seinen Penis an seinem Eingang.
Von Natsu kam nur ein lustvolles Stöhnen, welches mit jedem mal, wo sein Glied zwischen seinen Backen entlang rieb lauter wurde. Schließlich tat er es: mit einem langen, lustvollen knurren und stöhnen drang Khad in Natsu ein. In nur wenigen Sekunden wurde das stöhnen der beiden beinah doppelt so laut, beinah laut genug, damit die anderen Gäste sie hören konnten.
Während Khad im Wasser stand leg Natsu mit dem Bauch auf dem Beckenrand und lies sich von der großen Echse nehmen. Das Geräusch das seine Haut machte, wenn Khads Hüfte gegen seinen Hintern klatschte war mit mit jedem lauter und fühlte sich auch jedes mal besser an. „Man...du bist eng, Natsu.", stöhnte Khad als er seinen Penis in Natsu schob, langsam herauszog und ihn dann wieder in voller Länge einführte.
Die ersten Stöße zählte Natsu, doch nach wenigen Minuten hörte er auf zu zählen und konzentrierte sich auf nur noch auf Khad. „Bitte.....hör nicht auf.", stöhnte Natsu laut, was Khad nur noch mehr anspornte. Sein Körper war durchströmt von dem Verlangen, es Natsu so hart es nur ging zu besorgen. Dabei war die enge, die seinen Penis umgab umso besser, je länger er in ihm war.
Ebenso ging es Natsu: je mehr und härter Khad in ihn stieß, desto williger und geiler wurde er. Khads steifes Glied fühlte sich so gut an, dass er nach wenigen Minuten wieder komplett hart wurde. „Meister...ich möchte euer Gesicht sehen.", bettelte Natsu irgendwann. Khad genoss noch einige Stöße bevor er seinen Penis aus Natsu zog, ihn auf den Rücken drehte und sich sofort in ihn hinein stieß.
Er hob Natsu zu sich hinauf, hielt ihn so fest er nur konnte und rammte seinen Penis pausenlos in ihn hinein. Irgendwann konnte Natsu nicht mehr und stöhnte seine Lust frei heraus, als könnte er gar nicht mehr anders. Später stieg Khad mit Natsu aus dem Becken, setzte sich auf den Rand und lies Natsu auf seinem Penis wieder Platz nehmen. Langsam bewegte Natsu sich auf Khad auf und ab, während dieser in seinen Hals küsste, daran saugte während er seinen Penis mit der Hand umschloss und ihn befriedigte.
Die Hitze, die die beiden seit Beginn erzeugten war bereits so groß, dass es sich anfühlte, als würden sie brennen. So war es auch nicht verwunderlich, als Khad wenige Sekunden, nachdem er Natsu küsste kam und ihm mit seiner heißen Ladung füllte. Solange sie konnten hielten sie den Kuss, bis sich der Drang, ihre Lust hinaus zustöhnen sie schließlich zwang, die Lippen voneinander zu trennen.
Am Ende, als ihre Körper an der Grenze zur absoluten Erschöpfung waren verharrten die beiden in ihrer Momentanen Position, als Khad etwas, was seine Lust wieder anfeuern sollte an der Tür hörte.
„Natsu, bist du hier drin?", fragte Rieder, der langsam die Tür öffnete. Er machte ein paar Schritte in den Raum, sah wie Natsu auf Khad saß und schrie:"Was machst du da?!" Khad lächelte verschlagen, schaute zu Rieder und fragte:"Warum leistest du uns nicht ein wenig Gesellschaft?" Rieder verstand zuerst nicht, doch als er in Khads Augen blickte fühlte er sich zuerst komisch, danach jedoch ging er zu Khad, kniete sich hinter ihn und massierte seine Schultern.
Leise murrend genoss die Echse es. „Ich sollte das wirklich nicht dafür verwenden.", dachte er sich leicht schuldig, doch er wollte nicht, dass Rieder aufhörte. „Das machst du gut, Rieder.", sagte er leise und entspannte sich völlig. Doch irgendetwas fehlte noch; Khad schaute zu Natsu, der noch immer auf seinem Penis saß. „Natsu, geh von mir runter und zeig Rieder deinen Hintern.", befahl er ihm.
„Ja Meister.", erwiderte Natsu, stieg von Khad hinunter. „Und während du das machst säuberst du deinen Meister." Khad saß auf dem Marmorboden, zeigte Natsu seinen mit Sperma bedeckten Penis. „Rieder, mach Natsus Hintern sauber." Rieder nickte, ging hinter Natsu und begann, sein mit Sperma gefülltes Inneres mit der Zunge zu säubern. Lautes Stöhnen entfuhr Natsu, während er Khads Penis sauberleckte.
Murrend genoss Khad es während er Rieder dabei zusah, Natsu zu reinigen. „Na los, Natsu. Wenn du schnell bist, darfst du etwas mehr haben.", sagte Khad und lies seinen Tail um Natsus Glied streifen. So schnell er konnte säuberte Natsu seines Meisters Glied und nahm dann so viel er konnte davon in den Mund. „Gott, fühlt sich das gut an!", stöhnte Khad während Natsus Kopf auf und ab an seinem Penis ging.
Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, denn binnen Sekunden wurde Khad wieder steif und wickelte dabei seinen Tail um Natsus Glied und befriedigte diesen im Rhythmus von Natsus saugen. Als Rieder fertig mit dem säubern von Natsus Hintern war schaute er zu Khad, der gerade von seinem Freund befriedigt wurde. Zwischen seinen Beinen stellte sich sein Glied ebenfalls schnell auf, denn er genoss den Anblick von Natsus Körper in diesem Moment machte.
„Na los....tu dir keinen Zwang an Rieder....ich weis, dass du es willst.", sagte Khad zu ihm als er die Beule an Rieders Handtuch sah. Tatsächlich konnte Rieder es kaum abwarten, seinen Penis in Natsu zu rammen; er nahm sein Handtuch von seiner Hüfte, massierte seinen Penis noch einen Moment und schob ihn dann langsam in den nassen und bereits bearbeiteten Eingang von Natsu.
Erneut stöhnte Natsu laut auf, denn nun wurde er bereits zum zweiten mal von hinten genommen: erst von Khad und nun von Rieder, ein einfach unglaubliches Gefühl. Noch nie zuvor hatte er Natsus Innerstes gespürt, doch jetzt konnte er einfach nicht genug davon bekommen. Auch Natsu genoss es, Rieder in sich zu spüren, doch merkte er sofort, dass Khad größer war als er.
Aber er war mit etwas anderem, weitaus größerem beschäftigt . Die drei Männer verblieben in dieser Stellung solange, bis jeder seine Ladung schließlich abspritzte, zusammen mit dem heraus stöhnen der Lust die sich seit Beginn aufgestaut hatte.
Nach diesem Erlebnis begaben sich die beiden nun komplett erschöpften Jungen auf Khads Schultern liegend zurück zum Zimmer und wurden von ihm vorsichtig ins Bett gelegt. Danach legte er noch die Decke über sie, schloss dann die Augen und öffnete sie dann wieder langsam. „So, dass musste die Wirkung der Hypnose aufgelöst haben.", dachte er sich und legte sich dann in sein Bett. Diesen Abend hatte er mehr als nur genossen. „Irgendwann muss ich das wiederholen.", dachte er sich nur und schlief dann mit einem Lächeln ein.
Am nächsten Morgen wachten die drei auf. Natsu spürte sofort einen gewaltigen Schmerz an seinem Hintern. „Mann, wo habe ich mich denn gestern hingesetzt, dass das jetzt so hin setzt?", fragte er sich knurrend. „Keine Ahnung. Aber irgendwie kann ich mich an nichts, was gestern passiert ist erinnern.", antwortete Rieder und rieb sich am Kopf. Khad, der mit dem Rücken zu den beiden lag lachte in sich und dachte sich:"Ein Glück, es hat geklappt!"
„Sag mal Khad, hast du ´ne Ahnung, was gestern passiert ist?", fragte Natsu ihn plötzlich. Khad stand auf und erzählte den beiden eine recht abenteuerliche Geschichte, die sie „teilweise" glaubten.
Als sie das Hotel verliesen erinnerte Khad sich an den letzten Abend und hoffte, dass sich irgendwann mal wieder eine solch gute Gelegenheit geben würde.
Ende