Kleiner Tiger Mikhal 5/6

Story by mryia jackalope on SoFurry

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#5 of Kleiner Tiger Mikhal


Kapitel 5

Mikhal setzte sich auf die Kante des großen Bettes und wartete. War es ein Traum, oder erlebte er dies in Wirklichkeit? Der Tiger zog den Bademantel etwas weiter zu und ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen. Die Wände waren hell aprikos getüncht, mit einem verschnörkelten Zierband unter der Zimmerdecke. Ein Deckenfluter vor dem großen Fenster tauchte den Raum in eine behagliche Atmosphäre. Die gelben Vohänge waren bereits zugezogen, so daß niemand von Außen ein mögliches Treiben beobachten konnte. Das Bett selbst war nicht so groß wie das von Adrian, aber es hatte trotzdem Platz genug für zwei. Bettwäsche war jedoch nur für eine Person auf der Matratze, bezogen in schwarzem Satin. Neugierig und vorsichtig schnupperte er an ihrem Kissen, es hatte ihren Duft.

"Klick, klick" hörte er es leise aus dem Wohnzimmer, dann kamen Schritte vom Flur. Wider klickte es leise, als das Licht nun auch im Flur erlosch. Tabea kam ins Schlafzimmer geschritten und schloß die Tür hinter sich. Sie hatte sich auch etwas anderes angezogen, die Füchsin stand nur mit einem flauschigen Bademantel bekleidet vor der Tür und zwinkerte dem Tiger zu, der etwas schüchtern zu ihr herüber blickte. "Mach die Augen zu", flüsterte sie ihm zu, und er schloß die Augen.

Der junge Tiger hörte, wie Stoff zu Boden glitt, ein paar Schritte knarrten leise auf dem Dielenfußboden, dann spürte er, wie sie sich zu ihm auf die Matratze setzte. "Augen auf!" hauchte sie jetzt direkt in sein Ohr, allein ihr heißer Atem ließ ihm einen Schauer über den Rücken laufen. Langsam öffnete er seine Lider und sah ihr direkt in die Augen. Ein paar Sekunden nur, dann drückte sie ihre Schnauze auf seine und küßte ihn leidenschaftlich. Übermannt von der Welle der Gefühle, die erneut auf ihn niedergingen schloß er seine Arme um ihren Körper und drückte sie an sich. Ein merkwürdiges Kribbeln breitete sich in seinem Körper aus, als ihre schon steifen Brustwarzen gegen seine Brust drückten. Endlich löste sie ihre Lippen von seinen, konnte er ein wenig nach Luft schnappen. "Zieh doch den Bademantel aus!" flüsterte sie ihm ins Ohr und ließ sich nach hinten aufs Bett fallen. Mit leicht angewinkelten Beinen lag sie auf dem Rücken und hatte ihre Pfoten hinter den Kopf gelegt.

"Und dann?" fragte Mikhal unsicher, während er den Bademantel beiseite legte. Der Tiger war schon wieder leicht erregt und hatte Mühe, seine Erektion zu verbergen. "Dann kannst du mich verwöhnen, fang am besten oben bei meinen Brüsten an." Die Füchsin lächelte ihn in einer Art und Weise an, die sämtliche Unsicherheiten bei ihm aus dem Weg rückten. Er nickte noch schüchtern zurück, dann beugte er sich über sie und begann ihre Brüste zu streicheln. Erst mit einer Pfote, dann mit zweien. Wie für seine Pfoten gemacht schmiegten sich die festen und doch so weichen Erhebungen in seine Handflächen, ließen sich massieren und kneten. Zuerst atmete Tabea nur etwas schneller, doch als Mikhal sanft über die erregten Brustwarzen strich, entfuhr ihr ein erster leiser Stöhner.

Angespornt durch ihre Reaktionen näherte der junge Tiger sich mit seiner Schnauze ihren erregten Nippeln und hauchte sie mit seinem heißen Atem an. Für einen Moment erschauderte Tabea, dann fing sie leise an zu stöhnen, als Mikhal die empfindlichen Körperstellen sanft mit seiner Zungenspitze berührte. Vorsichtig umspielte er ihre steil aufgerichteten Brustwarzen mit seiner heißen Zunge, um schließlich den gesamten Nippel mit seinen Lippen zu umschließen und zärtlich zu saugen. Der Körper der Füchsin begann sich auf der Matratze zu winden, ein heißes Kribbeln breitete sich in ihr aus. Nun liebkoste der kleine Tiger auch ihre zweite Brust mit der Zunge, während er die erste mit der Pfote massierte. Doch auf Dauer wurde seine Sitzposition, er kniete rechts neben ihr, etwas zu ungemütlich, so kniete er sich zwischen ihre gespreizten Beine und konnte einen ersten Blick auf das erhaschen, was er bisher nur aus den Erzählungen seiner Schulkameraden kannte. Er sah ihre unverdeckte Weiblichkeit zwischen ihren gespreizten Beinen, ihre glänzende, dunkelrosa Vagina, die sich so deutlich vom weichen reinweißen Fell abhob. Vor Erregung war sie bereits ganz naß, und ihre Säfte liefen zwischen ihrem Poloch und der zwischen ihren Beinen liegenden Rute auf das Bettlaken. Mikhal stockte fast der Atem, oft hatte er davon geträumt, nun sah er es in Wirklichkeit. Ihr Stöhnen und nun dieser Anblick, das alles erregte ihn sehr, und so pochte das Blut schmerzhaft in seinem wieder hocherregtem Glied.

"Was ist?" fragte Tabea vorsichtig, die sich wunderte warum Mikhal mit den Liebkosungen aufgehört hatte.

"Nichts nichts... ich..." Der Tigerjunge suchte nach passenden Worten, fand aber nichts.

Tabea hob ihren Oberkörper und stützte sich auf den Ellenbogen ab, um Mikhal anzuschauen. "Oh, ich glaube ich weiß was du hast... hast du so etwas noch nie gesehen?" Der Tiger schüttelte den Kopf. "Aber die Ansicht gefällt dir, oder?" fragte Tabea lächelnd. Mikhal lächelte zurück und nickte. "Wenn du magst, kannst du sie anfassen... du kannst sie auch küssen oder mit der Zunge verwöhnen, hab keine Angst." Die Füchsin lächelte erneut und streichelte ihrem jungen Liebhaber über den Kopf, dann lehnte sie sich wieder zurück.

Mikhals Herz schlug höher. Aufgeregt streckte er seine Arme aus und massierte kurz ihre Brüste, die sich mit ihrem Atem hoben und senkten. Langsam ließ er seine Pranken an ihren Flanken entlangfahren, dort, wo das glänzende rote Fell und das schimmernde Weiß zusammentrafen. Je tiefer er kam, desto heftiger wand sich ihr schlanker Körper, ihre Atmung wurde heftiger. Er fuhr weiter mit seinen Fingern im Fell entlang, hinunter an der Außenseite ihrer Beine, bis er bei ihren Fußpfoten angelangt war. Für einen Moment dachte er daran, ihre Pfoten zu kitzeln, aber die Vernunft siegte über die Gedanken eines kleinen Jungen. Ganz langsam und mit kraulenden Bewegungen ließ er nun seine Pfoten an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben wandern, bis seine Finger schließlich die heißen und nassen Lippen ihres Geschlechts berührten.

Die Füchsin stöhnte leise auf, als sie seine zärtlichen Finger an ihrem Schatzkästchen spürte. Instinktiv schob sie ihren Unterkörper entgegen, und Mikhal verstand dies als Signal, seine Liebkosungen zu verstärken. Sanft legte er einen Finger auf ihren Spalt und ließ ihn vorsichtig darauf hin und herwandern, was ihren Körper zum Winden brachte. Wieder stöhnte sie, diesmal etwas lauter, und der forsche Tiger drückte neugierig seinen Finger gegen die heiß-feuchte ffnung. Ohne Widerstand drang sein Finger in ihre nasse Vagina ein, wurde im Inneren von einer wunderbaren Enge empfangen. Wie nach einem kleinen elektrischen Schlag begann es bei Mikhal zu kribbeln, die Mischung aus Sehen und Spüren erregte ihn ungemein. Nun begann er, seinen Finger in ihr zu bewegen, ihn hinaus zu ziehen und wieder hinein zu stecken, was die Füchsin mit regelmäßigen Stöhnern und glücklichen Seufzern beantwortete. Immer nasser wurde sie zwischen den Beinen, immer größer wurde der feuchte Fleck auf dem Bett. Mikhal hatte eine Idee, schon immer wollte er es wissen...

Er zog seinen nassen Finger aus ihrem Spalt und schnupperte daran, unangenehm roch er nicht, statt dessen irgendwie... Mikhal konnte es nicht beschreiben, aber es löste ein gewisses Verlangen aus. Neugierig steckte er sich den Finger in seinen Mund und lutschte daran, es schmeckte irgendwie süß, ließ sich aber mit nichts vergleichen. Er wollte mehr von diesem Geschmack haben, so senkte er seinen Kopf und legte seine Schnauze zwischen ihre Beine. Mit der Zungenspitze umspielte er den kleinen Knubbel, der Oberhalb ihrer Scheide lag und brachte sie jetzt lauter zum Stöhnen, ihr sich windender Körper und ein genießerisches "Ooohhh jaaah" aus ihrer Kehle spornten ihn noch weiter an. Mit seinen beiden Pfoten zog er ihre Lippen etwas auseinander und drang mit seiner Zunge tief in sie ein, labte sich an ihrem leckeren Saft, der hier so reichlich strömte. Tabea stieß spitze, abgehackte Stöhner aus, die fast schon wie Schreie klangen, als der kleine Tiger schmatzend seine talentierte Zunge gegen die inneren Wände ihrer Scheide schlug. Auch ihre äußeren Lippen vergaß der junge Liebhaber nicht, Mikhal verwöhnte ihre gesamte Weiblichkeit so gut er es sich vorstellen konnte. Doch im Eifer des Gefechts war er mit seiner Zunge wohl einige Zentimeter zu tief geraten, denn plötzlich vermischte sich ihr süßer Liebessaft mit einem anderen, etwas herberen Geschmack. Doch gerade als er ihren After mit seiner Zunge getroffen hatte, stöhnte die Füchsin besonders laut auf. Er wollte schon ablassen und sich wieder ihrem heißen Spalt widmen, da spürte er plötzlich ihre Pfoten an seinem Hinterkopf. "Oohh... mach damit weiter, Mikhal... das ist guuut... keine Angst, ich bin da ganz sauber", stöhnte sie ihm entgegen und ließ ihn erst wieder los, als er seine Zunge wieder ausgefahren hatte.

Der Tigerjunge fuhr mit seinen Liebkosungen fort, umspielte ihre weiche Rosette mit seiner leicht rauen Zunge. Entgegen seinen Erwartungen hatte der leicht herbe Geschmack kein Ekelgefühl zur Wirkung, sondern erregte ihn noch zusätzlich. Er wußte nun ja, daß Tabea sauber war und keine unangenehmen Überraschungen zu befürchten waren. Zusammen mit den süßen Säften aus ihrer Scheide bildete das ganze sowieso eine einzigartige Mischung, die ihm fast die Sinne raubte. Vorsichtig hob er ihren Hintern leicht an und zog die Pobacken etwas auseinander, so daß er besser an das kleine Lock kommen konnte. Immer wieder preßte er seine starke Zunge gegen den Muskel, drang einige Zentimeter in das Hinterpförtchen ein, bis er sich wieder ihrem heißen Spalt widmete. So tief es ging vergrub er seine Schnauze zwischen seinen Beinen und schleckte seine Füchsin aus wie einen Honigtopf. Immer schneller und heftiger wurden ihre Stöhner und Keucher, und ihr Körper bebte regelrecht. "Uhh... wenn du möchtest... ahh... kannst du... ngghh... mir einen Finger... oohh... hinten reinstecken..." stöhnte sie plötzlich zwischen seinen Zungenstößen, und ohne seine Schnauze aus ihrem Schoß zu lösen nahm er seinen noch leicht feuchten Mittelfinger und setzte ihn vorsichtig an ihrem zuckenden Poloch an. Sanft drückte er gegen die Barriere, doch durch ihre Säfte vermischt mit seinem Speichel war alles schon sehr glitschig, so daß der Finger ohne großen Widerstand in ihren engen Darm dringen konnte.

Plötzlich stieß Tabea einen spitzen Lustschrei aus ihrer Kehle, ihr Stöhnen wurde wild und unkontrolliert, und Mikhal begann seinen Finger zusätzlich zu seinem Zungenspiel in ihrem After zu bewegen. "Oohh... ich... aahhh... ich komme gleich!" keuchte Tabea heraus und preßte ihr Becken so fest es ging Mikhals Schnauze entgegen. Ihre Lustschreie wurden schneller, und mit einem Mal begann sich ihr ganzer Körper zu verkrampfen. Eine wahre Flut kam ihm von allen Seiten in ihrer Scheide entgegen, er hatte große Mühe, alles mit seiner Zunge aufzunehmen. Erst als ihr Stöhnen langsam weniger wurde, hob der junge Tiger seine nun feuchte Schnauze und blickte die erschöpfte Füchsin an. Tabea lag mit dem Kopf auf der Seite und schnappte nach Luft, erst als Mikhal ihr mit der linken Pfote sanft über die Brüste strich, drehte sie ihren Kopf und blickte ihm tief in die Augen. "Danke..." keuchte sie erschöpft, "...so intensiv hatte ich es, glaube ich, noch nie."

Stolz strahlte der kleine Tiger über das ganze Gesicht und zog langsam seinen Finger aus Tabeas After, wie sie gesagt hatte, war es tatsächlich komplett sauber. Nicht einmal riechen tat der Finger. Dafür nahm er jetzt wieder seinen noch immer schmerzhaft pochenden Penis wahr, der steil aufgerichtet zwischen seinen Beinen stand. So erregt wie er jetzt war, würde er sich am liebsten direkt auf sie stürzen und sie nehmen, doch er traute sich nicht. Mit aufgerichtetem Oberkörper und der eindrucksvollen Erektion zwischen seinen Beinen kniete er noch immer zwischen ihren Beinen und sah sie fragend an. Sein gestreifter Schwanz zuckte erregt hinter ihm und zeigte an, wie nervös er jetzt war.

"Ich weiß, was dir jetzt durch den Kopf geht, mein Schatz. Du möchtest mich nehmen, nicht wahr?" Die Füchsin hatte sich wieder auf die Ellenbogen gestützt und seufzte. Mikhal nickte ihr verlegen zu, nur zu gern würde er jetzt seinen Ständer zwischen ihren feucht glänzenden Lippen versenken. Doch Tabea schüttelte sanft den Kopf. "Bitte sei nicht enttäuscht, aber dazu ist es jetzt noch zu früh. Bitte verstehe mich, aber ich möchte nichts überstürzen." In der Tat machte sich ein wenig Enttäuschung auf seinem Gesicht breit, und auch sein Penis verlor an Standfestigkeit. Doch die Füchsin erkannte die Situation schnell und machte einen anderen Vorschlag. "Komm doch mal näher und knie dich über mich, nein anders herum", dirigierte sie ihn herum, bis er direkt über ihrem Gesicht hockte und seine Hoden gegen ihre kalte Fuchsnase stießen. "Nun beug dich herunter und leck mich... wenn du Lust hast, kannst du ruhig wieder einen Finger mit hinten rein stecken." Mikhal blickte an seiner Brust herunter und sah die Füchsin zwischen seinen Schenkeln lächeln. Auch wenn es kein richtiger Sex war, so freute er sich jetzt doch auf etwas anderes, das schon lange durch seine Phantasie geisterte: Einen echten 69er.

Mikhal stöhnte unvermittelt auf, als die Füchsin mit ihrer Zunge um die hängenden Tigerhoden glitt und gleichzeitig mit ihren Pfoten seine weißbepelzten Pobacken knetete. "Na los, runter mit dir!" sagte sie erwartungsvoll und verhalf ihrer Forderung mit einem leichten Klaps auf seinen Hintern Nachdruck. Schnell senkte der junge Tiger seinen Oberkörper und presste seine Lippen auf ihre Scham, als ihn das heiße Gefühl feuchter Enge an seinem besten Stück zum Stöhnen brachte. Immer schneller und gieriger saugte sie an dem Ständer, der wie ein Riesenlutscher über ihr hing. Immer wilder und fordernder wurde sie dabei, immer tiefer verschwand sein Glied in ihrem Rachen. Vor lauter Erregung weitete sich ihre Muschi, und Mikhal sah wie sich ihre kleinen Schamlippen den Weg nach außen bahnten. Der kleine Tiger konnte dieser Pracht nicht wiederstehen und begann ebenfalls wild an ihr zu lecken.

Ihr heftiges Stöhnen verriet ihm dabei, wie sehr Tabea dies gefiel. Um so intensiver er wurde, um so intensiver vernahm er auch das Klopfen ihrer Zunge an seiner Eichel. Immer geiler wurde seine Fuchsfreundin, immer mehr Saft produzierte ihre Vagina und um so mehr das wurde, um so verrückter wurde Mikhal nach dem süßen und leicht salzigen aber dennoch nicht unangenehmen Geschmack ihrer Scheide. Um sie noch inniger auslecken zu können nahm er seine Pfoten zu Hilfe, um ihre Vagina ein bißchen auseinander zu ziehen. Das glänzende rosige Fleisch ihrer Lusthöhle geilte ihn noch mehr auf, und so dauerte es nicht lange, bis er merkte, das es ihm bald unheimlich stark kommen würde. Doch der Tiger wollte jetzt noch nicht kommen, er wollte zusammen mit seiner Liebe kommen, gleichzeitig. Tabea stöhnte zwar immer heftiger und lauter und wand sich wie eine Schlange auf der Matratze, doch es schien ihr noch etwas zu fehlen. Der Tiger überlegte kurz und drückte dann seinen Mittelfinger gegen ihr von den eigenen Säften geschmiertes Poloch.

Mit einem Mal stöhnte die Füchsin laut auf und ließ dabei Mikhals Ständer aus ihrer Schnauze rutschen. "Mikhal, umdrehen!" krächzte sie hocherregt hervor und schob ihn sanft herunter. Zuerst verstand der verdutzte Tiger nicht ganz, doch mit ein paar Handbewegungen dirigierte sie ihn dazu, sich auf den Rücken zu legen. Nun stieg sie über ihn, ihre naßglänzende Lustspalte direkt über seiner Schnauze. "So kann ich ihn noch besser verwöhnen", grinste sie verschmitzt und stülpte ihre heiße Schnauze über seinen Holm. "Ooohhh..." stöhne der Tiger, der nun noch bessere Sicht auf ihre intimste Körperstelle hatte. Direkt über ihm war ihre einladende Muschi, auch ihr kleines rosa Poloch war direkt unter dem Schwanzansatz gut zu erkennen. Noch glänzte es feucht, doch sicherheitshalber drang der Tiger mit seinem Finger zuerst in ihre triefende Scheide ein, erst dann drückte er seinen glitschigen Finger bis zum Ende in ihr enges Hinterpförtchen. Wieder stöhnte Tabea laut auf, besser gesagt sie versuchte es, denn sein Ständer war bis zum Anschlag in ihrer Schnauze. Und die Füchsin leckte, saugte und lutschte am Tigerpenis, als ob es einen Preis zu gewinnen gäbe. Immer schneller und intensiver wurden ihre Bewegungen, auch ihre Brüste wippten im Takt ihrer Liebkosungen, während Mikhals Zunge wie wild versuchte, jeden Tropfen ihres leckeren Saftes auszuschlecken.

Immer heißer und kribbeliger wurde dem Tiger, seine Erregung wuchs in ungeahnte Höhen. Ein fieses Kribbeln und Ziehen in seinen Hoden verrieten ihm, daß es nicht mehr lange dauern konnte, daß der Höhepunkt jeden Moment erreicht sein müsste. Immer schneller stieß er seine Zunge in ihre Liebesgrotte, immer tiefer versuchte er seinen Lecker hineinzuschieben. So konzentriert darauf, Tabea ein zweites Mal kommen zu lassen, bemerkte er nicht, wie sie sich mit einem Finger seinem eigenen Poloch näherte. "Mmffhh..." stöhnte er in sie hinein, als er ihre warme Fingerspitze an seinem empfindlichen Poloch fühlte und ein elektrisierendes Kribbeln in seinen Lenden auslöste. Für den Bruchteil einer Sekunde hielt er inne, kam die alte Angst zurück. Doch sofort wurde die Angst vertrieben, als die Füchsin langsam und vorsichtig mit der Fingerspitze die Barriere durchdrang. Ein komisches, aber durchaus angenehmes Gefühl breitete sich zusätzlich in seiner Lendengegend aus, das noch verstärkt wurde als die vor Erregung keuchende Füchsin ihren Finger bis zum Ende in sein Loch geschoben hatte. Mikhal spürte ein seltsames Drücken unter seiner Bauchdecke, das plötzlich wahre Wellen der Lust durch seinen Körper jagte. Obwohl er seine Schnauze tief zwischen den Schenkeln der sich windenden Füchsin vergraben hatte, war sein lautes Stöhnen hörbar. Dieses neue Gefühl war zu viel für ihn, er gab einen langen, röchelnden Stöhner von sich und verkrampfte seinen Körper. Mit letzter Kraft presste er ihr noch einmal seine Zunge und den Mittelfinger in ihren Leib, dann spürte er wie sein Sperma aus seinem Penis direkt in ihre wartende Schnauze schoß. Auch Tabeas Körper verkrampfte sich, als ob sie einen elektrischen Schlag bekommen hätte. Sie versuchte zwar, ihren Orgasmus herauszuschreien, doch Mikhals noch immer spritzender Penis in ihrer Schnauze dämpfte alles zu lauten Stöhnern. Noch gut eine Minute verharrten sie in ihrer Position, bis auch der letzte Tropfen abgeleckt war, dann rollten sie Arm in Arm auf die Seite.

Mehrere Minuten lang sah sich das Pärchen schweigend an, sich zärtlich streichelnd. "Tabea, ich liebe dich!" flüsterte Mikhal schließlich zärtlich in ihr Ohr.

"Ich liebe dich auch, mein Tigerchen", antwortete die Füchsin und streichelte ihrem jungen Liebhaber sanft über die Stirn. "Und ich weiß, daß du in zwei Wochen Geburtstag hast..."