Future Dreams Kapitel 3

Story by Aaliyah Moon on SoFurry

, , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,


Nachdem wir zusammen geräumt hatten brachen wir am Nächsten Morgen wieder auf.Es lag ein seltsames schweigen in der Luft, niemand von uns wusste wirklich was er sagen sollte. Wir hatten beide Keine Lust getrennt zu werden, und suchten dennoch nach einer Möglichkeit das Band zu brechen. Es war ein eigenartiges Gefühl.

So als schnürte einem etwas die Kehle zu.

Doch wenn wir nicht weitersuchten, die anderen Träume, und der Chef würden einen Wegfinden uns zu trennen. Egal wie. Das Betonte Asuro, als ich ihn fragte ob wir die Suche nicht einfach abbrechen sollten. Schließlich brachen wir auf und gingen weiter.

Unterwegs begegnete uns so gut wie Niemand, was Asuro eigenartig fand. „Irgendwas stimmt hier nicht", meinte er.

Und ich gab ihm Recht. Wir schienen die einzigen Lebewesen im Wald zu sein (wenn man davon absieht das Bäume auch Lebewesen sind) Es war geradezu Gespenstisch.

„Normalerweise müsste es hier nur so von Wünschen Wimmeln. Na gut, die Bäume sind auch Wünsche, aber das meine ich nicht. Ich meine Rehe, Hirsche, Hasen,Irgendwas:" Erklärte er und zeigte um uns herum. Da Tauchte plötzlich der Schneehase von Gestern wieder auf, und die Feen mit ihm.

Als sie uns erblickten Flogen sie sofort zu Asuro und berichteten ihm: „Er sagt das hier irgendwas eigenartiges im Gange ist. Im Schneetal soll ein Feuervogelunterwegs sein, obwohl es dort viel zu kalt ist, und auch sonst geht alles drunter und drüber. Er meint er wäre hier um zur Quelle zugehen und sich zu Beschweren. Jemand hat sein Nest Geschmolzen."

„Wir haben auch gerade schon bemerkt dass irgendwas nicht stimmt. Uns ist nicht ein Wunsch begegnet." Erklärte Asuro.

„Uns schon", meinten die Feen. „Grislibären, Zebras, Antilopen, Möwen. Die gehören alle überhaupt nicht hierhin. Es war gut her zukommen. Auch wenn es gefährlich ist, aber im Moment ist es sowieso unwahrscheinlich das sie ihren Wünschen begegnet. Die Hauptstadt der Abstrakten Wünsche ist wie Ausgestorben. Jedenfalls leben dort keine Abstrakten Wünsche mehr, sondern andere, die dort nicht hingehören."

Und eine Weile sahen sie sich an. dann sah die grün geflügelte Fee mich an und sagte: „Das ist das erste und einzige mal das ich froh bin, das Asuro eine Regel gebrochen, hat. Wenn du nicht gewesen wärst, wären wir noch lange nicht hierher zurückgekehrt. Wer weiß wie es dann hier ausgesehen hätte?" Und zu Asuro gewandt meinte sie: „Sag mal hast du einen Weg gefunden deinen Zauber doch Auszuschalten? Sie steht völlig ungerührt neben dir, obwohl sie nach der ganzen Zeit die sie deinem Zauber ausgesetzt ist inzwischen vollkommen Süchtig nach dir sein müsste." Wieder sah sie mich skeptisch an. Asuro und ich wechselten einen Blick, und sahen dann die Feen an. Keiner von uns sagte etwas.

„Was ist da los, das ihr so seltsam schweigt?" Fragte die grüne Fee forschend, und die Blaue sah uns neugierig an. Dann schien sie darüber nachzudenken, grübelnd sah sie uns an. Die grüne Fee jedoch wartete auf eine Erklärung von ihm, anstatt selbst nachzudenken. „Ähm, weißt du, die Sache ist die..." erklärte er und schien nicht recht zu wissen was er sagen sollte. Und auch ich sagte lieber nichts. „Ich bin ganz Ohr, was hast du nun schon wieder angestellt?" Fragte sie ihn drängend.

Ein Wenig verlegen gab er schließlich zu: „Naja, ich habe ihr geholfen immun gegen den Zauber zu werden."

„Und wie?" Fragte die Fee weiter. „Indem ich sie in den Arm genommen und leidenschaftlich Geküsst habe." Sagte er schließlich seufzend.

„Und das soll funktionieren?" Fragte die blaue Fee.

„Ja, wenn echte Gefühle im Spiel sind schon." Erklärte er und sah mich dann an. Die Augen der Feen weiteten sich.

„Echte Gefühle- Du..du... Oh ich hab dir _gesagt _ treib es nicht zu weit mit ihr" Entrüstete sich die grüne Fee.

„Das ist genau der Grund warum wir zu deinen Babysittern degradiert wurden. Weil du nur Unsinn machst wenn man dich mal zehn Minuten alleine lässt. Du kannst dich doch nicht auf eine Geborene einlassen."

Es schien als würde diese Unterhaltung in einem Streit enden.

„Hör mir mal zu, ich bin gute Vierhundert Jahre älter als du und ich habe genug mitangesehen um zu wissen warum ein Traum und ein geborener nicht zusammenpassen." Giftete sie jetzt.

Sofort nachdem sie das sagte hatte ich eine Eingebung.

„Du hast so etwas selbst erlebt, stimmt's?" Fragte ich sie. Mit großen Augen sah sie mich an, und ich wusste dass ich Recht hatte. „Du warst selber in einen Geborenen Verliebt." Stellte ich fest. Da ließ sie die Flügelhängen und schwebte langsam zur Erde. Mit Gesenktem Kopf sagte sie:„Ja. Es stimmt ich war verliebt. Aber es sollte nicht sein." Mit einem Mal klang sie nur noch Traurig.

Die Blaue Fee schwebte zu ihr Herunter und nahm sie in den Arm. „Es nimmt sie immer noch mit". Erklärte sie. „Was ist Passiert?" Fragte ich leise. „Er ist Umgekommen, als ich ihn mit in diese Welt nahm. Seine Eigenen Wünsche haben ihn Umgebracht." Erklärte sie. Mit einem Mal ergaben ihre scheinheiligen Gründe warum ich nicht herkommen dürfe, und ihr Gemecker als Asuro Mich berührt hatte einen Sinn.

Das alles musste für sie wie ein Déjàvu sein. Ein Ziemlich schreckliches noch dazu.

„Ich war jung und unerfahren, ok? Und ich hab daraus gelernt, und das solltest du auch." Sagte sie jetzt giftig, flog wieder auf, und wollte weiter,ohne ein weiteres Wort zu dem Thema zu sagen. Schweigend folgten wir ihr. Keiner Griff das Thema Liebe zwischen Geborenen und Träumen noch einmal auf.