Liebhaber und Bösewichte- Teil 1

Story by J.Blackwolf on SoFurry

, , , , , , , , , ,

#1 of Liebhaber und Bösewichte


Diese Geschichte ist auf Grund ihres Inhalts für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Solltet ihr es dennoch lesen , ist es mir gleich und ich wünsche euch viel Spaß beim lesen meiner Geschichte.=)

Die Figuren spiegeln keine Personen wieder, sie sind frei erfunden und es können Ähnlichkeiten mit Figuren von anderen auftreten , doch ist das reiner zufall. Wie gesagt , soweit nicht auf jmd. Verwiesen ist von dem eine Figur stammt so ist sie frei erfunden. Also dann: VIEL SPAß BEIM LESEN , und schreibt mir bitte eure Beurteilungen! Thx.

"Ring! Ring!" Ein alarmierendes Geräusch eines Weckers störte die stille eines Zimmers an einem

Montag-Morgen und riss Felix aus dem Schlaf. Er suchte müde und noch etwas benebelt den Knopf des Weckers , mit dem man dieses grässliche Geräusch ausstellen konnte. Als er diesen fand schlug er wild darauf und war sichtlich erleichtert . Er sah auf die Uhr und konnte verschwommen erkennen , dass es 6:16 Uhr war. " Eine halbe Stunde kann ich noch schlafen! ",dachte er sich , zog die Decke über den Kopf und nach kurzer Zeit war er wieder weggetreten.

Felix war ein rot-oranger Fuchs mit struppigem schwarzen Haar und blauen Augen. Er war 15 Jahre, 1,87m groß , wog ca. 70 kg und war außerdem noch sehr gut gebaut. Er war vor kurzem erst, in den Herbstferien, mit seiner Mutter nach Furrycity gezogen. Sein Vater brandte 2 Wochen vorher mit einer Schäferhündin durch,was den Jungen und seine Mutter erst stark mitnahm ,doch dann Mut fassten und sich in den Kopf setzten "das Leben geht weiter" und das beste drauß machen wollten. Hier wollten sie einen Neuanfang starten : neue Freundschaften , Arbeit , Schule und vielleicht sogar Beziehung?

" Hey, Schlafmütze! Ich dachte du wärst schon längst auf oder gehst du wiedermal später?",sprach seine Mutter zu ihm.

Er drehte sich um ,sah auf den Wecker und schreckte auf ,als er 7:25 auf dem Wecker laß .

"Scheiße , ich komm an meinem ersten Schultag zu spät! Schlimmer kanns nicht mehr kommen!"

Er sprang aus dem Bett , nahm seine Klamotten aus dem Schrank , eilte ins Bad um sich zu waschen ,zog dann sein T-Shirt über sein wuschiges Fell und seine Blaue Hose an und versuchte noch schnell etwas in der Küche zu essen.

"Tschü.Viel Glück bei deiner Jobsuche ,Mom.",rief er schnell seiner Mutter zu ,als er aus dem Haus eilte.

Stöhnend und erschöpft kam er an der Schule an. Er ging an ein Gymnasium und demnach waren auch die Anforderungen der Lehrer. Er wusste nicht mal wie weit sie im Stoff waren ! Wie

könnte er dann was verstehen? Was,wenn die anderen Mitschüler ihm nicht helfen? Was,wenn sie ihn ausstoßen oder schlimmer? Tausende Gedanken schossen durch seinen Kopf doch konnte er jetzt nicht hier rumstehen und nachdenken! Wahrscheinlich hatte der Untericht längst begonnen und musste sich jetzt vor der Klasse entschuldigen-was für ein schöner erster Eindruck!

Er hächzte in den Klassenraum und stieß die Tür regelrecht auf! Als er anfangen wollte zu reden bemerkte er , das das riesige zimmer leer war.

Felix wusste nicht was das bedeutete,als ihn plötzlich jemand auf die Schulter fasste und sagte:"Na? Wohl Lust gehabt ein bisschen eher da zu sein,nicht?"

Felix zuckte ein wenig vor Schreck zusammen,fasste sich doch wieder ,als er sich umdrehte und in die Blauen Augen eines muskulösen Huskies schaute. Er war wie hin und weg und konnte nur stotternt hervorbringen:" Ähm,ja. genau! Aber ....warum ist keiner da?"

"Nun ja,der Rest kommt meist kurz vor Stundenbeginn und das ist in einer halben Stunde!", antwortete er mit seiner männlichen aber doch auch eindringlichen Stimme und grinste leicht.

"Ach so.Na dann ist ja alles klar. ...Für um sonst so beeilt!"

"Naja.Dann haben wir uns wenigstens schon kennengelernt! Mein Name ist übrigens Leo. Und du bist...?"

"Ich bin Felix. Vor kurzem erst hergezogen."

" Nett dich kennenzulernen. Ich denke wir werden uns gut verstehen,zumindest komm ich eigentlich mit allen klar!"

Dann gab er Felix einen Klapps auf den Hintern und sagte:" Kommst du ein stück mit raus? Dann können wir uns besser kennenlernen,Süßer!"

Felix war ein wenig überrascht,dass er ihn "Süßer" nannte, obwohl er sich zugeben musste,dass er diesen Husky äußerst attraktiv fand.Er hoffte nur,dass er und andere nicht seine Beule bemerken würden,die sich in seiner Hose bildete."Ähm.Ok.Lass uns raus gehn!"

So gingen sie diese Halbe Stunde raus und unterhielten sich über dies und das. Sie fanden heraus,dass sie mehr gemeinsam hatten ,als sie vermutet hatten,z.B. mochten sie beide Baskettball.

Dann begaben sie sich in das Physikzimmer,wo sie nun Unterricht hatten. Der Lehrer war gleichzeitig ihr Klassenlehrer und begrüßte natürlich Felix vor der ganzen Klasse :

" Herzlich Willkommen an unserem Gymnasium ,Felix. Ich bin der Klassenlehrer ,Herr Wolfskralle."

Er war ein 1,88 m großer grauer Wolf der ebenfalls durch seine Muskeln sehr stark aber auch streng zu sein schien! Allerdings brauchte Felix sich darüber keine Sorgen machen,da ihm Leo schon sagte,dass er ein gelassener freundlicher Lehrertyp wäre.

" Du warst ja ein guter Schüler auf deiner alten Schule und dürftest deshalb wohl keine Probleme haben. Sicherlich wirst du schnell ein paar Freunde hier finden und bei Problemen kannst du dich jederzeit an mich oder deine Kameraden richten,ok? Such dir einfach einen Platz der dir gefällt und setz dich hin."

Zu seinem Glück war neben Leo noch frei und er setzte sich neben ihn. Leo strich Felix über das Bein um ihm zu zeigen,dass er froh war,dass er neben ihm saß. Schon wieder spannte es Felix in der Hose und wollte am liebsten es jetzt hier tun,doch riss er sich zusammen.

Herr Wolfskralle sprach auf einmal:" Wir wollen uns auch gar nicht lange mit Gerede aufhalten sondern gleich wieder zur Tat streiten. Vor den Herbstferien beschäftigten wir uns mit Spannung und Stromstärke sowie dem Stromfluss..."

Er zeigte gerade einen Versuch,doch Felix konnte sich gar nicht darauf konzentrieren,da er und Leo sich gegenseitig am Bein kraulten. Nach kurzer Zeit schob ihm Leo einen Zettel zu ,auf dem Stand ,ob er heute mit zu ihm nach Hause kommen konnte und ob jmd. zu Hause wär.

Felix war höhst erfreut und schrieb ihm,dass er mitkommen könnte und niemand da wär,da seine Mutter auf Arbeitssuche war,und höchstwahrscheinlich erst 23 Uhr wiederkommen würde.

So verging die Stunde und die beiden bekamen nicht mal mit,dass die Stunde endete und sie Hausaufgaben bekamen.

" Ich weiß ja , dass mein Unterricht sehr interessant ist aber ihr müsst leider zum nächsten Fach. Morgen haben wir doch wieder zusammen Physik und heute noch Mathe und Musik. Das dürfte euch wohl reichen ,oder wollt ihr Zusatzstunden?"

Sie sprangen auf und sagten:" Ähm,tut uns leid,aber dass dürfte wohl schon reichen.Auf wiedersehen!" Und sie eilten aus dem Zimmer.

Hr.Wolfskralle warf ihnen einen spitzen Blick nach und setzte sich an den Lehrerpult.

"Dieser Fuchs-er wird mir noch Schwierigkeiten machen ,genau wie der Husky ,und meine Pläne ruinieren. Ich muss sie loswerden.SCHLEUNIGST! Das spüre ich.....",dachte er sich und räumte das Experiment der Stunde weg.

Die Stunden vergingen und Felix machte Freudensprünge nach der letzten Stunde,obwohl er diesen Tag eigentlich schön fand-jede Stunde neben Leo. Doch er wusste:der Nachmittag sollte besser werden!

Leo und Felix machten sich auf den Weg zu ihrem Ziel:Felix´Zuhause. Dort angekommen warfen sie alles auf den Boden in Felix´Zimmer und setzten sich.

"Schönes Haus,das muss man mal sagen! " sagte Leo.

" Danke.Wir haben uns sofort in dieses Haus Verliebt!" ,sagte er grinsend.

Sie saßen auf dem Bett. Stille kehrte ein.

"Autsch!" ,schrie Felix auf einmal auf.

"Was ist denn?"

"Ich hab mir den Nacken ausgerenkt! Shit!"

"Keine Sorge . Ich krieg das weg. Leg dich mal mit freiem Oberkörper dorthin mit dem Bauch aufs Bett!"

Felix zog das T-shirt aus und legte sich hin. Dann begann Leo ihn zu massieren. Genüsslich schnurrte Felix. Es tat ihm gut von diesem muskulösen Husky massiert zu werden. Dabei rutschte Leo mit seinen Händen immer tiefer bis er Felix Hintern massierte. Felix stöhnte. Er nahm seine Hände nach hinten und griff Leo an den Hintern. Leo stand auf und zog sich die Sachen aus,bis er mit seiner Errektion vor Felix stand.Dieser zog sich ebenfalls aus und umarmte Leo und gab ihm einen Zungenkuss.

Dieser tauerte mehrere Minuten bis sie sich lösten und Leo fragte:"sollen wir fortfahren?"

"Gerne mein sexy Husky"

Darauf wartete Leo. Er legte sich aufs Bett und sie nahmen die berühmte 69 Stellung ein. Felix nahm diesen großen Huskypenis langsam immer mehr in das Maul. Erst leckte er die Spitze um erstes Precum zu schmecken ,dann nahm er ihn mit voller Größe in das Maul. Leo stöhnte und hechelte. Er leckte mit seiner Zunge über die prallen fuchseier und nahm sie ins Maul. Er saugte regelrecht an ihnen. Dabei wichste er den Schwanz von Felix während Seine Eier von Felix massiert wurden.

Felix wurde heißer und heißer. Er wollte es schon immer mal mit jmd. tun,und nun war es soweit! Felix saugte immer stärker .

" Stöhn...Hör nicht auf mein geiler Fuchs. Du bist so scharf. Saug mich aus!!!"

Diese Worte turnten Felix noch mehr an und er legte jetzt richtig los! Beide mussten sich anstrengen nicht zu kommen,da drehte Leo Felix um und fingerte in seinem Tailhole. Er steckte erst einen ,dann zwei und noch einen in das warme,enge Loch. Er kreiste darin um jede Stelle berührt zu haben.

" Oh ja. nimm mich.....bitte!! Nimm mich richtig du geiler ,versauter Husky!"

" Noch nicht ganz ,mein sexy Füchslein.!"

Er zog die Finger heraus ,fuhr über seinen mit Precum verschmierten Penis und rieb nun mit Precun benetzten Fingern über sein Tailhole. Felix stöhnte laut. Gott sei Dank ist niemand da der uns stört,dachte er sich. Auf einmal spürte er die feuchte Huskyzunge an seiner Rosette. Er drang mit der Zunge ein und leckte sein loch aus. Felix rieb sich seine Fuchsschwanz vor totaler Errektion und es fiel ihm immer schwerer nicht zu kommen.Das Bett war schon ganz feucht.Er flehte ,endlich genommen zu werden ,und schließlich wurde dieser Wunsch erfüllt.

Er legte sich ,nun richtigherum,auf Felix. Er rieb mit seiner Eichel noch einwenig über das Fuchsloch.

"Wenn es zu sehr schmerzt.sag bescheid.dann hör ich auf ,ok?"

"Keine Sorge.Das lass ich mir hier nicht entgehen.!"

"Gut. Du wolltest genommen werden,dann mach dich auf was gefasst.Jetzt komm ich!"

Mit einem grinsen drang er in ihn ein,langsam und vorsichtig. Stöhnen füllte den Raum.Es füllte sich so eng und warm an in diesem Fuchs, Erwollte mehr. Deshalb drang er bis zum Anschlag ein. Es war fast unerträglicher Schmerz doch dann wandelte sich Schmerz in pure Lust für den Fuchs! Immer wieder bewegte Leo seinen Penis rein und raus. Immer schneller werdend. daber wichste er wieder Felix´Schwanz. Nach ein paar Min. kam Felix genau in Leos Hand. In just dem selben Moment kam Leo in Felix´Arsch. Erschöpft zog er ihn heraus und warf sich aufs Bett. "Wunderschön,mein süßer Fuchs!" sagte Leo."Ich leck dich noch sauber dann ist alles perfekt!" Er leckte mit seiner Zunge über den fuchspenis ,der immer noch ein wenig hart war. Felix konnte es immer noch nicht richtig fassen dass er es tat. Er war überglücklich. Nachdem Leo ihn sauber leckte,küssten sie sich noch innig und schliefen dann arm in arm ein....

"Ist es also tatsächlich passiert,hm?"

Auf der Feuerleiter vor dem Fenster stand Wolfskralle und grinste.

" Schön anzusehn,dass muss man ihnen lassen! Dann weiß ich ja was ich zu tun hab ,um sie auseinanderzubringen ",dachte er sich kichernt.

Im nächsten Moment war Wolfskralle verschwunden.

Am Abend wachte Felix auf. Er wollte gerade seinen Liebling umarmen als er merkte,dass er weg war!

"Er wird wohl schon gegangen sein und wollte mich bestimmt nicht wecken!" dachte er sich ,doch da bemerkte er ,dass sein Schulzeug noch da war.

" Hmm...warum sollte er sein Schulzeug hierlassen?"

Er lief durch die Wohnung fand ihn aber nicht. Er machte sich sorgen.

" Ich werde ihn suchen. Ich fang am besten bei ihm zu Hause an!"

Er sah in seinen Schulsachen nach und fand die Adresse. Sofort machte er sich auf den Weg...

"Ich muss ihn finden!" ,dachte er sich und blieb für einen Moment stehn ,um alles kurz zu verarbeiten und sagte dann ,sich ans Herz fassend:" Schließlich liebe ich ihn ja!" ..............

Fortsetzung folgt bald . ;)