Kleiner Tiger Mikhal 6/6

Story by mryia jackalope on SoFurry

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#6 of Kleiner Tiger Mikhal


Kapitel 6

"Mikhal, Post für dich!" rief ihm seine Mutter an jenem Freitag entgegen. "Von einer Tabea Reinicke... ist das nicht deine Krankenschwester?" Der Tigerjunge, gerade erst von der Schule nach Hause gekommen, schmiß seinen Rucksack auf den Flur und nickte. "Ja, warum?" "Na, weil da ein Herzchen mit auf dem Umschlag ist... gibt es da irgend etwas, was ich wissen müßte?" Seine Mutter gab ihm den Brief und hatte ein merkwürdiges Grinsen auf dem Gesicht. Wortlos griff Mikhal nach dem Umschlag, doch seine Mutter zog schnell die Hand wieder zurück. "Hast du etwa endlich eine Freundin?" fragte sie feixend. Er seufzte. "Mama... bitte gib den Brief her. Ja, sie ist sowas wie 'ne Freundin, zufrieden?" In den letzten zwei Wochen hatte er durch das Zusammensein mit seiner Füchsin erheblich an Selbstvertrauen gewonnen. Die ältere Tigerin schüttelte seufzend den Kopf und lächelte. "Mir wäre zwar eine Verbindung die auch Nachwuchs bringt lieber, aber heutzutage kann man sich ja auch nicht mehr alles aussuchen. Hier hast du den Brief... aber sag mal, ist sie nicht etwas zu alt für dich?" Mikhal nahm sich den Umschlag und seufzte. "Mama, war Papa nicht auch fast doppelt so alt wie du als ihr mich gezeugt habt? Und was hat der Kerl gemacht, er hat sich aus dem Staub gemacht, der Mistkerl. Tabea wird sich nicht aus dem Staub machen. Sie liebt mich, und ich liebe sie, okay?" Die Mutter zuckte mit den Schultern und wollte noch etwas sagen, doch der leicht empörte Tigerjunge war schon in sein Zimmer verschwunden und hatte die Tür hinter sich verschlossen.

Mit zitterigen Fingern saß er auf dem Bett und öffnete den weißen Briefumschlag. Innen war nichts weiter als eine hübsche Glückwunschkarte. Mikhal holte sie heraus und öffnete sie, ein längerer Text in schöner, verschnörkelter Handschrift war zu lesen:

"Herzlichen Glückwunsch zu Deinem 16. Geburtstag, mein kleiner Tiger!

Ich hoffe sehr, daß Dich meine Karte noch diesen Freitag erreicht, denn am Samstag ist ja bereits Dein großer Tag. Normalerweise wird man ja zu Geburtstagen vom Geburtstagskind eingeladen, doch dieses Mal werden sich die Regeln ändern.

Hiermit lade ich Dich allerherzlichst zu Deinem Geburtstag zu mir ein, denn mein Geschenk an Dich läßt sich am besten bei mir überreichen. Nun kannst Du schon mal darüber grübeln, was das wohl sein könnte, kicher.

Nun, unsere ganz private Geburtstagsfeier findet aus romantischen Gründen nicht in meiner Wohnung statt, sondern in eigenen Räumlichkeiten. Gehe einfach über den Hof, bis zu dem kleinen Gartenhäuschen an der Gartenmauer. Dort kommst Du über die Außentreppe auf den Lagerboden. Sei am Samstag um 21 Uhr da, ich warte auf Dich.

Küßchen, Tabea."

Lange schaute sich der kleine Tiger die Karte mit dem aufgemalten Herzchen an und hatte wieder Schmetterlinge im Bauch. Er brauchte nicht lange Grübeln, was sein Geschenk sein würde. Immer wieder hatte sie schließlich diese Andeutungen gemacht, und doch schien alles noch so unwirklich zu sein. "Morgen Abend also", dachte er sich und ließ seine wildesten Phantasien spielen. Was konnte sie nur mit ihm vorhaben? Mikhal legte die Karte in seine Nachttischschublade und holte seinen Schulrucksack vom Flur. Mit seinen Hausaufgaben, seiner Stereoanlage und dem Fernseher verbrachte er den Rest des Tages, bis er irgendwann müde genug war um einzuschlafen.

* * * * * *

Gähnend streckte er seine Glieder und warf die Bettdecke beiseite. Der frischgebackene 16-jährige Tiger blinzelte in die Sonne und versuchte im Gegenlicht die Ziffern seines Weckers zu erkennen, schon kurz vor 12 zeigte die Uhr. Noch einmal gähnte er, obwohl er gut ausgeschlafen war, dann stand er auf und sein zerzaustes Fell glatt. Waren da Stimmen zu hören? Mikhal lauschte durch die Tür auf den Flur hinaus, seine Mutter schien sich mit jemandem zu unterhalten. Kannte er diese Stimme nicht? Leise öffnete er die Tür und ging den Geräuschen nach, sie kamen aus dem Wohnzimmer. Hier saß seine Mutter zusammen am Tisch mit... Adrian! Vor Schreck und Überraschung verlor er fast das Gleichgewicht und mußte am Türrahmen Halt suchen, was die Aufmerksamkeit seiner Mutter auf sich zog.

"Mikahl! Guten Morgen und alles Gute... nun bist du 16." Mamas Gesicht zeigte ein Lächeln, das irgend etwas verbarg. Ein wenig Sorge meinte er zu erkennen. Hatte es etwas mit der Anwesenheit des Huskys zu tun? Seine Mutter blickte zu Mikhal, zu Adrian und wieder zurück zu ihrem Sohn. "Adrian war schon recht früh hier. Er meinte, er wolle einiges mit dir bereden, was euren Unfall von vor ein paar Monaten betrifft..." Wieder blickte sie zu dem Husky, der betreten zu Boden schaute. "...er hat mir alles erzählt, wie es wirklich passiert ist..." Mikhal rutschte das Herz in die Hose. Das konnte der Idiot doch wohl nicht wirklich nicht gemacht haben. Am liebsten wäre er sofort im Boden versunken oder in sein Zimmer gerannt, doch er stand wie angewurzelt fest. "...nun habe keine Angst, mein Sohn. Ich bin dir nicht böse, aber warum hast du nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt?"

Keine Reaktion. Die ältere Tigerin erkannte die Situation und fuhr fort: "Mikhal, jeder von uns hat mal Fehler gemacht. Dein Fehler war, daß du einfach nicht Nein sagen konntest, Adrians Fehler war seine Rücksichtslosigkeit..." Der Husky nickte schweigend und schaute kurz auf, um dann wieder seufzend das Gesicht zwischen den Pfoten zu vergraben. "...und mein Fehler war es, daß ich dich nicht früh genug aufgeklärt hatte. Wenn du jetzt denkst, ich bin dir böse, nein das bin ich nicht... wie auch? Auch ich hatte meine ersten Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht gemacht." Sie kicherte kurz und ein Lächeln flog über ihr Gesicht. Ein Lächeln, das einen Stein von Mikhals Herzen fallen ließ. Dann beugte sich die Tigerin zu ihrem Sohn herunter und flüsterte ihm ins Ohr: "Sag mal, hast du jetzt eigentlich schon mit Tabea... ich meine, so richtig?" Er schüttelte den Kopf. Doch dann zog er den Kopf seiner Mutter zu sich herunter, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. "Außer Lecken hatten wir noch nichts... aber für heute Abend bin ich zu ihr eingeladen, sie will mir etwas ganz besonderes zum Geburtstag schenken..." "Ooohh!" sagte Mutter, sichtlich erfreut. "Da kann ich mir schon denken, was das ist." Sie buffte ihrem Sohn in die Seite und sein Kopf begann zu glühen.

"So, nun soll der Tag aber auch genutzt werden. Du wirst jetzt erstmal mit Adrian in dein Zimmer gehen und dir seine Entschuldigung anhören, und wenn ihr fertig seid, kannst du deine Kerzen ausblasen und die Geburtstagstorte frühstücken. Keine Widerrede, ich bestehe darauf!" Mikhal machte zwar nicht unbedingt den erfreutesten Eindruck, willigte aber ein und ging in sein Zimmer, der ältere Husky folgte ihm. Während der Tiger auf dem Bett Platz nahm, setzte sich Adrian auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Ein Weile lang traute sich keiner etwas zu sagen, aber dann brach Mikhal nach mehrmaligem lautem Seufzen die Stille. "Warum?" fragte er einfach nur, während er nervös mit den Fingern spielte und die Schwanzspitze peitschen ließ.

"Warum was?" war Adrians vorsichtige Gegenfrage.

"Warum das alles?" meinte Mikhal harsch. "Warum bist du hergekommen, warum hast du mit meiner Mutter geredet? Ich habe doch gesagt, ich will dich nicht mehr sehen. Was ha..." Weiter sprach der jugendliche Tiger nicht, denn er sah eine Träne über die Wange des großen flauschigen Hundes rollen.

Adrian seufzte laut, wischte sich die Träne weg und schluckte den Kloß im Hals herunter. "Du glaubst ja gar nicht, wie sehr ich die letzten Monate gelitten habe. Kaum eine Nacht, in der ich ruhig schlafen konnte, immer nur Alpträume und Schuldgefühle, immer wieder die eine Frage: Warum nur? Gott, was gäbe ich dafür, das alles rückgängig machen zu können. Kannst du dir das überhaupt vorstellen wie hart das ist, wenn man sich entschuldigen will, aber nicht einmal die Chance bekommt? Das alles tut mir so furchtbar Leid, schon allein weil ich dich so sehr mag. Ich bin zu weit gegangen, ich hätte das niemals tun dürfen. Fast umgebracht hätte ich dich, nur weil der Pimmel das Hirn abgeschaltet hat!" Seine Stimme war laut und zittrig, der Husky konnte seine Tränen nicht zurückhalten. Nie zuvor hatte Mikhal den großen und starken Hund weinen sehen, nun sah er, daß es eben doch nicht nur den rücksichtslosen Ficker gab, sondern auch einen gefühlvollen, verzweifelten Adrian. "Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten", schluchzte der Rüde und schneuzte in sein Taschentuch, "ich mußte mich einfach jemandem anvertrauen. Ich dachte, wenn du meine Entschuldigung nicht hören willst, dann vielleicht deine Mutter. Gott, ich wußte einfach nicht mehr weiter."

Nun schluckte auch Mikhal. "Das... das konnte ich doch nicht wissen."

"Ich möchte dich einfach nicht als Freund verlieren, Mikhal. Ich mag dich sehr, und ich genieße das Zusammensein mit dir, auch wenn wohl nicht mehr so sein wird wie früher. Auch wenn du mich nie wieder sehen willst, bitte sage mir nur, daß du mir glaubst. Glaubst, daß es mir Leid tut, daß ich bereue was ich getan habe." Fast schon flehend saß er auf dem Stuhl und blickte beschämt zu Boden. Nein, das war nicht der Adrian, den er früher kannte.

Mikhal war sichtlich bewegt, und im Inneren bereute er es schon, wie er den Husky behandelt hatte. Dieses völlig verwandelte Wesen vor ihm löste Mitleid aus, der Tiger glaubte alles, was er hörte. Er seufzte und holte tief Luft, suchte die passenden Worte. "Adi, es tut mir ja auch Leid. Ich hatte nur noch diese schmerzverzerrten Bilder im Kopf, und wie du einfach eingepennt bist, ohne dich für mich zu interessieren. Ich bin immer noch etwas wütend deswegen, aber man kann es nunmal nicht mehr rückgängig machen. Alles was wir machen könnten, wäre ein vorsichtiger Neuanfang, vielleicht erstmal nur auf Kumpel-Basis. Aber bitte fasse mich nicht mehr an, okay?" Adrian seufzte und nickte. Irgendwie fiel dem Husky jetzt ein Stein vom Herzen. "Danke", sagte er leise, "es tut mir einfach so Leid."

"Wollen wir jetzt mal gucken, was Mutter gemacht hat?" fragte Mikhal schließlich. "Ist okay", antwortete Adrian und folgte dem Tiger ins Wohnzimmer. Eine große Schokoladentorte stand auf dem Tisch und war mit 16 bunten Kerzen garniert. "So, die mußt du jetzt alle auspusten und dann kannst du dir was wünschen!" lachte die Mutter. Mikhal nahm einen tiefen Atemzug und pustete so stark, das fast ein wenig Sahne mit von der Torte geweht wurde, doch die Wirkung war erziehlt: Alle Kerzen waren mit einem Zug aus aus Rauch stieg an die Decke. Unter dem Beifall von Mutter und Adrian schloß der junge Tiger die Augen und dachte seinen Wunsch...

* * * * * *

Es begann schon leicht zu dämmern, als Mikhal sein Fahrrad aus der Abstellkammer holte und sich auf den Weg in die Altstadt machte. Vorher hatte er sich extra noch einmal geduscht und ein paar seiner schönsten Klamotten angezogen, nun trug er eine dunkelgrüne Cordlatzhose und ein dünnes gelbes Hemd mit Knöpfen. Er wußte zwar nicht, welcher Teufel ihn dabei geritten hatte, aber auf das Tragen einer Unterhose hatte er zum ersten Mal in seinem Leben verzichtet. Da es nachher bestimmt noch etwas kühler werden würde, zog er sich vorsichtshalber noch eine dünne schwarze Jacke über, man konnte ja nie wissen. Der Sommer war schon auf dem Rückzug und die Tage wurden merklich kürzer, noch vor ein paar Wochen war es um diese Zeit noch taghell.

Schon ein paar Minuten später bog er in Tabeas Wohnstraße, in einem kleinen Arbeiterviertel gelegen. Im Grunde genommen bestand das kleine Stadtviertel aus zwei, drei Wohnblöcke entlang der Straße, aus drei- bis vierstöckigen Backsteinhäusern gebaut. Vor Tabeas Haus angekommen, schaute er noch einmal auf die Karte, die sie ihm geschickt hatte. "Gehe einfach über den Hof, bis zu dem kleinen Gartenhäuschen an der Gartenmauer", stand da. Doch den Hof mußte er erst einmal finden, denn ihr Haus hatte keine Durchfahrt. Die Haustür war zudem verschlossen, so daß er einen anderen Weg finden mußte, und der führte über das Nachbarhaus. Hier gab es eine Durchfahrt, über das das aufgemalte Wort "Textilwäscherei" zu lesen war. Mikhal folgte dem gepflasterten Weg auf den begrünten Hof bis zu einem baufällig aussehendem Schuppen an der Gartenmauer. Weit und breit war sonst kein anderes Häuschen zu sehen, außerdem hatte es eine Außentreppe, die nach oben auf den Dachboden führte.

Der Tiger fuhr bis vor den Eingang und stellte sein Rad in den Fahrradständer. Die Wäscherei schien noch in Betrieb zu sein, denn ein recht neues Schild an der Backsteinmauer gab Auskunft über die ffnungszeiten. Schon längst war sie geschlossen, doch durch eines der Fenster konnte er im Innern ein paar Waschmaschinen erkennen, außerdem roch es leicht nach Waschpulver. "Perfekt abgeschätzt!" sagte er zu sich, als er auf seine Armbanduhr blickte, die auf zwei Minuten vor neun stand. Schnell schloß er das Fahrrad noch an, dann begab er sich über die rostige Eisentreppe nach oben. Einmal holte er tief Luft, dann öffnete er die Holztür und trat in das fensterlose Obergeschoß.

Vom Windzug getroffen flackerten die zahlreichen Kerzen, warfen wilde Schatten an die Wände. Schnell begriff er und schloß die Tür hinter sich, bis alle Kerzen wieder normal brannten. Es waren dutzende Kerzen, 40, 50, vielleicht noch mehr. Lange Kerzen, dicke Kerzen, Teelichter, fast alles war dabei, in allen Farben. Und mittendrin, auf einem großen Berg weicher Wolldecken, da lag Tabea, auf die Seite gestützt und nur in ein dünnes schwarzes Tuch gehüllt. "Herzlichen Glückwunsch, mein Tigerprinz!" rief sie ihm herzlich zu und setzte sich hin. Mikhal war sprachlos, noch immer stand er neben der Tür und schaute sich um. Die vielen Kerzen tauchten den alten Dachboden in ein merkwürdiges, magisches Licht, beleuchteten das Gebälk und die alten Steine. Die Füchsin sah inmitten der Kerzen aus wie ein magisches Wesen, wie eine gute Fee. "Komm zu mir, mein Geburtstagstiger!" forderte sie ihn auf und lockte Mikhal mit einem Finger zu sich. Wie in Trance betrat er den mit Wolldecken gepolsterten Platz und Tabea erhob sich.

Inmitten der Kerzen hielten sie ihre Pfoten fest gedrückt und schauten sich lange in die Augen. "Jetzt kommt der erste Teil deines Geschenks", hauchte sie ihm entgegen, dann preßte sie ihre Lippen auf seine und ließ ihre Zunge mit seiner spielen. Ein Kribbeln begann von oben nach unten durch seinen Körper zu wanden, bis es in seinen Hoden ankam und die steigende Erregung sein Glied wachsen ließ. Sie lösten den Griff ihrer Pfoten und streichelten sich gegenseitig den Rücken, fuhren mit den Krallen unter die Kleidung und durch das Fell des Partners. Plötzlich fiel das Stück Stoff, das Tabeas Körper verhüllte, zu Boden, nun stand die hübsche Füchsin nackt vor ihrem Tiger. "Zieh doch auch dein Hemd aus", flüsterte sie ihm schließlich ins Ohr.

Ohne zu zögern knöpfte der Tigerjunge sein Hemd auf und streifte die Träger der Latzhose herunter. Tabea half ihm dabei, seine Arme aus den Ärmeln zu bekommen, und schließlich stand Mikhal mit seinem nackten, weiß bepelzten Oberkörper vor ihr. Da die Latzhose ohne die Träger nun drohte zu rutschen, hielt der Tiger sie mit seinen Pfoten an den Hüften fest, was Tabeas Aufmerksamkeit aber nicht entging. "Komm, laß mich das halten", hauchte sie ihm zu und ließ sich auf ihre Knie fallen. Mit ihren Krallen fuhr sie vorsichtig an seinen Armen herunter, bis sie seine Pfoten erreicht hatte. Nun hielt sie die Hose an seinen Hüften fest, und er legte seine Pranken auf ihren Kopf, um ihr durch die Haare zu streicheln. Mikhal ahnte schon, was sie vorhatte und hielt aufgeregt den Atem an, unkontrolliert zuckte seine Schwanzspitze. Langsam zog die Füchsin seine Hose Zentimeter für Zentimeter nach unten, bis ihr das schon steife Tigerglied entgegen wippte. "Huch?" kicherte sie überrascht. "Mein Tigerchen hat ja gar nichts drunter..." Mikhal mußte leicht stöhnen, als er ihren heißen Atem an seiner Eichel fühlte. Doch Tabea wartete nicht auf eine Antwort, sie zog seine Hose noch ein Stück tiefer, bis seine Hoden zum Vorschein kamen, und nahm die flauschigen Kugeln in die Pfote.

Mikhal mußte aufstöhnen, als er spürte wie seine Hoden massiert wurden, ein weiteres Mal, als sich ihre Schnauze seinem besten Stück näherte. Sie umschloß seinen Schaft eng mit ihrer anderen Pfote und ließ ihre Zunge um den Eichelkranz tanzen, was den Tiger fast schon zum Quietschen brachte. Minutenlang schien sie so ihr Spiel zu treiben, bis es Mikhal nicht länger aushielt. Lange hatte er mit seinen Pranken nur ihren Kopf geschreichelt, ihren Nacken massiert, doch nun griff er sie hinter den Ohren und drückte ihre Schnauze näher zu seinem Ständer. "Quäle ich dich so sehr?" hauchte sie ihm fragend zu und blickte nach oben, in seine funkelnden Augen. Mikhal nickte und holte tief Luft. "Das ist echt fies, was du da machst... aber irgendwie auch toll." "Mh-mh", lächelte Tabea und griff um Mikhal herum, "aber willst du deine Hose nicht ganz ausziehen? Ich kann mir vorstellen, daß es da hinten schon ganz schön klemmt."

"Stimmt allerdings", sagte der Tigerjunge und griff auch nach hinten, wo der Knopf für die Schwanzöffnung war. Schnell war der Knopf gelöst und die nun überflüssige Hose wanderte zu Boden. "Mrrr", schnurrte die Füchsin beim Anblick des nackten jugendlichen Tigers, "bei Kerzenlicht siehst du noch viel leckerer aus. Laß mich probieren..." Mit diesen Worten packte sie mit beiden Pfoten den knackigen Hintern des Tigers und drückte ihn zu sich. Noch einmal ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen, dann schob sie ihre Schnauze ganz über seinen Penis. "Oooh..." stöhnte Mikhal, der spürte wie seine Knie weich wurden. Gekonnt umspielte sie seinen Schaft mit ihrer Zunge, während ihre Lippen die gesamte Länge seines Ständers massierten. Immer wieder zog sie ihren Kopf zurück, bis nur noch die Eichel in ihrer Schnauze war, um dann wieder die volle Länge in sich aufzunehmen. Immer intensiver und schneller wurde ihr Zungenspiel, immer lauter und heftiger begann der junge Tiger zu stöhnen.

Mikhal spürte, wie sein Glied immer härter wurde, und das Pulsieren wurde zu einem richtigen Zucken. Der Tigerjunge stöhnte laut auf, vergrub seine Pranken tief in Tabeas Haar. Die Beine und alle Muskeln begannen sich zu verkrampfen, die Schwanzspitze peitsche wild auf den Boden. Der Tiger riß die Augen auf, explodierte und spürte seinen Samen herausspritzen. Noch immer bewegte sie ihren Kopf, saugte noch intensiver an seinem Glied. Mit jedem Zucken seines Körpers jagte er ihr mehr Samen in ihre Schnauze, er spürtem wie sie schluckte, wie es wieder enger um sein Glied wurde, und schoß noch eine Ladung hinaus. Erschöpft fiel Mikhal erst auf die Knie, dann auf den Rücken. Noch immer zuckte sein Körper von den Nachbeben des Höhepunktes, Sterne blitzten auf, fast hatte er das Gefühl, sein Kopf würde explodieren, dann ebbte die Lust langsam ab. Erst als kein Tropfen mehr aus ihm herauszubekommen war, öffnete sie ihre Schauze und ließ sein leicht erschlafftes Glied frei. Weiße Fäden spannten sich zwischen ihren Lippen, als sie ihre Zunge hinausstreckte um den Rest des Spermas wegzulecken. Der Tiger sah sie wieder schlucken und konnte noch nicht so recht fassen, was eben passiert war. Wieso war es auf einmal so intensiv gewesen? Die Aufregung, die Atmosphäre? Er wußte es nicht, er wußte nur eines: Es war wunderschön.

Tabea legte sich zu ihm auf die weichen Decken und begann ihn zu streicheln, kuschelte sich an ihn. "Na, mein kleiner Tiger, schon so erschöpft?" Mikhal seufzte etwas und drehte sich dann zur Füchsin, um sie zu küssen. "Zu erschöpft, um den Hauptgang zu genießen?" Der Tiger horchte auf. "Hauptgang?" Tabea nickte und setzte sich hin. "Oder meinst du etwa, das eben sei alles gewesen, was ich einem Geburtstagstigerchen wie dir zu bieten habe?" Sie grinste und machte sich eine Decke als Kopfstütze zurecht. Dann legte sie sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und spreizte sie leicht, so daß Mikhal im Kerzenschein alles sehen konnte, was sich dazwischen verbarg. Mit ihrer dazwischen liegenden Rute wedelte sie einladend, so daß der junge Tiger nicht anders konnte, als sich davor zu knieen.

"Komm schon..." hauchte sie. Sekundenlang zögerte er, konnte seinen Blick einfach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich ihm so offen, so verlangend darbot. Die Füchsin sah sein Zögern und ihre Pfote wanderte auf ihrem Bauch herunter, bis zwischen ihre langen Beine, verharrte auf ihrer Scheide. Sanft bewegte sich ihre Pfote, ihr Mittelfinger lag auf dem oberen Rand des weichen weißen Fells und massierte es sanft kreisend. Und Mikhal sah zu, erlebte ihre Wunder und beugte sich nach unten. Sie sah ihn an, griff nach seiner Hand und legte sie ihr auf den Bauch. Beide zögerten kurz, Mikhal sah ihr wieder in die Augen und dann führte sie seine Hand an die richtigen Stellen. Ihre Fell war weich wie immer und ihre Liebesspalte samtig, heiß und verlockend. Mikhals Finger tasteten, seine Pranke erkundete. Tabea nahm ihre Hände zur Hilfe, zeigte dem Tiger die richtigen Punkte und dieser folgte ihren stummen Anweisungen nur zu gerne. Leicht zog sie ihre äusseren Schamlippen auseinander, rosige Haut kam zum Vorschein. Vorsichtig glitt er mit seinem Zeigefinger darüber. Die Füchsin zuckte zusammen, schloss ihre Augen.

Mikhal kannte diesen Gesichtsausdruck von ihr, wußte daß es ihr gefiel und wurde etwas mutiger. Sein Finger verharrte an dieser Stelle, spürte die feuchte Hitze und begann zu reiben. Ihr ganzer Körper begann zu zittern und sie öffnete die Beine noch weiter. Der Tiger kniete sich näher zu ihr, bis ihr Spalt fast direkt vor seiner Schnauze war. "Streichle meinen Kitzler..." hauchte sie, ihre Stimme klang nun heller, erregter. Der Tiger wußte, was gemeint war und berührte sanft ihre empfindlichste Stelle. Fast schon glaubte er, sie würde unter seinen Fingern explodieren, so zuckte und stöhnte sie mit einem Mal. Mikhal streichelte den kleinen runden Knubbel mit seinen Fingern, berührte die Lippen, drang vorsichtig in sie ein und erkundete alles, was er konnte. Auch wenn er es jetzt schon kannte, es war immer wieder aufs neue ein unglaubliches Gefühl, seinen Finger in sie zu stecken und dort zu bewegen. Es war heiß, eng und feucht, ihre Muskeln schienen seinen Finger geradezu zu massieren. Ein zweiter Finger folgte und probte, wie tief er eindringen konnte, wie weit sie ihn wohl gewähren ließ. Unablässig davon berührte seine andere Pranke sie an ihren empfindlichsten Punkten, ließen ihren Körper vor Verlangen brennen. Tabea bewegte sich, zwang sich ihm entgegen. Immer schneller wurde ihr Atem, immer schneller die Bewegungen von Mikhals Pranken. Seine Finger glitten bis zum Ansatz in sie hinein, spürten keinen Widerstand, nur heisses Fleisch und pulsierende Muskeln. Mikhal fragte sich, wie das Gefühl wohl sein würde, seine Männlichkeit in sie zu versenken und hoffte, nicht mehr all zu lange auf die Antwort warten zu müssen, denn sein Glied war bereits wieder zu voller Größe angewachsen und pochte spürbar.

Ihr Atem raste, kleine spitze Schrie folgten. Ihre Pfoten griffen nach Mikhals Haaren, krallten sich daran fest und zogen ihn zu ihr hin. Heran an ihre heisse ffnung, die sich ihm feucht und wohlriechend entgegenstreckte. Mikhal konnte nicht widerstehen, seine Zunge huschte über ihren Spalt, berührten sanft die rosige Haut. Ein leiser, langer Aufschrei von ihr war die Folge. Seine Zunge erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter und liebkoste ihren heißen Körper. Mikhal nahm ihren süchtig machenden Geschmack in sich auf, seine Zunge wurde zu einem fordernden Glied und drang zwischen ihre heisse Liebesspalte, bewegte sich schnell über ihren Kitzler. Feuchtigkeit bedeckte seine Schnauze, eine Mischung aus Speichel und ihrem Liebessaft.

Mikhals Ständer brannte, doch seine Hände blieben zwischen ihren Beinen. Seine Finger drangen auch hinten in sie ein, glitschig gemacht durch ihren Liebessaft, unterstützt durch seine Zunge tief in ihrem Spalt. Ein letztes Beben von ihr, ein lauter Schrei und dann brach sie fast zusammen, zuckte, wand sich. Und immer noch Mikhals huschende Zunge an und in ihr. Als er seine Schnauze schließlich ganz über ihre Spalte legte, da zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf. Ungehemmt entlud Tabea ihre Lust, übertrug sie auf Mikhals Körper, der fast vor Verlangen explodierte. Die Füchsin zog ihn zu sich auf den Körper, ihre Augenlieder flackerten, ihre Schnauze war weit geöffnet. Der Tiger drückte seine Lippen darauf, saugte ihre Erregung durch den Kuß in sich. Sein Glied berührte die heisse Stelle zwischen ihren Beinen, suchte nach Einlass. Sie versteifte, drückte ihn von sich.

Mikhal atmete schneller, konnte sich nicht mehr halten, wollte es auch nicht und drückte fordernd seine heisse Spitze gegen ihren Unterbauch. "Nein..." hauchte sie und rollte den Tiger herum, so daß er nun auf dem Rücken lag und sie über ihm. "Nicht so..." Mikhal riß sich zusammen, atmete schwer und schnell, sah zu, wie sie sich auf ihn setzte. Sein Herz raste, sein Blut pulsierte und sein Glied brannte. Tabea sah ihn an, lächelte. "Ich weiß..." meinte sie. "Du kannst kaum noch warten... nur eine Sekunde, glaub mir, so ist es besser..." Mikhal glaubte jedes ihrer Worte, sah zu, wie sie sich auf ihre Knie setzte, ihr Unterkörper genau über seinem steifen Glied. Ein Lächeln von ihr, dann bewegte sie den Unterkörper nach unten.

Langsam, zögernd, bis sie die heisse Spitze seiner Männlichkeit spürte. Sie faßte zwischen ihre Beine, brachte ihn an die richtige Position, bewegte sich sanft. Mikhal spürte die empfindliche und gereizte Spitze seines Gliedes gegen etwas warmes, heißes und weiches stoßen, hielt den Atem an, sah Tabea einige Sekunden in die Augen und dann senkte sie sich. Ohne Mühe drang der Kopf seiner harten Rute in die Füchsin ein.

Tabea verharrte. Nur wenige Zentimeter war Mikhal in ihr, doch er konnte erahnen, wie es war. Es war heiß, eng und überall um sein Glied. "Und, weiter...?" fragte sie unnötigerweise. Der Tigerjunge konnte nur nicken, denn seine Sinne schwanden. Vorsichtig, aber bestimmt glitt sie herunter, trieb sein Glied tiefer in sich hinein. Das Reiben, die Berührungen waren derart intensiv, das sich Mikhal sich in die Wolldecken krallen mußte. Und immer noch bewegte sie sich tiefer. Die ganze Zeit sahen sich die beiden in die Augen und bestimmt konnte sie jedes seiner intensiven Gefühle aus ihnen ablesen. Dann war er ganz in ihr. Pulsierendes, heisses Fleisch umgab sein bestes Stück. Mikhal wollte sich bewegen, doch ihre Hände drückten auf seine Brust. "Nicht... gewöhne dich erst daran. Spüre erst einmal nur mich - und laß mich dich spüren..." Mikhal nickte, seine Pranken krallten sich fast schmerzhaft in die Decken und den Holzboden darunter. Sie biss sich auf die Unterlippe, bewegte sich ganz sanft. "Ich kann dich überall in mir spüren..." hauchte sie und beugte sich nach vorne. Sein Glied glitt etwas aus ihr heraus. Sie beugte sich so tief, das sie ihn küssen konnte. "Du hast einen ganz schönen Schwengel..." flüsterte sie ihm ins Ohr und richtete sich auf. Mikhals heisses Glied drang wieder in sie vor. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die ihn verrückt machten.

"Mmmmhhhh..." stöhnte Tabea und drückte sich ganz fest an den Tiger, nahm ihn ganz in sich auf. "Wie groß du bist..." flüsterte sie und beugte sich wieder vor. "Mein kleiner Lieblingstiger..." Wieder ein Kuß, heiß, brennend und sein Glied noch immer in ihr...

Mit einem Mal warf die Füchsin ihren Kopf in den Nacken und fing an sich zu bewegen. Und Mikhal lag nur da, war ihren unglaublichen Berührungen ausgeliefert. Alle seine Sinne glitten einer gewaltigen Explosion entgegen, sein ganzer Körper schrie stumme Schrie, seine Muskeln verhärteten sich und immer wieder hob und senkte sie sich. Mikhal sah sie an, ihre Brüste schaukelten, seine Pranken umfassten sie. Wild warf sie ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder mit seinem Schaft tief in sich, um dann noch schneller fortzufahren. Mikhal versuchte sich zusammenzureißen, die neuen Gefühle nicht über sich zusammenschlagen zu lassen, doch es war einfach zu intensiv. Laut schreiend kam er in ihr. Sie sah seinen Schrei, spürte, wie er sich ihr ein letztes Mal entgegendrängte und preßte sich ganz an ihn. Tief in ihrem heißen, engen Körper kam er, explodierte und jedes Zucken seines Gliedes schickte neue Wellen der Lust durch seine Nervenbahnen. Die Kerzen um ihn herum wurden zu einer einzigen großen, verschwommen flackernden Lichtmasse, die ihn fast verschlang. Der junge Tiger bäumte sich auf, schrie und keuchte seine Lust heraus, fühlte, wie sich seine Hoden in ihrer Grotte entleerten. Noch immer ritt Tabea auf seinem Glied, immer heftiger, immer schneller, bis sie sich schließlich regelrecht aufbäumte und in einem wilden Schrei ihren Höhepunkt herausschrie...

Ein paar Minuten lagen sie noch so aufeinander, bis Mikhals erschlaffender Penis von selbst aus ihrer feuchten Liebeshöhle rutschte. "Und, wie fandest du dein Geschenk?" fragte Tabea, als sie sich auf die Seite rollte und ihren Tiger in den Arm nahm. Mikhal antwortete nicht, er drückte seine Lippen auf ihre und gab ihr einen intensiven Kuß, der ihr fast die Sinne raubte. "Das war das schönste, was ich bisher in meinem Leben erlebt habe", sagte er schließlich erschöpft und kraulte der Füchsin sanft den Rücken, "Wie kann ich dir dafür nur danken?" "Psst!" sagte die Füchsin und legte einen Finger auf die Lippen des Tigers. "Wenn hier einer dankbar sein muß, dann ich. Dankbar dafür, so einen süßen Tiger zu haben..."

ENDE