Evolution Kapitel 1

Story by Taloon_85 on SoFurry

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#1 of Evolution


Evolution Kapitel 1 geschrieben im November 2007 von Taloon_85

Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen und sollte nicht von Jugendlichen unter 18 Jahren gelesen werden. Wenn ihr es trotzdem tut, ist das nicht mein Problem. Die Figuren Mark Weis, Dr. Erich Hawkin und Prof. Aqua Delphinum stammen aus der Feder von Taloon_85 und haben keinen Bezug auf geschützte Figuren. Falls doch jemand seine eigene Figur darin sieht, ist er paranoid und sollte einen guten Psychiater aufsuchen. Und nun viel Spass beim lesen. Wie immer bitte ich um konstruktive Kritik und wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

Ihm war kalt, Eiskalt, um genau zu sein. Mark rekelte sich und drehte sich auf die Seite. „Wo...", stammelte er und versuchte durch den verschwommenen Schleier hindurch zu sehen, der seine Augen trübte. Der 1,90m große, gut gebaute Mann, mit braunen kurzen Haaren und blauen Augen, lag in einem Krankenhausbett. Alles war sehr sauber.

Der Baustil des Zimmers kam ihm seltsam vor. Die rund Ecken und alles sehr geschmeidig. Naja, nach sechs Monaten kann sich ein bisschen was geändert haben, dachte Mark und bemerkte eine Anzeige neben seinem Bett. „Was zum...", murmelte Mark und wunderte sich über die Anzeige.

Kein Gerät verursachte die blauen Ziffer. Nicht mal ein Bildschirm war zu sehen. Die Ziffern, die wohl seine Atmung und Herzfrequenz darstellten, schwebten einfach in der Luft.

„Ein Hologramm?", fragte sich Mark, „Hier hat sich so einiges verändert." Plötzlich fuhr die Tür mit einem leisen Zischen auf. Mark erschrak und die Ziffern sprangen rasant in die Höhe. Das Piepsen, erst leise und kaum wahrnehmbar, war nun zu einem schnellen lauten Ton geworden.

Mark versuchte aufzuspringen, aber sein immer noch fast tauber Körper reagierte nicht wie er sollte. Das Wesen, welches wie angewurzelt in der Tür stand, sah einem Menschen ähnlich, aber es war kein Mensch.

Die Ohren, der Schwanz, das Fell und dieses Gesicht erinnerten Mark sehr stark an eine Katze. Eine humanoide Katze in einer Krankenschwester Militäruniform. „Ganz ruhig", sprach das Wesen in Akzentfreiem Deutsch mit ihm, „ich hole einen Arzt, beruhigen sie sich. Es wird alles gut." Bevor Mark ‚Nichts ist gut' brüllen konnte, verschwand das Katzenwesen und rannte den Gang hinunter. Er versuchte zu realisieren was da gerade passiert war.

Hatte sein Gehirn während des Experimentes Schaden genommen? War seine Wahrnehmung derart getrübt? Was war geschehen? Bevor er seine Gedanken halbwegs zu ende spinnen konnte, war die Krankenschwester mit zwei Soldaten und einem Arzt zurück.

Jetzt war Mark fast am durchdrehen. Die Soldaten zwei humanoide Hunde. Der Arzt war ein humanoider Adler, zirka 1,80m groß und mit leichtem Übergewicht. „Was geht hier ab!", brüllte Mark entsetzt und die Ziffern stiegen immer weiter. Sie wurden bereits gelb, schon fast orange. „Es ist alles gut. Beruhigen sie sich. Mein Name ist Doktor Hawkin", sagte der 1,75 große Adler zu ihm und kam mit beschwichtigenden Handbewegungen auf ihn zu. Die Ziffer wurden rot.

„Bleibt mir vom LeIB: " , brüllte Mark und versuchte sich zu bewegen, was kläglich scheiterte. „Schwester schnell! Beruhigungsmittel!", befahl Dr. Hawkin und blickte scharf zu den Soldaten. Die positionierten sich links und rechts von Mark. Denn auch wenn er sich nicht komplett bewegen konnte, konnte er doch etwas zappeln.

Die Schwester zog eine Spritze auf und gab sie Hawkin. Er setzte sie an Marks Arm. Der brüllte aus Leibeskräften, verlor aber gegen die zwei Soldaten und die Mittel in der Spritze. Es wurde schwarz um Mark und er glitt in einen zeitlosen Traum.

Mark kam sich so vor als hätte er nur Minuten geschlafen. Er saß auf einem Stuhl in einem hellen, weißen, runden Raum. Hände und Beine festgeschnallt wie bei einer Hinrichtung. „Was zum...", meinte er und konnte etwas an den Fesseln rütteln.

„Beruhigen sie sich. Es will ihnen niemand etwas tun", kamen beruhigende, weibliche Worte von hinter ihm. „Ach ja. Und warum bin ich dann gefesselt?", fragte Mark forsch. Die Stimme ging langsam auf ihn zu: „Um sie und uns zu schützen. Ihr letztes Erwache liegt drei Tage zurück und wir haben uns lange gefragt wie wir sie auf die neue Situation vorbereiten sollen."

„Was für eine Situation?", fragte Mark. Die Stimme seufzte und meinte dann: „Das sie... der letzte... Mensch auf der Erde sind." Mark war kurz geschockt. Was hatte die Stimme da gerade behauptet?

„Absurd! Es gibt 7 Milliarden Menschen auf der Erde. Wie soll ich der letzte sein?", fragte er ungläubig. „Woran können sie sich zuletzt erinnern. Ich meine ausser an die unangenehme Situation im Krankenhaus", fragte die Stimme die nun direkt hinter ihm stand. Mark überlegte: Was wenn dies ein Trick ist. Ja, was wenn ich unter Drogen gesetzt bin und Informationen aus mir heraus gepreßt werden sollen.

„Ich bin Gefreiter des deutschen Heeres und werde ihnen keine Informationen geben, die gegen mein Land eingesetzt werden können", sagte Mark steif. Kurze Zeit war Stille, dann ging eine Tür auf und Schritte kamen von hinten. „Danke", sagte die Stimme und kam dann um Mark herum. Er wunderte sich. Eine 1,70 große Delphinfrau. Mit blaugrauer Haut, die nur vorne am Hals, Brust und wahrscheinlich auf dem Bauch weiß war.

Sie hatte ein Laborkittel an, eine schmale Brille auf ihrer Delphinschnautze, ein Notiz PDA in der einen Hand und zog mit der anderen einen Drehstuhl hinter sich her. Sie setzte sich direkt vor Mark, schlug die langen, nur durch einen knappen Rock bekleideten Beine übereinander und musterte Mark.

Er schaute sie sich genau an und bekam das Gefühl nicht los, das er dieses Wesen irgendwie attraktiv fand. Wahrscheinlich wegen den üppigen Brüsten. Mark musste innerlich grinsen, machte sich dann aber klar das es eine DELPHINfrau war.

„Mark, richtig?", fragte die Delphinfrau und fuhr fort, „Es gibt nur noch sie. Sie wurden 2032 als eine von hundert Versuchspersonen in eine experimentelle Kältekapsel gesteckt, nicht war?"

Mark war erstaunt. „Ja, das stimmt. Aber freiwillig. Wir wurden freiwillig eingefroren", meinte Mark. Wieso sagte er ihr das? Er hatte das Gefühl bei ihr sicher zu sein. „Gut, freiwillig. Nun, sie sollten nach einem Jahr wieder aufgetaut werden, nicht war?", fragte die Delphinfrau weiter. Mark nickte.

„Es gab nur ein Problem. Der dritte Weltkrieg brach aus und... sie wurden vergessen", sagte die Delphinfrau zögerlich, anscheinend im Konflikt mit ihrem Gewissen. Mark machte große Augen. „Sehen sie", meinte die Delphinfrau, drückte auf ihren PDA und der Raum verdunkelte sich. Eine Reihe von Bildern erschienen wie aus dem Nichts. Hologramme, realisierte Mark schnell.

„Wir wissen soviel, das kurz nach dem Start ihres Experimentes die USA, begann ohne Vorwarnung in Länder einzufallen. Angeblich zum Schutz vor dem weltweiten Terrorrismus. Als die Amerikaner versuchten in Deutschland, Frankreich, England, China und Japan einzufallen, begann der dritte Weltkrieg. Über Jahrzehnte starben Milliarden Zivilisten. Und der Rest...", erzählte die Delphinfrau weiter, „mutierten."

Mark schaute schockiert die gesammelten Dokumente der Zeitgeschichte an. Schreckliche Bilder. „Mutierten? Wieso Mutierten? Soll das heißen sie waren früher ein Mensch? Ich dachte sie sind ein Alien", fragte Mark entgeistert. Die Delphinfrau musste sich kurz ein Delphinkichern verkneifen, obwohl das Thema sehr ernst war.

„Nein, ich war schon immer so. Sehen sie, zum Ende des Krieges hatte irgendeine Seite einen Virus entwickelt, der eigentlich eine bestimmte Gruppe Menschen ausrotten sollte. Eine biologische Massenvernichtungswaffe. Jedoch ging etwas schief. Der Virus vernichtete jegliches tierisches Leben. Affen, Vögel, Hunde, Katzen,... Delphine", erzählte die Delphinfrau wie bei einem Geschichtskurs,

„Der Virus mutierte bei dieser Vernichtung und nahm ein Großteil des Erbgutes der Tiere an sich. Er mutierte zu einem Retrovirus, speiste die tierische DNS in menschliche Zellen und vermischte die Erbinformationen miteinander. Die erste Generation von Tiermenschen musste eine qualvolle Transformation durchlaufen haben."

„Und was geschah dann?", fragte Mark ungläubig. Die Delphinfrau stand auf und ihre Schwanz mit der Heckflosse streifte Marks Beine. „Nun, es kam wie es kommen musste. Die Menschen waren so schockiert über die Veränderung, das die Regierung und sämtliche Infrastrukturen zusammen brachen. Namen, Titel, Geld, Macht. Alles war nutzlos geworden. In den ersten Jahren regierte das Chaos. Bis schliesslich fünf Männer auftauchten", erklärte die Delphinfrau wie Marks Grundschullehrerin,

Alle die Mark kannte, alle die Mark liebte, alle waren seit über 400 Jahren Tod. Mark schnappte kurz nach Luft und versuchte es wie ein Mann zu nehmen. Trotzdem traten Tränen in seine Augen. „Ich bin also der letzte Mensch auf der Erde?", fragte Mark Sicherheitshalber noch mal nach.

Die Delphinfrau nickte und meinte dann: „Sie werden das schaffen." „Wie soll ich das schaffen?", brüllte Mark fast, „Ich bin 19 Jahre alt. Ich kenne diese Welt nicht. Alle die ich kannte sind tot. Und dazu lebe ich in einer Welt, in der Zootiere die Kontrolle haben. Ich... ich komme mir wie im Film Planet der Affen vor!"

„Planet der Affen? Ein Klassiker! Aber leider gibt es keine Primaten mehr ausser ihnen, Herr Mark Weis", meinte plötzliche eine bekannte stimme hinter Mark. „Dr. Hawkin?", fragte Mark und der Adler Arzt trat neber ihn. Die Delphinfrau schaltete das Licht wieder an und lächelte zu Hawkin. Er begann Marks Fesseln zu lösen und nickte lächelnd.

„Keine Sorge. Es wird alles in Ordnung kommen. Es war ein harter Tag und sie haben viel Informationen auf einmal erhalten. Die Militärs haben uns versprochen sie bis morgen zu schonen. Professor Delphinum? Haben sie ihr Quartier eingerichtet?", fragte Dr. Hawkin die Delphinfrau.

„Natürlich, Erich, habe ich. Soll ich ihn gleich mitnehmen?", fragte sie und Mark kapierte gar nicht was los war. Sollte er bei der Professorin über Nacht bleiben? „Ähm... wäre ein Einzelquartier nicht besser?", fragte Mark und Erich schaute ihn kurz überrascht an. Dann begriff er und erklärte: „Herr Weis, sie müssen das verstehen. Selbst auf einer so großen Raumstation wie der Pegasus ist Wohnraum knapp. Sie müssen leider oder sogar zum Glück das Zimmer mit Professorin Delphinum teilen."

„Raumstation?", fragte Mark ungläubig. „Kommen sie", meinte Professor Delphinum hinter ihm und half Mark auf die Beine, „Wenn sie wollen erzähle ich ihnen mehr in unserem Quartier." Während Mark von Professorin Delphinum geführt wurde, kamen sie an einigen Militärs vorbei.

Einer davon war ein majestätischer Löwen, der andere ein großer, starker Eisbär. Mark wunderte sich immer noch über das, was in den letzten 500 Jahren geschehen war. Sie kamen an einer Außenwand mit Fenstern vorbei und Mark konnte unter sich die Erde sehen. „Wow", meinte er und blieb ehrfürchtig stehen.

„Ist es das erste mal das sie die Erde aus dem Weltraum sehen?", fragte die Professorin und stellte sich neber Mark. Mark lächelte. Sie schien davon auszugehen das die Menschen vor 500 Jahren unwissend waren.

„Persönlich ja. Aber wir hatten sehr viele Satellitenfotos", meinte er, „Da fällt mir ein, wir sollen ja zusammen wohnen. Da sollten wir uns wohl eher Duzen, oder? Meinen Vornamen kennen sie ja."

Die Professorin lächelte. Erleichtert darüber das Mark sich etwas gelockert hatte und scheinbar die Situation akzeptierte. „Aqua. Ich heiße Aqua Delphinum", antwortete sie auf die indirekte Frage. Mark gab sich überrascht. „Aqua? Wasser?", fragte er nach und Aqua nickte:

„Ja, für sie... ähm... dich dürfte er ungewöhnlich sein, aber nach dem Virus haben sich auch viele Sitten verändert. Namen hatten keine Bedeutung mehr. Der Name Delphin bekommt jeder der ein Delphin ist. Nur die Endung -um lässt auf meine Familie schliessen. Mein Bruder heißt zum Beispiel Sirrus Katzum."

„Einer deiner Elternteile war eine Katze?", fragte Mark der sehr schnell geschaltet hatte. „Ja, wir wissen bis heute nicht warum sich die Gengruppen, die für die Subspezies zuständig sind, nicht miteinander vermischen. Es ist entweder die eine oder die andere", erklärte Aqua, „Mein Vater war die Katze."

Mark beäugte Aqua noch mal genauer. Erst jetzt fiel ihm die Rückenflosse auf, die aus dem Laborkittel ragte. „Was ist?", fragte Aqua, als sie bemerkte wie nachdenklich Mark auf ihre Rückenflosse schaute. „Ach es ist eigentlich nichts. Ich habe mir nur gerade zwei... eine Frage gestellt", meinte Mark.

Aqua lächelte: „Frag ruhig. Du musst noch genug lernen." „Nun gut", lächelte Mark zurück, „Wie schläfst du mit deiner... Rückenflosse. Auf dem Rücken wohl nicht, oder?" Aqua lachte kurz und Mark erinnerte es sofort an ein Delphinlachen. „Das stimmt. Nun ich schlafe meistens auf der Seite. Zuhause habe ich aber ein Wassertank in dem ich schlafen kann", erklärte Aqua und ging mit Mark weiter.

„Ein Wassertank? Du schwimmst also auf dem Bauch und schläfst?", fragte Mark neugierig Aqua nickte und erklärte Mark: „Wie jeder andere Delphinmensch kann ich bestimmen welche Gehirnhälfte schlafen soll. Die andere Döst nur und hält mich an der Wasseroberfläche. Du hattest doch noch eine Frage."

„Nein, das war die einzige", versuchte Mark abzuwimmeln. „Doch, du meintest du fragst dich zwei Dinge. Los frag, nicht so schüchtern", forderte Aqua ihn auf. Als Mark sicher war das keiner in der Nähe war, fragte er sie flüsternd: „Mir... mir ist aufgefallen das deine Rückenflosse genau auf Brusthöhe sitzt und da habe ich mich gefragt ob du wohl... einen speziellen BH brauchst."

Mark wurde rot. Aqua überlegte kurz und wurde dann auch rot. „Ich... kann's dir ja gleich zeigen... in unserem Quartier... wenn du willst", meinte sie und Mark war überrascht. „Nein, ich will kein Ärger mit deinem Freund oder Mann haben", blockte Mark, aber Aqua antwortete schnell: „Ich bin Single."

Aqua blieb vor einer Tür stehen. Beide hatten einen hochroten Kopf. Aqua öffnete mit einer Chipkarte die Tür und lies Mark vorgehen. Ihm fiel sofort das Doppelbett auf. Na super, musste ja so kommen, dachte Mark. Aqua trat auch ein, schloss die Tür und stand schweigend da, während Mark das kleine Zimmer begutachtete.

„Ein Doppelbett, was?", fragte Mark nervös. Aqua war ebenso nervös. Sie hätte nie gedacht das sie jemals Gefühl für diesen Homo Sapiens entwickeln würde. „Wie... habe ihr eigentlich die Nahrungsprobleme gelöst?", fragte Mark überraschend um aus der unangenehmen Stille heraus zu kommen und von dem Gedanken abzulenken, das er mit Aqua ein Doppelbett teilen sollte.

Aqua schaute ihn fragend an und Mark präzisierte seine Frage: „Na, ich habe hier auch einige Fleischfresser gesehen. Ich glaube zwar das ein wenig Menschlichkeit übriggeblieben ist, aber die tierische Natur setzt sich doch sicherlich durch, oder?"

Jetzt begriff Aqua und antwortete: „Fleischtanks. Wir haben Fleischtanks." „Fleischtanks?", fragte Mark und blickte fragend in Aquas niedliches Gesicht. Er wurde rot und musste sich zusammenreißen. „Bleib bei der Sache", dachte er sich.

„Genetisch gezüchtetes Muskelfleisch schwimmt in einer Nährlösung und wächst stetig weiter. Es ist eine billige und einfache Herstellungsmethode. Aber du hast recht. Eigentlich sind alle Spezien Allesfresser, jedoch mögen die Spezien ihrer tierischen Art entsprechend eine Sache besonders gerne. Die Fleischfresser Fleisch, die Vögel Körner und Würmer und ich esse besonders gerne kleine Krabben und Seetang."

„Na da habe ich ja eine richtig große Auswahl vor mir", meinte Mark und wunderte sich warum er noch kein Hunger hat. Aqua bemerkte als er seinen Magen hielt und einen verwunderten Gesichtsausdruck machte. „Wir haben dich, während die schliefst mit einer Magensonde ernährt", meinte sie und ging in Richtung Wandschrank. Mark nickte.

Aqua holte einige Sachen aus dem Schrank und legte sie aufs Bett. „Hier hast du was neues zum Anziehen. Deine alte Cryouniform sieht irgendwie unbequem und so grell aus", meinte sie und Mark blickte an sich herab.

Der Anzug war in giftgrün, Orange und Neongelb gehalten. „Du hast recht. Der Designer gehört standrechtlich erschossen", meinte er angewidert. Aqua kicherte wieder ihr Delphinkichern und meinte dann: „Schlüpf' doch schnell in diese Sachen." Als Mark sich im Zimmer umschaute bemerkte er eine schmale Tür die wohl ins Bad führte.

Mark schnappte sich seine neuen Sachen und wollte gerade zum Bad gehen als Aqua ihn mit den Worten stoppte: „Warte! Könntest du dich hier umziehen?" Mark blieb abrupt stehen, drehte sich dann um und schaute verwundert zu Aqua. Sie saß mit hochrotem Kopf auf dem Bett. Ein hochroter Kopf war bei ihr eher lila.

Aqua meinte dann nervös: „Wir haben dich zwar komplett gescannt, aber ich würde dich gerne mal in Natura sehen. Ich... ich möchte sehen wie unsere Vorfahren aussahen." Mark überlegte, trat nervös von einem auf das andere Bein und nickte dann zustimmend.

Er zog bereits sein Overall aus, als Aqua murmelte: „Und wenn du willst ziehe ich mich auch aus." Mark stutzte wieder. Hatte er sich gerade verhört? Diese Delphindame geht aber ran!, dachte Mark und meinte dann: „Wenn du... ich meine... wenn das selbst willst." Mark zog weiter den Overall aus und stand dann nur noch in Shorts vor Aqua.

Die stand auf und ging errötet auf Mark zu. Sie schritt einmal um ihn herum und begutachtete jede Auffälligkeit mit kindlicher Neugier. Dann stellte sie sich vor Mark und meinte: „Die siehst... gut aus." Mark wurde rot und lächelte dankend. Dann zog Aqua ihren Laborkittel aus.

Gefolgt von Rock und Bluse. Sie war so schnell und geschickt darin das Mark gar nicht reagieren konnte. Mit einem mal stand sie nur noch in BH und Höschen vor ihm. Sie drehte sich einmal im Kreis und Mark begutachtete sie eingehend. Er war aufs äußerste erregt, versuchte aber seine Männlichkeit im Zaum zu halten und seine Sinne auf die sachliche Begutachtung des weiblichen Delphinkörpers zu richten.

Wie er sich gedacht hatte ging ihre weiße Hals und Brustfärbung über den Bauch weiter. Sogar über den Schambereich, bis hin zur Innenseite ihrer Oberschenkel. „Du... wolltest doch wissen wie mein BH aussieht", meinte Aqua und drehte sich wieder um, „Nun schau nach." Sie kicherte etwas.

Mark schaute sich die unbekannte Konstruktion genauer an. Im Grunde glich der BH wie jedem anderen, mit einer Ausnahme. Da die Rückenflosse auf Brusthöhe saß, ging der BH oberhalb und unterhalb davon. Unterhalb der Rückenflosse wurde er von zwei Verschlüssen zusammen gehalten. Noch was fiel Mark auf.

Ihr Höschen ging um ihren kräftigen Schwanz herum und wurde oberhalb davon ebenfalls von Verschlüssen gesichert. Plötzlich glitten Aquas Hände nach hinten und ergriffen die von Mark. Sie legte seine auf die Verschlüsse des BHs und Aqua meinte leise: „Wollen wir... noch nähere Erkundungen anstellen?"

Mark bekam einen hoch roten Kopf, begann die Verschlüsse zu öffnen und half Aqua aus dem BH. Aqua drehte sich um, legte aber bevor Mark genaueres sehen konnte ihren linken Arm über ihre Brüste. Da sie einen üppigen Vorbau hatte, reichte er gerade um ihre Knospen zu verdecken.

Mark und Aqua hatte beide einen hochroten Kopf. Sie stand sich still schweigend gegenüber und musterten sich. Aqua brach das schweigen als sie ihren Blick tiefer schweifen lies. „Dürfte ich ihn sehen", fragte sie ungeniert. Mark schaute an sich hinab und bemerkte mit schreck das seine Shorts stark ausgebeult waren. Er hatte seine Konzentration vergessen.

Aqua kicherte und nahm ihren Arm von den Brüsten. Ihre rosa, scheinbar harten Knospen erregten Mark noch mehr und er stammelte: „Sicher... wenn du willst... ich bin..." „Völlig sprachlos", kicherte Aqua und kniete sich vor Mark. Sie zog seine Shorts runter und da schnellte ihr seine voll aufgerichtete Männlichkeit entgegen.

Aqua erschrak leicht als der Lustbolzen hochschnellte und zwischen ihren Brüsten stecken blieb. Mark saugte scharf die Luft ein. Ihre Delphinhaut war unglaublich weich. Mark musste sich konzentrieren um nicht aufzustöhnen. Aqua lies seinen Bolzen wo er war und lachte: „Wenn mich jetzt meine Eltern sehen würden."

„Wieso deine Eltern", fragte Mark und keuchte auf als Aqua aufstand und sein Ständer zwischen ihren Brüsten hervor glitt. Aqua lächelte Mark an und meinte: „Ich hatte bereits fünf Freunde mit denen ich eine intime Beziehung hatte. Das ist bei uns ungewöhnlich. Normalerweise hat man nur Sex mit seinem endgültigen Lebenspartner. Ich schämte mich dafür und schwor mir nie wieder einem Mann so nahe zu kommen."

Mark lachte. Sie schaute ihn verwundert an und Mark erklärte: „In meiner Zeit war das noch Unterdurchschnittlich. Die meisten hatten, bevor sie heirateten, um die zwanzig bis dreißig Partner. Also die härtesten Fälle." „Und du?", fragte Aqua neugierig.

Mark zog Luft ein und meinte dann bedrückt: „Keine. Ich... ich sah etwas anders aus, bevor ich zum Militär ging. Erst das Militär hatte diesen Körper mit ihren Übungen und Strapazen geformt. Ich bin deshalb sehr dankbar. Allerdings waren Beziehungen zum anderen Geschlecht in einer Kaserne nicht gerne gesehen."

Aqua spürte wie bedrückt der Mensch war und legte ihre kühle Flossen Hand an seine Wange. Sie kam ihm näher. Dann wie durch eine fremde Kraft gesteuert legten sich die Lippen der Beiden auf einander und sie küßten sich. Der Kuss wurde immer intensiver, bis Aqua ihre Delphinschnautze öffnete und begann Marks Zunge mit der ihren zu suchen.

Beide schlossen die Augen und ließen die Situation geschehen. Sie drückten sich aneinander, umarmten sich und der Zungen Kuss wurde immer intensiver. Marks Hände wanderten von ihren Schultern, über ihre Flosse, hinab und erreichten dann ihren Schwanz. Es war ein unglaubliches Gefühl über diese Haut zu streicheln.

Als Mark plötzlich an Aquas Höschen kam, intensivierte Aqua den Kuss noch mal und Mark öffnete den Verschluß. Das Höschen glitt an ihrer weichen Haut herab. Mark hielt schon die ganze Zeit respektvollen Abstand mit seiner Hüfte, doch nun war es Aqua, die ihre Hände niedrige gleiten lies. Sie packte Marks Hintern und zog ihn an sich. Sein Apparat glitt zwischen ihre Beine und drückte gegen ihre Scharmlippen.

Sie lösten den Kuss und beide keuchten auf. Aqua keuchte weiter, während Mark lächelte und stammelte: „Ich... wir... ich meine... sollten wir..." „Mark... ich stelle dir nur eine Frage. Willst du mein Lebenspartner werden?", fragte Aqua plötzlich. Mark war kurz geschockt. Er begriff langsam seine Situation. Er überlegte Blitzschnell.

Wieso eigentlich nicht?, fragte sich Mark und antwortete: „Ich würde mich geehrt füllen dein Lebenspartner zu werden. Ich habe mir zwar meine Partnerin früher anders vorgestellt, aber du bist für mich die einzig Wahre." Aquas Augen wurden feuchter, während Mark dies sagte du dann küsste sie ihn noch mal.

„Danke Mark. Danke", meinte sie und drückte sich dann an ihn. Er umarmte sie und meinte dann: „Ich möchte zwar die romantische Situation ungern zerstören, aber wir sollte die momentane..." „Lage nutzen, nicht war?", vollendete Aqua den Satz und schaute zu Mark auf. Sie war schliesslich einen guten Kopf kleiner. Sie stieß Mark sanft auf das Bett. Er landete im Sitzen und Aqua kniete sich vor ihm.

Sie leckte sich über die Lippen, nahm Marks Liebeskolben in ihre Flossenhand und wollte gerade anfangen über ihn zu lecken, als Mark einen Einwand äußerte: „Warte. Ich muss dir sagen, dass das mein erstes Mal ist und ich 500 Jahre eingefroren war. Da konnte ich nicht, du weist schon."

Aqua grinste: „Keine Sorge. Ich bin auf alle gefasst." Mark nickte und Aqua machte weiter. Als ihre Zunge über Mark Schaft leckte, zuckte dieser zusammen. Aqua gefiel das und sie leckte immer höher. Mark musste sich stark zurück halten, aber als sie an seiner Eichel angekommen war, stöhnte er auf.

Aqua leckte noch zwei Mal über seine Eichel und nahm ihn dann ganz in den Mund. Mark stöhnte erregt auf und genoss die warme feuchte Liebkosung seines Gerätes. Aqua war geschickt und setzt nicht nur ihre Zunge ein. Sie kraulte Mark Hoden und streichelte mit der anderen Hand über seine Brust und seinen Bauch. Mark war hin und weg, als Aquas kleine, feine Zähne seinen Schwanz berührten. Sie waren weder scharf noch spitz und lösten in ihm ein unglaubliches Gefühl aus.

Er warf seinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und biss die Zähne zusammen. Seine heiße Lust sprudelte in Aquas Mund und sie saugte gekonnt an der Quelle. Mark schleuderte einen Spritzer nach dem anderen in Aquas Rachen. Es hörte nicht mehr auf und irgendwann wurde es auch Aqua zufiel.

Sie warf den Kopf zurück und weitere zwei große Spritzer landeten in ihrem Gesicht. Die restlichen verteilten sich auf ihren Brüsten, dem Boden und Marks Beinen. Aqua musste lachen. Mark war völlig ausgelaugt zusammen gebrochen. „Das war einiges", meinte Aqua und setzte sich neber Mark.

Sie wischte sich sein immer noch heißes Sperma vom linken Auge und Mark meinte: „Ich hatte... dich gewarnt. 'schuldige... das ich so schnell..." Aqua lächelte zufrieden und streichelte über seinen Körper. Mark schaute zu ihr und fragte dann: „Willst du dich säubern?"

Aqua grinste und antwortete dann: „Nur wenn du mit kommst." Mark stand auf und half Aqua hoch. Sie gingen zur Dusche und Aqua ging zuerst in die ungewöhnlich geräumige Duschkammer. Mark folgte ihr und meinte: „Jetzt bist du gleich in deinem Element, was?"

Aqua kicherte ihr Delphinkichern und machte das Wasser an. Es war angenehm kühl, jetzt wo die beiden aufgeheizt waren. Aqua genoss das Wasser und Marks weißer Liebesbeweis rann an ihr herab. Mark konnte nicht anders und griff Aqua an ihre Brüste. „Gefallen sie dir?", fragte Aqua und lächelte frech.

Mark antworte nicht, sondern beugte sich runter und leckte langsam und kraftvoll über ihre harten, aufgerichteten Nippel. Aqua quietschte vor Erregung und Mark fing an mit ihren Brüsten zu spielen. Er hatte so oft davon geträumt an Brüsten wie diesen herum zu arbeiten.

Er leckte, knabberte, saugte und spielte mit Aquas Bällen herum. Sie quietschte, keuchte und stöhnte dankend. Als Mark gerade mit der linken Hand ihre rechte Brust bearbeitete und sich am linken Nippel fest gesaugt hatte, griff er zwischen Aquas Beine. Mark war sicher, was da alles ran, war nicht nur Wasser.

Er rieb über Aquas Scharmlippen, was sie mit einem lauten Quietscher belohnte. „Bitte, mach weiter", stöhnte sie hervor, sie hielt Marks Kopf und Schultern umklammert und quietschte wieder als Mark weiter massierte. Dann lies er einen Finger zwischen ihre Scharmlippen flutschen. Aqua stöhnte auf als Mark ihren Kitzler bearbeitete.

Er wusste genug um Aqua gut zu befriedigen, auch wenn ihm die Praxis fehlte. Mark knabberte gerade an ihrem Nippel als er seinen Finger in ihre Lustgrotte fädelte. Aqua zitterte am ganzen Leib und stöhnte lauthals.

Sie war wohl bald soweit und Mark kniete sich fast unter sie. Aqua stütze sich auf seinen Kopf und stöhnte immer heftiger als Mark zögernd seine Zunge einsetzte. Er hatte immer gerätselt wie es wohl schmeckte. Nun wusste er es und er genoss es. Aqua stöhnte noch mal laut auf, dann entlud sich ihre Erregung und Lust.

Erst dachte Mark sie hätte den Duschhahn aufgedreht, aber dann begriff er das sie kam. Er leckte noch mal intensiver nach und dann sackte Aqua zusammen. Mark konnte sie noch auffangen. Er saß nun am Boden und hatte Aqua mit dem Bauch zu ihm in den Armen. Sie keuchte noch schwer und das Wasser prasselte auf sie herab.

„Das... war einmalig! Ich... habe es noch nie in der Dusche gemacht", keuchte Aqua und Mark grinste: „Dann waren wir wohl beide Anfänger." Aqua lächelte zufrieden und zustimmend. Dann leckte sie über Marks Lippen.

„So schmecke ich also", meinte sie und Mark streichelte über ihr süßes Delphin Gesicht. Aqua vergrub ihr Gesicht in seine Brust und fragte: „Trockenen wir uns und wollen weiter machen oder willst du schon schlafen?" „Was für eine Frage", antwortete Mark und deute auf seine pochende Lanze.

„So kann ich unmöglich neben der schärfsten Delphinfrau schlafen die ich kenne", meinte Mark und Aqua lachte: „Du kennst doch nur mich." „Ich weis. Trotzdem bist du die schärfste", grinste Mark. Da viel ihm was ein. „Wie alt bist du eigentlich?", fragte er und Aqua lächelte: „17." „Was?", rief Mark überrascht, „Und du bist Professorin?"

„Klar. Wir wissen das Menschen früher ab 10 Jahren Geschlechtsreif und zwischen dem 18 bis 25 Lebensjahr ausgewachsen waren. Wir Tiermenschen werden mit 7 Jahren Geschlechtsreif und sind mit 12 ausgewachsen. Im Verhältnis bin ich sogar älter als du", meinte sie grinsend. „Ich steh auf etwas ältere Frauen", grinste Mark zurück und küsste sie dann.

Sie standen nach einer kurzen Knutschorgie auf und trockneten sich. Aqua tänzelte zum Bett und Mark folgte ihr mit seiner immer noch harten Latte. „Wird der niemals schlaff?", fragte Aqua neugierig. Sie kniete auf allen Vieren auf dem Bett und war auf einer Höhe mit Marks Lustspender.

„Bei dem Anblick? Nein", antwortete Mark und keuchte dann auf. Aqua hatte ihm über die Eichel geleckt und meinte dann: „Meine Ex konnten diese Haltung nicht lange gewährleisten." „Von welcher Spezies waren deine Ex", fragte Mark neugierig und setzte sich neber Aqua. Sie überlegte kurz, während sie seine Lanze rieb und antwortete dann:

„Die ersten beiden waren Delphine wie ich. Der dritte war ein Hengst, aber da sind wir nicht weit gekommen. Der hätte mir mit seinem Panzerrohr nur weh getan. Der vierte war eine Echse. Schnell und akrobatisch. Der fünfte und letzte war ein Falke. Das war ein Abenteuer. Wir haben es nämlich im Fliegen gemacht. Weist du wie schwer es ist sich an jemanden festzuhalten der einem buchstäblich zum Höhepunkt bringt? Aber nur zum Höhepunkt eines Berges."

Aqua schaute zur Seite und sah einen traurigen Mark. „Was ist?", fragte sie entsetzt. „Ich glaube... ich werde nie so ein guter Liebhaber", murmelte Mark enttäuscht. Aqua legte ihre Flossenhand an seine Wange und meinte: „Hör mal, du hast mich bereits jetzt zu einem besseren Orgasmus gebracht als alle meine Ex zusammen. Und wenn ich mir dein Gerät so anschaue, könnte es noch besser werden."

„Wieso das?", fragte Mark neugierig. Aqua grinste schelmisch und antwortete dann bereitwillig: „Die Apparate meiner Artgenossen sind zwar sehr lang, aber ebenso dünn. Die von Echsen sind kaum breiter und noch kürzer. Die von Falken sind kaum spürbar. Nur der vom Hengst über trifft deinen. Aber wie gesagt, der hätte mir weh getan. Bei deinem bin ich mir sicher, das er mir gefallen wird." Mark strahlte wieder über beide Ohren, bis ihm einfiel was beim Sex geschehen konnte.

„Ähm... Aqua, wie ist es... mit Verhütung? Haben wir Gummis da?", fragte Mark nervös. Aqua grinste und antwortete: „Nein. Aber ich habe immer ein kleines Mittelchen bei mir, das Ungewolltes verhindert." Aqua kramte in ihrem Kittel und zog eine Phiole mit einer neonblauen Flüssigkeit heraus.

„Wollen wir?", fragte sie nach und Mark nickte, fragte aber dann: „Wie? Du kannst nicht auf dem Rücke liegen." Aqua schluckte das Mittelchen und meinte dann: „Dann reite ich dich oder du nimmst mich von der Seite." „Reiten klingt gut. Da habe ich die Hände für besseres frei", lachte Mark und Aqua nickte zustimmend. Mark wollte sich schon hinlegen, als Aqua ihn näher an die Bettkante zog. Mark war überrascht und unvorbereitet als Aqua anfing seine harte Latte zu lutschen.

Er keuchte auf und genoss es wieder. Dann hörte Aqua auf und meinte: „Dir gefallen doch meine Brüste so gut, nicht war?" Mark wusste nicht worauf sie hinaus wollte, bis sein Ständer zwischen ihren beiden üppigen Brüsten verschwunden war und sie ihm so sein Ding rieb.

Aquas Haut war so schön weich, besonders jetzt wo sie noch feucht von der Dusche war. Mark krallte sich in das Bettzeug und konnte nicht mal keuchen, so überwältigend war das Gefühl. Aqua genoss seine Reaktion und drückte ihre Brüsten noch fester zusammen.

Als sie Marks Liebeskolben wieder freigab, war er bereits schwer am atmen. Aqua kletterte auf das Bett und Mark rutschte weiter hoch. Sie lies sich über seinem Ständer nieder und als seine Eichel ihre Scharmlippen berührte, blickten sich beide noch mal tief in die Augen. Es war ein endloser Moment, bis Mark nickte und Aqua sich niedersinken lies.

Zentimeter für Zentimeter drang Marks Lustbolzen in Aquas heiße, nasse Grotte ein. Beide stöhnte lustvoll auf und Aqua begann zu zittern. Er war nicht ganz versunken, da hob Aqua die Hüfte wieder ein gutes Stück und lies sich wieder sinken.

Sie wiederholte es und wurde immer schneller dabei. Mark konnte es nicht fassen, als er seine Augen aufschlug und auf die schwer beschäftigte Aqua blickte. Seine Partnerin, er lies das Wort auf der Zunge zergehen, ritt ihn durch und beide genossen die Wärme das anderen. Sie stöhnte vor Erregung.

Mark merkte das ihre Brüste immer heftiger zu wippen begannen. Wie hypnotisiert griff er nach ihnen und massierte sie. Aqua stöhnt sofort lauter und ritt Mark immer heftiger. Als Mark gerade begann ihre Nippel zu bearbeiten, bäumte sich Aqua auf und verkrampfte.

Marks Lustdorn wurde von allen Seite massiert und er spürte die Hitze in ihr. Er konnte es nicht mehr halten, packte Aqua Hüften und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie.

Dann entlud sich sein Saft in ihr und Aqua quietschte nur noch. Nach mehreren Spritzern und lauten Quietschen, sackte Aqua ein Stück ab, bewegte ihre Hüfte aber noch genüsslich weiter. Dann konnte sie nicht mehr und sank auf Marks Brust. Er legte seine Arme um sie und streichelte ihre Rückenflosse.

„Das... war... Himmlisch!", keuchte Aqua und drehte ihren Kopf. Ihre Delphinschnauze, ihr Schädel und ihr Rücken bildeten nun eine Linie und Mark hätte beinahe das Gefühl ein Delphin auf sich liegen zu haben, wenn da nicht die Arme und Beine wären. „Du siehst so süß aus", meinte Mark und strich mit seiner Nase über Aquas Schnauze.

Sie kicherte ein Delphinkichern und meinte: „Und du siehst sehr zufrieden aus." „Du weist auch warum", grinste Mark, „Wieviel Uhr haben wir eigentlich?" Aqua drehte ihren Kopf wieder, strich mit der Hand über den Nachttisch und schon leuchteten die sanften grünen Zahlen in der Luft auf. „0:32 Uhr. Wir sollten noch etwas schlafen. Wir müssen spätestens um 6:50 Uhr beim Frühstück sein, sonst kriegen wir nichts mehr."

Mark musste bei dem Wort schlafen Reflexartig gähnen. Aqua kicherte und kuschelte sich dichter an Mark. „Gute Nacht, Mark", meinte sie und schloss die Augen. Mark deckte sie beide zu und meinte dann auch: „Gute Nacht, Aqua." Mark beobachtete sie noch etwas und schloss auch die Augen.

„Ich liebe dich", meinte Aqua schon fast im Schlaf. Mark öffnete noch mal die Augen, küsste Aqua auf die Stirn, direkt neben ihrem Atemloch und meinte: „Ich liebe dich auch, meine Delphinin." Dann schlief auch er ein.

Fortsetzung folgt...

Charakterbeschreibung

Name: Markus Weis

Rufname: Mark

Spezies: Mensch

Alter: 19

Aussehen: braune kurze Haare; blaue Augen; 1,90m groß; leicht trainiert

Besonderheit: letzter Mensch dank einem Cryoexperiment und Träger von verlorenem Wissen

Beziehung: Partner von Aqua

Name: Professorin psy. Aquana Delphinum

Rufname: Aqua

Spezies: Delphin

Alter: 17

Aussehen: 1,73m groß; blaugraue Haut, vorne am Hals, Brust, Bauch, Intimzone und Oberschenkel Innenseite weiß; schlank; azurblaue Augen

Besonderheit: Professorin für Tiermenschen Psychologie und Fachkraft in der Ahnenforschung im Bereich Psychologie

Beziehung: Partnerin von Mark

Name: Doktor med. Erich Hawkin

Rufname: Doc oder Dr. Hawkin

Spezies: Seeadler

Alter: 48

Aussehen: 1,79m groß; leichtes Übergewicht; Weißes Kopf Gefieder, Braunes Körper Gefieder; Rückenflügel (wie Engel); graue Augen

Besonderheit: Doktor für Tiermenschen Physiologie und Fachkraft in der Ahnenforschung im Bereich Physiologie

Beziehung: verwitwert, drei Kinder