Verregnetes Wochenende

Story by dream_and_nightmare on SoFurry

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Wieder eine kurze Geschichte von, die Handlung ist sicherlich alles andere als spannend, aber vielleicht setze ich die Story fort, je nachdem wie das Feedback ausfällt.

Viel Spaß mit der Story. ;)

Durch den Donner erwachte ich an diesen Morgen, der Regen prasselte aufs Dach und die Blitze erhellten mein Zimmer für einen kurzen Moment.

Ich hatte mich schon an dieses andauernde Gewitter gewöhnt, trotzdem verwunderte es mich, das es jetzt schon zwei Tage so aus Strömen regnete.

Gähnend und meine Gliedmaßen durchstreckend erhob ich mich, ich rieb mir den Schlaf aus meinen Augen und kratze mich am Hinterkopf, es schien wieder einer dieser Tage zu werden, die ich kaum erwarten konnte.

Es war Wochenende und ich hatte nicht die geringste Ahnung womit ich die Zeit totschlagen sollte, gerade deswegen ließ ich mir schon beim Aufstehen viel Zeit.

Wenn das Wetter nicht so schlecht gewesen wäre, das es mir den Schlaf raubte, hätte ich noch länger geschlafen, aber so erhob ich mich und schaltete als erstes die Nachttischlampe an um mir eine konstante Lichtquelle zu verschaffen, denn das schummrige Morgenlicht, was von durchs Fenster drang, behagte mir nicht wirklich.

Nur mit meiner Unterhose mit der ich geschlafen hatte bekleidet, tapste ich in Richtung Fenster und sah hinaus.

Es schien als würden draußen Seidenfäden in unregelmäßigen Abständen herabgelassen, so schwer war der Regen an diesen Morgen.

Die wenigen Leute, die unten auf der Straße unterwegs waren versuchten sich mit Kapuzen, Regenschirmen, Koffern, Tüten, und vielen anderen Sachen den Regen von sich fernzuhalten und jeder beeilte sich bei diesen Wetter schnell wieder ins Trockene zu kommen.

Ein Lieferwagen mit verblasster, hellbauer Farbe, bog von einer Seitengasse in die Hauptstraße ein und platschte in das schon zentimeterhoch stehende Wasser.

Langsam schob sich das Fehrzeug vorbei und bog nocheinmal hab, dann verschwand es langsam in der Ferne.

Mein Blick konzentrierte sich jetzt auf die Regentropfen, die an meinen Fenster herunterliefen, obwohl ich sowas die letzten Tage dutzendweise bereits gesehen hatte, faszinierte es mich doch wieder aufs Neue wie jeder Wassertropfen ein eigenes Leben zu haben schien und sich Rennen mit anderen auf den Weg zum Fensterbrett lieferte.

Noch eine Weile stand ich da und beobachtete das Schauspiel das sich vor meinen Augen abspielte. "Ein guter Zeitvertreib.", dachte ich und seufzte.

Danach wand ich mich von meinen Fenster ab, ging wieder zum Nachttisch und schaltete die Lampe aus, ich würde jetzt erstmal frühstücken gehen, vielleicht eine Dusche nehmen und danach schauen ob mein Mitbewohner bereits wach ist.

So verließ ich mein Zimmer durch die Tür, welche mit einen lauten Knarren sich hinter mir schloss, bzw. fast schloss, ich musste sie noch richtig zudrücken, was ich mit äußerster Vorsicht tat, denn ich wollte ja nicht Ray - der schwarze Wolf, der mein Mitbewohner war, aufwecken, dabei wusste ich das er wie ein Stein schlief und selbst von einen ausgewachsenen Blasorchester nicht aufzuwecken gewesen wäre.

So tapste ich vorsichtig in die Küche, sie war nicht sonderlich beeindruckend, mehr zweckmäßig als hübsch: Alte Theken, alte Schränke, ein alter Herd. Lediglich die Spüle war vom Vermieter ausgewechselt worden nachdem die halbe Wohnung unter Wasser stand, ich musste grinsend daran denken wie Ray und ich verzweifelt versucht hatten die Leitung wieder hinzukriegen.

"Jetzt müssen wir nur noch den Herd kaputt kriegen und die Küche abfackeln, dann kriegen wir die auch neu.", dachte ich bei mir als ich aus dem Schrank eine Tasse holte und danach Wasser aufsetzte.

Erneut blickte ich aus dem Fenster und das Bild das sich mir bot war unverändert: Immernoch hingen große Regenwolken über der Stadt und es schien nicht so als würden sie bald verschwinden.

"Gut das wir im dritten Stock wohnen.", murmelte ich während ich in den Schränken nach der Teebeutelpackung suchte.

Als ich sie endlich gefunden hatte, war das Wasser auf dem Herd schon am Kochen und ich goß es in die Tasse, worein ich kurz zuvor einen Teebeutel gelegt hatte.

Ein paar Minuten später genoß ich meinen Kräutertee und musste an Ray denken - er hasste dieses Getränk. Schon der Geruch reichte aus und er musste würgen, deswegen versteckte er die Teebeutel gerne vor mir.

Ich setzte mich jetzt an den Küchentisch und kramte aus einen Papierstapel die Tageszeitung hervor, sie war zwar von gestern, aber das störte mich nicht, ich hatte sie noch nicht gelesen.

Seufzend las ich die stinklangweiligen Zeilen des Wochenblatts und schaute zeitweise auf die Uhr, die jedoch entweder stehengeblieben war oder schier rückwärts lief, denn die Zeit verging einfach nicht.

Meine Langweile würde erst ein Ende finden wenn Ray aufgewacht war, dachte ich und bereits kurz darauf hörte ich die Zimmertür von Ray zufallen, danach die schlufernden Schritte von ihm, die er machte, kurz nachdem er aufgestanden war.

Er kam in die Küche, völlig unbekleidet und ohne mich zu bemerken, ging an mir vorbei zur Spüle und wusch sich darin das Gesicht.

Als er sich auf den Rückweg machen wollte sagte ich: "Des Kaisers neue Kleider." und grinste.

Ray blieb wie angewurzelt stehen, seine Ohren drehten sich in meine Richtung und er blickte langsam an sich herab, dann drehte er sich langsam zu mir und ich konnte in seinen Gesicht lesen wie peinlich ihm die Situation war.

Ich schaute extra nicht auf die gewisse Stelle sondern blickte in Rays Gesicht und meinte lächelnd: "Guten Morgen erstmal."

Ein verunsichertes "Morgen.", kam murmelnd von ihm und er setzte sich auf den Stuhl mir gegenüber.

Anscheinend hatte meine Bemerkung ihn seinen Schrecken vergessen lassen.

Wir kannten uns eigentlich schon so lange, das ich dachte, solche Kleinigkeiten hätten sich schon längst erledigt, aber offensichtlich hatte ich mich wohl geirrt.

Immernoch etwas verunsichert rutschte Ray auf seinen Stuhl hin und her und versuchte meinen Blicken auszuweichen.

"Ray...wie lange kennen wir uns jetzt schon?", fragte ich und wartete auf seine Antwort.

"Im Winter sind es drei Jahre...", gab er zurück und blickte mich jetzt doch an.

"Und dann ist es dir so peinlich nur im Fell vor mir herumzulaufen?", erwiderte ich lächelnd.

Ray gluckste nur etwas herum: "Naja, also weißt du...es ist einfach..."

Mich durchzuckte ein Gedanke. Ray wusste das ich schwul war - dies war wohl der Grund dafür das er so darauf bedacht war sich nicht unbekleidet vor mir zu zeigen.

Vielleicht hatte ich ja an seiner sexuellen Ausrichtung etwas gerüttelt, dachte ich mir und spürte im nächsten Moment wie sich eine Enge in meinen Boxershorts bildete.

Ich würde jetzt etwas probieren und das regte mich so auf, das mein Herz von einer Sekunde auf die andere seinen Takt verzehnfachte und mein Atem auch langsam an Tempo gewann.

Nach außen hin versuchte ich cool zu bleiben und sagte nur: "Ray, pass auf ich schlag dir was vor: Wenn es dir so unangenehm ist, dann...", ich pausierte, erhob mich ein klein wenig und zog mir schnell unter dem Tisch meine Unterhose aus, die ich ihm darauf hochhielt: "Dann kannst du meine Boxer anziehen."

Grinsend sah ich mit an wie Rays Kinnlade herunterklappte und sein Blick schnurgerade auf das Kleidungsstück gerichtet war.

Er hatte mich erneut überrascht, ich hätte nicht gedacht das er sich doch etwas für das männliche Geschlecht interessierte und dies erregte mich noch mehr, so das meine Männlichkeit, die sich bereits ihren Weg aus meiner Felltasche gesucht hatte, voll aufgestellt war.

Durch meine Erregung verlor ich auch die letzte Hemmung und erhob mich jetzt ganz von meinen Stuhl, auf dem ich bis eben noch unruhig gesessen hatte.

Rays Blick fiel sofort auf mein Männlichstes und seine linke Pfote verschwand unter dem Tisch.

Es erregte mich nur noch mehr als ich mir vorstellte was er mit der Pfote unter dem Tisch tat und mein Verdacht wurde bestätigt als ich ein paar Tapser auf ihn zu gemacht hatte.

Schweigend ließ er die Pfote von seinen mit Vorfreude benetzten Penis gleiten und schleckte sich mit seiner Zunge über sein Maul.

Ich wusste das er gleich sabbern würde, wenn ich ihn noch weiter erregen würde und so setzte ich mich vor ihn auf den Tisch, meine Beine weit gespreizt, so das er einen noch besseren Blick auf meinen prall erregten und erwartungsvoll zuckenden Penis werfen konnte.

Bei dem Ansehen blieb es jedoch nicht, Ray schien sich zu vergessen: Er knurrte einmal erregt, packte mich dann an den Oberschenkeln und begann mit seiner langen feuchten Zunge, wild und leidenschaftlich über meinen Penis zu lecken.

Dabei fuhr von der Felltasche und meinen befellten Hoden aufwärts und schleckte genüsslich über meine ganze Länge, bevor er mit seiner Zunge meine Eichel umspielte.

Ich musste laut stöhnen und begann instinktiv zu schnurren, denn ich genoß Rays Behandlung und war überrascht von seinen unglaublichen Geschick, der in einen den Verdacht aufkommen ließ, das er dies wohl nicht zum ersten Mal machte.

Bevor ich diesen Gedanken überhaupt richtig fassen konnte, hatte Ray den letzten Funken Selbstkontrolle verloren und nahm mit einen Mal meinen gesamten Penis in sein vor Speichel triefendes Maul auf, nur Sekunden bevor er knurrend begann seinen Kopf vor und zurück zu bewegen.

Ich zog scharf die Luft ein, als ich merkte wie Ray stark zu lutschen begann und fuhr an meinen Pfoten die Krallen aus, welche ich kurz darauf in den Holztisch schlug so das kleine Splitter herausflogen.

Unablässig und ausdauernd saugte und lutschte Ray an meinen Penis und ich spürte, es würde nicht mehr lange dauern bis ich kommen würde.

Zu allen Überfluss bemerkte ich wie Ray wieder begann mit seiner Pfote seinen eigenen Penis zu massieren und ihn wohl ebenso geschickt zu umfahren.

Ich wollte in diesen Moment unbedingt was sagen, mir fielen hunderte von aufgeilenden Phrasen ein, jedoch brachte ich nicht eine heraus, denn ich musste andauernd Stöhnen unter Rays Behandlung und der kurz bevorstehende Orgasmus setzte meine Fähigkeit zu sprechen vollkommen aus.

Nun endlich wollte ich Ray für seine "Mühe" belohnen und hörte kurz darauf auf den Orgasmus zurückzudrängen.

Ray fuhr noch einmal mit seiner Zunge an meinen Penis herum als ich laut auffauchte und in der nächsten Sekunde meinen gesamten "Saft" in Rays Rachen spritzte.

Dieser knurrte kehlig, schluckte gierig alles herunter was er kriegen konnte und leckte in langen Zügen meinen immernoch zuckenden Penis sauber.

Keuchend saß ich auf den Tisch und blickte Ray an, welcher mit einen Lächeln mich ebenfalls ansah.

Ich kraulte mit meiner Pfote seinen Kopf und sagte mit heiserer Stimme: "Das war einfach unglaublich Ray..."

"Das war unglaublich lecker...", gab er grinsend zurück und schleckte sich nochmal über sein Maul.

Ich verlangsamte meinen Atem wieder etwas und atmete dafür tief ein und aus um schnell wieder zur Kräften zu kommen, als ich sah das Ray bereits wieder dabei sich aufs heißeste selbst zu befriedigen.

Ich rückte einen kurzen Moment später etwas nach vorne und packte seine beiden Pfoten mit den Worten: "Lass mich das machen, wir tauschen jetzt die Rollen."

Daraufhin erhob ich mich vom Tisch und setzte mich auf den Stuhl auf dem Ray eben noch gesessen hatte.

Der schwarze Wolf saß nun vor mir, die Beine ebenso weit gespreizt wie ich und seine harte zuckende Männlichkeit genau vor meiner Schnauze.

Natürlich konnte ich mich kaum bremsen und begann sofort mit meiner Zunge über seinen Penis zu lecken, was Ray lauter Knurrer entfahren ließ.

Doch kurz darauf kam mir eine bessere Idee und ich drückte Ray etwas nach hinten, so das er auf dem Tisch lag.

Nun hatte ich sein Tailhole genau im Visir und beugte mich herunter um einmal mit meiner Zunge in vollen Zügen darüber zu fahren und den wölfischen Geschmack von Ray aufzunehmen.

Laut stöhnend quittierte Ray mein Tun und wandte seinen Kopf nach links und rechts.

"Mehr!", stöhnte er, "MEHR!"

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und begann mit meiner Zunge nun inbrünstig Rays Tailhole zu umfahren und immer wieder in ihn einzudringen.

Sein immer lauter werdendes Stöhnen zeigte mir auf wie sehr es Ray gefiel und ich begann mit meinen Pfoten sein Hinterteil zu massieren und konzentrierte mich danach ganz darauf in Ray einzudringen.

Es wurde angenehm eng und warm um meine feuchte Zunge als ich sie das erste Mal in ihn einfahren ließ und der Wolf, der sich auf dem Tisch umherwandte gab ein lautes erregtes Jaulen von sich, während er zum erneuten Male begann seinen Penis mit seiner Pfote zu umschließen und es sich selbst zu machen.

Ich genoß einfach nur Rays Geschmack und blieb mit meiner Zunge in ihn, wobei ich nun sie langsam kreisen ließ um mein immer stärker werdendes Verlangen nach mehr zu befriedigen.

Rays Pfote fuhr indes immer schneller an seinen Penis auf und ab und seine sinnlichen Stöhner nahmen an Lautstärke zu, was das Näherkommen seines Höhepunktes ankündigte.

Ich fuhr mit meiner Zunge so tief wie ich konnte und ließ sie immer wieder kreisen um Ray zum Orgasmus zu bringen was auch nicht mehr lange dauerte: Er stöhnte noch einmal laut auf und kam dann - allerdings so gewaltig, wie ich es noch nie erlebt hatte: Seine Pfote war komplett verklebt mit seinen weißen "Saft" und ebenfalls auf seiner Brust waren einige Flecken zu sehen.

Als ich realisierte das Ray gekommen war, zog ich schnell meine Zunge aus ihn heraus und begann gierig seinen Penis, seine Pfote, einfach alles was mit Sperma benetzt war abzuschlecken.

Ray stöhnte erneut und ich legte mich, nachdem ich ihn "sauber" gemacht hatte, auf ihn.

"Du hättest mir was sagen sollen...", flüsterte ich. "Das wusste ich nicht."

"Ich hatte Angst...ich dachte du würdest nie mit jemanden wie mir zusammen sein wollen, weil du andauernd doch nur mit Echsen und Katern ausgehst.", gab Ray zurück.

Ich musste lächeln und meinte: "Ach, so einen süßen Wolf würde ich doch nie sitzen lassen.", dann küsste ich ihn auf die Wange.

Ray schluckte kurz und küsste mich zurück - eh wir uns versahen waren wir in einen innigen Zungenkuss gefangen, von dem wir uns nur sehr schwer und erst einige Minuten später wieder lösen konnten.

Ein glückliches Seufzen entfuhr mir, welches jedoch sogleich wieder verstummte, als ich das Knarren des Tisches vernahm.

Schnell erhoben Ray und ich uns, bevor der Tisch noch weitere gefährliche Laute von sich geben konnte.

Als ich mich in der Küche umsah, erblickte ich nun auch die Unordnung die wir angerichtet hatten: Der Papierstapel lag auf dem Boden in einer Pfütze aus Tee und eine Tasse mit einen Sprung drin lag daneben.

Grinsend betrachtete ich das Szenario und sagte dann zu Ray: "Das ist doch mal ein gelungener Morgen."

Dieser grinste zurück und wir küssten uns erneut, wobei wir jetzt zurück in Rays Schlafzimmer gingen, denn uns beide war wieder die Müdigkeit überkommen und in den Armen des anderen war es sowieso schön, egal was für ein Sturm draußen war.