Traum oder Wirklichkeit

Story by mryia jackalope on SoFurry

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"Wer hat als Kind nicht davon geträumt, seine Stofftiere könnten lebendig sein?"

TRAUM ODER WIRKLICHKEIT?

Januar-Februar 2003 © Mryia

"Boah!" stöhnte Jan, als er den vierten Umzugskarton gefüllt hatte und sich im Zimmer umschaute.

Noch immer waren die Regale voller Kram, und nur langsam wurde sein Zimmer leerer. Heute war der letzte Tag für

ihn in der Wohnung seiner Eltern. Vor kurzem war er 18 geworden und konnte sich endlich einen großen Traum

erfüllen: Die eigene Wohnung. Doch bevor er die nutzen konnte, mußte erstmal sein ganzer Krempel hinüber.

Es war Samstag mittags, seit fast drei Stunden packte und organisierte er jetzt schon. "Puh!" stöhnte

er wieder und strich sich durch die langen, dunkelblonden Haare. Ein paar Schweißperlen standen auf seiner

Stirn und im Gesicht. Immer wieder machte er ein paar kurze Pausen, doch sein Ziel war es, bis zum Abend fertig

zu sein. Die Sonne begann inzwischen schon langsam zu sinken, als er seine Aufgabe fast erledigt hatte. Meterweise

Bücher, Comics, CDs, Videos, Klamotten, die Stereoanlage und der Computer, alles war transportbereit verpackt.

Auf der einen Seite des Zimmers gähnten ihn die leeren Regale an, auf der anderen stand eine Wand aus Umzugskartons

und sein Bett, in dem er heute seine letzte Nacht bei Vater und Mutter verbringen würde.

22:25 Uhr zeigte der noch nicht eingepackte Radiowecker an, als es plötzlich an seiner Zimmertür klopfte.

"Ja?" fragte Jan. "Wir sind's nur", meldeten sich seine Eltern, "wir wollten nur Bescheid

sagen, daß wir zu den Zimmermanns gehen, und daß wir wahrscheinlich bis morgen da bleiben. So hast

du nochmal 'ne Nacht für dich allein... bis denn, und stell nix an!" hörte er die Stimme seiner

Mutter. "Okay, danke", antwortete Jan. Kurz darauf hörte er die Wohnungstür ins Schloß

fallen. Nun war Jan allein.

Er mußte gähnen, die anstrengende Umzugsvorbereitung hatte ihn müde gemacht. Jan blickte sich um.

Ein Umzugskarton stand noch offen, und er überlegte was noch hinein könnte. Er öffnete noch mal

seinen großen, alten Kleiderschrank und schaute hinein. Und tatsächlich, in einer dunklen Ecke auf dem

obersten Brett lag noch eine große schwarze Plastiktüte, die er vorhin übersehen haben mußte.

Neugierig griff er danach und schaute hinein.

"Hey, das gibt's doch nicht!" rief er erstaunt. "Ich dachte, dich gäbe es gar nicht mehr..."

Was er zu seiner Überraschung entdeckt hatte, war ein Überbleibsel aus seiner Kindheit, sein altes Lieblingskuscheltier

Happy. Aber Happy sah übel aus. Eines der beiden Hasenohren war fast abgerissen, ein Auge fehlte und an verschiedenen

Stellen quoll die Füllwatte durch die maroden Nähte. Das gelb-weiße Fell war plattgedrückt

und durch jahrelanges Kuscheln völlig zerzaust und verfilzt.

Alte Erinnerungen kamen wieder, wie gerne er früher mit dem großen gelben Hasen gespielt hatte, Abenteuer

erlebte und nachts nur mit Happy im Arm einschlafen konnte. In seinen kindlichen Träumen damals war Happy

für ihn sogar lebendig, und er führte oft lange Gespräche mit dem Traumhasen. Doch irgendwann war

diese Zeit vorbei. Mit dem Beginn seiner Pubertät interssierte sich Jan für andere Dinge, als mit Plüschies

zu kuscheln. Eine Freundin zum Beispiel wünschte er sich sehr. Doch obwohl er bis heute keine richtige Freundin

hatte, geriet Happy in Vergessenheit.

Jan nahm das Hasenplüschie und drückte es an seine Brust. "Tja, da bist du wieder, alter Freund",

sprach er und kraulte durch das weiße Brustfell. Wieder mußte er gähnen. "Ich denke, wir

sollten dann mal zu Bett gehen, den Rest kann ich auch morgen früh einräumen." Er legte das Plüschtier

auf sein Bett und deckte es vorsichtig zu. Dann begab er sich ins Bad, um sich bettfertig zu machen. Während

er sich die Zähne putzte, schaute er sich im Spiegel an. Er verstand nicht, was es an diesem Körper auszusetzen

gab. 180cm groß, schlank und so gut wie pickelfrei. Schulterlanges, dunkelblondes Haar umrahmte sein freundliches

Gesicht, aus dem ein paar grüne Augen nachdenklich schauten. Vielleicht war er einfach nur zu schüchtern,

zu feige, um mal selbst ein Mädchen anzusprechen. Er seufzte und spülte sich den Mund aus, entleerte

noch seine Blase und ging zurück in sein Zimmer, wo er in den Schlafanzug schlüpfte. Gähnend schaltete

er noch das Licht aus und hob die Bettdecke an. "Tja, eigentlich bin ich ja zu alt für sowas", sagte

er, als er sich zu seinem Kuscheltier unter die Decke kuschelte, "aber einmal kann ich ja noch." Dann

drückte er das Plüschie an sich und schlief bald ein.

Jan konnte nicht lange geschlafen haben, denn die leuchtenden Ziffern des Radioweckers zeigten erst kurz nach Mitternacht

an, 0:13 Uhr, um genau zu sein. Irgendwas hatte ihn wachgemacht, nur was? Seine Blase war noch leer, auch groß

mußte er nicht. Hunger hatte er auch nicht, und alles war ruhig. Er versuchte, wieder einzuschlafen, als

er plötzlich glaubte, eine leise Stimme zu hören. "Hallo Jan, hörst du mich?" Jan schreckte

hoch. Diese leise Stimme kam ihm bekannt vor. Er blickte durch das dunkle Zimmer, doch er sah niemanden. "Wer

ist da?" fragte er leicht ängstlich.

"Ich bin's doch, Jan, erkennst du mich nicht mehr? Ich, dein Happy." Diesmal erkannte er die Richtung,

aus der die Stimme kam. Es war von direkt neben ihm, und es war Happy, der zu ihm sprach. Und die Stimme war dieselbe

wir früher in seinen Träumen. Er war also nicht wach, er träumte. Das zumindest redete er sich ein.

"Nimm doch bitte mal die Decke von meinem Gesicht", erklang die Stimme wieder leise. "Oh, na klar",

sagte Jan und schob die Decke weg. "Danke, jetzt kann ich schon besser reden", sagte Happy und begann

sich zu bewegen. "Warum machst du nicht das Licht an?" fragte Happy, nachdem er sich auf das Kopfkissen

gesetzt hatte. Jan sprang auf und dimmte den Deckenfluter auf ein angenehmes, warmes Licht.

"Wow, du bist aber groß geworden", rief Happy erstaunt, als es heller im Raum wurde. "Das

letzte Mal, als ich dich sah, warst du noch etwas kleiner... und jünger. Wie lange mag das her sein?"

"Ich weiß nicht, aber mindestens drei Jahre werden es wohl gewesen sein, die du im Schrank gesessen

hast", antwortete Jan.

"Mindestens drei Jahre?" fragte Happy ungläubig. "Einfach abgeschoben hast du mich", sagte

er traurig.

"Ja, das stimmt", bedauerte Jan, "es tut mir ja auch Leid. Aber schau mal, für einen Jungen

in meinem Alter sind Plüschtiere nichts mehr. Ich interessiere mich jetzt für andere Dinge. Ich hätte

halt gerne echte Freunde."

"Bin ich etwa kein echter Freund für dich?" fragte Happy geknickt.

"Du warst immer mein bester Freund, Happy, aber du bist halt nur in meinen Träumen lebendig. Ich wünsche

mir nichts mehr als endlich eine Freundin", antwortete Jan.

"Und hast du auch schon eine gefunden?" fragte Happy weiter.

"Nein, noch überhaupt nichts", antwortete Jan leise.

"Warum kann ich nicht deine Freundin sein?" fragte Happy scheinbar naiv.

Jan seufzte. "Happy, du bist doch nur ein Kuscheltier, ein Plüschhase."

Happy stellte sich hin und schaute Jan mit dem einen noch verbliebenen Auge an. "Warum, meinst du, unterhalte

ich mich gerade mit dir? Glaubst du, das hier ist wirklich nur ein Traum? Waren unsere Abenteuer früher nur

Träume?"

"Ich weiß nicht", antwortete Jan verunsichert und kniff sich zur Sicherheit in den Arm. "Au!"

Es schmerzte.

"Du bist einsam, Jan, und mir geht es nicht anders. Ich war über viele, viele Jahre dein bester Freund

und habe jede Minute mit dir genossen. Doch dann hast du mich einfach fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel,

einfach auf's Abstellgleis. Über drei Jahre in der Dunkelheit des Schrankes. Ich vermisse die alten Tage,

ich vermisse dich!"

"Ach Happy", seufzte Jan, "die alten Tage waren schön. Aber heute sehne ich mich halt nach

mehr als nur kuscheln." Vorsichtig streichelte er den heruntergekommenen Plüschie durch das alte Fell.

"Du meinst Liebe, habe ich recht?" fragte Happy. Jan nickte.

"Aber genau dazu ist doch ein Kuscheltier da. Um geliebt zu werden, um Liebe und Trost zu spenden. Empfindest

du garnichts mehr für mich? Was war früher?" fragte Happy.

"Ich habe dich immer sehr lieb gehabt, aber..." Happy unterbrach ihn. "Was aber? Da gibt es kein

Aber. Liebe ist Liebe." Jan schluckte.

"Ja, aber ich denke in einem Punkt kannst du eine Freundin aus Fleisch und Blut nicht ersetzen", sagte

Jan leicht schüchtern.

"Und der wäre?" wollte Happy wissen.

"Die körperliche Liebe... Sex", stotterte Jan. "Außerdem... so lieb ich dich auch habe,

aber besonders gut siehst du nicht mehr aus. Nur einen Meter groß, plattgedrückt, kaputt und verfilzt."

"Wenn es nur daran liegt, ändere es doch!" sagte Happy leicht traurig.

"Wie denn das? Ich könnte dich zwar waschen, aber davon bekommst du dein Auge auch nicht wieder. Und

nähen kann ich nicht... und größer wirst du davon auch nicht."

"Wünsch' es dir einfach! Wenn du es dir von ganzem Herzen wünscht, wird es klappen!" Happy

schaute ihn mit dem einen Auge tief in seine grünen Augen. "Ich würde gerne wieder heile sein, kannst

du dir das wünschen?"

"Nichts lieber als das, Happy", antwortete Jan und versuchte sich darauf zu konzentrieren. Einen Versuch

war es ja wert.

Schon bald umgab ein orangefarbenes Licht das alte Plüschtier und strahlte immer heller, bis nur noch ein

heller Lichtball zu sehen war. Dann plötzlich verschwand das Licht und ein niegelnagelneuer Happy stand auf

dem Kissen vor ihm. Sein Fell strahlte wieder in hellem gelb und weiß und war wieder so flauschig wie am

ersten Tag. Auch Augen und Ohren waren wieder vollständig und alle Nähte verschlossen.

Happy schaute an sich herunter und freute sich sichtlich über seinen nun wieder sauberen und makellosen Plüschkörper.

"Danke Jan, ich danke dir von ganzem Herzen. Du siehst, es funktioniert."

Jan war sichtlich beeindruckt. Er streckte seine Hand aus und berührte das flauschige, weiche Fell, es fühlte

sich fast zu schön an, um wahr zu sein. Ein magisches Kribbeln wanderte durch seinen Körper, als er Happy

streichelte. Der Plüschhase grinste. "Was ist dein nächster Wunsch?"

Jan schaute sich das glückliche Häschen an, das jetzt wieder auf seinem Kopfkissen saß und ihn

neugierig anguckte. "Habe ich nicht vorhin gesagt, du wärst mir zu klein? Ändern wir das doch..."

Er konzentrierte sich wieder auf einen Wunsch und ließ Happy erneut in einem Lichtball verschwinden. Der

Lichtball fing an zu wachsen und löste sich schließlich auf. Auf dem Kissen saß immer noch Happy,

aber was für ein Happy: Fast doppelt so groß war er jetzt, bestimmt 1,70 Meter, und das ohne die langen

Ohren. Aber nicht nur die Körpergröße hatte sich verändert, auch die Proportionen. Er sah

fast aus wie ein überdimensionierter Teddy mit langen Ohren.

Happy war jetzt ähnlich so groß wie Jan und machte den Versuch aufzustehen, was im ersten Versuch mißlang.

Ploff machte es, als sein weicher Plüschkörper nach vorne auf die Nase fiel. Es machte ein wenig Mühe,

diesen nun viel größeren Körper zu beherrschen, doch nach ein paar Versuchen klappte es dann reibungslos.

Happy ging ein paar Runden durch das Zimmer und drehte sich dann Jan zu. "Na, bin ich jetzt groß genug?"

Jan lächelte. "Oh ja, ich denke schon."

Er legte sich aufs Bett und winkte Happy zu sich. "Lust auf Kuscheln wie früher?" Happy kicherte.

"Früher war ich aber nicht soo groß." Dann kam er zu Jan ins Bett und schmiegte sich an ihn.

Jan umarmte Happy und streichelte durch das weiche Plüschfell, wieder spürte er dieses merkwürdige

Kribbeln. Er seufzte leise und genoß das Gefühl der Wärme, der Geborgenheit, die er so lange vermisst

hatte. Sie lagen sich Gesicht zu Gesicht gegenüber, als Happy ihm etwas ins Ohr flüsterte. "Du,

da unten drückt etwas."

Erschrocken realisierte Jan, was Happy meinte, und griff schnell zwischen seine Beine, um seinen erigierten Ständer

zu spüren. Peinlich nahm er etwas Abstand, um das harte Stück Fleisch zu verbergen. "Sorry",

sagte er zu Happy.

"Aber warum denn?" flüsterte das große Plüschhäschen, "gehört sowas nicht

dazu, wenn man sich lieb hat?" Jan wurde rot. "Ich weiß nicht..."

"Was weißt du nich?"

"Naja... ich... ähm..." Jan drukste herum.

"Wie wäre es, wenn du mich dir anatomisch korrekt wünscht?" Happy kicherte. "Dann könnte

ich zum sprechen auch endlich meine Schnute benutzen und müßte nicht mehr bauchreden."

Wieder gab es das orange Leuchten, und Happy war vom geschlechtslosen Plüschhasen zu einer Plüschhäsin

geworden. Zwei große runde Brüste aus Plüsch waren neu, und seine ähm... nein, ihre Schnute

stand nun offen. Jetzt konnte sie richtig sprechen und auch Emotionen über das Gesicht ausdrücken. Sie

lächelte. "Soso, weiblich möchtest du mich also haben", feixte Happy, "dann schau mal

nach, ob auch wirklich alles weiblich geworden ist." Happy grinste und begab sich auf alle Viere, hob ihr

kleines Schwänzchen an und wartete.

Schüchtern streichelte Jan mit seiner Hand über den weichen Rücken bis zum Po und griff vorsichtig

unter den Schwanz. Er fühlte eine kleine ffnung und erkundete sie mit dem Zeigefinger. Happy ermutigte

ihn, alles zu erforschen, und Jan ließ seine Finger weiter nach unten wandern, bis er auf eine zweite ffnung

stieß, etwas größer und leicht schlitzförmig. Wie schon der Hintereingang fühlte sich

auch hier der Stoff sehr merkwürdig, aber schön an. Es schien eine Art Seide oder Satin zu sein, glatt

und geschmeidig. Irgendwie erregte ihn dieses Gefühl, und er war neugierig darauf, diese ffnungen auch

mal ansehen zu können. Er setzte sich hinter sie und schaute sich die ffnungen an, sie sahen genauso

aus, wie er sich das vom Gefühl her vorgestellt hatte.

"Sieht das gut aus?" wollte Happy wissen.

"Oh, oh ja, sehr gut", antwortete Jan. Seine Latte schmerzte und bildete eine deutlich sichtbare Beule

in seiner Schlafanzughose.

"Hattest du denn schon mal Sex?" fragte Happy.

"Nur in meiner Phantasie", antwortete Jan wahrheitsgemäß.

"Wollen wir?" fragte Happy leise und schaute mit ihren großen Knopfaugen aus Plastik in seine Augen.

"Bevor ich noch als Jungfrau sterbe..." Jan lachte und versuchte seine Schüchternheit zu überspielen.

Vor ihm räkelte sich ein anatomisch korrektes, lebendes, niedliches Riesenplüschie. Entweder er würde

träumen oder verrückt sein. Wie auch immer. Glauben würde ihm das eh keiner, also warum nicht?

"Komm, leg dich hin", sagte Happy sanft und streichelte ihm durch seine Haare. Ohne ein Wort zu sagen,

legte sich Jan lächelnd auf den Rücken. Happy legte sich neben ihn und begann ihn zu streicheln.

"Soll ich den Schlafanzug ausziehen?" fragte Jan nach einer kurzen Pause. "Gerne", beantwortete

Happy die Frage, "so weiches Fell wie meines fühlt sich doch nur auf nackter Haut richtig gut an."

Jan entledigte sich schnell seines Oberteiles und der Hose und drückte Happy an sich, um sie eng in den Arm

zu nehmen. Sein immer noch harter Penis rieb am flauschigen Fell des Plüschies. Happy löste sich ein

wenig aus der Umarmung und fuhr mit den Streicheleinheiten fort.

Auf Jans nackter Haut fühlte es sich wirklich gleich ganz anders an. Ein äußerst angenehmes Kribbeln

durchflutete seinen Körper bei jeder Berührung, er stöhnte und keuchte aufgrund der Liebkosungen.

Immer wieder berührte das große Plüschie auch seinen pochenden Ständer, was ihn immer wieder

zu lautem Stöhnen veranlasste. Happy wußte, daß Jan inzwischen hocherregt war - noch ein paar

Mal seinen Ständer reiben, und er würde zum Höhepunkt kommen.

Jan dagegen wußte gar nichts mehr. Er genoß nur noch die neuen Gefühle, die Wogen der Erregung,

die seinen Körper erzittern ließen. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Er stöhnte wieder

und stieß mit dem Becken in die Luft. Die Erregung war wirklich extrem hoch, aber immer wieder legte Happy

kleine Pausen ein, ließ kurz von seinem Hammer ab, um fies über seine empfindlichen Eier zu streicheln.

"Oh... ich liebe dich, Happy. Das ist so schön was du da machst..." "Ich liebe dich auch, Jan",

sagte Happy und schaute ihm in die Augen. Dann drehte sie sich um und senkte den Kopf über seinen Ständer.

Jan sah, wie sie ihre weiche Schnute öffnete und wie langsam jeder Zentimeter seiner Männlichkeit in

ihr verschwand. Er stöhnte, ein unbeschreibliches Gefühl durchflutete ihn. Das kühle, geschmeidige

Material legte sich eng um seinen Schwanz, fühlte sich besser an als alles, was er bis dahin kannte. Als Happy

dann begann, langsam ihren Kopf zu bewegen, konnte Jan nicht anders als laut zu stöhnen. Die Welt um ihn herum

schien zu verschwinden, ein Feuerwerk der Lust explodierte in seinem Kopf, und immer größerer Druck

baute sich in der Lendengegend auf. Er stöhnte. Jan konnte es nicht länger zurückhalten. Mit immer

schnelleren Bewegungen ließ ihm Happy auch gar keine Chance. Von seinen Instinkten gepackt, griff Jan nach

Happys Kopf und presste ihre Schnute fest auf seinen Ständer, so tief es nur ging. Ein letzter lauter Stöhner,

ein heftiger Stoß mit dem Becken, weit hinein in ihren Schlund, dann explodierte er und spritzte sein Sperma

in die willige Schnute seines geliebten Plüschhasen. Keuchend schnappte er nach Luft, während Happy scheinbar

noch den letzten Tropfen aus ihm herausholen wollte. Dann hob die Häsin ihren Kopf und gab seinen erschlaffenden

Penis frei.

"Oh, das war gut", sagte Happy verträumt und rieb sich den Bauch, "fühlt sich so schön

warm an. Es ist so schade, daß ich nicht schmecken kann."

"Huh?" keuchte Jan, der nur langsam wieder zu Kräften kam.

"Ich bin nur ein Plüschie", erklärte Happy, "viele Gefühle sind mir fremd. Ich kann

hören und sprechen, Schmerz fühlen oder Liebe, aber schmecken und riechen kann ich nicht, und das ist

noch das Erträglichste."

"Und was ist das Unerträglichste?" wollte Jan wissen.

"Ach..." Happy seufzte. "Wenn du zum Beispiel über mein Fell streichelst, dann fühle ich

das nicht. Ich spüre nur, ob du mich lieb hast oder nicht. Es wäre schön, auch solche Reize zu spüren

wie du sie eben gespürt hast. Als Plüschie bin ich in erster Linie dazu da, Liebe zu geben, doch würde

ich auch gerne selbst spüren was es heißt, körperlich geliebt zu werden."

"Gibt es eine Möglichkeit, das zu ändern?" fragte Jan nach.

"Es gibt eine. Ich müßte vollständig lebendig werden. Vom Plüschtier zum Lebewesen aus

Fleisch und Blut", antwortete Happy. "Doch dies ist ein sehr großer Wunsch. Er kann nur mit wirklicher,

wahrer Liebe erfüllt werden."

"Zum Lebewesen aus Fleisch und Blut? Was heißt das? Würdest du zu einem richtigen kleinen Kaninchen

oder Hasen werden?" Jan fragte ungläubig nach.

"Nein. Es ist viel komplizierter. Ich würde meine jetzige Größe beibehalten, doch die Proportionen

würden sich ändern. Ich würde menschliche Proportionen bekommen, so wie du. Doch mein Äußeres,

Kopf, Hände, Füße... das würde alles fast wie bei 'nem Hasen aussehen, mit menschlichen Zügen.

Ich würde mein Fell behalten, nur daß es dann nicht mehr künstlich, sondern echt sein wird. Ich

werde ein Skelett bekommen, Fleisch und Muskeln. Ich werde danach fühlen und atmen können wie du, werde

essen müssen, ausscheiden müssen, irgendwann sterben müssen."

"Hmm..." Jan versuchte sich gerade in Gedanken vorzustellen, wie ein solches Wesen aussehen würde.

Der Gedanke gefiel ihm, die Vorstellung ein flauschig-kuschliges, halbmenschliches Riesenhäschen zu haben,

hatte etwas Außergewöhnliches. Und er wollte, daß auch Happy die Gefühle haben konnte, die

er hatte, das war er seiner neuen Freundin schuldig.

Er nahm Happy in den Arm und drückte das Plüschtier eng an sich.

Das orangene Licht hüllte die beiden in ein diffuses Licht, als er spürte, wie sich Happys Körper

zu verändern begann. Alles war in dieses helle orange Licht gehüllt, aber er fühlte, wie ihr Körper

fester wurde, die weiße Füllwatte durch Knochen, Fleisch und Blut ersetzt wurde, er begann einen Puls

zu fühlen, wie sie dünner wurde, ihr atmen... es war phantastisch. Das Licht wurde schwächer und

gab den Blick frei auf ihren neuen Körper, über und über mit flauschigem gelben und weißen

Fell bedeckt, so weich wie bei einem richtigen Kaninchen. Sie keuchte wie ein neugeborenes Baby, das das Atmen

auch erst lernen muß. Er streichelte sie über ihren Rücken, entlang ihrer Wirbelsäule, die

er nun durch das Fell spüren konnte, bis hinunter zu ihrem Po, wo das Schwänzchen als Verlängerung

der Wirbelsäule aus der Lende wuchs. Er spielte ein wenig damit und brachte sie damit schon zum Stöhnen.

Tief blickte er in ihre Augen, nun echt und lebendig funkelnd statt aus kaltem Plastik. Ein warmes Braun hatten

sie bekommen. Sie seufzte und bekam plötzlich große Augen, guckte völlig entgeistert.

Jan, der eben noch ungläubig und wie neben sich der Verwandlung bewohnte, bekam dadurch einen Schreck und

fragte besorgt nach, ob alles in Ordnung sei.

Happy grinste. "Nein, alles ist bestens, Jan. Aber du bist doch vorhin in meiner Schnute gekommen... und die

Überreste davon sind jetzt das erste, was ich in meinem Leben schmecke." Sie machte eine kurze Pause.

"Das fühlt sich so schön an, Jan. Alles, der ganze Körper... ich kann jetzt alles spüren,

alles sehen, riechen, schmecken... ich rieche dich jetzt zum ersten Mal, und ich weiß nicht, wie ich es beschreiben

soll... dein Geruch gefällt mir."

Er konnte nicht so recht glauben, was hier und jetzt passierte, aber er konnte seine Gefühle nicht ignorieren.

Sein Verstand war wie ausgeschaltet, für ihn gab es keine Unmöglichkeiten mehr. Er liebte das Wesen,

welches bei ihm im Arm lag. Diesen 1,70 Meter großen Tiermenschen, mit diesem niedlichen Touch, dem weichen

Fell, das sich besser anfühlte als jede noch so glatte Haut. Er spürte, daß zwei Brustwarzen durch

ihr Fell schauten und mit ihren weiß bepelzten Brüsten gegen seine Brust drückten. Langsam ließ

er seine Hand durch ihr Fell nach oben wandern und begann ihren Nacken zu kraulen, ihren Hinterkopf, ihre langen,

flauschigen Ohren zu streicheln, die an der Innenseite nun mit einer hellen rosa Haut ausgekleidet waren. Feine

Äderchen durchbluteten ihre Lauscher, wie er sehen konnte. Keine Frage, sie mußte lebendig sein.

Er bewegte seinen Kopf näher zu ihrem, bis sich ihre Nasen berührten. Ihre kühle, leicht feuchte

Häschennase brachte seinen Körper zum erschaudern. Wie durch eine unsichtbare Macht gesteuert schrägten

beide ihre Köpfe leicht an und preßten ihre Lippen aufeinander. Wieder wanderte dieses magische Kribbeln

durch seinen Körper, aber auch sie zitterte leicht und atmete etwas heftiger. Langsam öffnete er seinen

Mund und sie ihre Schnute. Vorsichtig tasteten sich ihre Zungen vor, bis sie sich schließlich berührten.

Unbeschreibliche Gefühle flossen durch ihre Körper, brachten sie beide zum erschaudern. Sie pressten

sich gegenseitig noch enger aneinander, so eng es nur ging. Nie gekannte Schauder der Lust wanderten durch den

ganzen Körper und erregten ihn sehr. Als die beiden begannen, mit ihren neugierigen Zungen den Mund bzw. die

Schnute des anderen zu erforschen, drückte bereits Jans steinharter Ständer lustvoll gegen ihr weißes

Fell im Schritt. Happy stöhnte und preßte ihre harten, erigierten Nippel gegen seine nackte Haut, kratzte

mit ihren neuen Krallen sanft über seinen Rücken. Jan stöhnte und konnte seine Zunge nicht von ihrer

lösen. Es war einfach zu schön, um wahr zu sein.

Happy kraulte weiter seinen Rücken, ließ ihre Pfote ebenfalls langsam weiter nach unten wandern, bis

sie an seinen Pobacken angekommen war. Mit sanften Druck massierten ihre krallenbewehrten, halbmenschlichen Hasenpfoten

sein Hinterteil und ließen ihn aufstöhnen. Dadurch angeregt ließ er ihrem Hintern dieselbe Aufmerksamkeit

zukommen. Doch plötzlich zog sie ihren Kopf weg und löste den innigen Kuß. Sie legte sich auf den

Rücken und blickte mit ihren treuen Augen zu Jan.

"Jan, ich liebe dich, all die Gefühle die du mir geschenkt hast. Bitte höre nicht auf, streichle

mich weiter. Es ist so schön, so unglaublich schön." Happy machte eine kleine Pause. "Verwöhne

mich Jan, liebe mich."

Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen. Seine Scheu war so gut wie überwunden, das Eis gebrochen. Hier

lag seine neue Happy vor ihm, nicht mehr das alte, zerschundene Plüschtier von früher, sondern ein lebendiges,

großes Hasi aus Fleisch und Blut. Und dazu noch ein äußerst erotisches. An ihr stimmte einfach

alles, die Proportionen, das Aussehen, das Gefühl. Langsam ließ er seine zittrigen Hände über

ihre Brüste wandern. Sie stöhnte und atmete heftiger, als er ihre steifen Nippel liebkoste. Jan setzte

sich neben sie und streichelte so mit der einen Hand ihre schönen runden Brüste, während seine andere

Hand auf eine Expedition ins Unbekannte aufbrach. Vorsichtig näherte er sich in langsam kreisenden Bewegungen

ihrem Unterleib, sie stöhnte und zuckte immer wieder vor Lust zusammen. Langsam ließ er seine Hand zwischen

ihre Beine gleiten. "Oh! Ja!" stöhnte sie, als seine Finger ihre nasse Hasenpussy gefunden hatten.

Bereitwillig spreizte sie die Beine, damit er einfacher an das Ziel seiner Wünsche kommen konnte. Er widmete

sich nun mit beiden Händen dieser intimen Region, er wollte auch sehen, was er dort streichelte.

Ihr Schlitz war knapp 6 cm lang, und anders als alles war er bisher auf diversen Pornobildern gesehen hatte. Er

war dem menschlichen nicht ganz unähnlich, aber doch anders. Zwischen ihrem blütenweißen Fell waren

zwei geschwollene hellrosa Schamlippen und sowas wie ein Kitzler zu sehen, und das umgebende Fell war bereits klitschnass

von ihren Säften. Sanft kraulte er das Fell ihres Venushügels und ließ einen Finger über den

nassen Schlitz wandern. Sie stöhnte und bäumte sich auf, schob ihm ihr Becken fordernd entgegen.

Langsam schob er ihr den Finger hinein, was sie mit einem noch lauteren Stöhner beantwortete. Er bewegte den

Finger etwas in ihrer engen hasigen Lustgrotte, begann ein wenig mit dem Finger zu stoßen. Es war geil. Allein

das Gefühl um seinen Finger herum hatte seinen zwischenzeitlich etwas schlaffer gewordenen Penis wieder zu

voller Größe verholfen. Es war unbeschreiblich, heiß und naß, und ihre inneren Muskeln massierten

seinen Finger regelrecht. Sie stöhnte und keuchte mit jedem Stoß seines Fingers, genoß jede Sekunde.

Jan zog den Finger langsam wieder aus der nassen Grotte seiner Hasenfreundin heraus, sie stöhnte leicht enttäuscht

aufgrund der fehlenden Füllung. Jan begutachtete seinen triefnassen, glitschigen Finger und schnupperte daran.

Es roch interessant, geradezu verlockend. Ohne groß nachzudenken nahm er seinen Finger und steckte ihn sich

in den Mund. Es war ein Geschmack, der süchtig machen konnte. Anders, als alles was er kannte, aber doch irgendwie

bekannt. Leicht süßlich irgendwie, aber auch etwas salzig. Genüßlich schleckte er sich den

Finger ab und wollte mehr.

"Und, wie schmecke ich?" wollte Happy wissen. "Hier, probier doch selbst!" sagte Jan frech

und steckte seinen Finger wieder in ihre Pussy, stieß ein paar mal zu, was sie mit lautem Stöhnen quittierte,

und zog dann den glitschigen Finger heraus. Fordernd hielt er ihn vor ihr Gesicht. Sie schnupperte neugierig mit

ihrem rosa Näschen daran und schleckte ihn dann ab, nein, sie saugte ihn förmlich in sich hinein. Mit

ihrer langgezogenen Hasenschnute und ihrer leicht rauhen Zunge saugte sie so gekonnt an Jans Finger, das ihm fast

schon Hören und Sehen vergingen.

"Mmmhhh, das ist gut. Ich hätte nie gedacht, daß Schmecken so viel Spaß macht. Ich wünschte,

ich könnte auch erfahren, wie du frisch gezapft schmeckst..." Happy guckte Jan verträumt an. "Ja,

warum nicht?" sagte Jan. "So aufgegeilt wie ich bin, wird es bestimmt nicht mehr lange dauern."

Jetzt legte sich Jan auf den Rücken und wies Happy an, sich über sein Gesicht zu knien, so daß

er sie lecken könnte, während sie ihn mit ihrer Schnute verwöhnen würde. Happy fand Gefallen

an dem Gedanken und machte das Spiel mit. Vorsichtig nahm sie über seinem Gesicht Platz, so daß er alles

sehen konnte. Nicht nur ihre triefnasse Hasenpussy, sondern auch ihr kleines, niedliches Poloch, dessen rosa Rosette

unter ihrem Schwänzchen seine Aufmerksamkeit erregte.

"Ooh!" stöhnte er und biß die Zähne zusammen, als sich etwas heißes, feuchtes über

sein bestes Stück stülpte. Die Aktion war zwar fast dieselbe wie vorhin, doch jetzt war das Gefühl

völlig anders. Vorhin war es zwar auch schön geschmeidig, aber kühl und trocken. Jetzt dagegen war

es feucht und heiß, und eine rauhe Zunge umspielte seine Männlichkeit. Mit einer Pfote griff sie seinen

Penis und begann ihn vorsichtig mit ihren Lippen und der Zunge zu verwöhnen, vorsichtig, um ihn nicht mit

ihren scharfen Nagezähnen zu verletzen.

Jan war im Himmel. Es würde wirklich nicht mehr lange dauern, wenn Happy so weitermachen würde. Er spürte

schon, wie die Säfte in ihm zunehmend unter Druck gesetzt wurden. Doch er wollte seine Freundin nicht vernachlässigen.

Er griff mit beiden Händen nach ihren wunderschön runden Pobacken und zog sie näher zu seinem Gesicht,

wo seine Zunge sogleich begann, den nassen Schlitz zu erforschen. Happy wollte am liebsten laut stöhnen, doch

durch seinen Penis in ihrer Schnute wurde der Versuch im Keim erstickt. Happy zuckte vor Lust und saugte wollüstig

seinen Penis, was es zunehmend schwieriger für ihn machte, ihre Pussy zu lecken. Tief bohrte er seine Zunge

in ihre feuchte Grotte. Ihre Liebessäfte quollen nur so aus ihrer Höhle, und Jan schleckte begierig alles

heraus. Sie stöhnte und keuchte, ihre Zuckungen wurden immer heftiger, ihr niedliches Schwänzchen zuckte

im Takt seiner Zungenstöße, als ihm plötzlich eine Idee kam.

Er ließ kurz von ihrem nassen Schlitz ab, nahm einen Finger und bohrte ihn ihr tief in ihre Pussy, um ihn

richtig glitschig zu machen. Triefnass, wie der Finger war, drückte er ihn gegen ihre Rosette, woraufhin sie

heftig stöhnte. Mit sanftem Druck presste er den Finger gegen den Muskel, bis dieser nachgab und das erste

Glied seines Zeigefingers in ihrem Hintern verschwunden war. Vor Geilheit stöhnend und keuchend saugte sie

jetzt noch heftiger an seinem Schwanz. Sie schien offenbar großen Gefallen daran zu finden. Jan zog den Finger

wieder aus ihrem Po und steckte ihn erneut in die nasse Pussy, um ihn zu befeuchten. Er ersetzte den Finger durch

seine Zunge und umspielte gekonnt ihren Kitzler. Mit der schon vorhandenen Vorschmierung und dem jetzt extra-glitschigen

Finger wurde der letzte Widerstand mühelos durchstoßen. Mit einem Ruck drückte er seinen ganzen

Zeigefinger tief in Happys Hintereingang und veranlasste sie zu einem spontanen Jauchzer, der allerdings durch

Jans harten Ständern in ihrer Schnute unterdrückt wurde.

Mit seinem gut geschmierten Finger in ihrem engen Hasenpo und der Zunge in ihrer Pussy war sie im Siebten Himmel.

Sie bestand nur noch aus purer Lust, und eine Woge nach der anderen erschütterte sie. "Mmh..." versuchte

sie ihre Lust heraus zu stöhnen, als sie mit Jans Penis in ihrer Schnute ihren Höhepunkt erlebte. Ein

Feuerwerk explodierte in ihrem Kopf und sie schwamm auf einer Welle der Lust davon. Das mußte der Orgasmus

sein, dachte sie und genoß dieses unglaublich schöne Hochgefühl der Lust.

Jan bemerkte, daß Happy von ihrem Höhepunkt gepackt wurde. Auch er war kurz davor und konzentrierte

sich nun ganz auf Happys Zungenspiele, die sie trotz ihres Orgasmus nicht vergaß. Immer heftiger wurde ihr

Saugen und Lecken, und Jan konnte es schließlich nicht mehr zurückhalten. Tief vergrub er sein Gesicht

in das Fell zwischen ihren Beinen und stöhnte seine Lust in ihren nassen Liebesschlitz. Seine Hüfte stieß

tief in Happys Schnute, er zuckte zusammen und schoß seinen heißen Saft direkt in Happys Rachen. Langsam

leckte und saugte sie weiter, um auch den letzten Tropfen noch zu genießen. Sie ließ schließlich

ab und leckte sich die Lippen. "Das... das war lecker. Unbeschreiblich lecker", sagte sie. "Was

habe ich nur all die Jahre verpasst...?"

"Und ich erst", sagte er und leckte sich erschöpft die Lippen. Langsam und vorsichtig zog er den

noch immer etwas glitschigen Finger aus ihrem Po. Neugierig schnupperte an seinem Finger, konnte aber keinen Schmutz

oder unangenehmen Geruch feststellen. Erschöpft drehte er sich zu Happy um, die sich auf die Seite neben ihn

gelegt hatte. Er mußte gähnen. "Hey, nicht müde werden!" ermahnte ihn Happy.

"Boah, dazu hätte ich aber allen Grund", antwortete Jan. "Wieviel Stunden spielen wir hier

denn schon?" fragte er.

"Ich weiß nicht..." antwortete Happy und grinste. "Schau doch mal auf die Uhr."

"Huch!" rief Jan erschrocken, als er auf die Uhr schaute. Es mußten Stunden vergangen sein, doch

der Wecker zeigte noch immer 0:13 Uhr.

"Du siehst, wir haben alle Zeit der Welt", sagte Happy.


Um kurz nach 9 Uhr morgens wurde er durch den Radiowecker wach, den er gestellt hatte, um rechtzeitig für

den Umzug wach zu sein. "Boah, was war das nur für ein Traum?" dachte er und tastete mit verschwommenem

Augen nach der Lärmquelle. Nachdem die Ruhestörung beseitigt war, rieb er sich erstmal den Schlaf aus

den Augen. Neugierig schaute er unter die Decke, um nach seinem Plüschhasen zu schauen. Natürlich fand

er kein 1,70 Meter großes Hasenmädchen, aber einess machte ihn stutzig:

Happy war wieder so neu und flauschig wie am ersten Tag.