Dem Hengst seine Aepfel

Story by scharfes S on SoFurry

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#1 of Joseph und Theresa


Eine kleine Geschichte die ich an einem trüben Nachmittag vor ein paar Tagen geschrieben habe. Es ist tatsächlich mein erster Versuch zu schreiben, also würde ich mich über konstruktive Kritik freuen.

Ansonsten, viel Spaß beim lesen!

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Hallo! Mein Name ist Joseph. Ich bin ein anthro Hengst aus Tirol, Oesterreich. Ein Noriker um genau zu sein, mit feinem, grau gesticheltem Körper und einem dunklen Kopf. Ich glaube man nennt Hengste wie mich Mohrenköpfe, aber was solche Dinge angeht bin ich nicht sehr bewandert um ganz ehrlich zu sein. Was meine Statur betrifft, nun, sagen wir ich bin gut gebaut, sowohl oberhalb, als auch unterhalb der Gürtellinie. Ein Kaltblüter halt. Warum ich auf dem Boden liege, die Hände zwischen den Beinen und keuche? Weil meine Verlobte Theresa einen dicken Arsch hat. Das war keine gute Erklärung? Gut, dann muss ich etwas weiter ausholen...

Seinen Ursprung hat alles darin, dass meine Verlobte und ich nicht derselben Spezies angehören. Theresa ist ein Rind und ich bin ein Pferd. Das allein ist keine Besonderheit hier in den Alpen. Man müsste schon ein ziemlicher Dummkopf sein zu glauben, dass nicht hier mal einem Steinbock eine Stute gefällt oder, dass da eine schöne Bärin...aber ich schweife vom Thema ab. Wir haben uns recht jung kennengelernt und uns dann mit gut 24 Jahren auch endlich verlobt. Das war jetzt vor gut einem halben Jahr. Es ist eine gute Beziehung. Wir arbeiten unter der Woche, ich auf dem Hof und sie unten in der Stadt und die Wochenenden gehören ganz uns. Wir haben gemeinsame Hobbies, einen Freundeskreis und denselben Humor. Außerdem lieben wir beide die Berge.

Doch, so ist das nun einmal, kann man seiner Natur nicht entkommen. Unterschiedliche Spezies sehen nicht umsonst unterschiedlich aus. Für eine Ricke mag ein beeindruckendes Geweih attraktiv wirken, für einen Bullen dicke Brüste mit prominenten Brustwarzen. Auch Hengste sind hierfür keine Ausnahme und, Sie erraten es sicherlich schon, hier sind es Hintern die attraktiv sind. Nicht irgendwelche Hinterteile. Breit muss er sein, der ideale Po, breit aber auch wohl geformt. Beim Gehen muss er wackeln, nicht schwabbeln, aber doch ordentlich in Bewegung sein. Von der Form her ordentlich rund und die richtige Kombination aus Muskel und Fett.

Natürlich schwanken auch hier die Geschmäcker. Ich als Kaltblüter vertrage durchaus etwas Fleisch an meinen Mädeln, wenn Sie verstehen...

Nun, wie dem auch sei, Theresa war, nach den Maßstäben einer Kuh, eine Göttin. Glänzende Hörner von anmutiger Maserung, langes, geflochtenes Haar und einen so vollen Busen, dass sie abgesehen des einen Dessous Ladens in Wien und einem europaweit agierenden Internetshop keine Unterwäsche fand, aus der sie nicht vollends herausquoll wie ein Dampferl, dass man zu lange auf dem Kachelofen stehen gelassen hatte. Und wäre das nicht schon genug gewesen sah man die Position ihrer Nippel immer und ich meine wirklich immer, außer vielleicht sie trug eine dicke Daunenjacke. Nicht, dass mich das gestört hätte, ganz im Gegenteil. Aber es ist halt einfach nicht Dasselbe.

Und so habe ich, seit wir uns mit 15 Jahren kennen gelernt haben, ab und an mal kleine, subtile Bemerkungen darüber gemacht, wie schön sie doch sei und wie gut ein wenig mehr Gesäß ihr doch stehen würde. Die Retourkutsche folgte natürlich prompt. Ich sei ja ein wirklich schöner Hengst, doch ein wenig mehr zwischen den Beinen würde auch sie begrüßen. Hierbei muss erwähnt werden, dass sie damit keineswegs von meinem Penis sprach. Wie bereits angedeutet hat jede Spezies ihre ganz eigenen Vorlieben betreffend Körperbau, Mode, Accessoires und sekundären Geschlechtsmerkmalen. Und Kühe, nun, ich bin mir sicher Sie haben schon einmal einen Stier gesehen und wissen, wodurch er sich auszeichnet. Genau. Eier. Aus Bodenhaltung. Um es so auszudrücken. Je weiter sich deine Glocken dem Erdboden annähern, desto mehr Stier bist du. Und groß müssen sie natürlich auch sein. Ein Stier, der in den Big-Cattle-PinUp-Kalender kommen will braucht schon Hoden von der Größe seiner Fäuste, die seine Knie zumindest streifen, wenn er sich etwas Mühe gibt.

Wie ich bereits eingangs erwähnt habe, brauche ich mich meiner Statur unterhalb der Gürtellinie nicht zu schämen. In den XL Kalender schaffe ich es vielleicht nicht, aber die Voraussetzungen für den Kalender der großen Rinder bringe ich allemal mit, zumindest was die Größe meiner beiden Burschen betrifft. Dafür hingen sie nicht. Kein bisschen. Kaum verwunderlich, Pferde kamen meines Wissens ursprünglich aus der Steppe, wo sie viel herumrannten. Ein Baumelndes Teil, dass bei jedem Schritt vom linken auf den rechten und zurück vom rechten auf den Linken Oberschenkel klatscht und noch dazu deine wertvollsten und schmerzsensibelsten Teile enthält klingt wirklich nicht nach einer guten Idee.

Und so kam es wie es kommen musste. Eines Abends, wir dürften etwa 19 Jahre alt gewesen sein, beobachtete ich Theresa beim Umziehen im Schlafzimmer. Schlau wie sie war, beobachtete sie wiederum mich dabei im Spiegel. Ich ließ, charmant wie ich nun einmal bin, einen Kommentar darüber ab wie gut ihre neue Jeans ihren Hintern zur Geltung bringe, woraufhin sie sich blitzartig umdrehte und zu mir meinte, wenn es mir wirklich so viel bedeute, dann werde sie versuchen einen Hintern wie eine Stute bekommen.

Ich war überrumpelt und außer mir vor Glück, doch dieser Zustand währte nur kurz. Sie täte das, meinte sie mit einem dämonischen Blitzen in den Augen, wenn ich bereit dazu wäre auch etwas an mir zu arbeiten. Nachdem sie mich so einen Augenblick ansah, ging sie hinüber zu ihrem Nachtkästchen und holte einen metallenen Ring hervor.

Für jeden Zentimeter, so das Ultimatum, den sie an Hüftgold hinzugewann, würde ich einen Zentimeter Hodensack hinzugewinnen. Dabei muss man erwähnen, dass sie zwar eine Hose trug, diese jedoch tatsächlich ihren Hintern ziemlich gut zur Geltung brachte und, ganz davon abgesehen, oben ohne vor mir stand.

Ich will den Mann sehen, der da widerstanden hätte ihr einfach jeden Wunsch mit einem überschwellendem „Ja!" zu beantworten.

Ich finde Frauen in Hosen und oben ohne wirken einfach wahnsinnig selbstbewusst! Ach ja, und habe ich erwähnt wie groß ihre Brüste waren?

Wie dem auch sei, sie legte mir das Gewicht an und abgesehen von einer verstreuten Handvoll Tagen, habe ich es in den letzten Jahren nicht wieder abgelegt. Es war ein...interessantes Gefühl, das kann ich Ihnen versichern! Allerdings kehrte recht bald Normalität ein und nach ungefähr einem Monat bemerkte ich es kaum noch. Was ich jedoch bemerkte war, dass nach besagtem Monat Theresa mit einem zweiten Gewicht im Türrahmen stand. „Von nichts kommt nichts", oder so ähnlich waren ihre Worte.

Natürlich haben wir uns nicht 1:1 an die Absprache gehalten. Es wäre einfach unmöglich gewesen, erst dann einen Zentimeter dazuzugewinnen, wenn der andere das ebenfalls tat. Trotzdem herrschte so etwas wie eine Art grimmiger Wettstreit zwischen uns. Zwar zeigten wir Verständnis für die sexuellen Vorlieben des anderen, doch schenken wollten wir uns einander nichts. Schließlich opferten wir beide etwas. Theresa ihre gertenschlanke Statur (abgesehen von ihrer Oberweite) und ich...Nun, darauf komme ich gleich zu sprechen.

Die Zeit verging also. Meine Freundin ging pflichtbewusst ins Fitnessstudio um dort Kniebeugen und sonstige Übungen für ihr Hinterteil zu machen und aß doppelte Portionen, was seine Wirkung nicht verfehlte. Über die Jahre wandelte sich ihre Figur von schlank, über normal zu dem, was man in sterreich „fest" nennt und was sich wohl mit der englischen Sprache als „thick" bezeichnen lässt. Ihre Oberschenkel machten jeden Gedanken an eine Lücke zwischen ihnen mit einem Blick auf sie zunichte und ich wäre nicht der Erste, der ihre Waden als saftig bezeichnet hätte. Ihr Hintern stand dem einer ordentlichen Stute um nichts nach, was sie dazu veranlasste ihre Hosen, Röcke und Bikiniunterteile in der Abteilung für Stuten zu kaufen, wenn sie vermeiden wollte, dass sie entweder schon auf halbem Wege an ihren Oberschenkeln scheiterten, oder schlichtweg nur die Hälfte ihres Gesäßes bedeckten.

Das kostete sie einiges an Nerven, besonders wenn ein gerade gekauftes Stück mal wieder zu klein wurde oder eine Hose riss, während sie sich gerade bückte. Doch sie fand auch Gefallen daran. Wenn wir auf der Couch saßen, würde sie etwa ihre Schenkel aneinander reiben und mich dann mit einer hochgezogenen Augenbraue und einem schiefen, selbstgefälligen Lächeln anblicken.

Ich kann Ihnen sagen, für einen Hengst wie mich gibt es einfach nichts Schöneres, als seine Schnauze zwischen zwei dicke, weiche Schenkel zu stecken. Wobei, vielleicht doch, das würde allerdings etwas anderes benötigen als eine Schnauze, wenn Sie verstehen was ich meine.

Kurz zusammengefasst, heute habe ich eine Verlobte mit einem wirklich dicken Hintern, Beine, denen man einfach nicht widerstehen kann und den Brüsten einer Kuhgöttin, die einige Kilo zugelegt hat. Darüber hinaus muss man sagen, dass sie es geschafft hat sich eine Sanduhrenfigur zu bewahren. Zwar hat sie durchaus einiges an Speck um ihre Taille angelegt (wie es jede gute Kaltblüter Stute meiner Meinung nach tuen sollte), aber nicht genug, um ihrer Figur zu schaden.

Wie hängt das alles mit mir auf dem Boden zusammen? Das Gewicht hat ganze Arbeit geleistet. Über die Monate und schließlich Jahre sind meine beiden Jungs immer weiter gen Boden gewandert. Anfangs war das noch okay, ich habe nicht viel davon mitbekommen, doch je weiter nach unten es ging, desto mehr Probleme taten sich auf. Als Hengst ist man es irgendwann in der Pubertät gewohnt, dass einem ein Stück Pferdesalami das Hosenbein hinunterhängt und man auf dem Klo aufpassen muss. Worauf man nicht vorbereitet wird ist, wenn da plötzlich noch etwas anderes von beachtlicher Größe rumbaumelt. Ich habe mich seitdem mindestens viermal auf meine Hoden gesetzt. Lassen Sie das mal einen Moment wirken. Ein kräftiger Hengst, gut 120 Kilo schwer setzt sich auf deine Äpfel. Na bitte!

Das ist auch der Grund, warum ich mich zurzeit auf dem Boden krümme. Das erste Mal passierte es kurz nachdem meine Hoden so weit hingen, um beim Liegen den Boden zwischen meinen Beinen hindurch zu berühren. Ein echter Meilenstein möchte ich sagen. Ich stand auf um mich zu duschen und bin danach in die Küche, um mir etwas zu essen zu machen. Als ich mich dann auf den Stuhl plumpsen ließ geschah es. Ich möchte gar nicht daran zurückdenken. Aua!

Das war natürlich nicht die einzige Unannehmlichkeit, die einem hängende Hoden bringen. Sich den Penis zu stoßen ist halb so wild, das Teil ist sowieso die meiste Zeit relativ weich und biegsam, aber so ein Ei ganz sicher nicht. Und wenn man eine halbwegs enge Jean anhat, dann hat er auch nicht viel Platz, um der Tischkante auszuweichen. Enge Jeans... Das ist auch etwas, von dem man sich verabschieden kann. Ich denke, gleich wie Theresa, habe auch ich einen Teil meines Kleiderschrankes opfern müssen.

Sport, ja, trägt man ein Suspensorium geht es eh, aber in allen anderen fällen rutschen dir die Dinger früher oder später aus dem Hosenbein und schlagen abwechselnd gegen deinen linken Fuß, dann gegen deinen Rechten und dann gegen deinen Bauch.

Ganz zu schweigen von den Blicken, die man in der Umkleide bekommt. Ich habe in letzter Zeit viele grinsende Bullen gesehen...

Und wenn wir gerade beim Duschen sind, auch das Baden hat eine ganz neue Dimension bekommen - oder besser gesagt, der Sommer. Man denkt immer, man hat einen Begriff von Jahreszeiten und dem damit einhergehenden Wetter. Tja. Ich hatte das nicht. Das habe ich schon im ersten Sommer nach dem ersten Jahr des Gewichtetragens bemerkt. Wirklich schlimm wurde es aber erst gegen Ende hin. Du ziehst dir zuhause eine Badehose an. So eine halb lange, wie sie Hengste tragen, damit ihr Teil nicht zu offensichtlich präsentiert wird, wobei das nach dem ersten Mal aus dem Wasser steigen eh hinfällig wird. Jedenfalls passt dir die Hose perfekt. Nichts fällt unbeabsichtigt heraus oder tritt zu offensichtlich hervor.

Nach einer mittellangen Autofahrt zum See bei mindestens 40 Grad Innentemperatur baumeln deine Eier fröhlich aus dem Hosenbein heraus und über die Kante des Fahrersitzes. Also auf um es irgendwie zu einen guten Platz auf der Wiese zu schaffen, ohne all zu viel Aufmerksamkeit zu erregen und dann ab ins kühle Nass. Alles wieder zurück im Urzustand. Okay!

Das Spiel wiederholt sich, wenn man in der Schlange steht um sich ein Eis zu kaufen, weshalb das seit neuestem immer Theresa macht, auch wenn sie dabei furchtbar frech kichert.

Aber sie habe mir auch viel Freude beschert bisher. Zum Einen hat uns, Theresa und mich, die ganze Aktion näher zusammen gebracht. Zum Anderen hatte ich auch meine Gelegenheiten um schadenfroh zu kichern. Ich erinnere mich nur allzu gerne an die Szene zurück, bei der Ihr beim Versuch eine Hose über ihren Hintern zu bekommen die Bluse geplatzt ist. Und beim Versuch die Knöpfe (ja, es sind gleich mehrere auf einmal quer durch den Raum geflogen) aufzuheben, ist ihr dann die Hose gerissen.

Alles in Allem würde ich es wieder tun. Hoffentlich hat Sie dieser kleine Auszug aus meinem Leben erheitert, es folgen vielleicht noch mehr. Mal sehen.

Mit besten Grüßen,

Joseph