Ein Geschenk unter Brüdern
Ein Geschenk
unter BrüdernGeschockt blieb er stehen
und starrte ängstlich in diese bedrohlich flammenden Augen. Das tiefe Knurren
des Wesens verlieh dem einschüchternden Blick der geschlitzten Pupillen einen
enormen Bonus. „Keine Panik Boris!" rief ein Mann von hinten und zog seinen
Kameraden von dem braun geschuppten Drachen weg. „Der gehört zu mir." argumentierte
er mit einem breiten Grinsen. Boris richtete seinen Kopf dem anderen Mann
entgegen. Für einen schnellen Moment blickte er ihn an, schnaubte stark in
dessen Gesicht und begab sich anschliessend wieder in eine aufrechte Position.
Mit einem dumpfen Gurren zog er seinen Flügel zurück und gab den Eingang in das
Lokal wieder frei. „Willst du hier etwa
Wurzeln schlagen?" fragte der Mann seinen verschreckten Kollegen. „Und das soll
eine gute Idee sein Thom?" hakte er nach. Thom packte ihn an den Schultern und
schob ihn in Richtung Tür. „Wird schon schief gehen. Komm schon Raoul. Was wäre
das Leben ohne gewisse Risiken?" „Genau diese Worte haben dir schon viele
Probleme eingebracht." klagte Raoul während er hinein geschoben wurde. Boris
blickte den beiden Brüdern skeptisch hinterher als sie das Lokal betraten. Ein
kopfschüttelndes Schnauben kam noch von dem Drachen, bevor er sich wieder vor
dem Eingang platzierte. Im Inneren befand sich ein
offener Raum, in dem sich viele Gäste in amüsanter Gesellschaft aufhielten. Die
Damen des Lokals hoben sich dank ihren glanzvollen Kleidern vom Hintergrund hervor.
Knisternde Flammen loderten in der runden Feuerstelle in der Mitte des Raumes.
Eine Gruppe aus vier Barden spielte eine ruhige verträumte Melodie und
verschaffte dem Ganzen eine warme, romantische Aura. Hinter dem Tresen winkte
ein Mann den Brüdern zu. Thom begann auf ihn zuzugehen. „Alle Bordelle sind
doch gleich, nur anders angezogen." kam leicht klagend von Raoul, welcher sich
die verschiedenen Frauen ansah. „Was soll an dem Laden denn so besonders sein?
Abgesehen von dem drachischen Türsteher." argumentierte er mit dem Daumen über
die Schulter deutend. Thom ging rückwärts auf den Bartresen zu und blickte
seinen Bruder an. „Das wirst du sicherlich noch herausfinden." sagte er ihm mit
einem Zwinkern und streckte ihm den Zeigefinger entgegen. Danach wandte er sich
dem Mann hinter dem Tresen zu. Raoul blieb vor dem Eingang stehen und schaute
etwas verloren zur Decke. „Ist das...?" fragte der
Mann hinter dem Tresen mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht. „Ja."
antwortete Thom schmunzelnd. „Er soll Lady Kara kennenlernen." fügte er mit
einem Zwinkern an und legte einen dicken gefüllten Lederbeutel auf den Tisch.
Der Barmann nickte ihm zu und schob ein volles Glas über den Tresen. „Ein
richtiger Glückspilz." sprach er leise vor sich hin, bevor er mit der Bezahlung im
Hinterzimmer verschwand. Thom packte sein Getränk und gesellte sich
währenddessen wieder zu seinem Bruder. „Jetzt mach dich mal ein
Bisschen lockerer." sprach er und schlug Raoul mit der Faust in den Oberarm.
Raoul verwarf seinen leeren Blick und sah leicht skeptisch seinen Bruder an.
Thom hob einen Finger vor das Gesicht seines Bruders und schwenkte ihn verneinend
hin und her. „Nein, dieser Blick zieht bei mir nicht. Du machst jetzt keinen
Rückzieher." „Wer von euch ist Raoul?"
fragte eine fein gekleidete Dame die beiden Brüder. Thom richtete sich lächelnd
auf und drehte sich zu der Frau um. „Das dürfte er hier sein." sprach er
lächelnd. Raoul schluckte einmal schwer und sah die Dame einmal an. Sie trug
ein langes Kleid, jedoch vom Schnitt her völlig anders als er es aus den
bisherigen Bordellen kannte. Die weisse Farbe der Kleidung schimmerte schwach
mit einem leichten Hellblau. Er war kaum zu erkennen, jedes Mal wenn ein
Lichtschein darüber fiel. Es wirkte beinahe nicht wie ein Kleid, mehr wie
übereinandergelegte Schuppen. Ein silbernes Diadem verzierte ihre glatte Stirn.
Der kunstvoll eingearbeitete Smaragd darin kam zwischen ihren weissen
Haarsträhnen zum Vorschein. Sie lächelte ihn an als würde sie ihn kennen, was
Raoul mehr unangenehm als beruhigend erschien. „Hier entlang, bitte." sagte sie
schmunzelnd, drehte sich elegant um und schritt langsam zur Treppe voraus. Raoul schaute ihr angespannt
hinterher und wurde plötzlich von jemandem in den Rücken gestossen. Thom
wuchtete ihn ein Stück in Richtung Treppe. „Also echt man. Laufen musst du
schon selbst, denn Tragen wird sie dich nicht." Nervös schaute Raoul zu der
Dame an den Stufen und begann langsam auf sie zuzugehen. „Ach, und noch was!"
rief ihm sein Bruder hinterher. Skeptisch drehte er sich zu ihm um, die
Augenbrauen fragend zusammengezogen. Thom hob sein Glas hoch und zwinkerte ihm
grinsend zu. „Viel Vergnügen." Mit einem verlegenen
Schmunzeln im Gesicht und diesen Worten in den Ohren wandte er sich erneut der
weiss gekleideten Frau zu. Sie nickte ihm zuversichtlich zu und führte ihn die
Stufen hoch. Thom setzte sich an den
Tresen und trank einen grosszügigen Schluck aus seinem Glas. „Soll das so ne
Art Initiationsritus werden?" fragte der Barmann seinen Gast. Dieser stellte
sein Glas ab und sah den Keeper nachdenklich an. „Ganz und gar nicht."
argumentierte er. „Raoul hat mich schon aus zahlreichen Problemsituationen
rausgeholt und mich vor allerlei Schaden bewahrt." „Und deshalb schleifst du
ihn in ein Bordell?" hakte der Mann hinter der Bar nach. Lächelnd schwenkte
Thom den Inhalt seines Glases herum. „Ich will mich wohl einfach auf meine Art
dafür bedanken." Er hob seinen Blick zu dem Barmann. „Nennen wir es ein
Geschenk unter Brüdern." Der Keeper schmunzelte Kopfschüttelnd vor sich hin und
schenkte ihm etwas nach. Raoul folgte der Dame
unsicher. Sie kamen im oberen Stock an und gingen durch einen langen Korridor.
Ein roter Teppich kleidete den Fussboden aus. Auf beiden Seiten befanden sich
Türen, jede mit einem detailreich verzierten Schild daneben. Mit kunstvollen
Buchstaben waren Namen eingraviert. Metallene Kohlebehälter hingen von der
gewölbten Decke herab und spendeten mit ihrem sanften Glühen ein Warmes Licht.
An einer dieser Türen blieb die Frau stehen. Sie wandte sich ihrem Gast zu und
begann mit einem zwielichtigen Blick zu lächeln. Raoul sah sie nervös an. Ein
mulmiges Gefühl machte sich in seiner Magengegend bemerkbar. Lady Kara stand
auf dem Schild. Gemächlich drückte die
Dame den Türgriff nach unten. Sie schaute Raoul dabei die ganze Zeit an, während sie den
Eingang öffnete. „Nach dir." fügte sie leise an und deutete mit einer Hand ins
Zimmer. Mit einem nervös schlagenden Herz in der Brust machte er die ersten
Schritte in den Raum. In der Mitte befand sich ein grosszügiges Bett mit einem
roten Überzug. Fein zusammengebundene Tücher bedeckten die Wände und im
hinteren Bereich hing ein undurchsichtiger Vorhang. Dieser war bis in die
Hälfte des Raumes ausgezogen. Zahlreiche Kerzen schenkten dem Zimmer eine warme
und heimelige Aura. Ein eingerahmtes Bild fand auch seinen Platz an der Wand.
Darauf war ein Mädchen mit weissen Haaren zu sehen. Sie sass auf einem Stuhl
vor einem Drachen. Auf dem weissen Schuppenkleid des gemalten Wesens war ein
dünner hellblauer Schimmer zu erkennen. Raoul drehte sich unsicher
zur Tür um und konnte nur noch sehen wie sie einschnappte. Ein deutlich
hörbares Klacken und diese war obendrein auch noch verschlossen. „Was zum?!"
fuhr es durch seinen Kopf. In einer leichten Panikreaktion packte er den
Türgriff und versuchte sie aufzudrücken. Doch sie gab nicht nach. „Was soll das
werden!" rief er durch das Tor. „Keine Sorge." Leicht
erschrocken liess er von der Tür ab und drehte sich um als er diese sanften
Worte vernahm. „Wer?...." „Du bist hier in Sicherheit." Erneut drang diese
zärtliche Stimme in seine Gedanken. „Dir wird kein Leid wiederfahren." Ihr
weiblicher Klang schien direkt aus seinem eigenen Kopf zu kommen. Angespannt
suchte er nach der Quelle dieser Stimme, doch es stand niemand vor ihm. „Wer
bist du?" wagte er leise zu fragen. „Ich werde Kara genannt." kam flüsternd als
Antwort. Ein seltsamer Duft erfüllte den Raum. Neugierig holte er Luft, sog den
neuen Geruch tief in seine Lunge. Die Reaktion darauf überkam ihn völlig
überraschend. Der nervöse Takt seines Herzens verstummte sogleich, wie auch
dieses mulmige Bauchgefühl. Dieser feminine Duft brachte es aber genauso fertig
sein Blut in Wallungen zu bringen. Mit jedem Atemzug verlangte sein Körper mehr
davon. Langsam schritt er an das
Bett heran. „Wo bist du?" fragte er in den Raum. „Ich bin hier." Wieder drang
diese verführerische Stimme in seine Gedanken. Dieses Mal aber von hinten.
Hecktisch drehte er sich um, blickte jedoch nur an die verschlossene Tür. „Bei
dir." ertönte der sanfte Klang erneut. Sich der Quelle zuwendend weiteten sich
erstaunt und überrascht seine Augen. Auf dem Bett vor ihm lag eine wunderschöne
weisse Drachendame. Lange hellgraue Hörner krönten ihren Hinterkopf. Ihre
Körpergrösse war deutlich kleiner, als es ihre betörende Stimme vermuten liess.
Denn noch überragte sie ein Pferd spielend. Seitlich liegend, bedeckte sie
ihren eleganten Körper mir einem ihrer ebenfalls weissen Flügel. Im sanften
Lichtspiel des Kerzenscheins fiel ein schwacher hellblauer Schimmer über ihre
Schuppen. Ein leises Gurren drang aus ihrem Hals, während sie den Gast mit
ihren atemberaubenden Augen ansah. Raoul verlor sich in dem Leuchten dieser
smaragdenen Edelsteine. Der verlockende Geruch, welchen sie verströmte weckte
in ihm ein unverkennbares Verlangen nach ihr. Sie zu berühren, zu fühlen, ihren
Körper zu ertasten. Ein regelrechter Rausch entfachte langsam in ihm. Aber noch
wehrte er sich erfolgreich dagegen. „Warum machst du es dir
nicht ein wenig angenehmer und setzt dich zu mir?" Der angenehme Klang ihrer
sanften Stimme wirkte unglaublich anziehend. Ohne weitere Zeit zu verschwenden
warf er seinen Umhang auf den Boden und setzte sich zu der auf dem Bett
liegenden, weissen Drachendame. Kara brachte ihren Kopf an seinen heran und
begann ausgiebig zu schnuppern. Irgendetwas war an diesem Menschen anders,
anders als bei allen anderen vor ihm. Doch sie erkannte noch nicht, was es war.
Die Augen geschlossen fuhr sie ihm leise gurrend mit der Nase den Hals hoch. Lange
ausatmend genoss Raoul ihre zärtliche Berührung. Konnte sich aber noch nicht
erklären, was sie zu dieser Tat veranlasste. Obschon er einen kleinen Verdacht
hatte. „Ich...." „Schhhh." fiel ihm Kara leise ins Wort und leckte ihm
verführerisch über den Mund. Ihre feuchte Zunge auf seinen Lippen zu spüren
flutete seinen Körper mit einem aufscheuchendem und beruhigendem Gefühl zugleich.
„Du hast jemanden vor vielen Gefahren bewahrt, wenn nicht sogar sein Leben
gerettet." Sie schaute ihn mit ihren tief grünen Smaragdaugen an. Raoul war in diesem
fesselnden Blick gefangen und ohne dass er es bemerkte hob sie ihren Flügel.
Ihr betörender Duft trat nun viel intensiver auf und brach den letzten
Wiederstand in ihm. Die weisse Drachin hielt ihren Blickkontakt noch immer
aufrecht. Ein nicht zu übersehendes Funkeln trat in ihren Augen hervor. „Lass
mich dich dafür belohnen." fügte sie leise schnurrend an. Raoul konnte sich nicht
mehr zurückhalten. Er griff nach ihrem Kopf und presste seine Lippen auf ihre.
Die starke und flexible Zunge eines Drachenweibchens auf seiner zu spüren
schürte sein Feuer der Leidenschaft weiter an. Kara verfiel seiner Handlung
komplett, denn ihr Duft wurde in diesem Moment ebenfalls stärker. Er spürte die
intensiven Vibrationen ihres Schnurrens im Kopf. Während ihre Zunge seinen Mund
verwöhnte zog er sich sein Hemd aus und begann seine Hose zu öffnen. Er stieg
zu ihr auf das Bett und begann mit einer Hand an ihren Halsschuppen herunter zu
fahren. Kara beendete den leidenschaftlichen Kuss. Seinen Geruch einatmend
blickte sie ihn mit halb geschlossenen Augen verträumt an. Was machte ihn nur
so besonders für sie? Sie drehte sich weiter auf die Seite und hob ihren
Hinterlauf, was ihm einen tiefen Einblick zu ihrer Weiblichkeit gab. Wie verzaubert schaute er
auf die bereits stark erregten Lippen. Die schwach glänzende Flüssigkeit
benetzte die samtenen Schuppen um diese Region, lief über ihr Hinterbein und
verteilte ihren betörenden Duft weiter. Seine Hände wanderten stetig tiefer.
Über die Brustschuppen, den Bauch, ihre Flanken bis zwischen ihre Hinterläufe.
Schon immer war es ein Traum von ihm gewesen einer Drachin so nahe zu sein.
Doch diesen nun auch wirklich auszuleben konnte er noch nicht so richtig
fassen. Er spürte die feuchte Hitze die aus ihrem Inneren drang deutlich an
seinen Fingern, doch er stoppte. Wie um Erlaubnis fragend blickte er die weisse
Drachin an. Kara warf ihm einen warmen Blick aus ihren halb geschlossenen Augen
zu. „Nur zu. Erforsche mich. Entdecke deine Lust. Lebe sie aus." Raoul wandte sich wieder
ihrer Region zu. Mit leichtem Druck strich er um ihre Lippen. Ihren intensiven
Duft tief eingeatmet wuchs seine Erektion stark an. Kara schloss geniessend
ihre Augen und verstärkte ihr Schnurren bei seinen wohltuenden Berührungen. Einen
Finger vorsichtig zwischen den Lippen gehalten versenkte er zärtlich die Spitze
in ihr. Mit einem vergnügten Zucken im Körper senkte sie ihren Kopf auf das
Bett und schnaubte stark in das Laken. Raoul beobachtete seinen Finger, wie er
weiter in sie hineinglitt. Überrascht stellte er fest, dass ihre Scheide, trotz
des deutlichen Grössenunterschieds zwischen ihnen, angenehm fest um seinen
Finger lag. Neugierig fügte er einen weiteren hinzu, was Kara ein leises Murren
entlockte. Ihre heisse Weiblichkeit schmiegte sich eng um die beiden
Eindringlinge, als würde sich diese Drachin automatisch an die Grösse ihres
Partners anpassen. Ihrem starken und
betörenden Duft ausgesetzt senkte er seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte
vorsichtig über ihre feuchten Lippen. Den anregenden Geschmack ihrer Lust nun
auch auf der Zunge zu fühlen brachte ihn in einen buchstäblichen Rausch. Getrieben
von seinem Verlangen nach ihr presste er seinen Mund auf ihre Vagina und trieb
seine Zunge in ihr Inneres. Gierig nach mehr von ihrer Lust bewegte er seinen
Muskel in ihr. Sein Handeln entlockte ihr
ein geniessendes Murren. Ihre Atmung beschleunigte sich zunehmend und unweigerlich
nahm sie von seinem stärkeren Geruch Kenntnis. Der markante Duft weckte in ihr
eine ungeahnte Begierde ihm gegenüber. Neugierig öffnete sie ihre Augen und
näherte sie sich seinem Körper. Den starken Geruch seiner Männlichkeit
einatmend betrachtete sie sein erigiertes Glied. Sanft stupste sie mit ihrer
Nase an sein Bein. Ohne von ihr abzulassen spreizte er seine Schenkel und
gewährte ihr den gewünschten Zugang zu
ihm. Mit einem feuchten Zungenstreich fuhr sie über seinen pulsierenden Schaft,
was ihn sanft in ihren Körper stöhnen liess. Mit zunehmendem Puls
erhöhte er auch sein Massagetempo. Ein wohliges Zucken fuhr Kara darauf durch
den Körper. Die Drachin öffnete ihr Maul und liess Raouls Penis darin
verschwinden. Für kurze Zeit hob er seinen Kopf von ihrer Weiblichkeit um
lustvoll auszuatmen und in einem flüchtigen Moment trafen sich ihre
leidenschaftlichen Blicke. Raoul holte Luft und presste seinen Mund wieder auf
die feuchten Lippen der Drachin. Kara schloss ihr Maul gänzlich und begann ihre
flexible Zunge auf seinem Glied zu bewegen. Ihr Schnurren verstärkte den
wohltuenden Effekt noch zusätzlich. Raoul bemerkte wie sich
ihre inneren Muskeln um seine Zunge bewegten und fühlte ihren deutlich
angestiegenen Puls. Das Weibchen näherte sich ihrem Höhepunkt, was für ihn aber
auch zutraf. Ihre atemberaubende Zungenfertigkeit war einfach unglaublich. Eifrig
begann sie an seiner Männlichkeit zu saugen. Sein Geschmack stärkte ihr enormes
Verlangen nach ihm. Er beschleunigte seine
Bewegungen während sein Orgasmus langsam die Oberhand gewann. Zeitgleich machte
sich in Kara dasselbe Gefühl bemerkbar. Raoul begann sich plötzlich stark gegen
ihre Schnauze zu pressen während sein Glied zu zucken begann. Kurz darauf belohnte
er ihren Eifer mit grosszügigen Spritzern seines Samens. Kara grub ihre Krallen
in die Matratze während ihr Körper erbebte. Raoul spürte ihren Orgasmus wobei
er einen kleinen Schwall ihrer Flüssigkeit abbekam. Er hob sein Gesicht zur
Decke hoch um lustvoll auszuatmen. Kara behielt gurrend sein Glied im Maul, bis
das Zucken nachgelassen hatte. Ihr Gast liess sich auf
die Matratze fallen und blickte schwer atmend zu der weissen Drachin. Sie hielt
geniessend die Augen geschlossen. Ihr zufriedenes Murren erfüllte die Luft. Den
Samen ihres Partners über die Zunge fliessend verinnerlichte sie seinen
markanten Geschmack. Raoul betrachtete dieses wunderschöne Wesen im Nachglühen
ihres Höhepunktes als ein schwacher hellblauer Schimmer sich über ihr weisses Schuppenkleid
hinweg zog. Verträumt öffnete sie ihre Augen und schaute Raoul mit feuchtem
Blick an. Sie hatte schon zahlreiche
Gäste, aber dieser hier hatte etwas Besonderes an sich. Die anderen kamen zu
nur zu ihr weil sie ES von ihr wollten. Raoul aber schien SIE zu wollen. Er sah die weisse Drachin
lächelnd an während ein weiterer hellblauer Schimmer über ihre Schuppen fiel.
Was war es nur das sie anziehend machte. Warum weckte sie in ihm dieses
unbestreitbare Verlangen nach ihr. Kara verstand ihre Gefühle auch nicht. Ihr
Drang zu diesem Menschen wurde grösser, je mehr sie seinen Geruch wahrnahm. Und
dieses Verlangen übernahm sie erneut. Gurrend stand das Weibchen
auf, drehte sich um und hob ihren Schweif. Mit einem lüsternen Blick suchte sie
Kontakt. Raoul sass für einen kurzen Moment regungslos da während ihm Kara ihre
Weiblichkeit ein weiteres Mal präsentierte. Selbst aus dieser Entfernung spürte
er ihre Hitze, ihr Verlangen. Und er war bereit es ihr zu Gewähren. Er stellte sich hinter
sie. Den intensiven Duft ihrer Lust einatmend griff er nach ihren Hüften. Ihre
pulsierenden Lippen an der Spitze seines Gliedes zu spüren war ein solch
berauschendes Gefühl. Kara fühlte wie er seine Manneskraft in Position brachte.
Seine Hände auf ihren Hinterbeinen spürend warf sie einen lustvollen Blick zu
ihm. „Nimm mich!" hallte ihre kraftvolle Stimme in seinem Kopf und ohne zu
Zögern versenkte er sein Glied in ihr. Karas Oberkörper sank murrend auf das
Bett herunter. Ihre Flügel zuckten vergnügt zusammen während sie lustvoll
ausatmete. Geniessend schloss sie die Augen. Raouls Körper wurde von einer
atemberaubenden Lust erfüllt. Diese Drachin bot sich ihm an. Und er nahm sie.
Mit langsamen Stössen drang er immer wieder in sie ein. Bei jedem weiteren
Stoss überkam ihn ihre Hitze erneut. Ihren enormen Reizen hielt
er aber nicht lange Stand. Mit seinem steigenden Puls spürte er auch seinen
zweiten Orgasmus näherkommen. Kara verlor sich gänzlich in ihrer Lust. Die
Krallen ihrer Pranken vergruben sich in dem Laken als ihr Höhepunkt die
Kontrolle übernahm. Raouls Bewegungen entglitten seiner Kontrolle und mit einem
letzten Stoss drang er soweit in sie vor wie es ihm möglich war. Ihre Vagina
pulsierte und begann seine Männlichkeit festzuhalten. Ihr Schweif presste ihn
zusätzlich mehr an ihren Körper. Mit ausgebreiteten Flügeln und nach vorne
gestrecktem Kopf kam die Drachin. Ein lautes und lustvolles Brüllen verschaffte
ihrem intensiven Orgasmus Gehör. Raoul vernahm den lauten Schall ihrer Lust. Ein
tiefes befriedigendes Gefühl des Triumpfes stieg in ihm empor. Mit dieser
Bestätigung spritzte er ihr seinen Samen ein, welcher von ihrem Körper weit
nach innen gezogen wurde. Einige Zeit verharrten
beide in dieser Position. Den Moment geniessend und ihren Partner spürend. Erschöpft liess er sich auf
die Matratze zurückfallen. Verträumt an die Decke starrend vernahm er sein
eigenes starkes Atmen und im Hintergrund hörte er das tiefe und zufriedene
Murren eines Drachenweibchens. Ein Traum, der wahr geworden schien. Langsam
legte sich Dunkelheit über seinen Blick. Nach einiger Zeit kam er
wieder zu sich. Er lag alleine nackt auf einem grossen Bett, welches in einem
riesigen Durcheinander zurückgelassen wurde. Seine Kleidung lag auf einem Stuhl
in der Nähe. „War das alles doch nur ein Traum?" fragte er nachdenklich in sich
hinein während er sich anzog. „Kein Traum." drang eine weibliche Stimme mit
einem sanften Murren in seine Gedanken. Ihr unverkennbarer Klang zauberte ein
breites Lächeln in sein Gesicht. Ihr Geruch war ebenfalls noch vorhanden. Als
er das Hemd von der Lehne nahm fiel etwas zu Boden. Eine Kette lag zu seinen
Füssen, welche nicht von ihm war. Neugierig hob er sie auf. Kleine Silberringe
formten sie Glied für Glied. Zwischen zwei kleinen Smaragden befand sich eine
weisse Drachenschuppe daran. Ein schwacher hellblauer Schimmer fiel darüber als
er sie im Lichtschein bewegte. Leicht niedergeschlagen
schritt er zu der Tür, welche nun nicht mehr verschlossen war. Den Durchgang
geöffnet blieb er im Eingang stehen. Die Schuppe in der Hand wandte er sich dem
Bett zu. „Werde ich dich wiedersehen?" fragte er hoffnungsvoll. „Eines Tages,
vielleicht." Mit diesen Worten verstummte ihre zarte Stimme und auch ihr Duft
verflüchtigte sich rasch. Den hellblauen Schimmer auf der Drachenschuppe
ansehend wuchs ein forderndes Lächeln auf seinem Mund und mit ernstem Blick
schritt er zur Treppe.