Ein "böser" Drache

Story by Lorddaventry on SoFurry

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Ein "böser" Drache

Mit

einem leicht zornigen Gesichtsausdruck stapfte sie über den Gehweg. Es war

bereits später Nachmittag, als sie sich auf den Heimweg vom Hause ihrer Eltern aus

aufmachte.

„Die

haben doch alle keine Ahnung!" dachte Nathalia laut vor sich hin, während sie

mürrisch die Stirn in Falten legte. „Ich soll aufhören mit diesem Tier zu

spielen und mir endlich einen Mann suchen!?" meckerte sie weiter. „Pha!! Ist

doch meine Leben! Oder? Und ausserdem ist er nicht irgendein Tier! Oder ein

böser Drache!" hallte ihre Gedankenstimme weiter als sie ihren Blick in den

Himmel warf. Nur eine einzelne Wolke schwebte zeitlos vor der untergehenden

Sonne, welche ihren rötlichen Schimmer weit über den Horizont legte.

„Ich

entscheide mit wem oder was ich meine Zeit verbringe." redete sie sich selber

bestätigend ein, als sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen senkte. „Und

momentan gibt es keinen besseren Begleiter als Raxxos." dachte sie schmunzelnd

vor sich hin und setzte ihren Heimweg fort.

„Er

ist alles andere als böse." sagte sie zu sich selber, während sich in ihren

Gedanken weitere Bilder formten. Wie sie abends ein Buch lass und er sanft

gurrend an ihrer Seite lag. Die verspielten Blicke, bei den Versuchen ihn ins

Waschbecken zu kriegen. Aber auch seine unschuldig wirkenden Augen, wenn sie ihn

bei etwas Verbotenem erwischte.

„Nein

kein böser Drache. Ein Schlitzohr vielleicht." dachte sie mit einem leichten

Kopfschütteln.

Auf

der längeren Fussstrecke nach Hause liess sie ihre Gedanken weiter zurückschweifen.

.....

Schon

vom Ersten Moment an wusste sie, dass dieses Wesen etwas Besonderes war. Nicht

wegen des Aussehens. Nein, es war vielmehr dieser Blick, dieser flüchtige Zeitraum

in denen sich ihre Augen das erste Mal trafen.

Ihr

Vater nahm sie damals zu einem befreundeten Farmbesitzer mit, wo sie sich ein

Haustier aussuchen durfte. Dieser hatte nämlich einige Tiere zur Adoption freigegeben.

Zum Nachteil des Vaters hatten nicht nur Hunde, Katzen und Pferde des Hofes

Nachwuchs. Ein Pärchen von Klingenflügeln war hier mit einem Nest von sechs

Jungtieren gesegnet. Und zwei von ihnen waren ebenfalls für ein neues Zuhause

freigegeben.

Bereits

von da an war es um sie geschehen. Ein klares „Nimm mich!" stand in diesem

Blick. Für sie war klar, dass sie entweder mit ihm, oder gar nicht nach Hause

kommt.

Nathalias

Vater drängte sie zu einem Hund oder einer Katze, sogar ein Pferd hatte er ihr angeboten.

Doch es musste einer dieser Drachen sein.

Ein

kleiner Nestling, der etwas unbeholfen in dem kleinen Gehege herumtapste. Da dachte

sie sich schon, dass er etwas seltsam war.

Er

entsprach nicht der Gattung der anderen Jungtiere. Es war das Nest eines

Klingenflügels. Nur war er aber keiner dieser Drachen. Der Farmbesitzer ging

davon aus, dass es sich um ein Findelkind handeln könnte. Aber das war zu unwahrscheinlich.

Eine Drachenmutter brütet schliesslich nur ihre eigenen Eier aus und lässt

solche Findlinge nicht zu.

Nur

hier schien es so. Ein fremdes Ei im Nest eines Klingenflügels. Keiner konnte

ihr sagen zu welcher Art er wirklich gehörte, da er viele Merkmale aufwies, die

zu mehreren Gattungen passte.

Zuerst

verfügte er über die für einen Klingenflügel typischen langen Flügel mit den

flachen knochigen Daumenklauen, welche wie Klingen aussahen. Sein Schweifende

hatte Gemeinsamkeiten mit dem eines Hornschwanz, doch waren die sonst für

gewöhnlich spitzen und gefährlichen Stacheln verkümmert und nur im Ansatz zu

erkennen. Ausserdem zog sich ein schwacher Kamm über seinen Rücken, wie es bei

einem Stachelrücken der Fall wäre. Doch dieser war schwächer ausgeprägt, und

obendrein fehlten auch die Stacheln.

Alles

fügte sich zusammen mit dieser dunklen blauen Schuppenfarbe. Im richtigen

Lichteinfall war sogar ein schwacher Schimmer von violett zu sehen. Zwei graue

gerade Hörner thronten auf seinem kleinen Kopf und gaben mit den ebenfalls

grauen Krallen einen etwas seltsamen Kontrast zu dem auffälligen Schuppenkleid.

Es

war ihr aber egal was er war, oder wie er schlussendlich aussah. Für sie zählte

in diesem Moment nur was sie in diesen Augen sah. In diesen runden schwarzen,

von Bernstein umrandeten Pupillen. Vorsichtig streckte sie ihm ihre Hand

entgegen. Nach dem kurzen Schnuppern lehnte er sich leicht gegen sie. Sie

spürte die sanften Vibrationen seines leisen Schnurrens über den Körperkontakt

und versank regelrecht in dem tiefen Blick.

Der

Hofbesitzer wollte sie zuerst erschrocken wegziehen, bemerkte aber dass sich

das Tier nicht wie sonst aggressiv zeigte.

Nathalia

verlor sich in seinen schimmernden Augen. Tief in diesem Blick gefangen

erspähte sie einen einsamen Funken, welcher ihr ein warmes Lächeln ins Gesicht

zauberte.

Ihr

Vater machte auf dem Weg nach Hause einen ständigen skeptischen

Gesichtsausdruck, welchen Nathalia vollkommen ignorierte. Ihre Aufmerksamkeit

richtete sich gänzlich auf den kleinen Nestling auf ihrem Schoss. Sie hielt ihn

unter den Vorderbeinen fest und hob ihn vorsichtig vor ihr Gesicht. Sie spürte

deutlich die sanften Vibrationen seines leisen Schnurrens. Den Blick in seine

leuchtenden Bernsteinaugen gerichtet gab der kleine Drache ein fröhliches „Meep"

von sich.

Nathalia

lächelte das kleine Wesen an und schloss es fest an ihre Brust. „Hallo Raxxos."

flüsterte sie ihm mit geschlossenen Augen leise zu.

......

Nathalia

kam mit einem breiten Lächeln auf den Lippen aus den Erinnerungen zurück,

während sie aufwendig in ihrer Handtasche nach ihrem Hausschlüssel suchte.

Den

metallenen Türöffner endlich gefunden blickte sie ihn einen kurzen Moment

gedankenverloren an. „Ich sollte mich wohl bei ihm entschuldigen." dachte sie

etwas niedergeschlagen vor sich hin, während sie die Tür entriegelte und

eintrat.

Sie

hatte ihn schliesslich nicht mitgenommen, da sie gezielt dem Thema „Böser

Drache" aus dem Weg gehen wollte.

„Hat

ja toll geklappt!" dachte sie sarkastisch vor sich hin als sie die Tür von

innen wieder verriegelte.

„Ich

bin wieder da!" rief sie laut in die Wohnung hinaus. Die Handtasche an den

Haken gehängt schritt sie verwundert ins Wohnzimmer. „Raxxos?" hallte ihre

Stimmer erneut durch den Raum. Die grosse Decke, auf der sie ihn schlafend zurückgelassen

hatte war leer. Auch das Versteck hinter der Couch war ungenutzt.

Nachdenklich

griff sie sich an den Hinterkopf. „Wo ist er denn wied......" sie brach ab, als sie

seltsame Geräusche aus dem Gang hörte. Prüfend warf sie einen Blick nach

hinten. Die Schlafzimmertür stand offen und ein verspieltes aber leises „Chirp"

war zu hören.

Mit

leisen Schritten schlich sie zu dem Spalt und warf einen flüchtigen Blick

hinein. Viel konnte sie nicht erkennen. Sie erblickte lediglich Raxxos

Schweifende, welches neugierig hin und her schwenkte. Ein leises Gurren war von

ihm zu hören, unterbrochen von eifrigem Schnuppern und einer Art Klopfen.

Mit

dem ausgestreckten Zeigefinger schob sie vorsichtig die Tür weiter auf. Nathalia

wäre bei diesem Anblick, der sich ihr bot beinahe umgekippt. Sie musste ihre sämtliche

Beherrschung aufbringen, um nicht sofort loszulachen.

Raxxos

hatte es fertig gebracht, eine Schublade ihrer Kommode aufzuziehen und vergrub

eifrig seinen Kopf in ihrer Kleidung. Gelegentlich war ein Klopfen zu hören,

wenn seine Hörner am Holz der oberen Schublade ankamen.

Ihre

amüsierte Miene legte sich jedoch rasch, als sie bemerkte welches Fach er da

geöffnet hatte. Dieser neugierige Drache machte sich gerade über ihre

gewaschene Unterwäsche her.

Es

war nicht das erste Mal, dass er sich an ihrer Kleidung vergriff. Zuletzt

versuchte er damit seinen Schlafplatz zu erweitern. Das Ergebnis war ein Haufen

zerflederter Stofffetzen. Doch dies sollte mit ihrer Unterwäsche sicher nicht

geschehen.

Schnell

stand sie im Zimmer und warf ihrem Begleiter einen leicht verärgerten Blick zu.

„Das ist aber ein böser Drache! Was wird das, wenn es fertig ist!?" fragte sie

mit einem scharfen Ton bestimmend. Raxxos schreckte auf und schlug mit seinem

Kopf an der oberen Schublade an, was die ganze Kommode ein Stück verschob. Eilig

versuchte er seinen Kopf heraus zu ziehen, doch das Möbelstück bewegte sich zu

seinem Pech mit.

Mit

einem leicht panischen Schnauben und aufgeregtem Gurren zerrte er hin und her.

Eines seiner Hörner hatte sich verkanntet und er kam nicht mehr heraus.

„Hey

hey hey!" wendete sie protestierend ein. Seine Bewegungen beruhigten sich

schlagartig als er ihre Hand an seiner Flanke spürte. Mit einem dumpfen Gurren

verharrte er in seiner etwas hilflosen Haltung.

„Die

Kommode brauche ich noch." sprach sie, als sie seinen Kopf etwas nach vorne drückte

und so sein verkantetes Horn befreite. Sie streichelte ihm die Halsschuppen entlang

während er seinen Kopf langsam herauszog. „Was genau suchst du eigentli.....?"

Ihre Frage brach ab als sie freies Sichtfeld auf seinen Kopf hatte. „HEY!!"

Raxxos

hatte ihren Dildo im Maul.

Mit

einem leicht roten Gesicht griff sie nach ihrem Erwachsenenspielzeug und

versuchte es von ihm zurückzuholen. Doch er biss sich leicht in dem weichen

Material fest. „Nicht! Der geht sonst noch kaputt!" warf Nathalia protestierend

ein. Ein verspieltes Gurren von dem Drachen war die Antwort darauf. Sie griff

danach und zog leicht daran, doch Raxxos liess nicht locker. Aus Furcht er könnte

es zerbeissen, liess sie von ihm ab.

Schwer

ausatmend stand sie auf und schritt mit einem langen Seufzen an das Bett heran.

Nachdenklich setzte sie sich auf die Kannte.

„Was

soll das denn?" fragte sie sich, während sie Raxxos ansah. Dieser hatte sich unterdessen

auf den Boden gelegt und schnupperte neugierig an dem ergatterten Spielzeug von

seiner Begleiterin.

Nathalia

hatte dieses vor einigen Monaten bei einem Händler erstanden, welcher sich auf

die Fertigung von Erwachsenenspielzeug spezialisiert hatte. Mit einem Augenmerk

auf ein exotisches Aussehen. Sie entschied sich damals für die Form eines

Drachenpenis. Mit dem sie sich seit her einige fantasievolle Momente bescheren

konnte. Bis jetzt.

Sie

beobachtete Raxxos angespannt. Eifrig roch er an dem Spielzeug und leckte leise

gurrend einmal darüber. Irgendetwas gefiel dem Drachen daran. Es roch eindeutig

nach Nathalia, aber nicht so wie er es kannte. „Er kann sicherlich meinen

Geruch darauf riechen." dachte sie verlegen, während ein seltsames Gefühl sich

in ihrem Körper bemerkbar machte.

Neugierig

betrachtete sie den Drachen, liess ihren angespannten Blick über seinen eleganten

Körper gleiten. Ein merkwürdiger Duft verteilte sich in dem Schlafzimmer.

Nathalia atmete schwer ein und schielte etwas verlegen unter seinen Hinterlauf,

wo sie bemerkte wie die Spitze seines Gliedes aus der nun offenen

Geschlechtsspalte kam.

„War

es falsch daran zu denken?! Es sich vorzustellen?! Es zu wollen?!" dachte sie mit

einem intensiv pochenden Herz in der Brust. Sie vergrub ihre Hände in der Decke

und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ein leises Gurren kam von dem Drachen,

welcher seinen Blick nun auf Nathalia warf. Dem intensiven Leuchten dieser

wunderschönen Bernsteinen ausgesetzt sass sie einfach nur da, stets den

Sichtkontakt erwidernd.

Raxxos

stand auf und näherte sich ihr langsam. Ihr bebendes Herz konnte er deutlich in

ihrer Brust schlagen hören. Mit der Schnauze stupste er sanft an ihr linkes

Knie und schnaubte sie stark an. Sie vernahm die rasche Berührung mit einem

leichten nervösen Zucken und spürte seinen heissen Atem über ihre Haut

streichen.

Mit

der Nase strich er ihr sanft an ihrem Oberschenkel vorbei und fuhr gurrend mit

seiner Zunge langsam unter den Stoff von ihrem Rock. Nathalia legte ihm die

Hände auf den Kopf und wollte ihn sogleich wegdrücken, aber als sein glatter

Muskel über ihre Haut Strich entwich ihr nur ein starkes aufatmen. Mit

geschlossenen Augen und einem tiefen Murren vergrub Raxxos seine Schnauze unter

ihrer Kleidung. Eine feuchte Bewegung nach der anderen glitt über ihre Schenkel

und den Bauch. Die intensiven Vibrationen seines Körpers machten seine geschickte

Zungenfertigkeit um einiges schöner.

Mit

einem lüsternen Aufatmen riss sie sich förmlich das Kleid vom Körper. Für einen

flüchtigen Moment trafen sich ihre intensiven Blicke, während ihre Kleidung zu

Boden fiel.

Nathalia

legte ihre Hände auf seinen Kopf während er seine Streicheleinheiten fortsetzte.

Langsam lehnte sie sich nach hinten bis sie auf der Matratze lag. Raxxos

stellte sich zeitgleich mit den Vorderläufen auf das Bett und fuhr mit seiner

flexiblen Zunge weiter über ihren nackten Körper. Die Augen gurrend

geschlossen, umkreiste er ihre Brüste und bewegte sich weiter ihren Hals hoch.

In

Nathalias Gedanken überschlugen sich sämtliche Emotionen. Nie hätte sie sich

träumen lassen, dass es sich so gut anfühlen könnte, dass es sich richtig

anfühlen würde. Mit beiden Händen griff sie erneut nach seinem Kopf und warf

ihm einen lustvollen Blick zu. In der leuchtenden Iris seiner Bernsteinaugen

gefangen zog sie ihn näher zu sich.

Langsam

senkte er sich auf ihren Körper. Mit einem sanften Gurren legten sich seine samtenen

Schuppen auf ihre Haut. Nathalia spürte das tiefe Summen seines Herzens und

wurde von seiner angenehmen Wärme erfüllt. Den Kopf seitlich gehalten lehnte er

sich weiter zu ihr. Mit geschlossen Augen pressten beide ihre Lippen

aufeinander. Die Zungen an einander reibend teilten sie einen intensiven und

anhaltenden Kuss. Sie spürte die leichten Vibrationen seines tiefen Murrens

deutlich in ihrem Kopf, was diese Erfahrung nur noch schöner machte.

Ein

dünner Speichelfluss stahl sich aus ihren Mündern und benetzte ihren Hals mit seinem

schwachen Glanz. Leise stöhnte sie in seinen Rachen.

Sie

wollte mehr von ihm. Brauchte mehr von ihm.

Getrieben

von einer leichten Hektik versuchte sie aufzustehen, um sich die Unterwäsche

auszuziehen. Doch Raxxos lag immer noch auf ihr. Mit einem tiefen Murren

blickte er auf sie herab. Ein schnelles Funkeln stach aus der leuchtenden Farbe

seiner Bernsteinaugen hervor. Er spürte ihre leichten Bewegungen unter sich.

Die zarte Haut, die über sein blaues Schuppenkleid strich. Nicht nur ihre

Atmung, auch ihr beständig stärker werdender Duft verriet ihm das stetige

Wachsen ihrer Begierde.

Langsam

stieg er von ihr runter. Die angenehme Wärme seines Körpers stahl sich von

ihrer Haut. Ein sanftes Stöhnen entwich ihrem Mund, als würde ihr Körper „Bleib

bei mir." schreien.

Seine

feuchte Zunge berührte ihre Haut erneut. Fuhr geschmeidig ihren Hals herunter,

zwischen den Brüsten hindurch und kreiste spielerisch um ihren Bauchnabel. Eine

Pranke strich mit leichtem Druck über ihren Bauch. Mit geschlossenen Augen

atmete sie stark aus als diese kräftigen Klauen geschmeidig über ihren Körper

fuhren. Stark und Mächtig, jedoch auch sanft und liebevoll.

Eine

Kralle unter den Bund der Unterwäsche gefahren zog er ihr sanft das Kleidungsstück

herunter. Die starke Welle ihres Duftes erfasste ihn, als er sie davon

befreite. Mit einem tiefen Murren im Körper nahm er ihre Weiblichkeit in Augenschein.

Ein leuchtendes Funkeln entsprang seinen Bernsteinaugen, bevor er seinen Kopf

gurrend zwischen ihre Beine senkte.  

Nathalia

liess ihren Kopf stöhnend nach hinten fallen, als Raxxos seine Zunge über ihre

Vagina gleiten liess. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und wurde von

ihrer Lust mitgerissen. Ihr Drache züngelte spielerisch um ihre erregten Lippen

und versenkte kurz darauf seine Zungenspitze in ihr.

Seine

Bewegung liess sie stark ausatmen und ihr Oberkörper hob sich leicht, als er

seinen feuchten Muskel weiter in ihre Weiblichkeit trieb. Gierig nach ihrer

Lust tastete er ihr Inneres ab. Nathalia vergrub ihre Hände in der Bettdecke

und atmete hektisch ein und aus. Die Zunge ihres Begleiters weitete ihre

Scheide und bewegte sich eifrig in ihr. Vor, zurück, links und rechts. Ihren Emotionen

schutzlos ausgesetzt presste sie ihren Unterkörper mehr an die Schnauze des

Drachens. Dieser lehnte sich ebenfalls mehr gegen ihren Körper. Noch tiefer

wollte er eindringen, noch intensiver wollte er sie schmecken.

Nathalias

Herz raste regelrecht. Ihr Orgasmus kündigte sich rasch an und schnellte wie

ein Wirbelsturm durch ihren Körper. Raxxos spürte ihren schnellen Rhythmus und

vernahm ihr lustvolles Stöhnen. Seine Zunge tief versenkt erbebte ihr Körper

und belohnte seinen Eifer mit ihrem Lustnektar. Ein zufriedenes Gurren drang aus

seinem Hals, während er seine Zunge langsam zurückzog. Er nahm sich einen

Moment, um den Duft seiner Begleiterin zu verinnerlichen.

Nathalia

hielt mit einem glücklichen Lächeln die Augen geschlossen, und liess ihren

intensiven Orgasmus abklingen. Es leibhaftig zu spüren liess sie jede ihrer

Fantasien vergessen.

Die

Augen langsam geöffnet, blickte sie in zwei funkelnde Bernsteine. Raxxos stand nun

über ihr. Die Nasenspitze an ihre gehalten strich er ihr mit der Zunge über den

Mund, was ihr ein sanftes stöhnen entlockte. Sie spürte etwas Warmes auf ihrem Bauch

liegen. Neugierig warf sie einen Blick nach unten und sah mit lüsternem Blick

auf den leicht zuckenden Penis von Raxxos. Die pulsierende Hitze, welche auf

ihrem Körper ruhte erweckte ihre Lust sogleich erneut. Behutsam legte sie ihre

Hände auf seinen Schaft, was dem Drachen ein leises Murren entweichen liess.

Geschmeidig

glitt ihre Hand über das feuchte und pulsierende Glied, welches er sanft an

ihrer Haut rieb. Einige Lusttropfen traten aus der Spitze aus und verteilten

seinen intensiven Duft auf ihrem Körper.

Die

andere Hand an seine Wange gehalten warf sie ihm einen lustvollen Blick zu. Ein

helles Funkeln entsprang seinen prachtvollen Bernsteinaugen währen er stark in

ihr Gesicht schnaubte. Sie schloss die Augen, während sein heisser Atem über

ihre Haut strich und holte einmal tief Luft.

„Nimm

mich." flüsterte sie mit einem leisen stöhnen.

Raxxos

senkte sich mit einem sanften Gurren leicht und positionierte sein Glied am

Eingang ihrer Vagina. Die Spitze in ihre Scheide getaucht entwich ihm ein

tiefes lustvolles Murren. Nathalia atmete stark ein, als ihr Drache begann in

sie einzudringen.

Langsam,

jedoch stetig versank er in ihr. Es spürte deutlich ihre sanfte Enge, wie sich

ihre Lippen um sein Glied spreizten, an ihre Grenzen kamen. Nathalia nahm diese

starken Reize mit geschlossen Augen auf. Der schwache Schmerz, welchen sie

verspürte schürte ihre Erregung nur weiter an. Immer mehr verschwand dieses

pulsierende Etwas in ihrem Körper.

Raxxos

beugte seinen Kopf über ihr Gesicht. Nathalia hielt geniessend ihre Augen

Geschlossen und stöhnt leise auf, als er ihre Grenze erreicht hatte. Mit seiner

Glatten Zunge strich er über ihre Wange und schnaubte stark in ihr Gesicht.

Verträumt öffnete sie ihren Blick und versank in zwei glänzenden

Bernsteinaugen. Der blau geschuppte Drache zog sich langsam aus ihr zurück,

rieb seinen warmen Körper an ihrer zarten Haut.

Nathalia

griff mit beiden Händen nach seinem Kopf. Sie sprach kein Wort, sah ihn nur mit

einem Auffordernden Blick an. Das Feuer der Lust brannte hell in ihren Augen.

Während

sich ihre intensiven Blicke trafen fuhr Raxxos vorsichtig mit einer Pranke

unter ihren Rücken. Die Klauen sanft auf ihren Körper gepresst stiess er mit

seinem Glied wieder zu. Nathalia schloss stark einatmend die Augen, als sie fühlte,

wie sein pulsierender Schaft erneut in ihre Weiblichkeit eindrang. Dieses Mal

mit mehr Kraft. Die wohlige Wärme seines Körpers erfüllte ihren mit solch

berauschenden Emotionen. Ihre Fantasie war Wirklichkeit geworden.

Die

kurzweiligen Momente schienen endlos zu sein. Vom ersten Moment an als sie sein

Glied in ihrem Inneren spürt, es weiter eindringt, kurz verweilt und sich

zurückzieht. Um danach erneut vorzustossen.

Raxxos

Bewegungen wurden stetig schneller. Sein Höhepunkt war nahe und der vor Ekstase

bebende Körper seiner Begleiterin verriet ihm unmissverständlich, dass es ihr genauso

erging.

Der

Drache senkte sich etwas mehr über ihren Körper, schnaufte mit immer kürzeren

Abständen. Die Flügel leicht ausgebreitet war er bereit. Nathalia stöhnte ein

weiteres Mal lustvoll aus, als sie Raxxos Bewegungen mitbekam. Sie spürte

erneut diesen Wohltuenden Sturm, der bereit war durch ihren Körper zu rasen.

Auf

seiner mächtigen Pranke gebettet liess sie es Geschehen. Sie liess sich in ihre

Emotionen fallen und entfesselte ihren Höhepunkt. Das sanfte Zucken ihres

Körpers war Zuviel für den Drachen. Die Klauen seiner Hinterbeine stemmten sich

kräftig gegen den Boden. Mit einem tiefen Murren entlud er sich in sie und

verschaffte mit einem lauten Brüllen seinem Orgasmus Gehör. Nathalia horchte

mit geschlossenen Augen der Stimme ihres Drachens und verspürte mit einem

glücklichen Lächeln auf den Lippen eine wohlige Wärme in ihrem Körper.

Erschöpft

begann sich Raxxos von ihrem Körper zu lösen, wurde aber von ihren Händen

festgehalten. Sie platzierte eine Hand an seiner Wange und richtete ihren feuchten

Blick in seine glänzenden Bernsteinaugen.

„Bleib

bei mir." flüsterte sie sanft in sein Gesicht und schmiegte sich mehr an seine

Schuppen. Ein tiefes Murren drang aus seinem Rachen und übertrug seine sanften

Vibrationen auf ihren Körper.

Er

hielt sie weiter mit seiner Pranke fest und drehte sich mit ihr auf den Rücken.

Schützend schloss er seine Flügel um sie. Nathalia lag auf seinem Bauch. Sein

noch immer leicht zuckendes Glied spürend streichelte sie ihrem Drachen über

die blauen Schuppen und schaute ihn dabei verliebt an. Raxxos kreuzte ihren

Blick mit einem hellen Funkeln seiner Bernsteinaugen, bevor er sie schloss und friedlich

schnurrend einschlief.

Nathalia

betrachtete den Drachen noch eine Zeit lang, während ihre Finger weiter über

sein blaues Schuppenkleid fuhren. „Mein Raxxos.....mein böser Drache..." seufzte

sie leise, bevor sie ebenfalls der Müdigkeit verfiel.