Kira & Kane 1 - ein außergewöhnlicher Abend

Story by Fenris_Lonewolf on SoFurry

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#1 of Kira & Kane


hier mal die etwas überarbeitete fassung vom ersten Kapitel Kira&Kane... ;)

Zögerlich zog Kira seine Jacke aus und folgte seinem Gastgeber in den Wohnungsflur. Er war zu Gast bei einem Fremden und wusste nicht mal was ihn erwartete...

Er hatte den Fremden vor etwa zwei Stunden in einer Kneipe in der Innenstadt kennen gelernt und hatte sofort bemerkt, dass dieser Fremde etwas besonderes war. Kira hatte, einsam wie immer, an der Bar gesessen und seinen Drink runtergespült. Schon nach kurzer Zeit war ein stattlicher Anthro Fuchs in die Kneipe gekommen und sofort hatten sich die Blicke der Beiden getroffen.

Kira, der sehr schüchtern war, hatte sofort seinen Blick abgewandt und starr auf seinen Drink geschaut sodass er nicht bemerkt hatte dass der Fremde sich neben ihm niedergelassen hatte. „Was macht denn so ein hübscher Kater ganz allein in so einer Kneipe?"

Danach war alles schnell gegangen. Die Beiden waren ins Gespräch gekommen und hatten sich über alle möglichen Themen unterhalten. Als sie zum Thema Sex gekommen waren hatte der Fremde Fuchs namens Kane sehr schnell Kiras devote Art bemerkt und immer wieder darauf angespielt.

Einem Treffen am gleichen Abend hatte Kira nur zögerlich zugesagt, obwohl Kane doch recht gut aussah und es ihm gefiel dass er wohl eine recht dominante Art hatte. Und so war er in dieser ihm doch recht unangenehmen Situation gelandet.

„Schön dass du wirklich aufgetaucht bist! Mach's dir doch schonmal im Wohnzimmer gemütlich, ich hole nur schnell etwas zu trinken."

Kira tat wie ihm gesagt wurde und ließ sich auf dem bequemen Ledersofa nieder. Gespannt schaute er sich in dem großen Zimmer um und bemerkte, dass alles hier recht teuer aussah. Das Sofa stand etwa drei Meter vom Fernseher entfernt, der sich in einer einfachen, aber eleganten, schwarzen Schrankwand befand. Die Wände des Zimmers waren weiß gestrichen und überall an den Wänden hingen teuer aussehende Gemälde. An einer Wand konnte er sogar die „Fura Lisa" erkennen, ein unbezahlbares Gemälde. Die Möbel in diesem Zimmer waren allesamt recht dunkel gehalten, was dem ganzen Raum einen sehr eleganten Eindruck verlieh. Kira war gerade noch dabei sich um zuschauen, als Kane den Raum betrat. Er war sehr gut angezogen, trug ein schwarzes Business Hemd und eine dazu passende Hose. Dass Hemd war oben ein Stück weit aufgeknöpft, sodass sein weißes Brustfell zu sehen war.

„Schaust du dir grad das Zimmer an?" Kira nickte kurz.

„War teurer als es aussieht, Kleiner. Lass dir davon keinen falschen Eindruck vermitteln, ich bin fast genauso arm wie die meisten anderen Leute." Kane grinste ihn freundlich an, doch Kira schüttelte grinsend den Kopf und zeigte auf das Gemälde der Fura Lisa. „Also DIE ist schon ziemlich teuer!" Daraufhin wurde der große Fuchs etwas verlegen. „Naja, ich bin schon etwas wohlhabender als ich gesagt hab. Ich wollte es nur nicht so direkt sagen weil ich etwas Angst hatte dass du mich für so einen reichen Schnösel halten könntest, der sich immer wieder irgendwelche Jungs zu sich holt..." Kane schaute auf den Boden, weil er sich ertappt fühlte. Kira grinste nur weiter. „Sei doch nicht gleich verlegen. Dann hast du halt mehr Geld als Andere, das bedeutet mir nichts."

Kane schaute den jungen Kater erleichtert an und lächelte.

„Du bist echt klasse, Kira." Daraufhin wurde Kira verlegen und schaute starr auf den Tisch vor sich. „das ist, was ich an ihm liebe", dachte sich der Fuchs. „Diese schüchterne Art ist so wundervoll..." Kane setzte sich nun neben Kira und bot ihm einen Schluck zu trinken an.

Kira war ganz überrascht als er bemerkte, was ihm der Fuchs da anbot.

„Das ist doch Absinth, oder?" Der Große lächelte und nickte.

„Probier doch mal, Kleiner. Am Anfang ist es etwas ungewohnt, doch du gewöhnst dich dran. Außerdem ist es ja auch nur ein Glas zum anstoßen."

Kira ließ sich darauf ein und nahm einen kleinen Schluck von dem Gebräu. Kaum hatte er den ersten Schluck genommen fing er wie verrückt an zu husten.

Der große Rote grinste nur frech und klopfte ihm auf den Rücken.

„Das ist normal am Anfang. Probiere es einfach nochmal dann wirst du schon sehen dass es besser wird."

Nach den nächsten Versuchen besserte es sich dann tatsächlich, doch das Glas war mittlerweile leer geworden. Kane legte einen Horrorfilm in den DVD Player und machte es sich dann wieder auf dem Sofa gemütlich. Schon zu Beginn des Filmes streichelte er dem jungen Kater immer wieder übers Bein und lächelte ihn an. Kira ließ ihn gewähren und gestand sich selbst schon ein, dass ihm diese Annäherung gefiel. Darum ließ er auch zu, dass er ihm den Nacken kraulte. Kira schnurrte sogar unbeabsichtigt, weil ihm das so sehr gefiel. Irgendwann konzentrierte sich niemand mehr auf den Film. Kane streichelte Kira immer eindringlicher, fuhr mit der Pfote sogar immer wieder an seinem Schritt entlang und tat dann so als ob es ein versehen gewesen wäre. Kira lächelte ihn dann immer wieder an und legte letztendlich seinen Kopf an die Schulter des großen Roten. Kane murrte zufrieden und legte einen Arm um Kiras Schulter. „Wollen wir vielleicht ins Schlafzimmer gehen, mein Kleiner?"

Der Kater atmete etwas schwerer und nickte dann. Irgendwie war ihm mulmig und er wusste noch nicht so recht, was ihn im Schlafzimmer erwarten würde. So ein perfekter Mann musste doch irgendwas haben, was die Anderen verschrecken könnte. Vielleicht ein SM-Studio....

Doch als Kane die Tür zum Schlafzimmer öffnete, erwartete den Kater ein normales, schick eingerichtetes Zimmer mit riesigem Bett.

„Das ist meine Spielwiese!", scherzte der Große.

Kira lächelte schüchtern und folgte ihm dann bis ans Bett.

Kane umarmte ihn fest und leckte ihm kurz übers Ohr.

„Darf ich dich ausziehen?" Der Kleine schreckte kurz etwas auf, flüsterte ihm dann jedoch zu: „Du darfst..."

Der Fuchs ging einen Schritt zurück und fuhr dann mit den Pfoten unter Kiras Shirt, welches er ihm dann über den Kopf zog. Anschließend ging die Hose des Kleinen zu Boden und auch die Unterwäsche blieb nicht lang an ihrem Platz.

Kane trat einen Schritt zurück und schaute den kleinen Kater eindringlich an.

Kira war mehr als zwei Köpfe kleiner als der Fuchs und sehr schlank. Er hatte hellbraunes Fell mit zahlreichen dunkleren Markierungen am ganzen Körper, die beinahe wie Tribals wirkten. Seine Augen waren ebenfalls von dunklen Markierungen umrahmt. Kanes Blick blieb einen Moment lang auf Kiras Felltasche gerichtet und er murrte zufrieden. Schnell streifte er seine eigenen Klamotten vom Körper und zog Kira mit sich aufs Bett, wobei Kira auf dem Großen landete und dort auch liegen blieb, weil er diese Position sehr gemütlich fand. Er schnurrte sanft vor sich hin, während Kane seine Arme um ihn legte und ihm kurze Küsse auf den Hals setzte.

Doch plötzlich packte er den Kater etwas fester und rollte sich so, dass Kira plötzlich unten lag. Kane stützte sich mit den Ellbogen auf dem Bett ab und verpasste ihm einen Kuss auf den Mund, den Kira gleich erwiderte und der sich zu einem innigen Zungenkuss entwickelte. Kane ließ seine Hand langsam zu Kiras Felltasche gleiten und begann, sie genüsslich zu reiben, worauf Dieser leise stöhnte. Doch er war vor Erregung und Scham wie gelähmt und konnte sich kaum rühren. Kane bemerkte diese verkrampfte Art sofort und flüsterte ihm erneut ins Ohr. „Keine Angst, mein Kleiner. Ich weiß dass du sowas nicht gewohnt bist. Ich werde dich ganz sanft behandeln und mich um dich kümmern. Du musst nichts weiter machen denn heute dreht sich alles nur um dich."

Er knabberte sanft an den kleinen Katzenohren. „Ich passe schon auf dich auf, mein kleiner Stubentiger."

Daraufhin entspannte sich der Kleine ein wenig und begann, diese Behandlung ein wenig mehr zu genießen. „Dreh dich bitte auf den Bauch, Süßer. Und leg dir bitte dieses Kissen unters Becken. Ich will dich ein wenig verwöhnen...."

Kira tat wie geheißen und legte sich mitsamt Kissen auf den Bauch. Er verschränkte die Arme vor sich und legte seinen Kopf darauf.

Er hätte dabei glatt einschlafen können, woran auch die Pfoten des Fuchses nichts änderten, die gerade anfingen sein Tail zu massieren.

Kira genoss diesen Umgang in vollen Zügen, wo er sich doch nie denken konnte, dass es sich so gut anfühlen konnte sich etwas fallen zu lassen.

Langsam wanderten die Pfoten weiter in Richtung seines Hinterns und begannen langsam, die knackigen Pobacken zu massieren. Kira seufzte erneut und schnurrte gleichzeitig, als sich die Pfoten immer weiter zu seinem Tailhole arbeiteten. Immer wieder ließ der Fuchs einen Finger über das Ziel seiner Begierde gleiten und murrte dabei immer wieder leise. Er sehnte sich nach diesem engen Liebestunnel und wollte im Moment nichts mehr, als tief darin zu versinken und sich gehen zu lassen. Sanft umfasste er die schlanke Hüfte des Katers und drückte ihm einen Kuss direkt auf die Rosette. Kira murrte laut auf vor Erregung, während Kane mit den Pfoten die Pobacken etwas spreizte und immer wieder über die kleine Rosette schleckte. Er musste immer wieder daran denken, wie geil es sich wohl anfühlen würde, dort drinnen zu sein. Er konnte die Enge darin schon erahnen und vermutete dass die Wahrheit seine Ahnung bei weitem übersteigen würde. Immer wieder fuhr seine Zunge darüber und verweilte nun immer länger genau in der Mitte, bis sie sich langsam hineinbohrte.

Kira stöhnte laut auf als er spürte, wie die Zunge sich ihren Weg nach Innen suchte. Er zitterte vor Erregung und presste seinen Kopf auf das Bettlaken. Er konnte fühlen, wie sich die Zunge in seinem Inneren bewegte und seine Innenwände stimulierte. Kane war nicht tief drin, reizte aber jeden Millimeter mit seiner Zunge aus, in dem er sich wild bewegte. Dann zog er sie langsam heraus und streichelte dem Kater sanft über den Rücken. „Hat dir das gefallen?"

Kira stöhnte nur auf und bestätigte damit die Frage.

„Das ist schön, mein kleiner Kater. Wenn du möchtest, würde ich jetzt gern meinen Finger in dich stecken. Ich möchte dich ein bisschen dehnen, Kleiner. Ich bin doch recht gut gebaut und ohne Vorbereitung würde ich dich bestimmt verletzen." Kira nickte ihm zu und ließ seinen Kopf wieder nach unten sinken. Dann spürte er auch schon den großen Finger an seiner Rosette, der sich langsam hineinbohrte. Kiras enger Schließmuskel ließ den Finger nur schwer eindringen, so eng war Kira noch gebaut. Doch Kane ließ nicht locker und führte ihn weiter ein. „Bei dir noch alles klar?"

„Ja, alles okay. Mach bitte weiter." Kira versuchte, seinen Schließmuskel zu entspannen und drückte im gleichen Zug wieder seinen Kopf nach unten. Dieser Finger war schon ein anderes Kaliber als eine Zunge. Kira erschrak etwas bei dem Gedanken, wie groß Kane wohl gebaut sei. Doch Kane bemerkte nichts von den Zweifeln, die den Kleinen beschäftigten. Er versenkte seinen Finger nun endgültig in dem kleinen Katerhintern. Dann bewegte er ihn immer wieder, ließ ihn erst hinaus gleiten, um ihn dann wieder einzuführen und bewegte ihn in Kiras Körper. Kane seufzte immer wieder erregt, hielt sich jedoch noch zurück obwohl ihm das noch schwerer fiel als vorher bei seiner Zungenarbeit. Nun setzte er schon den zweiten Finger an und führte Diesen gemeinsam mit dem Ersten ein. Kira stöhnte laut und verkrampfte sich etwas. „Entspann dich. Da musst du jetzt durch."

Kane wiederholte die vorangegangenen Aktionen erneut, doch diesmal mit zwei Fingern. Kira stöhnte lauter als zu Beginn, doch Kane machte sich nichts daraus. Er hatte mit seiner eigenen Erregung zu kämpfen, die langsam die Kontrolle übernahm. Kane zuckte kurz zurück und zog dann ruckartig seine Finger aus dem kleinen Körper, was für Kira recht unangenehm war. Kira drehte seinen Kopf so, dass er den großen Fuchs sehen konnte, der sich schnell hinter ihm in Position brachte. Dabei blieb Kira die Luft weg, denn er konnte einen Blick auf den großen Penis des Fuchses erhaschen, der riesig und steif von Dessen Körper Abstand. Kira keuchte vor Schreck. „H-hey" Was soll das?"

Doch es war schon zu spät. Mit einem Ruck versenkte der Große seinen steifen, steinharten Penis in dem kleinen Körper und weitete seine Rosette auf schmerzhafte Art und Weise so weit, wie sie nie zuvor gedehnt gewesen war.

Kira wimmerte und schrie, doch der große Fuchs war in einen Sexrausch verfallen, aus dem er nicht mehr erwachte. Bis zum Anschlag steckte er in dem kleinen Kater und dachte nicht daran, ihm eine Pause zu gönnen. Er arbeitete immer wieder in Kiras Körper hinein und nahm keine Rücksicht auf seinen Schützling. Kira blieben die Schmerzensschreie mittlerweile im Hals stecken und er wimmerte nur noch leise, während ihm die Tränen übers Gesicht liefen. Diese Schmerzen waren kaum auszuhalten.

Der große Fuchs bewegte sich immer noch mit voller Kraft, spürte jedoch seinen herannahenden Samenerguss. Er stöhnte lauter und lustvoller und kam immer noch nicht zur Besinnung. Doch dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, füllte sein weißer Nektar das Innere des kleinen Katers und linderte seine Schmerzen. Auch der Große kam nun langsam wieder zu sich und erkannte, was er angerichtet hatte. „Oh mein Gott! Kira! Was habe ich getan?" Kira lag immer noch wimmernd da, während der Penis des Fuchses langsam erschlaffte und aus dem geweitetem Hintern flutschte. Kira rührte sich nicht, nur das wimmern machte klar dass er noch bei Bewusstsein war. Zitternd lag er auf der Seite und starrte ins Leere.

Kane legte sich hinter ihn und wollte sich an ihn kuscheln, doch Kira schreckte auf. Kane umfasste seinen kleinen, geschundenen Körper und hielt ihn ganz fest, während er seinen Nacken küsste.

„Es tut mir Leid", flüsterte er traurig. „Ich wusste nicht, dass das passieren würde. Ich wollte dich nicht verletzen." Kira seufzte leise.

Kane streichelte ihm sanft über den Bauch und schmiegte sich an den Kater. „Es tut mir wirklich Leid. Ich will dich nicht verlieren." Kira, der sowieso kaum einen klaren Gedanken fassen konnte umfasste die Hand des Fuchses und streichelte sie zärtlich. Er war sich nicht sicher, wie er reagieren sollte. Kane hatte ihn sehr verletzt, doch er hatte sich in ihn verliebt...

Er umfasste die Hand seines geliebten Peinigers fester und flüsterte: „Halt mich fest, Kane....."