Leanda - Kapitel V
Kapitel V
Sie gingen nun schon eine geraume Zeit nebeneinander her. Niemand sprach was und jeder hing seinen Gedanken nach. Setra ließ sich die jüngsten Ereignisse durch den Kopf gehen. Was war geschehen und wohin sollte das alles noch führen? Leanda dagegen konzentrierte sich auf den Weg und schaute ab und zu ihren Begleiter an. Er war ein gut aussehender Mann. Sein Körper war schlank und muskulös. Er hatte blondes, etwas längeres Haar, welches sehr dicht war. Seine Bewegungen waren elegant und ohne hast. Setra war sehr groß und hatte ein fein geschnittenes Gesicht. Er war ein wirklich gut aussehender junger Mann und ihr wurde etwas flauschig im Bauch, als sie an letzte Nacht dachte. Es war ihr erstes Mal, dass sie diesen Akt vollzogen hat. Sie holte die Erinnerung an diese Nacht hervor, wie sie an ihm hing, ihn verwöhnte und letztendlich seinen Samen in sich aufnahm. Sie ertappte sich bei den Gedanken, wie sie sich wünschte, sein Samen würde in ihre Höhle gespritzt werden. Sie wurde etwas rot und schaut weg.
Dem jungen Mann erging es nicht anders als seiner Begleiterin. Er tat so, als schaute er in die Landschaft. Tatsächlich jedoch, beobachtete er Leanda, wie sie so neben ihm oder vor ihm herging. Sie war eine schlanke junge Wölfin. Hatte lange, rabenschwarze Haare, die wallend über ihren Rücken fielen. Wie gern würde er seine Hände da durch gleiten lassen. Ihre Muskeln bewegten sich unter ihrem Fell, wie flüssiges Metall. Geschmeidig in der Ruhe, hart wenn sie Leandas Körper bewegten. Je nachdem, wie die Sonne stand, schien ihr Fell ebenfalls wie Metall zu sein. Sie hatte ein schönes, liebliches Gesicht. Er sehnte sich danach, seine Lippen auf die Ihrigen zu drücken. Die Brüste der Wölfin waren ...nun ja...da musste er erst mal an letzte Nacht denken. Sie waren nicht zu groß, prall und hatten wunderbare kleine Brustwarzen. Er würde gerne an ihnen saugen, sie liebkosen. Doch irgendwie kam sie ihm so vor, als hätte sie ein dunkles Geheimnis. Als er sie drauf ansprach, erhielt er keine Antwort. Wie so oft an diesem Nachmittag. Plötzlich hielt die Wölfin inne und verharrte kurz in ihrer Bewegung.
Setra: „Was ist los?"
Leanda: „Ich hatte gerade eine Eingebung gehabt. Wir werden jetzt noch ein paar Meter weiter gehen und dann unser Nachtlager aufschlagen."
Mehr sagte sie im diesen Moment nicht. Ihr Begleiter folgte ihr, bis sie an einer offenen Lichtung ankamen. Dort luden sie ihr Gepäck ab, suchten trockenes Geäst, das sie auf einen Haufen stapelte und angezündet wurde.
Leanda: „ Ich komme gleich wieder, Setra. Ich besorge uns nur was zu Essen."
Kurze Zeit später war sie schon wieder zurück und hatte ein Kaninchen in den Händen. Sie zerlegte das Tier, enthäutete es und dann wurde es über den Feuer gebraten. Ein würziger Duft verbreitete sich. Dass süße Met, welchen sie Beide mitführten, schmeckte an diesem Abend besonders gut. Als sie gegessen hatten, wurde die junge Wölfin ernst.
Leanda: „Setra, wir werden gleich Besuch bekommen. Ich darf dir leider nicht sagen, wer es ist. Ich bitte dich jetzt darum, hinüber in den Wald zu gehen. So weit, wie es geht. Dann legst du dich hin und schaust nicht, was hier passiert. Leider kann ich dir auch nicht mehr sagen. Nimm diese Decke mit, damit es nicht so kalt wird. Mir wird nichts passieren. Aber du musst mir versprechen, das du alles machst, was ich sage."
Sie schaute ihm lange in die Augen und er konnte nichts weiter tun, als zu nicken. Er nahm widerwillig seine Decke und ging etwas in den Wald hinein. Er lief ein Stück, jedoch entschloss er sich, dann doch nicht so weit zu gehen. Er ging gerade so weit, dass er die Lichtung immer noch im Blick hatte. Er legte sich hin und kuschelte sich in die Decke ein. Kurze Zeit später, hörte er plötzlich ein Rauschen. Die Baumwipfel bewegten sich, die Sonne war langsam unter gegangen und die Nacht schob sich heraus. Es sah aus, als würde ein Sturm aufziehen. Die Bäume bewegten sich jetzt immer heftiger. Da plötzlich tauchte ein Schatten am Himmel auf und ließ sich langsam nieder.
Setra setzte sich nun hin und sah, das Leanda mit einem Bein am Boden kniete. Was er jetzt sah, verschlug ihm die Sprache. Er hatte zwar schon davon gehört, es aber noch nie gesehen. Vor ihm und seiner Begleiterin, landete ein brauner, golden schimmernder Drache. Er legte die Flügel an und beugte seinen Kopf und berührte mit der Spitze seiner Schnauze den Kopf der Wölfin. Der junge Mann vernahm jetzt eine Stimme in seinem Kopf, die nur vom Drachen kommen konnte.
Drache: „Sei mir gegrüßt, Leanda von Orden des goldenen Drachen. Wie du ja schon weißt, habe ich wieder ein dringendes Bedürfnis, das keinen Aufschub duldet. Ich habe es eilig und nicht sehr viel Zeit. Wirst du mir zu Diensten sein?"
Leanda: „Seid ebenfalls gegrüßt, edler Erados. Ich stehe wie immer zu euren Diensten und bin für alles bereit."
Erados: „Nun gut. Dann erhebe dich und vertraue dich mir an."
So geschah es dann auch. Setra sah, wie sie sich erhob. Was er nun zu sehen bekam, machte ihn sprachlos.
Der Drache streckte seine Klaue aus und durchtrennte damit das Gewand von ihr. Sie stand plötzlich nackt vor ihm. Das Feuer ließ ihr Fell schimmern. Sie sah bezaubernd aus. Der Drache senkte seinen Kopf und küsste der Wölfin auf den Mund. Er leckte mit seiner Zunge weiter über ihr Gesicht, während seine Klauen über ihre Fell strichen. Leanda stöhnte. Die Schwanzspitze von Erados, wand sich indes an ihren Beinen entlang. Als seine Spitze ihre Weiblichkeit berührte, schob er sich sanft hinein. Ein Zittern durchfuhr den Körper der Wölfin. Behutsam nahm der Drache sie mit beiden Klauen auf und legte sie auf einen hohen Stein. Er spreizte mit seinen Klauen ihre Beine und sie ließ es willig geschehen. Seine Schwanzspitze steckte jetzt tief in ihr und fing mit leichten auf und ab Bewegungen an. Seine Klauen massierten ihre Brustwarzen. Seine lange Zunge leckte über ihren Körper. Langsam näherte sie sich ihrem Zentrum. Erados Klauen drücken nun ihre Scheide noch weiter auseinander und zum Vorschein kam ein großer Kitzler. Seine Zunge leckte darüber und da geschah es, das Leanda laut stöhnte. Ihr Becken zuckte und ihr Saft an den Seiten heraus lief.
Setra verstand die Welt nicht mehr. Er verspürte nur noch Schmerz in seinen Lenden und seine Hose drückte. Er öffnete sie und sein langer und praller Penis schob sich heraus. Er konnte einfach nicht anders und legte Hand an ihm an. Er massierte seine Eichel und rubbelte seinen Schaft, bis er unter leisem Stöhnen kam. Sein Sperma lief ihm über die Hände, aber das war egal. Fasziniert beobachtete er weiter das Schauspiel auf der Lichtung.
Der Drache zog seine Schwanzspitze aus ihr heraus und leckte den restlichen Saft ab. Das Mädchen erhob sich langsam. Ihr Blick war voller Leidenschaft. Der braun-goldene Drachen legte sich etwas zurück und nun kletterte Leanda auf den Drachen drauf. Sein Penis war inzwischen heraus gekommen. Er war lang und sah bläulich aus. Seine Eichel war groß. Sehr groß und prall. Sie nahm den Penis jetzt in ihre Hände und massierte ihn. Mit ihrem Mund, ihren Lippen und ihre Zunge leckte sie die Eichel ab und umspielte sie. In den Mund konnte sie die dicke Eichel nicht nehmen, da sie viel zu groß war. Das brauchte sie auch nicht. Der Drache sonderte ein Sekret ab, welches Leanda ableckte. Ein Knurren trat aus der Kehle des Drachens heraus. Das Mädchen wurde jetzt vom Drachen wieder auf den Stein gelegt. Er öffnete erneut ihre wunderschönen langen Beine, stellte sich davor und ließ seinen großen Penis zwischen ihre Schamlippen und ihre Brüste gleiten. Setra wusste mittlerweile, was gleich passieren würde. Nur hatte er Angst um seine Begleiterin, da sie den großen Penis des Drachens unmöglich aufnehmen kann. Plötzlich verkleinerte sich der Penis und nun hielt den Drachen nichts mehr auf. Er schob seine Eichel direkt vor ihr Loch und schob sie langsam hinein. Die Wölfin krallte sich in den Stein. Seine Klauen hoben ihr Becken etwas an, bevor er sein Becken gegen ihres drückte. Sein langer, blauer Penis schob sich rein und raus, berührte mit einer seiner Krallen leicht ihren Kitzler, während seine Zunge ihre Brüste umspielte. Sein Schwanz streichelt an ihren Beinen entlang. Leanda stöhnte lauter und ihre Atmung wurde schneller, je schneller der Drache sich bewegte.
Der junge Mann in seinem Versteckt stellt sich nun vor, wie er in sie eindrang und sein Verlangen nach ihr wuchs. Leider konnte er nur zusehen, wie es jemand anders tat. Da sein Penis aber erneut erregt war, setze auch er seine Bemühungen fort, sich erneut zu erleichtern.
Es dauerte nicht lange, da überkam ein erneuter Orgasmus die Wölfin. Ihr Körper zuckte und presste das Glied des Drachens eng zusammen. Dieser brüllte laut auf und entlud sich jetzt in ihr. Es war zwar nicht so viel, war aber ausreichend um an ihren Körpern hinab zu laufen. Schnell zog der Drache sich zurück und sah zu, wie sein Sperma aus ihr heraus floss.
Setra kam auch und nun konnte er nicht mehr leise Stöhnen, sondern etwas lauter. Der Drache sah sich kurz um und widmete sich dann dem Schauspiel zu, was gerade vor ihm passierte. Die Wölfin schrie auf und verwandelte sich vor Erados's (und Setras) Augen in eine Drachin. Eine schöne Drachin von zierlicher Statur, mit grünen Schuppen, grün wie der Wald um sie herum. Sie drehte sich um und sah Erados in die Augen. Beide rieben ihre Köpfe aneinander und leckten einander. Sie liebkosten sich, bis das Erados es nicht mehr aushielt. Sein Penis war wieder groß geworden und wollte sich nun in ihr versenken. Er drückte liebevoll seine Partnerin auf den Boden. Legte ihren Schwanz zur Seite und bestieg die Drachin. Er nahm sie von hinten, während ihre Schnauzen sich küssten. Er schob seinen Penis tief in sie, füllte sie aus und ihre Muskeln schlossen sich um ihn. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, durchströmte neue Lust ihren Körper. Der Drache nahm sie jetzt wild und schnell, schob auch seinen Knoten in sie. Sie kamen schnell den Höhepunkt näher. Als Erados sie in den Hals biss, konnten sie sich nicht mehr halten. Die Drachen brüllten ihre Leidenschaft hinaus und spien Feuer. Keuchend, aber vereint blieben sie liegen, bis sie wieder frei kamen. Der gold-braune Drache zog sich zurück. Ihre vermischten Säfte liefen aus der Drachin hinaus. Er senkte seine Schnauze und leckte mit seiner rauen und warmen Zunge seine Leanda sauber. Küsste noch einmal seine Partnerin und leckte über ihre Wunde. Die junge Wölfin hatte das Bewusstsein verloren.
Der Drache schaut sich kurz um, fixierte Setra und sah einen fassungslosen jungen Mann. Er befahl ihm, auf die Lichtung zu kommen. Langsam kam der junge Mann näher und er hörte wieder seine Stimme in seinem Geist.
Erados: „Was du hier gesehen hast, darfst du eigentlich nicht sehen und ich müsste dich töten. Da du aber eine Schwäche für sie hast und sie dir auch nicht abgeneigt ist, will ich dich verschonen. Einen Befehl gebe ich dir aber. Da du wohl noch sehr erregt bist und sie es auch noch ist, wirst du sie so lange befriedigen, bis der Zauber von ihr verflogen ist. Ich muss leider weiter. Sobald ich aber wieder auf sie treffe, werde ich sehen, ob du sie glücklich gemacht hast. Wenn nicht, wirst du dafür büßen. Nun geh und befriedige sie. Übrigens, hast Du einen sehr schönen Penis. Den werde ich mir bei Gelegenheit auch mal zu Gemüte ziehen."
Er zwinkerte dem jungen Mann zu und erhob sich in die Lüfte. Setra, etwas leicht errötet, stand vor der bewusstlosen Drachin. Plötzlich öffnete sie die Augen und schaute ihn lustvoll an. Er wusste noch nicht, wie er reagieren sollte. Sein Glied stand in der Luft und wartete nur darauf, in sie einzudringen. Da lächelte sie ihm zu und er bückte sich. Er sah ihre noch feuchte und klebrige Scheide. Er beugte sich nach vorne und leckte den restlichen Saft ab, der köstlicher schmeckte als der süße Met und herzhafter als das best-gewürzte Fleisch. Da es Drachensaft war, hatte es eine besondere Wirkung, die nicht nur auf ihn einwirkte. Ihm wurde plötzlich ganz anders. Sein Penis fing zu pochen an, wurde härter und heißer. Setra wollte ihn nur noch in der Drachin versenken. Er brachte sich so zu der liegenden Leanda in Stellung, dass er nun in sie eindrang. Es war ein komisches Gefühl, es mit einer Drachin zu tun. Aber es erregt ihn sehr. Sie war doch enger, als er dachte. Lust überkam ihm und er fing an, sich in ihr zu bewegen. Er genoss jeden Stoß und er spürte, dass auch sie die Lust überkam. Es dauerte nicht lange, bis auch er sein Sperma in sie spritze. Er umarmte sie und sie leckte ihm über das Gesicht. Eine plötzliche Müdigkeit überkam ihn und immer noch mit ihr vereint und glücklich, schlief er ein. Setra bekam nicht mit, wie sich die Leanda zurück verwandelte, ihn zudeckte und legte sich dann vollkommen erschöpft neben ihn legte. Er wird morgen viele Fragen haben, dachte sie bei sich und es wurde ihr etwas komisch im Bauch. Da muss sie wohl durch. Trotzdem war sie glücklich. Es war das erste Mal, dass sie mit einem Mann an ihrer Seite geschlafen hatte. Es war wunderschön und sie wünschte sich jetzt nur noch, dass sie ihn auch mal als Mensch in sich spüren würde. Erschöpft schlief sie ein.