Die Höhle im Wald
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Disclaimer
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Es ist verboten, sie nachträglich zu verändern. Private Weitergabe gestattet, sofern das Copyright erhalten bleibt.
Warnung
Diese Geschichte beinhaltet erotische Handlungen zwischen gleichgeschlechtlichen Personen. Wer damit ein Problem hat, sollte nicht mehr weiterlesen.
Besonderer Dank geht an meinen Mate, der die Story beta-gelesen und mir geholfen hat, die Story verständlicher und stilvoller zu machen.
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Es war ein heißer Sommertag. Die Sonne brannte unablässig auf den kleinen Bauernhof am Waldrand. Sowohl auf den Feldern, als auch in den Gebäuden war es drückend heiß. Auf dem Dachboden der Scheune lag ein grauer Wolf im Stroh und kaute verträumt an einer Gerste, seinen Strohhut tief über seine Schnauze gestülpt. An Tagen wie diesen hatte Thomas überhaupt keine Lust irgendwas zu machen. Aber er hatte sich am Vortag leichtfertig dazu breitschlagen lassen, eine Lieferung ins nächste Dorf zu bringen.
„Hey, Thomas! Brings du den Kram heute noch runter ins Dorf?!", brülle eine Stimme von unten, „Das Zeug schleppt sich nicht von selbst!"
Thomas lungerte die meiste Zeit gern faul auf dem Dachboden der Scheune herum, besonders gerne, wenn es so heißt war wie heute. Dann schob er sich seinen Strohhut auf seine Schnauze, damit ihn kein Licht blenden konnte. Er legte ein Bein über das Knie und ließ es auf- und abkippen. Thomas war ein Wolf von nicht unbeachtlicher Statur. Er wuchs in einer Bauernfamilie auf und musste hin und wieder mit anpacken. Ansonsten wollte er mit den Leuten in den größeren Dörfern und Orten nichts zu schaffen haben. „Sind doch alles nur eingebildete Snobs", meinte er immer. Thomas' Fell war durch und durch grau, aber kurz. Er war außerdem ungewöhnlich groß für sein Alter. Mit seinen 17 Jahren galt er mit 184 cm schon fast als Riese. Versuche seiner Eltern ihn mit einem schönen Weibchen zu vermählen waren bisher immer daran gescheitert, dass Thomas sich nie wirklich Mühe gab, ihnen den Hof zu machen.
Die Sonne schien zwar nur sehr schwach durch die schmutzigen Dachfenster der Scheune, aber dennoch konnte der Wolf spüren, dass es schon fast unerträglich heiß draußen sein musste. Er setzte sich seinen Strohhut richtig auf den Kopf. Heute war ihm nicht danach, sich wieder mit seinem Alten anzulegen, also rappelte er sich auf, klopfte sich das Stroh aus der Latzhose und ließ sich an einem Sack hinunter, der an einem Flaschenzug hing. Der Wolf trottete aus der Scheune ins Freie und musste sich zuerst die Augen vor dem hellen Sonnenschein schützen.
„Ist ja widerlich hell hier draußen", schimpfte er.
„Da bist du ja endlich. Schieb deinen faulen Hintern hier rüber!", hörte er seinen Vater schon meckern.
„Nur die Ruhe Alter, sonst bekommst du noch 'nen Schlaganfall", spottete Thomas.
„Halt die Klappe und werd' nicht frech! Hier!", maulte sein Vater weiter und drückte ihm einen Sack entgegen, der ziemlich schwer war.
Selbst Thomas musste richtig Kraft aufwenden, um den Sack heben zu können: „Was zum Geier hast du da rein? Felsbrocken?"
Sein Vater grinste ihn nur an: „Was? Ein paar Kilo geräuchertes Fleisch sind schon zu schwer für dich?" Er lachte laut und Thomas sah ihn erbost an.
Thomas packte den Sack mit aller Kraft an der Schlaufe und schulterte ihn auf den Rücken. Sofort merkte er, dass er sich besser tragen ließ. Ein selbstgefälliges Grinsen zierte seine Lefzen. „Wie du siehst nicht."
„Also dann mach dich auf den Weg und bring das Zeug endlich runter ins Nachbardorf", trug ihm sein Vater auf, „Du weißt ja wohl hoffentlich noch, wie du da hinkommst?" Doch Thomas' Blick verriet etwas anderes.
„Ich seh' schon, du hast keine Ahnung, stimmt's?" Thomas schüttelte missverständlich den Kopf. Sein Vater regte sich prompt wieder auf: „Es kann doch nicht sein, dass du sowas einfaches vergisst! Einfach nur dem Weg entlanglaufen, ist das denn so schwer zu behalten?!" Der Wolf hingegen kehrte seinem Vater wortlos den Rücken und machte sich auf den Weg.
Nach einigen Kilometern Fußmarsch musste Thomas den Sack allerdings schon wieder absetzen und sich ausruhen. Um ihn herum waren nur Berge und unebenes Gelände, was den Transport für ihn nicht gerade leichter machte. Der Wolf ließ sich auf einem Stein nieder für eine Verschnaufpause. „Dass das Teil auch wirklich so schwer ist, unfassbar", dachte er und fächerte sich mit seinem Strohhut kühle Luft zu, „Und das auch noch bei dieser Hitze." Er schaute sich nach einer anderen Möglichkeit um, den Marsch kühler hinter sich zu bringen. Nicht weit von ihm gabelte sich der Weg. Links führte er weiter durch die pralle Sonne und rechts durch einen Wald, dessen dichtes Geäst nur wenige Sonnenstrahlen durchdrangen. Dieser sah für Thomas weitaus kühler aus und er entschied sich für den rechten Weg. Und tatsächlich war der Wald angenehm kühl und er fühlte sich nicht so schnell ausgelaugt.
Thomas war nun schon einige Zeit durch den Wald gewandert, doch das von ihm angesteuerte Dorf war nicht zu sehen. „Hier sollte es doch irgendwo langsam auftauchen", meinte der Wolf, als er den Sack wieder abstellte und durch den Wald spähte. Mittlerweile dämmerte es auch schon und es wurde zunehmend kühler. Thomas schnüffelte in der Luft. „Das riecht wie... Regen... nein, halt..." Er konzentrierte sich mehr. „Da kommt ein echtes Gewitter auf mich zu!", witterte er. Der Wolf schulterte schnell den Sack und suchte nach einer Unterstellmöglichkeit, damit das Fleisch vom Regen nicht verdorben wurde. Sein Geruchssinn verriet ihm, dass das Gewitter immer näher kam, die Zeit wurde knapp. Schon als Thomas dachte, dass er dem Regen hilflos ausgeliefert sein würde fand er eine Höhle. Das war genau nach was er suchte und er trat ein.
Die Höhle war sehr groß und der Wolf hatte genug Platz, um aufrecht gehen zu können. Er stellte den Sack weiter im Inneren ab. Der Geruch des geräucherten Fleisches verbreitete sich schnell am gesamten Ort. Thomas musste sich äußerst zusammennehmen, um nicht der Versuchung zu erliegen selbst davon zu naschen.
„Ach was soll's, merkt ja eh keiner, wenn ich mal ein Stück davon nehm"
Er schnürte den Sack auf und sofort rauschte ihm das heftige Aroma eines Sacks voller Geräuchertem entgegen. Zuerst musste er einen Schritt zurücktreten, da ihn der Geruch sonst fast umgehauen hätte. Nach einiger Zeit jedoch wich das starke Aroma und er konnte sich aus dem Sack bedienen. Der Wolf wollte gerade in einen saftigen Schinken beißen, da kroch ihm ein anderer, nicht nach Fleisch riechender Geruch in die Nase. Instinktiv schaute er sich um, und schnupperte, woher der Geruch kam. „Was ist das nur?", fragte sich Thomas und folgte dem Geruch, „So einen Geruch habe ich vorher noch nie aufgenommen."
Seine Suche endete, als er in jemanden lief, der um einiges größer war als er. Erschrocken wich er zurück. Kurz darauf musste sich Thomas mit einem Hechtsprung vor einer Stichflamme aus dem Nichts retten. Bei dem Sprung verlor er seinen Strohhut, der von den Flammen erfasst wurde. Er rappelte sich langsam wieder auf, da er in vereinzelten Kieseln gelandet und die Landung dementsprechend unsanft war. Als der Wolf wieder aufrecht stand und hinter sich blickte, sah er einen rot beschuppten Drachen, der stetig auf Thomas zulief. Mit weit aufgerissenen Augen blickte er der geflügelten Echse entgegen und wich langsamen Schrittes immer weiter zurück.
„Na, was hat sich denn da in mein trautes Heim verirrt?", grinste der Drache und lehnte sich mit einem Arm an einen Deckenvorsprung.
Thomas wollte die Flucht ergreifen, doch nach zwei Schritten musste er feststellen, dass er sich bei seinem Sprung verletzt haben musste. Er fiel hin, war aber trotzdem noch versucht, die Höhle so schnell es ging zu verlassen. Aus allen Vieren heraus wollte der Wolf erneut aufstehen und die Höhle so schnell es ging verlassen. Der Drache jedoch packte seinen Schwanz und hielt ihn fest im Griff. Thomas fiel erneut hin und drehte sich panisch um. Verzweifelt versuchte er, sich loszureißen. Der Griff des Drachen war zu fest, aber der Wolf kämpfte weiter.
„Hab keine Angst", wollte ihn der Drache beruhigen.
Thomas wurde ruhiger, als der Drache an ihn herantrat, ihm mit einem Arm den Rücken stützte und mit der Klaue seines anderen Arms über die pelzige Brust des Wolfs strich. Mit seinen scharfen Krallen durchschnitt er gekonnt die Träger von Thomas' Latzhose und das lose Oberteil der Bekleidung gab den Bauch des Wolfs frei. Mit gemischten Blicken sah Thomas seinem Gegenüber zu, wie dessen Drachenklaue sich ihren Weg in die unteren Regionen seines Körpers suchte. Was darauf folgte, behagte ihm gar nicht. Der Drache nahm erneut eine Kralle und schlitzte die Hose entlang des Schritts langsam auf. Das Geräusch des zerreißenden Stoffs war für Thomas in diesem Moment unerträglich laut. Schon bei dem kleinsten Anzeichen eines Fluchtversuchs gruben sich die Klauen auf seinem Rücken so tief in sein Fell, dass sie ihn zu verletzen drohten. Sein Hals war wie zugeschnürt. Er hatte schon viel über Drachen gehört, besonders ihre Verführungskünste suchten Ihresgleichen. Der Wolf sah der Kralle des Drachen dabei zu, wie sie mehr und mehr seine Kleidung durchtrennte, bis seine privatesten Regionen freigelegt waren. Thomas konnte sich nur ausmalen, was folgen würde. Bei einem erneuten Versuch, sich dem Griff des Drachen zu entziehen, gruben sich die Krallen noch tiefer in seinen Rücken, dass es bereits zu schmerzen begann. Instinktiv suchte er den größtmöglichen Abstand. Sogar so sehr, dass er die Lefzen anhob und seine scharfen Wolfszähne zu sehen waren. Bald darauf blickte ihm der Drache in die Augen.
Es war ein lüsterner Blick. Thomas fragte sich, wie lange der Drache schon nach Frischfleisch wie ihm gehungert haben musste. Er sah seine Frage schnell durch einen weiteren Blick auf den Unterleib des Drachen beantwortet. Dort begann sich dessen Glied aus seinem Versteck zu schieben, während dieser auch damit begann über den Unterleib des Wolfs zu streicheln. Die großen, warmen Klauen des Drachen wirkten erschreckend stimulierend auf Thomas und sofort bemerkte er ein Gefühl, das er so noch nie verspürt hatte. Langsam kam auch das Glied des Wolfs zum Vorschein und mit ihm stieg ein für ihn seltsames Verlangen auf.
„Spürst du es kleiner Wolf?", fragte der Drache eindringlich.
Thomas wusste nicht, wie er auf die Frage antworten sollte. Doch sein voll erregtes, zuckendes Glied und seine heraushängende Zunge sprachen für sich. Auch das Drachenglied präsentierte sich zusehends in seiner vollen Größe. Der Wolf streckte eine Hand zum Drachen aus. Mit einem schnellen Griff löste er seine Klaue vom Oberkörper des Wolfs und die ausgestreckte Hand. Langsam führte er Thomas' Hand in festem Griff an sein erigiertes Drachenglied und ließ die Wolfsklaue zaghaft darüberstreichen. Im Gegensatz zu den harten Schuppen, die zuvor über Thomas' Unterleib strichen, war das Glied des Drachen weich. Der Drache ließ die Hand des Wolfs los. Dieser strich noch kurz über das Glied des Drachen, bevor er merkte, dass dieser den Griff um sein Handgelenk gelöst hatte. Der Wolf wechselte einen Blick mit dem Drachen. Dieser grummelte zufrieden, als er sah, dass das Wölfchen anscheinend begriffen hatte, was er wollte.
„Scheint, als ob das meine einzige Freikarte wäre, hier rauszukommen!", dachte der Wolf.
Der Drache richtete sich auf und lehnte sich erneut gegen einen Vorsprung an der Decke, diesmal allerdings mit beiden Armen und präsentierte stolz sein Drachenglied. Thomas stand ebenfalls auf und schaute den Drachen missmutig an. Dieser verblieb in seiner Stellung und leckte sich mit seiner Zunge lüstern über die Lefzen. Ein kurzes Zucken des Drachenglieds signalisierte dem Wolf, was von ihm verlangt wurde. Langsam schritt er auf den Drachen zu und berührte dessen Männlichkeit. Thomas schaute an dem Drachen hoch. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie groß der Unterschied ihrer Körpergrößen war: Der Drache war doppelt so groß wie er. Auch erst bei näherer Betrachtung fiel dem Wolf die durchtrainierte Muskulatur des Drachen auf. Dieser blickte von oben auf Thomas hinab und nickte ihm zu. Der Wolf schluckte nervös. Dann begann er langsam über das Glied des Drachen zu streicheln und entlockte ihm damit erneut ein zufriedenes Grummeln.
„Ich kann nicht glauben, was ich hier tue...", dachte Thomas, als er planlos versuchte, den Drachen mit seinen Händen zu befriedigen.
„Mach weiter", forderte ihn der Drache mit tiefem Grummeln auf.
Der Wolf strich über den vordersten Teil des Drachenglieds. Er erschrak, als vor seinen Augen aus der Spitze erste Tropfen zu Boden fielen. Der Drache lachte mit seiner tiefen Stimme leise in sich hinein. Er nahm beide Arme von dem Deckenvorsprung, hob den Wolf hoch, setzte ihn mit dem Rücken zu sich gewandt auf sein Glied und lehnte ihn an seine Bauchmuskeln. Für Thomas kam das fast zu plötzlich und er schnappte erschrocken nach Luft als er von den beiden großen Klauen gepackt wurde. Ihm behagte sein Sitzplatz ganz und gar nicht, doch der Drache forderte ihn auf, dort weiterzumachen, wo er aufgehört hatte. Verlegen saß Thomas auf dem Glied des Drachen auf. Er wunderte sich, wie der Drache es schaffte, ihn ohne Mühe auf seinem Glied aufsitzen zu lassen. Er streichelte weiter mit beiden Händen über die Männlichkeit des Drachen und entlockte ihm zahlreiches zufriedenes Grummeln.
Plötzlich schritt der Drache rückwärts gegen eine Wand und ließ sich an ihr hinuntergleiten. Thomas musste Acht geben, damit er nicht vom Glied des Drachen hinunterfiel. Er Befahl dem Wolf von seinem Bauch zu steigen und ihn wieder von vorne zu stimulieren. Gehorsam stieg Thomas von dem Bauch des Drachen und stellte sich mit gespreizten Beinen über dessen Schweif und strich von der Spitze bis zur Basis über den Schaft des Drachen.
„Mmm... du machst das gut, weiter...", stöhnte der Drache schon fast.
Angespornt von den Worten des Drachen intensivierte Thomas seine Streicheleinheiten am Glied des liegenden Drachen, das ihm bis unters Kinn ging. Immer wieder liefen Tropfen der Vorfreude am Glied des Drachen hinunter und machten die Oberfläche glitschig. Der Wolf versuchte seinen Ekel zu unterdrücken und dachte immer wieder daran, dass er es für seine Befreiung tat. Das Grummeln des Drachen wurde immer lauter und er ließ seine Zunge aus dem Maul hängen. Er näherte sich immer weiter seinem Höhepunkt und seine Krallen gruben sich tief in den Boden der Höhle ein. Kurz vor seinem Höhepunkt zog der Drache seine Zunge wieder ein und biss die Zähne zusammen. Gefolgt von einem bestialischen Brüllen vergoss er seinen Liebessaft mit hohem Druck über den Wolf vor ihm. Thomas wurde von dem Druck beinahe zu Boden geschleudert, hätte er sich nicht am Glied des Drachen festgehalten. Doch damit spritzte das Sperma des Drachen nur direkt gegen sein Kinn, teilte sich entzwei und bedeckte Teile der Höhle und das Fell des Wolfes. Mit dem letzten Schwall konnte sich Thomas nicht mehr halten und wurde von der Kraft zu Boden geworfen. Er landete in einer großen Lache des Drachensafts und als er sich langsam wieder versuchte aufrappelte zogen sich einige Fäden vom Boden an seinem Fell entlang. Bei einem Versuch sich ganz aufzurichten scheiterte der Wolf an dem glitschigen Untergrund und fiel sofort wieder in die Lache. Angewidert versuchte er das klebrige Zeug von sich zu wischen, doch das half nicht viel, sondern verklebte nur jedes einzelne Haar seines Fells.
Der Drache hechelte noch eine kurze Zeit lang, bevor auch er sich aufstellte und Thomas erneut packte und ihn hochhob. Diesmal setzte er ihn jedoch nicht auf sein Glied. Der Drache drückte Thomas gegen eine Felswand und hielt ihn mit einer Klaue dort fest. Noch immer tropften Teile der klebrigen Flüssigkeit auf dem Boden unter dem Wolf und auch die Klauen des Drachen wurden damit bedeckt. Was der Drache dann tat, erklärte sich für Thomas erst einige Momente später. Er hielt Thomas weiter mit einer Klaue und benetzte mit der anderen sein eigenes Glied. Zuerst dachte Thomas, dass der Drache Gefallen daran fand von seinen eigenen Säften besudelt zu sein, doch als er leichten Druck auf seinem Tailhole spürte, wusste er genau, was folgen würde.
„...er wird doch nicht..."
Weiter konnte Thomas nicht mehr denken, denn sofort wurde sein Inneres vom enormen Glied des Drachen penetriert. Der Wolf biss die Zähne hart zusammen bei dem Druck, den er verspürte. Langsam drang der Drache immer tiefer in ihn ein. Dieser jaulte auf und konnte sich aufgrund des Schocks keinen Millimeter bewegen. Je tiefer der Drache in ihn vordrang, desto willenloser wurde der Wolf in dessen Klauen. Thomas blickte mit Tränen in den Augen hinter sich und sah den Drachen mit gefletschten Zähnen.
„Oh, wie lange ist es her, dass ich mich mit etwas so jungfräulichem vergnügen durfte?", meinte der Drache und begann nun damit sich wieder leicht aus dem Wolf zu entfernen. Erleichterung machte sich in Thomas breit, als der Druck, der auf sein Tailhole ausgeübt wurde, nachließ. Nur wenige Augenblicke später schob der Drache sein Glied wieder tiefer in den Wolf. Erneut jaulte er vor Schmerz auf. Mittlerweile hatte er es aufgegeben sich aus dem Griff des Drachen befreien zu wollen oder sich sonst irgendwie gegen ihn zu wehren. Der Drache drehte sich zu der Wand um, gegen die er sich kurz zuvor noch gelehnt hatte und drückte Thomas nun dagegen. Mit dem letzten Quäntchen an Kraft, die dem Wolf noch geblieben war, stemmte er sich gegen den Stein, während der Drache hinter ihm immer weiter in ihn eindrang, bis sein Glied gänzlich im Inneren des Wolfs verschwunden war. Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung liefen über Thomas Wangen.
„Wie lange muss ich das alles noch ertragen...? Ich kann nicht mehr... Bitte... Stopp..."
Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte der Wolf den Schmerz zu verlagern, so gut er konnte. Der Drache hinter ihm drückte ihn mit einer Klaue gegen die Wand und beugte sich nach hinten.
„Keine Sorge, für dich werd ich es besonders langsam machen, damit du auch jeden Augenblick genießen kannst", versprach ihm der Drache. Thomas hatte ab diesem Punkt jegliche Hoffnung aufgegeben. Er wartete nur und bereitete sich darauf vor, von dem Drachen genommen zu werden. Langsam entfernte sich der Drache wieder aus dem Wolf und stieß ihn mit ruckartigen Bewegungen gegen die Felswand der Höhle.
„Ah!", stöhnte er und krallte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht in die Wand vor ihm. Der Drache ließ sich davon aber nicht beeinträchtigen und verkürzte die Pausen, zwischen denen er sein Glied aus dem Tailhole des Wolfes zog und es ruckartig wieder penetrierte. Nach einigen Stößen des Drachen bemerkte Thomas jedoch, dass der Schmerz langsam nachließ. Mehr noch: er fand zunehmend Gefallen daran, was der Drache mit ihm tat. In ihm stieg ein für ihn schönes, aber zugleich beunruhigendes Gefühl auf. Der Wolf versuchte sich zu beherrschen, doch die unablässigen Stöße des Drachen pressten ein Stöhnen förmlich aus ihm heraus. Er schloss die Augen und konzentrierte sich nur noch auf das, was er fühlte. Der Drache stieß in der Zwischenzeit immer heftiger zu und ließ den Wolf vor sich immer lauter aufstöhnen.
„Ich sehe, dem kleinen Wolf gefällt das Ganze langsam", stellte der Drache fest und hielt kurz inne.
„Ja... nicht aufhören...!", brachte Thomas unter schwerem Atem hervor.
Das ließ sich der Drache nicht zweimal sagen und drang nun leidenschaftlicher und einfühlsamer in den Wolf ein. Die Stöße wurden langsamer, dennoch brachten sie ihn auf ungeahnte Höhen und sein Stöhnen spornte den Drachen zum Endspurt an, denn auch er erreichte bald erneut seinen Höhepunkt. Er packte den Wolf an beiden Seiten und erhöhte wieder seinen Rhythmus. Thomas wurde von einer Welle der Erregung erfasst und sein Stöhnen wurde mit jedem Stoß des Drachen lauter. Seine Krallen bohrten sich tief in die Felswände ein und er riss Kerben hinein. Thomas ließ den Kopf hängen und konzentrierte sich nur noch auf das Glied des Drachen, das ihn auf nie geahnte Ebenen der Erregung hob. Auch der Drache konnte sich nun sein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Er steigerte sich immer mehr, bis es sich schließlich nicht mehr halten konnte und mit einem erneuten animalischen Schrei seinen Samen in den Wolf abgab. Mit dem ersten Schwall versenkte er sein Drachenglied komplett in den Wolf. Teile seines Drachensafts wurden dabei auch wieder herausgepresst und bedeckten beide Unterleiber. Auch Thomas konnte sich nicht mehr halten. Das pulsierende Drachenglied in ihm drückte auf einen bestimmten Punkt und aus ihm schoss ein unkontrollierter Schwall warmen Wolfsspermas gegen die Felswand. Er spürte, wie sich in ihm die warme Flüssigkeit des Drachen verteilte und Teile davon an seinen Lenden herunterliefen. Er wusste nicht warum, aber er fühlte sich ebenfalls auf eine seltsame Weise befriedigt.
Noch wie Thomas hechelnd auf dem Glied des Drachen steckte wurde er von ihm umgedreht und er drückte ihm einen innigen Kuss auf die Lippen. Mit beiden Armen drückte er den Wolf fest an sich. Dieser riss zuerst überrascht die Augen auf, ließ dich dann aber doch gehen, schloss seine Augen und strich über den muskulösen Oberkörper des Drachen. Als sie sich wieder voneinander lösten, sah Thomas den Drachen ihn nur noch wenige Augenblicke anlächeln, bevor dieser eine Klaue auf seinen Kopf legte, sein Blick verschwamm und ihm schließlich schwarz vor Augen wurde.
Thomas erwachte auf dem Heuboden der Scheune, die er am selben Tag verlassen hatte, um die Lieferung seines Vaters ins nächste Dorf zu tragen. Der Wolf schreckte auf. Die Lieferung! Der Wald! Die Höhle! Der Drache! Er wollte gerade aufstehen, da bemerkte er, dass seine Kleidung unversehrt war. War alles nur ein Traum gewesen? Er betrachtete sein Fell, das so sauber war, wie nie zuvor. Doch er vermisste seinen Strohhut.
„Ob es wohl wirklich nur ein Traum war?", fragte sich Thomas.
Als er aufstand vernahm er ein knistern in seiner Hosentasche. Verwundert griff er hinein und fand dort eine Notiz vor, auf der in geschwungenen Buchstaben zu lesen war:
Vielen Dank für das Fleisch, kleiner Wolf. Es hat köstlich geschmeckt. Tut mir Leid wegen deinem Hut.
Vielleicht treffen wir uns eines Tages wieder...
Urtgart Scatterwind
Diese Notiz war für Thomas Beweis genug, dass alles kein Traum gewesen sein konnte. Aber er hatte die Lieferung seines Vaters nicht ausgetragen.
„Thomas! Wo steckst du schon wieder?"
„Wenn man vom Teufel spricht...", dachte Thomas widerwillig.
Er warf noch einmal einen Blick auf die Notiz. Er bemerkte, dass die Rückseite ebenfalls beschriftet war.
P. S.: Ich habe dafür gesorgt, dass jeder in dem Glauben ist, du hättest deinen Botengang erledigt.
Ein zufriedenes Schmunzeln zierte Thomas Gesicht. Er ließ sich wieder ins Stroh fallen und erinnerte sich mit seligem Blick an die vergangenen Ereignisse zurück, bevor er einschlief.
Ende.