Allein unter Drachen
Eine Comission für Kumbartha. Meine erste online yiff-story. Bitte entschuldigt die Rechtschreibfehler. Wünsche viel spaß beim lesen.
Allein unter Drachen
Wie konnte er nur da hinein geraten? Er, Kehno, ein stolzer Löwe! Gut, es war sein sexueller Trieb dem er mal wieder diesen Schlamassel zu verdanken hatte. Vier Anthro- Drachen umkreisten ihn wütend knurrend. Ein weiterer lag wimmernd vor ihm auf dem Boden.
Und genau an diesem Jungen Drachen, ein Jugendlicher unter seines gleichen, wollte Kehno sich soeben vergreifen und seine Lust an ihm befriedigen.
Doch er kam nicht weit damit, kaum hatte er angefangen sein steifes Glied aus der Hose zu packen, und es gegen den hinterleib des quengelnden Drachen zu reiben, als auch schon seine vier Artgenossen kamen und den Rest des Spiels verhinderten. Schnell hatte er seinen Penis wieder in die Hose gestopft und stand nun mit dem Rücken zur Wand als die Vier Drachen den Kreis enger um Kehno schlossen.
Der Drachenjüngling der vor Kehno lag kroch zu den anderen und versteckte sich erst einmal hinter ihnen. Kehno wusste das er jetzt einiges zu erwarten hatte, es hieß nicht umsonst das man sich mit Drachen nicht anlegen sollte! Der größte von ihnen, ein Schwarzer Muskelberg dessen T-Shirt eng an seinem Körper lag und dessen Anblick Kehno irgendwie an machte, schritt nach vorne und brüllte den Löwen an der Wand an. Er sagte nicht viel, nur das so ein vergehen nicht geduldet wird und solche Verbrecher bei Drachen eine ganz eigene Bestrafung erleiden.
Kehno schluckte schwer. Er blickte auf die vier Drachen. Jeder unterschiedlicher Farbe.
Der eine Grün, der zweite blau, der dritte weiß und der vierte Schwarz. Alle Männlicher natur. Und alle waren sie sehr aggressiv. Ohne ein weiteres Wort ging ein keuchen und raunen durch die reihen der Drachen. Der Löwe wusste erst nicht was das zu bedeuten hatte, als plötzlich die Drachen anfingen zu zucken und sich buchstäblich unter schmerzen zu winden.
Und dann merkte Kehno wie die Körpermaße jeden Drachens zunahm und sie anfingen zu wachsen. Sie stützten sich auf allen vieren ab, um nicht auf dem Boden zu landen. Die Muskeln schwollen an und wurden Prall, während der Schweiß sie zum glänzen brachte. Die Kleidung an den Körpern spannte sich und wurde immer weiter gestreckt. Mit einem lauten Brüllen, das den armen Kehno erschrocken zusammenfahren lies, zeigten die Drachen ihre Wut und ihren schmerz in dieser Veränderung.
Nun standen sie da. Alle vier vor ihm und knurrten wieder wütend. Sie waren nun nicht viel größer als zuvor, hatten dafür kräftigere Muskeln, was Kehno mehr als anregte und er nicht abstreiten konnte das ihn dieser Anblick schon reizte. Auf jeden fall gingen die Drachen nun auf allen vieren, wie es normalerweise für diese Rasse gehörte. Der einzige der unverändert blieb, war der Drachenjüngling, der sich nun ebenfalls Kehno knurrend näherte. Und der Löwe fragte sich was nun kommen würde.
Wieder trat der Schwarze vor und stieß Kehno schmerzhaft zu boden, legte sogar eine Pranke auf die Brust des Löwen um ihn auf dem boden zu halten. Dann begann der schwarze über den gespannten Stoff seiner kurzen Hose zu reiben und ein kehliges gurren verlies seine Lefzen. Auch die anderen drei Drachen begannen ihren Schritt zu reiben und gurrten auf als sie das taten. Kehno verstand nicht. Was würden sie jetzt wohl tun? Ihn in einen Sexuellen Akt verwickeln? Das wäre fast schon keine Strafe mehr, sondern eine Belohnung!
Langsam Beulte sich die Hose des schwarzen aus und die Nähte platzten an einigen stellen auf als sich der dicke Penis aus seinem Slit schob und den engen Stoff versuchte wegzudrücken. Kehno leckte sich das Maul als er sah wie die Hose tiefe falten um die dicke Auswuchtung im Schritt des Schwarzen warf. Und nun spürte er wie auch in seiner Hose begann sich sein Penis zu regen und sich langsam wieder ersteifte.
Ein Nässefleck breitete sich von der stelle auf dem Stoff der Hose aus, an der die Penisspitze des gurrenden Schwarzen Drachens lag. Auch die Anderen Drachen zuckten und gurrten unter ihrem reiben. Als Kehno sie anblickte wurde sein Penis schnell steif und auch er verbreitete Vorfreude in seiner Hose. Der Löwe hat schon davon gehört gehabt, das Drachen gut gebaut sind. Und hier standen gleich vier von diesen Prachtexemplaren, die mit ihrer Länge die Nähte ihrer Hosen zum reisen brachten.
Doch noch hielt der Stoff dem Druck stand. Der Schwarze Drache grinste hämisch. Dann rieb er seine Schnauze eng über Kehnos Penisbeule. Der Löwe konnte nicht an sich halten und begann laut zu schnurren. Immer wieder spürte er wie seine warme Vorfreude langsam über die Penisspitze glitt wie auch die warme Schnauze des schwarzen Drachens. Erregung schlug sich in ihm breit und Kehno musste keuchen. Immer wieder strich der Drache gurrend mit seiner Schnauze über den dicken Schaft des Löwen. Dabei begann der Schwarze seinen eigenen Penis ebenso durch den dünnen Stoff zu reiben und keuchte noch freudiger als es Kehno bereits tat.
Dann, ohne ersichtlichen Grund, lies der Drache ab von Kehno. Dieser fragte sich, was das denn nun sollte. Da der Drache auch die Pranke von Kehno genommen hatte, stand dieser langsam auf. Doch die Drachen zogen sich nicht zurück, wie es erst den Anschein hatte. Der schwarze ging langsam zu seinem grünen Artgenossen und begann ihn zu küssen. Sie schlossen beide die Augen, öffneten langsam ihre Mäuler und schlangen ihre Zungen klebrig aneinander.
Das Schmatzen und gurren beider Drachen regte Kehno noch mehr an und er begann nun selbst über seinen dicken Schaft zu reiben. Das war keine Strafe, ganz und gar nicht, das war eine hammergeile Show!
Die anderen beiden Drachen begannen nun auch sich aneinander zu reiben und zu beküssen während der jeweils eine dem jeweils anderen über den dicken Penis rieb, welche in den engen und straffen Hosen verborgen lagen. Und sie stöhnten erregt und gierig darunter.
Auch der Schwarze und der Grüne liebkosten sich während sie eng umschlungen, auf den Hinterbeinen sitzend sich küssten und ihre steifen Penise unter dem Hosenstoff rieben.
Der schwarze sabberte und stöhnte beim Küssen und Kehno rieb sich immer wieder das steife Glied in der Hose. Das alles machte ihn dermaßen heiß und geil, das er es bedauerte nicht mitmachen zu können. Eigentlich hatte er flüchten wollen, doch diese Idee war nun vergessen. Wer bitte wollte sich eine solch geile Show entgehen lassen!?
Die Schuppigen Muskeln rieben immer wieder aneinander. Vom schweiß glänzend und prall waren sie ein unvergleichlich anziehender Anblick. Kehno war hin und weg und stöhnte unter seiner Selbstbefriedigung. Dabei reibt er nur sein Glied und doch erregte ihn das immer weiter. Doch als er wieder den blick auf den schwarzen richtete war etwas komisch. Kehno konnte schwören das der Penis des schwarzen Drachens vorher nicht so prall war.
Immer wieder rieb der grüne über den dicker werdenden Schaft des schwarzen. Und dann rissen weiter Nähte unter dem wachsenden Druck. Der schwarze stöhnte laut und sabberte stark unter diesem Gefühl. Vorfreude schien die Hose zu füllen, denn der Nässefleck wuchs immer größer und es begannen sich tropfen zu bilden die vom durchnässten Stoff zu boden fielen.
Dann riss der zu stark belastete Stoff einfach auf und entblößte das pralle und glitschige Glied des schwarzen Drachens, welches die selbe Farbe trug wie der Rest seines Körpers. Kehno konnte seinen Augen nicht trauen. Er sabberte, doch merkte er das kaum, weil seine ganze Konzentration dem weiter anwachsenden Penis des Drachens galt.
Er wurde immer dicker und praller und wuchs langsam in die Höhe, während der schwarze unter dem Gefühl schnaubte und stöhnte, den Kuss mit dem grünen Drachen aber nicht löste. Auch der Hoden, welcher anscheinend unter den Schuppen lag, schien nun zu wachsen, da eine dicke Beule unter dem Penisansatz des schwarzen zu sehen war. Der Hoden schwoll dick an und zerriss den Rest des Hosenstoffes innerhalb des Schritts des schwarzen.
Nun kamen auch der Blaue und der weiße hinzu und begannen das dicke und große Glied des schwarzen zu lecken und zu reiben, woraufhin dieser und die beiden anderen genüsslich stöhnten und gurrten. Was für eine Show! Und Kehno konnte sich nicht mehr beherrschen.
Ohne es weiter zurück halten zu können, begann er seinen Penis intensiv durch den Hosenstoff zu reiben und stöhnte laut und begierig. Der grüne löste seinen Kuss und statt Speichel sah man, das eine giftgrüne, klebrige Flüssigkeit sein Maul herab triefte. Diese Flüssigkeit wurde von dem weißen Drachen freudig erschleckt und so begannen nun der Grüne und der weiße Drache miteinander schmatzend und gurrend zu küssen, während der Penis des Schwarzen weiter wuchs und er darunter jaulte und stöhnte.
Vorfreude spritzte stark aus dem dicken Penis und nun schwoll auch der Penis des weißen an und durchbrach den Stoff der Hose. Das Stöhnen nahm dadurch zu. Auch der weiße schien enorme Erregung zu erleiden und behandelte seinen eigenen Penis mit lustvollem grollen.
Kehno wurde das alles zu viel. Er schnaufte und keuchte da seine Erregung und sein Sexualtrieb übermächtig wurden. Er konnte nicht mehr an sich und mit einem lauten brüllen ergoss er seinen Samen stark in seine Hose, die einen unglaublichen Nässefleck aufwies, der immer größer wurde.
Dann ließ sich der Löwe langsam ins Gras fallen und holte erst mal hechelnd Luft.
Er bedauerte das er seine Lust selbst stillen musste, war aber glücklich eine derart geile Show geboten zu bekommen die ihn wirklich heiß machte. Er nahm die Pranke von seinem Penis und spürte wie feucht seine Hose von seinem kurzen, aber starken Orgasmus war. Und dieser herrliche duft der davon ausging!
Kehno liebte es einfach sich selbst voll zu sauen. Doch etwas viel ihm auf. Das stöhnen und gurren hatte plötzlich aufgehört! Als sich Kehno wieder aufsetzen wollte, um zu sehen wo die Drachen waren, drückte ihn wieder eine starke Pranke zu boden. Er keuchte auf als er die Kraft in dem Druck spürte.
Es war wieder der Schwarze. Doch dieses mal zeigte dieser ein sehr lustvolles grinsen. Sabber rann seine schnauze herab.
Dann stieg dem Löwen ein sehr betörender und intensiver männlicher Duft in die Nase. Er blickte an sich herab und sah das dicke und schwere Glied des schwarzen auf seinem stolzen Löwenkörper ruhen. Es verteilte seine Vorfreude spritzend über die Klamotten, die davon ganz durchnässt wurden.
Kehno schnurrte erneut auf. Das war echt zu geil! Und als sich Kehno umblickte, sah er das auch die anderen Drachen grinsend um ihn herum standen.
Bis auf dem Grünen hatten alle den selben, megagroßen Penis, welcher jedem bis zur Brust reichte und stark Vorfreude verspritzte, so das der Boden schnell nass davon wurde.
Der grüne war der einzige „normale", wahrscheinlich weil er das gift hergab das die Dinger so groß gemacht hatte und er es selbst nicht nutzen konnte. Nun standen sie da und grinsten Kehno an, während der schwarze ihn voll saute. Was hatten sie nur vor? Sie schauten ihn alle so gierig an! Und zum ersten mal seit dem diese Orgie angefangen hatte, wurde Kehno flau im Magen.
Er hatte ein echt ungutes Gefühl, das sich bald bestätigen sollte. Ohne größere Vorwarnung umklammerte jeweils ein Drache Kehnos Arme und Beine und spreizten sie von ihm weg. Der Löwe jaulte, da der ruck in seinen Gliedern schmerzte. Die Wucht lies auch noch seine Hose an der unteren Naht aufplatzen, so das dort ein Loch war.
Freudig schnaubend senkte der schwarze nun seinen Kopf zu Kehnos Bauch und begann die salzige und animalisch duftende Vorfreude von dort zu lecken. Dabei stachen die Krallen des Drachen absichtlich in das Loch der Hose und erweiterten es. Kehno versuchte sich dagegen zu wehren, doch hielten ihn die anderen vier Drachen gut fest. Es gab kein entkommen! Vorerst zumindest.
Und dann begann ihm auch noch das Lecken seines Six-packs zu gefallen.
Immer wieder leckte die raue Drachenzunge sabbernd über die Fell bewachsenen Bauchmuskeln und machten sie noch glitschiger als sie durch die Vorfreude eh schon waren.
Diese spritzte Kehno großzügig von den dicken Drachenpenissen entgegen die nun rings um ihn waren und Gesicht wie auch Unterkörper einsauten.
Und dann spürte Kehno etwas spitzes an seinem hintern. Er knurrte erbost auf als sich die spitze dichter gegen seine Arschbacken drückte. Und dann ging ihm auf, das es sich um die Fingerkralle des schwarzen Drachens handeln musste! Schnell begann er sich zu winden und aufzuknurren vor Zorn und Angst. Eine harte und spitze Kralle im Arsch zu haben kann sehr unangenehm werden! Und die Drachen wussten es.
Genau deshalb würde der schwarze sich nun auch nicht davon abbringen lassen seine Kralle tief in den Löwen zu stoßen. Das der sich nun dagegen wehrte regte den großen Drachen nur noch mehr an und seine Vorfreude spritzte stärker als zuvor aus der schwarz glänzenden Penisöffnung.
Kehno knurrte lauter auf, als die krallenspitze scharf in seinen Arsch geschoben wurde. Ein herablassendes Gurren war die antwort des schwarzen. Er drückte erbarmungslos seine kralle immer tiefer in Kehnos Arschloch hinein, wobei dieser unter schmerzen begann sich aufzubäumen und zu brüllen. Der Löwe spürte, wie die kralle in ihm leichte und brennende Schnittverletzungen verursacht und blut sich in seinem Arsch sammelte.
Doch das war den Drachen egal. Vor allem begann jetzt der weiße damit über Kehnos Brust zu lecken, während der blaue seine schnauze eng an dem Hals des Löwen rieb.
Kehno schnaufte, da er nun wirklich angst bekam und doch irgendwie die Behandlung genoss.
Immer wieder floss die salzige Vorfreude der mächtigen Drachen über seinen Körper während die dicke Kralle des schwarzen Kehnos Arsch immer stärker weitete. Der druck war schmerzhaft und Kehno wünschte sich der schwarze würde endlich seine dicke kralle aus ihm herausnehmen. Als ob der Drache das gewusst hätte, zog er langsam seine Klaue aus dem Löwen, der daraufhin schmerzhaft aufstöhnte.
Endlich war der Druck weg! Doch sollte dieser Erleichterungszustand nicht lange währen. Gleich darauf spürt Kehno etwas weiches und glitschig nasses an seinem Arsch, das sich durch das Loch in der Hose zwängt. Schlagartig begriff Kehno, das der schwarze Drache nun zum Hauptakt kam. Der Löwe blickte erschrocken auf, als er den dicken Penis des Drachen immer dichter an seinem Arsch spürte. Doch der schwarze grinste nur hämisch, während er erregt zitterte und Sabber von seinem Maul auf Kehnos nassen Körper triefte.
Panisch begann Kehno sich zu winden und versuchte sich aus den Klammergriffen der Drachen zu befreien. Doch die starken klauen hielten den Löwen an ort und stelle. Und so blieb ihm nun nichts anderes übrig als auf den einsetzenden Schmerz zu warten. Und dieser kam auch.
In dem Moment als die glitschige aber pralle Penisspitze des Drachen in Kehnos Arschloch drückt und begann sie zu weiten, erlebte der Löwe einen unerträglich starken schmerz der seinen gesamten Körper hinauf zog. Doch in dem Moment wo Kehno seinen Kopf in den Nacken streckte um lauthals aufzubrüllen, schob sich ein weiterer dicker Penis in sein weit aufgerissenes Maul und erstickte jeglichen Aufschrei.
Der Penis in seinem Maul war Matt schwarz und verdammt dick. So dick, das er Kehnos Kiefer schmerzhaft auseinander drückte und ihm tränen in die Augen schossen. Verschwommen durch die tränen konnten Kehno zwei graue Anthro beine sehen, die um die Basis des dicken Schaftes standen. Tatsächlich stand der Drachenjüngling mit aufgeplatzter Hose und stark pochenden Monsterglied oberhalb von Kehnos Kopf und gurrte erregt als er seinen dicken Penis tiefer in den Rachen des Löwen schob.
Dieser jaulte erstickt auf, als sich die dicke Penisspitze des Drachen tiefer in sein Maul schob und begann seine Speiseröhre zu weiten. Der Jüngling hatte wohl beschlossen mitzumachen und sich auch etwas von dem grünen gift einflößen lassen. Fast im selben Moment zog der schwarze Drache sein mächtiges glied aus dem blutenden Arschloch heraus, nur um gleich darauf wieder tief in Kehnos Darm zu stoßen. Immer wieder stießen die beiden Drachen zu, während Kehno begann sich unter schmerzen und dem Sauerstoffmangel zu winden. Doch er konnte nicht entkommen!
Die anderen Drachen hielten ihn immer noch fest, begannen nun sogar schon damit sich eifrig einen runter zu holen und bespritzten den Löwen und ihre beiden artgenossen mit einer Menge Drachenpre. Stark bitter und salzig ergoss sich die Vorfreude des Drachenjünglings in Kehnos Hals. Ohne etwas tun zu können schluckte er diese widerlich penetrante Flüssigkeit herunter. Dabei kniff er stark die Augen zusammen und zuckte bei jedem der harten Stöße des schwarzen Drachens zusammen.
Die Vorfreude des schwarzen spritzte immer wieder aus seinem Anus, so wie der Drache sein fettes glied wieder aus dem Löwen zog. Dem ersticken nahe jaulte Kehno leise auf als er nach Luft ringend umherzappelte. Genau in dem Moment spürte er einen zerreisenden Druck in seiner Kehle, als der Drachenjüngling unter gewaltigem stöhnen zu seinem prächtigen Orgasmus kam.
Stark spritzte der Samen in Kehnos Rachen, der sich unter dem starken Druck mächtig ausbeulte und vieles von der weißen Flüssigkeit spritzte wieder zwischen seinen Lefzen und dem Penis hervor.
Von diesem aufkommenden Druck überrascht verkrampften Kehnos Arschbacken so sehr das sie das Fette Glied des schwarzen noch mehr beim stoßen reizten. Ein erhaben lautes brüllen ertönte, so wie auch der schwarze stark zitternd zu seinem Orgasmus kam und sein heißes Sperma in den Darm des wehrlosen Löwen ergoss, der sich unter dem gewaltigen druck wand.
Tränen flossen über Kehnos gequältes Gesicht als sein Magen sich schmerzhaft dehnte, unter der Sperma Flut die ihn abfüllte. Nur kurz darauf erreichten auch die beiden Anderen Drachen mit brüllen ihren Höhepunkt. Welle für welle ergossen sich heiße Spritzer aus Sperma über den Maskulinen Löwenkörper und verklebten sein Fell und die ganzen Klamotten. Und kurz darauf zog der Drachenjüngling endlich sein monströsen Penis aus Kehnos Maul.
Tief nach Luft schnappend und schmerzhaft keuchend spuckte Kehno den Rest an Samen in seinem Maul aus und jaulte schmerzerfüllt. Oh ja, er hatte seine Lektion gelernt! Er würde sich nie mehr an Jungdrachen vergreifen! Wie nah dies der Realität kommen sollte, würde Kehno erst noch zu spüren bekommen. Doch vorerst spürte er nur etwas stechendes an seinem eigenen Penis.
Nachdem der Schwarze fertig wahr hatte dieser nicht nur sein Glied aus Kehno gezogen, sondern auch noch die Restliche Hose vom Körper des geschundenen Löwen gerissen. Kehno sah wie sich der grüne Drache an seinem Glied zu schaffen machte und es in sein maul nahm.
Der Löwe stöhnte als ihn das erregte und drückte seinen Penis etwas tiefer in das Maul des Drachen.
Ein seltsam heißes doch auch erregendes brennen breitete sich über seinen Penis aus und Kehno konnte quasi spüren wie seine stattliche Männlichkeit an Größe und Gewicht zunahm. Gleichzeitig wuchs auch die Erregung in ihm und der Löwe begann trotz des Drucks in seinem stark geschwollenen bauch zu stöhnen. Heiß spritzte sein Pre in das Maul des Drachen und Kehno begann wieder erfreut und erregt zu schnurren.
Der schwarze grinste nur und holte den Drachenjüngling herbei. Ihm soll es gegönnt sein über Kehno zu richten und ihn vollkommen zu bestrafen. Und so begann der graue Drachenjüngling seine Penisöffnung gegen Kehnos Füße zu drücken. Dieser Merkte erst spät das etwas warmes und fleischiges begann an seine Fußsohlen zu reiben. Zu Gut war einfach die Erregung die ihm der grüne Drache brachte und der Löwe sah wie sein Penis immer größer und dicker wurde.
Der graue Drachenjüngling stöhnte erregt laut auf als sich seine Penisöffnung langsam über Kehnos Füße schloss und sie förmlich einsaugte. Der schwarze rieb nun anspornend über das mattschwarze glied des Jünglings und küsste ihn innig. Kehno dagegen wich von einem stetig erregten schnurren zu einem geilen stöhnen als die Erregung in ihm stark aufgeheizt wurde.
Seine Hoden schwollen expotentiell zu seinem Penis und der Weiße Drache hatte sich mit dem Gedanken angefreundet die Bälle des Löwen zu massieren um ihn weiter zu stimulieren.
Erst als die Weiche und fleischige masse auch Kehnos Unterbeine umschloss und ihn langsam tiefer saugte, wurde der Löwe darauf aufmerksam. Nun wand er sich nicht nur unter der Heißen Geilheit in seinen Lenden, sondern auch aus Angst von dem Penis des grauen Drachen verschlungen zu werden. Und genau das geschah, ganz langsam. Quieksend stöhnte der graue Drachenjunge, so wie das reiben von Kehnos felligen Körper in der Harnröhre des riesigen schwarzen Penis den jungen Drachen wieder stark erregte.
Der Löwe spürte das warme Pre das um seine Oberschenkel hinauf zu seinen Flanken spritzte und ihn ganz scharf machte. Kehno schnurrte lustvoll doch auch innerlich vor Angst zitternd, als bereits seine Prallen Hoden gegen die weit aufgerissene Penisöffnung rieben. Der Drachenjüngling dagegen genoss es ersichtlich wie sein Penis weiter wuchs um den Löwen anständig schlucken zu können und dabei vom Schwarzen aufs heftigste weiter massiert wurde.
Immer wieder spritzte Pre stark aus dem Löwenpenis während Kehno sich wünschte das all dies nur ein Traum sei. Ein Geiler und heißer Traum! Als nun auch die Hoden in dem schwarzen Schaft verschwanden und dort für eine dicke Ausbeulung sorgten, stöhnte der besudelte Löwe laut auf. Zu intensiv war das Gefühl seines an der Peniswand reibenden fetten Hodens.
Ohne sich weiter beherrschen zu können kam Kehno mit mächtig lautem brüllen zu einem ebenso mächtigen Orgasmus, bei dem er seinen Samen unter starken Schüben in das Maul des grünen Drachens pumpte. Unter gurren saugte dieser so viel er konnte, doch eine Menge spritzte zwischen seinen Lefzen hervor und besudelte den grünschuppigen Hals.
Wie von diesem Orgasmus angespornt wuchsen Kehnos Begierde und seine Genitalien plötzlich sehr stark weiter an. Ohne es kontrollieren zu können verspritzte er imemr mehr Saft aus seinem dicker und größer werdenden Penis. Von Lust und Geilheit getrieben merkte er dabei nicht das er bis über den halben Bauch in dem schon viel riesigeren Penis den kleinen grauen Drachens verschwunden war.
Dieser war schon mehrfach zum Höhepunkt gelangt, doch konnte er keine Saat herausschießen, da die Hoden des grauen Jungdrachen vollkommen leer waren und nach dem gefüllten und schweren Löwenkörper hungerten der nun bereits bis zur Brust im Schaft versunken war. Kehno brüllte imemr wieder erregt auf so wie ihn die wellen der Lust überkamen, dabei wurde sein Körper imemr glitschiger und auch schneller in das heiße innere des Drachenfleisches gesaugt.
Mit vollkommen gesättigt dickem Bauch lies der grüne Drache ab von Kehnos weiter spritzenden Penis und grinste als er nun eine Pranke gegen den Zappelnden Löwen drückte und ihn mit einem Kräftigen Ruck in das innere des schwarzen Schaftes schob. Ein lautes jaulen ertönte vom Drachenjüngling der wieder einen Orgasmus ohne Saat auszuspritzen erlitt. Und mit einem male fand sich Kehno im dunklen, feuchten und engen innern des Schaftes wieder.
Heiß wird er von dem engen und reibenden Fleisch umschlossen. Klebrig fühlt sich sein Fell an durch die Säfte hier drinnen. Sein Penis wächst unaufhörlich weiter, während er immer noch seinen Samen verspritzt der ihn wiederum eng umhüllt und das vorangleiten in die dunkle tiefen vereinfacht. Dann spürt er neben all dieser Erregung und Hitze, wie seine Füße gegen einen Wiederstand treffen. Er spürt zwei Ã-ffnungen an jeweils einen seiner Füße.
Und dann spürt er etwas sehr seltsames.
Im ersten Moment wird der Pelzige Löwe noch von seinem eigenen sich anstauenden Samen umschwemmt und im nächsten Moment spürt er wie dieser Samen in seine Haut zu sickern beginnt. Seltsam weich und elastisch kommt sich Kehno auf einmal vor, bis er ganz langsam merkt wie seine Füße anscheinend den halt verlieren. Es dauerte einige Sekunden bis der Löwe realisierte das er anscheinend am gesamten Körper den halt verlor und sich dieser schwer zu verformen und in sich zusammen zu fallen begann. Und erst der extreme Geschmack und Geruch von Moschus machte ihm in den letzten Augeblicken seines Lebens klar, das Kehno begann sich in Drachensperma aufzulösen, welches die Hoden des Jungdrachen füllen sollten.
Der graue Drache schnaufte und winselte vor Erregung, während er auf seinen riesigen und prall gefüllten Hoden saß und alle anderen Drachen an seinem Penis rieben oder saugten. Alle wollten sie den köstlichen Jungdrachensamen schmecken. Und ohne sich noch länger beherrschen zu können brüllte der graue Drache lauthals auf und entlud seinen dickflüssigen und heißen Samen in die Luft.
Literweise spritzte die weiße, dicke Saat in die Luft und die anderen Drachen versuchten sie in der Luft aufzuschnappen und zu trinken. Doch wollte der schwarze seine Lust vollends befriedigen, nahm den Schaft seines grauen Artgenossen in beide Pranken und legte die Lefzen eng um die Penisöffnung um all den Herrlichen Samen trinken zu können. Obwohl die anderen jammerten weil sie nichts abbekamen, befriedigte sie der Gedanke das sie alle ihren spaß nun hatten.
Minuten später schleppten sich die Maskulinen Hyper Drachen, gesättigt und entladen, mit gewaltigen Genitalien an ihnen herabhängend, aus dem Park und über die Straße in Richtung Zuhause. Dabei hatte es besonders der kleine graue Drache schwer, mit seinen riesigen Hoden und dem schweren schwarzen Penis, sich zu bewegen. Und als die geschuppten Wesen alle um die nächste Ecke abgebogen waren, erinnerten nur noch zwei größere Samenpfützen an den einst so stolzen Löwen mit Namen
Kehno
ENDE