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Scar, der bis eben noch Surasshus Leben ein Ende setzen wollte beugte sich zu ihm hinunter. Kurz vor seiner Schnauze hielt er an, lauschte seinem leisen Atmen. Er streichelte das Gesicht des Drachen, seine Schuppen fühlten sich ganz weich an, so hatte er Surasshu noch nie berührt: zärtlich und ohne jedes Verlangen nach Sex.

Er legte seinen Kopf auf Surasshus Brust, lauschte seinem Herz und begann, seine Brustwarze zu massieren. Zuerst regte Surasshu sich nicht, doch dann zog er die Luft zwischen seine Zähne, öffnete den Mund und atmete sie wieder aus. Surasshu lies seine Augen geschlossen, genoss diese Massage und nahm neben Scars Geruch noch einen anderen, deutlich angenehmeren Geruch war.

Er spürte Scars Krallen an seiner Brustwarze, bald entlockte sie ihm ein leises Stöhnen, lies ihn leicht zittern. Noch immer öffnete er seine Augen nicht, er wollte es einfach nicht sehen. Scar machte weiter, wollte dieses merkwürdige Gefühl das er gerade hatte weiter erforschen. Er hauchte den zitternden Körper des Drachen an, erforschte ihn weiter bis er das sich langsam härtende Glied erreichte.

Sein Finger strich an ihm entlang, brachte es zum zucken und lies Surasshu lüstern aufstöhnen. Neugierig hauchte er es an, streichelte es wieder mit seiner Kralle von unten nach oben und nahm dabei einen Tropfen Pre mit sich. Es war durchsichtig, roch nach nichts doch als er sich nur zur Probe den Finger in den Mund stecke hatte er einen leicht süßlichen Geschmack auf der Zunge.

Er wollte mehr davon, als öffnete er seinen Mund und schloss ihm um Surasshus Penis. Mit einem mal stöhnte Surasshu laut auf, riss die Augen auf und schaute nach unten. Er sah Scars Kopf dort, wo seine Männlichkeit war langsam auf und ab gehen. Sein gesamtes Glied verschwand im Mund des Jägers, benetzte jeden Millimeter mit seinem Speichel, kostete den Moment vollkommen aus.

Scar fühlte sich eigenartig, völlig hin und weg von diesem Drachenpenis in seinem Mund. Der Geschmack war zwar überwältigend, doch vielmehr gefiel ihm das pulsieren dieser Männlichkeit. Während dieser Behandlung spürte er, wie sein eigener Penis langsam steif wurde, zwischen seinen Beinen zuckte und schon recht früh nach Befriedigung bettelte.

Der Predator lies eine seiner Hände zu seinem Penis wandern, umschloss ihn und bewegte sich dann langsam vor und zurück. Er zuckte mit jedem mal, wenn seine Hand die Spitze seines Glieds erreichte, scheinbar war es vom Sex mit Jila noch etwas empfindlich und reagierte auf diese langsam Stimulation recht schnell.

Surasshu war ebenfalls sehr angetan von dem, was Scar da mit ihm machte. Er richtete sich etwas auf, hielt einen Moment inne bevor er Scars Kopf berührte, durch seine Haare strich und dann den Kopf des Jägers auf sein Glied zu drücken. Das lies sich Scar einen Moment gefallen, bevor er Surasshus Hand weg schlug, das Glied aus dem Mund nahm und zu dem Drachen hochschaute.

Er knurrte ihn an, kroch zu ihm hinauf und rieb sein steifes Glied am ebenso steifen, jedoch von Speichel bedecktes Glied Surasshus.

Sie schauten sich beide in die Augen, hauchten sich an und liesen diesen Moment auf sich einwirken. Scar lies seine Hand über Surasshus Hals streichen, Surasshu streichelte über Scars Brust, biss sich auf die Unterlippe als seine Finger über diesen starken Oberkörper gingen. Ihr Atem berührte sich, stieß dem anderen ins Gesicht und lies sie beide ihn ganz langsam einatmen.

Dieser Moment war alles andere als kalt und nur vom Gedanken an Sex getränkt, er war warm und wurde auch mit jeder vergehen immer wärmer. Scars Gesicht ging tiefer, schmiegte sich an Surasshus Hals und verblieb dort einen Moment. Sein Körper drückte sich auf Surasshus, der Drache genoss diese Nähe und legte seine Arme um Scars Rücken, streichelte ihn während der Jäger die Beine des Drachen packte und sie um seine Hüfte legte.

Scar verbiss sich in Surasshus Hals, biss hinein in die Narbe von ihrem ersten mal, genoss wie die Schuppen des Drachen langsam nachgeben und er sein Blut kosten konnte. Er saugte etwas an der Wunde, zog seine Zähne dann langsam aus dem Hals und richtete sich wieder auf. Surasshu schaute in seine gelben Augen, ignorierte den Schmerz an seinem Hals und legte seine Hände an Scars Brust.

In seinen Gedanken bettelte er nach Scar, dass er sich in ihn rammt und ihn an den Höhepunkt bringt, doch es sah so aus, als müsste er darauf noch eine Weile warten.

Scar packte seinen und Surasshus Männlichkeit, drückte sie aneinander und machte langsame auf und ab Bewegungen an ihnen. Surasshu beulte den Rücken, während Scar den Kopf in den Nacken warf und sich diesem Gefühl hingab. Mehrere Minuten befriedigte er sich und den Drachen auf diese Weise, bis die ersten Tropfen Pre an ihren Gliedern hinab liefen und er aufhörte.

Er lies die beiden Glieder los, drückte seines unter leichten Schmerzen herunter zu Surasshus Tailhole, welches scheinbar nicht mehr warten wollte. Auch Scar wollte nicht mehr warten; mit einem kräftigen Stoß rammte er sich in Surasshu und löste bei sich und ihm ein lautes Stöhnen aus. Das warme Gefühl von Surasshus Innerem überwältigte ihn, auch wenn er es schon mehrere Male spürte jedes mal auf´s neue.

Er hielt einen Moment inne, genoss das Gefühl bis er mit langsam Stößen begann. Surasshu packte Scars Hüfte, zog sie an sich heran um Scar zu zeigen, dass er ihn schneller nehmen soll. Sofort erkannte der Jäger diese Geste, stützte sich über dem Drachen ab und beschleunigte das Tempo seiner Stöße.

Nun hielt Surasshu sich an Scars Rücken fest, genoss die Stöße und gab sich dem Predator Sekunde für Sekunde mehr hin.

Das lustvolle Stöhnen Surasshus, das rammen in seinen nahezu perfekten Körper, das Gefühl seiner Krallen in seinem Rücken waren für Scar fast doppelt so erregend wie das befriedigen von Jila und es wurde mit jeder Minute umso erregender. Surasshus Penis zuckte unter diese ganzen Sache pausenlos, verteilte kleine Spritzer Pre auf Surasshus Bauch und brachte den Drachen an den Rand des Wahnsinns, sein Verlangen nach Hause in sein altes Leben zurückzukehren waren nun völlig weg, er wollte nur noch hier bleiben.

Scar bemerkte dieses hingebungsvolle Verhalten des Drachen, genoss diesen Augenblick und vor allem den Anblick und wechselte von schnellen Stößen zu harten mit kurzen Pausen dazwischen. Surasshu stöhnte mit Scar im Takt, verengte sich bei jedem Stoß und gab sich und dem Predator das, was die beiden wollten.

Die Krallen von Scar pressten sich in die Matratze, sein Glied bettelte nach Erleichterung, doch er wollte noch nicht kommen, er wollte diesen Moment solange es nur ging auskosten. Erst nach einer knappen halben Stunde gaben sich die beiden dem Höhepunkt hin: Scar füllte Surasshu mit seinem während Surasshu sein Sperma auf seinem und Scars Oberkörper verteilte.

Scar lies sich auf Surasshu fallen, gab ihm noch ein paar Stöße und hauchte ihm seinen Atem auf die Brust. Surasshu zuckte noch, Scar war immer noch in ihm, ein Gefühl der Zufriedenheit durchfloss seinen Körper. Scar erhob sich, schaute Surasshu in die Augen und packte seine Schnauze.

Zuerst verstand Surasshu nicht, doch als sich Scars Kopf seiner Schnauze immer mehr näherte begriff er, was jetzt passieren würde. Es verging eine Minute, bis Scar seinen Mund soweit geöffnet hatte, dass er ihn auf Surasshus Schnauze drücken konnte. Zuerst war es ein komisches Gefühl für die beiden, doch mit jeder Sekunde wurde es besser.

Langsam bewegten sie ihre Zungen aneinander, liesen die Spitzen aneinander treten und gaben sich dann dem anderen hin. Scar zog seinen Penis aus Surasshu, packte seine Hüfte und trug ihn unter die Dusche.

Er drehte das Wasser auf der fast höchsten Temperatur auf, lies es auf sich und seinen Drachen niederregnen und gab sich diesem Moment mehr und mehr hin. Sie lösten den Kuss, Surasshu machte seinen Hals lang, gab sich Scars Bissattacken auf seinen Hals hin, lies sich von ihm den Rücken zerkratzen und spürte vor allem wie sich sein halb steifes Glied an seinem rieb.

Scar behandelte Surasshu nun nicht mehr wie eine Trophäe oder einen Sklaven, sonder mehr wie jemand gleichberechtigtes und das obwohl er nicht einmal ein Predator war!

Sie verließen das Badezimmer, Scar legte Surasshu auf das Bett und suchte dann nach etwas ganz bestimmten. Es dauerte nicht lange bis er es fand: ein Brenneisen mit dem er Surasshu das Zeichen seines Clans in die Schuppen brennen wollte. Es dauerte nicht lange bis er es über einem kleinen Feuer zum glühen gebracht hatte.

Surasshu zitterte vor Angst, das glühende Metall machte ihm mehr als Angst. Scar ging auf ihn zu, hielt ihm das Zeichen vor das Gesicht, scheinbar sollte der Drache selbst aussuchen, wo er sich brandmarken lassen will. Und es schien, als hätte Surasshu nicht viel Zeit, denn Scar suchte ebenfalls nach einer geeigneten Stelle.

Als Surasshu dann auf eine Stelle an seinem Körper zeigte presste Scar das heiße Eisen darauf und das einzigste, was er dann noch hörte war das von Schmerz und Winseln erfüllte Schreien des Drachen während das Eisen das Zeichen in seine Schuppen brannte.

Fünf Jahre später.....

Das Tier lief durch den Wald, wurde seit zwei Stunden von drei Jägern gejagt und steckte auch schon einige Verletzung ein. Zwei Jäger folgten auf dem Waldboden, während einer durch die Baumkronen sprang. Er war dünner als die anderen beiden, hatte kurze weiße Haare, einen Tail, er trug eine Rüstung wie die anderen beiden Jäger und sein Helm war an seine lange Schnauze angepasst.

An seiner rechten Brust war eine Brandmarke, welche zwar deutlich sichtbar war, jedoch völlig vernarbt war. Er sah das Tier durch das Wärmebild, Folgte ihm unerbittlich während die anderen beiden Jäger bereits aufgaben der Beute zu folgen. Auch dem dritten ging irgendwann die Energie aus; bereits mehrere Male drohte er, von den knapp fünfzehn Meter hohen Bäumen herunter zu fallen, doch er konnte sich jedes mal in letzter Sekunde retten.

Er sprang weiter und weiter, bis er fast hinter dem Tier war. So gut er konnte versuchte er von Baum zu Baum tiefer zu springen, bis er schließlich nah genug war um seinen Speer zu ziehen und das Tier mit einem gewagten Angriff von oben niederzustechen. Das Tier knapp doppelt so groß wie der Jäger, hatte eine dicke Haut, doch der Speer wurde mit einer so hohen Geschwindigkeit zusammen mit dem Gewicht des Jägers in seinen Körper gerammt, dass es nach kürzester Zeit zu Boden fiel und nur noch keuchte.

Der Jäger sprang von dem Tier, zog dabei den Speer heraus und gab ihm dann noch einen weiteren Speerstoß, durch den es dann schließlich starb. Er keuchte, an seinen blauen Schuppen lief der Schweiß pausenlos hinunter; er fasste an seinen Helm, nahm ihn langsam ab und lies sein Gesicht von der kalten Luft abkühlen.

Danach wartete er auf die anderen beiden Jäger, die langsam auch aus dem Dickicht zum Vorschein kamen. Sie staunten darüber, dass er das Tier allein erlegt hatte, schimpften aber auch, dass er es nur geschafft hat, weil sie schon etwas älter waren.

Surasshu lachte nur, fuhr den Speer wieder ein und erwiderte, dass er sich bei ihnen bedanken muss, weil sie das Tier so gut für ihn ausgelaugt hatten. Die beiden knurrten ihn nur an, schlugen ihm jeweils einer auf die linke und rechte Schulter und gingen dann zu dem erschlagenen Tier. Surasshu blieb noch einen Moment stehen.

Fünf Jahre war es nun her, dass Scar ihn entführte, ihn wie einen Sklaven in seinem Quartier hielt und ihn, warum auch immer dann wie einen Gefährten behandelte. Er fasste an die Brandmarke an seiner Brust, strich über sie und seufzte nur leise. Nicht nur, dass Scar ihn wie jemanden gleichwertiges behandelte, er zeigte ihm auch seine Sprache, Bräuche und wie man jagt.

Allein für die Grundlagen brauchte er fast ein Jahr, vor allem verlangte ihm das harte Training so viel ab dass es Tage gab, an denen er sich kaum bewegen konnte. Jedoch war er immer noch Scars „Eigentum" wie er es gerne nannte und musste ihm immer, wenn er etwas „Dampf ablassen" wollte zur Verfügung stehen.

Aber es war auch nur er, niemand anderes, auch wenn Surasshu, nachdem er die Erlaubnis bekam, für eine Weile das Quartier zu verlassen von dem ein oder anderen Jäger begierig angestarrt wurde der ihn wirklich anfasste.

Dann ging Surasshu zu den anderen beiden Jägern, half ihnen das erlegte Tier in gerechte Stücke zu schneiden und schleppten diese dann zurück zum Lager, dass sie auf diesem Planeten aufgebaut hatten. Dort warteten zwei andere Predator, unter ihnen auch Scar, der ihn bereits erwartete. Surasshu ging zu ihm, ging vor ihm auf die Knie und wartete, dass Scar ihn bat, wieder aufzustehen.

Scar lies ihn aufstehen, lobte ihn für seine Jagd und schaute ihn sich dann genauer an: überall waren Kratze, Schnitte und leichte bis mittlere Prellungen. Scar zog den Drachen an sich, lies seine Krallen über seinen Rücken gehen und hauchte ihm an den Hals, genau in die Stelle, in der er Surasshu damals biss.

Zuerst ballte Surasshu die Fäuste, stöhnte leise aus und legte seine Pranken dann um Scars Hüfte. Er fühlte sich nicht mehr gefangen und auch nicht mehr wie ein Sklave. Stattdessen hatte er jetzt einen Gefährten sowie eine neue Familie, die ihn wie einen der ihren behandelte.

Er fühlte sich.....Zuhause.

Ende