Die Welt des goldenen Mondes (Kapitel 26: Ein Hintertürchen für den zweiten Akt?)
(Kapitel 26: Ein Hintertürchen für den zweiten Akt?)
Nach wenigen Sekunden, in denen er nichts von ihr gehört hatte, drückte Reiga seine Finger samt Höschen noch etwas tiefer in sie und bewegte dabei nur leicht seine Fingerspritzen. Wieder stöhnte sie auf und rief dann flehend: ,,Ohhh Gott jjaaaaa... jaaaaa... bitte... nimm mich... bitte... fick mich... jaaaa... du elender Mistkerl!!!" Reiga erwiderte daraufhin grinsend: ,,Das war es was ich hören wollte." -(Ich hoffe dir gefällt die Show Kiba!)-, dachte Reiga sich dann noch bevor er wieder sachte Maries Bauch küsste und dabei ihr Höschen über ihre Beine streifte. Aus ihre lieblichen Scheide lief bereits ihr Saft und verströmte nun noch mehr ihren süßen Duft. Reiga küsste weiter an ihrem Bauch abwärts und streichelte über ihre Oberschenkel, die er dabei auch etwas spreizte. Als er dann mit seinen Händen ihre Knöchel packte und ihre Beine anwinkelte, flehte sie erneut stöhnend: ,,Nein... bitte nicht das....alles nur nicht das!" Doch er hörte natürlich nicht auf sie und drückte ihre angewinkelten Beine etwas weiter auseinander.
Ihre zarte Weiblichkeit zeigte sich nun in voller Pracht und Reiga konnte es sich nicht verkneifen, lüstern wie ein Wolf über, seine Lippen zu lecken. Langsam küsste er wieder an ihrem Bauch abwärts und erreichte dann das Ziel aller Ziele. Einen langen und genießerischen Kuss drückte er ihr auf die samtweichen Lippen, während seine Zunge in tiefere Regionen vordrang und sie dort genüsslich ausleckte. Laut schrie Marie auf als sie diesen Kuss spürte, krallte sich mit einer Hand feste in ihre Couch, hielt mit der Anderen Reigas Kopf zwischen ihre Beine und drückte ihm natürlich auch die Hüfte entgegen. Als dieser dann jedoch den Kuss beendete und richtig anfing zu saugen und zu lecken, stöhnte Marie sich die Seele aus dem Leib, während sie ihren Kopf wild hin und her warf.
Honi und Takie schauten dem Treiben mit offenem Maul zu und plötzlich murmelte Takie: ,,Oh Gott... wie gern würde ich jetzt mit ihr tauschen." Von Honi kam dann nur: ,,Oh ja ich auch." Kiba schaute dem Ganzen natürlich grinsend zu und dachte sich dann: -(Hmmm nicht schlecht... Reiga ist ja richtig gut... das ist ne gute Show... hoffentlich lässt der mir noch was übrig!)-
Mit zwei Fingern spreizte Reiga ihre zarten Lippen und schon in der nächsten Sekunde tauchte seine Zunge so tief wie möglich in sie ein, was Marie noch mehr stöhnen lies und sie kurz daraufhin schrie: ,,Oh Gott Reiga... das ist ja der Wahnsinn!!!" -(Warte es ab... ich fang gerade erst an!)-, erwiderte er daraufhin in Gedanken.
Immer weiter schleckte er das Innere von Marie aus und lies dabei keine Stelle aus. Wenige Augenblicke später dann trieb er ihr zwei Finger hinein und begann sie mit diesen sanft zu massieren, während er mit der anderen Hand ihre rechte Brust streichelte und an der Linken saugte. Immer stärker wurde ihr stöhnen und als er dann einen dritten Finger hinzunahm und diese so tief wie möglich in ihr versenkte, stöhnte Marie laut auf als sie ihren Höhepunkt erreichte und dieser ihren Körper durchfuhr.
Völlig kraftlos lag sie auf der Couch, starrte an die Decke und bemerkte dadurch nicht wie Reiga runter stieg und sich auszog. Takie wurde sofort von dem Duft des Lougarou betört und war schon nach wenigen Sekunden willig und feucht. Ihr Körper fing vor Erregung an zu beben und kurz darauf war Kiba schon grinsend zur Stelle. Mit einem flehenden Blick schaute sie ihn an, drehte sich für ihn um und legte den Schweif zur Seite. Natürlich lies sich Kiba nicht zweimal bitten und bestieg die Wölfin sofort. Beide stöhnten lüstern auf als das Glied des Wolfes in den lieblichen Tunnel der Wölfin eindrang und diesen weitete. Honi hatte damit seine Chance verpasst und lies etwas den Kopf hängen, doch der lüsterne Blick von Kiba munterte ihn dann wieder auf. Dieser hatte dabei nämlich seinen eigenen Schweif zur Seite gelegt und damit Honi die Erlaubnis gegeben sich zu bedienen. Er kam natürlich eilig angelaufen und bestieg dann Kiba. Ein lautes Stöhnen entstieg den beiden männlichen Wölfen als sich Honis Penis seinen Weg in Kibas Hintereingang suchte und diesen problemlos durchstieß. Reiga hatte dem Ganzen grinsend zu geschaut und dachte sich dabei: -(Sieht so aus als hättest du dich für etwas anderes entschieden Kiba... na dann... viel Spaß!)-
In der Zwischenzeit rätselte Marie was mit ihr geschah. Sie konnte Reigas Duft nicht wahrnehmen aber ihr Körper reagierte dennoch darauf. Sie zitterte und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, während ihr Blut zu kochen schien und aus ihrer Scheide erneut die Vorfreude floss. Ein grenzenloses Verlangen erfüllte sie und unendliche Lust raubte ihr den Verstand. Reiga schaute wieder zu Marie und konnte sich einen Grinsen nicht verkneifen, als er sah wie Erregt sie bereits allein von dem Duft war. Sie starrte immer noch an die Decke und merkte nicht wie Reiga wieder auf die Couch stieg und erneut langsam über sie krabbelte. Ein Kuss auf ihren Bauch holte sie wieder auf den Boden und kurz darauf leckte Reiga erneut über ihre zarten Lippen. Ein Stöhne entwich Maries Kehle. Langsam wanderte Reigas Hände an die Unterseite ihrer Schenkel und hoben diese vorsichtig an. ,,Nimm mich Reiga... bitte... fick mich!!!", flehte sie und diesen Wunsch erfüllte er ihr nur zu gern.
Vorsichtig schob er seine Beine unter ihre angehobenen Schenkel und bevor Marie richtig verstehen konnte was geschah, hatte er sie schon hochgehoben und sich mit ihr zur Seite gedreht. Erstaunt schaute sie ihn an, denn nun sass er bequem auf der Couch während sie über ihm kniete. Lüstern grinste sie ihn an, erhob sich etwas, griff sich seinen steinharten Penis und führte diesen an die richtige Stelle. Als sie dann wieder ihren Körper senkte, rutschte sein Glied in ihre Scheide und weitete den zarten Tunnel ihrer Lust. Laut stöhnten dabei beide auf.
Marie schaute ihn mit einem fiesen Grinsen an, denn nun konnte sie den Rhythmus bestimmen und hatte ihn damit in der Hand. Langsam fing sie an ihren Körper rauf und runter zu bewegen, während er mit Freuden dabei war ihre Brüste zu lecken um mit ihnen zu spielen. Sein erregtes Glied tauchte dadurch immer wieder in ihre seidenweiche Höhle ein und aus, was beide unglaubliche Gefühle bereitete. Stöhnend ritt sie immer schneller auf Reiga und spürte jeden Zentimeter seines Schwanzes, der in ihre samtweiche Weiblichkeit hineinstieß. Reiga krallte sich bereits in ihre strammen Arschbacken, doch plötzlich kam ihm eine Idee.
Er grinste sie lüstern an und hielt sie dann fest. Marie schaute ihn verwundert an, denn sie war so kurz vor einem Orgasmus gewesen. Gerade als sie los meckern wollte, drehte Reiga sich mit einem Ruck zur Seite. Nun lag er komplett mit seinem ganzen Körper auf der Couch, während sie auf ihm sass und noch immer seinen Penis in ihrer Scheide hatte. Er antwortete auf ihren fragenden Blick mit einem lüsternen Grinsen und sagte dabei: ,,Ich zeige dir jetzt mein wahres Gesicht."
Im nächsten Moment begann sich Reiga zu verwandeln, was Marie große Augen machen lies. Reiga unterdrückte jedoch mit voller Absicht die Verwandlung seines Gliedes bis zum Schluss. Marie sah wie sich sein Körper veränderte. Ihm das Fell wuchs und sich seine Arme und Beine ebenfalls verwandelten. Sein Gesicht bekam die lange Schnauze, während unter ständigem zucken seines Schweifes sein Körper etwas größer wurde und sich in den eines Wolfes verwandelte. Sie spürte das Fell an ihren Schenkel, die kräftigen Muskeln seines neuen Körpers und mit ihren Händen durchfuhr sie immer wieder das weiche Bauchfell. Reiga öffnete seine riesigen Wolfsaugen, murrte zufrieden und sagte dabei: ,,Bereit für eine andere Form und Größe?" Marie wollte gerade fragen, da spürte sie bereit was er gemeint hatte. Unter lautem und heftigem Stöhnen der jungen Frau bildete sich in ihrem Inneren das gewaltige Glied des Lougarous in Wolfsgestalt.
Marie konnte nicht glauben was dort passierte. Immer weiter wurde sie gedehnt und immer mehr erfüllte der pulsierende Penis ihren Körper. Reiga merkte das sich auch der Knoten bildete, jedoch lag dieser zum Glück noch außerhalb ihres Körpers. Nachdem wenige Sekunden später die vollendete Form erreicht war, fiel Marie stöhnend und keuchend nach vorn auf Reigas befellten Körper. ,,Das kann... du... ich meine... oh Gott.... so... so... groß... so... dick... du... dein... ich... kann... die dicken Adern... spüren... wie sie das Blut... pumpen... ich spüre... wie dein Penis... pulsiert...", rief sie stöhnend, während sie sich weiter in sein Fell krallte.
In der Zwischenzeit rammelten die drei Wölfe weiter aufeinander ein. Kiba wurde von Honi stark geweitet und auch wenn er nicht mit Reiga zu vergleichen war, so hatte er dennoch auch eine beachtliche Größe. Takie jedoch hatte andere Sorgen, denn ihr fiel ein, dass sie gerade in ihre Zeit war wo sie Welpen bekommen würde. Etwas überrascht schaute daher Kiba, als die Wölfin sich kurz nach vorn bewegte, sodass der Penis des Wolfes aus ihrer Scheide rutschte und sie sich im nächsten Moment etwas absenkte. Mit Kibas nächstem Stoß rutschte dann, unter einem kurzen Jaulen und heftigem Stöhnen, sein Glied in ihren Hintereingang. Überrascht von der plötzlichen heißen Enge, grinste der Wolf und flüsterte dann in Takies Ohr: ,,Wie du willst, aber glaub nicht das ich mit jetzt zurückhalte." Auch Takie grinste und flüsterte: ,,Hätte ich auch nicht von dir anders erwartet. Na los... zeig mir was du kannst." Das lies sich Kiba natürlich nicht zweimal sagen und begann damit der Wölfin den Arsch aufzureißen.
Währenddessen drückte Reiga sein Hinterteil mit aller Kraft in die Couch, wodurch er sich aus Maries Scheide zurückzog und gerade als sie ihn verwundert an schaute, grinste er ihr nur lüstern zu und rammte ihr dann sein komplettes Glied wieder in ihren samtweichen Tunnel. Sein angeschwollener Knoten klatschte gegen ihre zarten Lippen, während sich sein mit dicken Andern bedeckter Penis in ihren Körper bohrte und sie bis über alle Grenzen hinaus erfüllte. Marie schrie sich die Seele aus dem Leib, denn dieser eine Stoß hatte ihr bereits einen gewaltigen Orgasmus beschert. Wie ein Blitz durchfuhr es jede Zelle ihres Körper und schickte ihren Verstand auf einen Flug durch das ganze Universum.
Sie erreichte eine Ebene der Lust, die unvorstellbare Gefühle in ihr auslösten. Wie wild fing sie plötzlich an auf dem Wolf zu reiten. Stöhnend und keuchend rammte sie sich immer wieder das gewaltige Wolfglied in den Körper und konnte nicht glauben was es in ihr auslöste. ,,Das.. das.. das ist ja der Wahnsinn!!!", schrie sie und bewegte ihren Körper immer schneller. Reiga kam seinem Höhepunkt schnell näher, denn die enge heiße Weiblichkeit, die sich um seinen Penis schloss massierte ihn so stark, dass er fast wahnsinnig wurde.
Marie warf sich nach vorn und krallte sich in sein Brustfell. In dieser Position konnte sie ihren Körper noch schneller bewegen. Wild stöhnend bewegte sie sich immer wieder nach vorn nur um sich dann mit aller Kraft wieder nach hinten zu werfen, wodurch sie sich das riesige Glied mit voller Wucht in ihren zarten Tunnel rammte. Sein Knoten schlug dabei jedes Mal gegen ihre Lippen und malträtierte diese, was Marie jedoch nur noch geiler machte. Reiga warf bereis den Kopf hin und her, stöhnte und keuchte vor sich hin, während Marie ihn immer schneller ritt und ihn wild fickte. ,,Jaaa jaaa jaaaa gleich...", rief sie plötzlich und kurz bevor Reiga seinen Höhepunkt erreichte, stieß sie sich von seiner Brust ab, richtete sich so auf und ließ sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf seinen Penis fallen.
Unter einem lauten Aufstöhnen von Reiga rammte sie sich so auch seinen Knoten mit rein. Marie schrie auf, als der Knoten in ihre Scheide rutschte und diese leicht aufriss, jedoch durchfuhr sie gleichzeitig ein gigantischer Orgasmus, der jeden Schmerz bei weitem übertrumpfte. Dieser wurde in der nächsten Sekunde nochmal verstärkt und ein weiterer Höhepunkt durchströmte ihren Körper, als Reiga begann seinen heißen Samen in sie zu spritzen. Er stöhnte auf als er anfing seinen ganzen Saft in ihren Körper zu pumpen und da dieser durch den riesigen Knoten in der engen Scheide vollkommen verschlossen war, wurde jeder noch so kleine freie Winkel mit seinem heißen Sperma erfüllt. Marie spürte mehr als deutlich wie das Wolfssperma ihr Innerstes komplett flutete und sie auf eine unglaubliche Art und Weise dehnte.
Völlig kraftlos und erschöpft sackte Marie zusammen und fiel nach vorn in Reigas weiches Fell. Keuchend ringte sie nach Luft, während sie noch immer kleine Orgasmen durchfuhren und sie hin und wieder aufstöhnen musste, wenn Reigas Penis in ihrem Inneren zuckte. Sie konnte Reigas Herz hören. Es raste und seine Atmung war ebenfalls so schnell wie ihre. ,,Wow... das war ja... unglaublich!", stöhnte sie schließlich halbwegs verständlich raus und fügte dann hinzu: ,,Dein Knoten ist riesig... ich glaube es wird eine halbe Stunde dauert, bis der abgeschwollen ist... wenn nicht sogar noch viel länger..." ,,Ich kann mich auch einfach zurückverwandeln... dann verschwindet er sofort... wenn du das willst.", keuchte Reiga als Antwort zurück, doch sie entgegnete sofort: ,,Nein... bitte... nicht... es ist ein unbeschreibliches Gefühl... so voll zu sein!" Reiga musste grinsen, denn genau das hatte er schon mal von jemanden gehört.
,,Ich glaube deine Nachbarn werden diesen Tag nie vergessen können.", stöhnte Reiga dann plötzlich, während er sich langsam wieder beruhigte. Sie schaute ihn erschrocken an und erwiderte darauf: ,,Oh Gott haben die uns etwa gehört?" Der riesige Wolf lachte kurz und antwortete: ,,Nein das meinte ich nicht. Das was dich so heiß und wild gemacht hat, war mein Duft. Der Duft des Lougarou wirkt sehr stark auf das andere Geschlecht. Als ich mich ausgezogen habe hast du es doch gemerkt. Du konntest ihn zwar nicht wahrnehmen, aber wirken tut er trotzdem und als ich mich in einen Wolf verwandelt habe ist mein Geruch wesentlich stärker geworden. Nicht von der Wirkung her, aber dafür in der Intensität. Er hat sich im ganzen Haus verteilt und ich kann hören, dass es alle in diesem Haus noch immer hemmungslos miteinander Treiben. Ein paar Männer flehen schon um Erlösung, weil mein Duft die Frauen immer wieder neu anspornt." ,,Soll das bedeuten ich mag dich nur wegen deines Geruchs so sehr?", fragte Marie erschrocken, doch Reiga schüttelte den Kopf und antwortete: ,,Nein. Der Duft löst nur körperliche Reaktionen beim Menschen aus und außerdem, hast du meinen Duft erst bemerkt, als ich mich vorhin ausgezogen habe. Mit anderen Worten, als wir uns kennen gelernt haben und die ganze Zeit bisher, hatte nichts mit meinem Duft zutun."
Marie lächelte wieder, schmiegte sich erneut in sein weiches Bauchfell und fragte dann lachend: ,,Und... hat euch die Show gefallen?" Die drei Wölfe waren bereits mit ihrer kleinen Orgie fertig gewesen und hatten dann die ganze Zeit bei Reiga und Marie zugeschaut. Kiba antwortete grinsend: ,,Hätten wir Hände... würdet ihr jetzt Beifall bekommen."
Marie beugte sich etwas an Reigas Bauch herunter und winkte Kiba zu sich. Natürlich kam er dann angelaufen und schaute sie fragend an. Sie kraulte ihm etwas am Hals und fragte dann grinsend: ,,Leist du mir deinen Reiga hin und wieder mal aus?" Der Wolf schaute sie verwundert an, grinste dann ebenfalls und antwortete: ,,Aber nur wenn du ihn nicht kaputt machst... ich will immerhin auch noch was von ihm haben." Daraufhin gingen Reiga einige Gedanken durch den Kopf: -(Hab eine Antwort auf deine Frage Thomas... Kiba ist das Weibchen.... er betrachtet mich als sein Spielzeug!)-
,,Okay abgemacht. Ich hätte da allerdings noch eine Frage.", erwiderte Marie, worauf Kiba sie verwirrt anschaute und sie dann fragte: ,,Kann ich jetzt schwanger werden von ihm... weil der hat mich ja bis zum Rand abgefüllt." Kiba lachte kurz und antwortete dann: ,,Nein keine Angst... um dir Welpen zu schenken, müsste er die selbe Gestalt haben wie du oder dich als Wolfsmensch nehmen... aber in der Gestalt des Wolfes geht das auf keinen Fall bei einem Menschen." Plötzlich erinnerte Reiga sich an etwas: -(Mara! Nita!... oh scheiße!!! ich hab auf jeden fall Nita geschwängert!!! ... und Mara vielleicht auch noch... verdammt das muss ich verhindern.... ich wollte eigentlich nicht schon mit 22 Vater von einem Haufen Wolfswelpen werden!)-
Nach etwa 15 Minuten verwandelte sich Reiga, trotz aller Proteste von Marie dann wieder zurück. Sie lag mit Reiga noch auf der Couch und beide setzten sich dann aufrecht hin. Sie erhob sich und plötzlich hatte er ihren strammen Hintern vorm Gesicht, weil sie an ihm vorbei lief. Er spürte wie sein Penis wieder hart wurde und wollte noch etwas von ihr haben. Sie ging gerade an ihm vorbei, da packte er ihre Hüfte und zog sie wieder auf seinen Schoß. Erschrocken drehte sie ihren Kopf nach hinten und fragte: ,,Hey was soll das? Ich will ins Bad! Dein ganzer Saft is noch in mir drinnen!"
Reiga grinste ihr entgegen, fing an mit seinen Fingern ihre Scheide zu streicheln und massierte mit seiner anderen Hand ihre rechte Brust. Marie gab sich sofort diesen Gefühlen hin. ,,Was... was hast du vor?", fragte sie stöhnend, worauf Reiga ihr lüstern ins Ohr flüsterte: ,,In dieser Show hier bin ich der Regisseur und ich sage... es gibt einen zweiten AKT!"
Genau in diesem Moment tauchten Reigas Finger in ihren zarten Tunnel ein und fingen an sie innerlich zu massieren. Marie stöhnte lustvoll auf und spreizte etwas ihre Beine. Reiga konnte seinen Samen mit den Fingern spüren und genau das hatte er gehofft. Er zog diese dann wieder raus, legte seine beiden Hände unter ihre Schenkel und hob sie so an. Marie schaute verwundert, doch in der nächsten Sekunde lies er sie wieder runter, wobei dann sein erregter Penis in ihre Scheide rutschte und sie erneut weitete. Sie stöhnte laut auf und dankte im Geiste allen Göttern, die ihr in diesem Moment einfielen. Mit seinem Händen konnte Reiga sie problemlos rauf und runter heben, um ihr so sein Glied immer wieder rein zu rammen.
Die Wölfe schauten überrascht dabei zu und hatte diesmal einen fantastischen Blick auf das Geschehen, da sie direkt davor sassen und Reiga und Marie gerade auf der Couch sassen. Marie stöhnte, hatte bereits einen Arm auf Reigas Schulten gelegt und hielt sich so etwas fest. Nachdem er sie nun ein paar Mal in ihre Weiblichkeit gestoßen hatte, war er sich sicher genug Sperma an seinem Penis zu haben und hob dann Marie noch etwas weiter hoch.
Mit erstaunen spürte sie wie sein Schwanz komplett aus ihr herausrutschte. Sie schaute verwundert zu ihm nach hinten und er gab ihr nur ein fieses Grinsen als Antwort. ,,Nein... das wagst du dich nicht.", murmelte sie, als sie begriff worauf er es abgesehen hatte, doch er belehrte sie eines Besseren. Als er sie wieder langsam etwas runter lies, spürte sie plötzlich seine mit Sperma verklebte und glitschige Eichel an ihrem Hintereingang. ,,Na los doch... trau dich.", flüsterte sie ihm grinsend zu und in der nächsten Sekunde klappte den drei Wölfen das Kinn runter, als Reiga sie mit ihrem ganzen Gewicht fallen lies und ihr so seinen ganzen Penis bis zum Anschlag in den Arsch rammte, wobei etwas Sperma aus ihrer Scheide spritzte. Quallvoll schrie Marie auf, doch wenige Augenblicke später war es bereits ein von gewaltiger Lust erfülltes Stöhnen.
Er hob sie erneut etwas an, lies sie jedoch nicht fallen und senkte sie auch nicht ab. Er selbst bewegte nun seine Hüfte und fickte sie gnadenlos in ihren engen und heißen Hintern. ,,Na los.. ihr seit auch dran!", rief er plötzlich und schweifwedelnd kamen die drei Wölfe angelaufen. Marie hatte keine Ahnung was sie erwartete, doch er spreizte nur etwas weiter ihre Beine und wenige Sekunden später kam sie nichtmehr aus dem Stöhnen raus. Während Reiga ihr sein steinhartes Glied immer wieder in den Arsch rammte, leckten die drei Wölfe gründlichst jeden Tropfen des Spermas auf, der aus ihrer Scheide trat. Sie konnte nicht glauben was gerade mit ihr geschah. So etwas hatte sie sich noch nicht mal in ihren wildesten Träumen vorgestellt. Fleißig leckten die drei Wolfszungen ihre Weiblichkeit aus und Kiba schaffte es gelegentlich seine Zunge tief in ihr zu versenken, um an den verborgenen Saft seines Liebsten zu kommen.
Unentwegt versenkte Reiga seinen Penis in ihrem engen Arsch und kam dabei seinem Orgasmus schnell näher. Marie konnte jeden Zentimeter seines Gliedes spüren. Immer wieder drang es tief in ihr ein, bereitete ihr damit etwas Schmerz aber auch eine alles überragende Lust, die ihren ganzen Körper erfüllte und sie mit jedem weiteren Stoß immer wieder an den Rand des Wahnsinns schickte.
Nach unzähligen kraftvollen Stößen stöhnte Marie laut auf, als Reiga plötzlich begann ihren Darm mit seinem heißen Samen zu füllen. Den Höhepunkt, den sie in diesem Moment erreichte, lies ihren ganzen Körper beben und zittern. Die Wölfe leckten noch den letzten Rest aus ihrer Scheide und gingen dann wieder einen Schritt zurück.
Es dauerte ein paar Minuten bis Marie wieder klar denken konnte, doch als Reiga sie gerade wieder hochheben wollte damit sein Penis aus ihrem Hintern rutschen konnte, rief sie: ,,Nein... bitte nicht! Lass ihn drin... ich will ihn noch ein Bisschen spüren und genießen." ,,Wenn du das möchtest. Okay... ich hab natürlich nichts dagegen.", erwiderte Reiga daraufhin. Er lies vorsichtig ihre Beine runter, sodass sie ganz normal auf seinem Schoß sitzen konnte und kurz darauf nahm sie seine Arme und legte sie sich um. ,,Tust du mir einen Gefallen?", fragte Marie leise, worauf er nur entgegnete: ,,Ja natürlich."
Sie legte ihren Kopf neber seinen auf seine Schulter und flüsterte: ,,Hältst du mich bitte fest und streichelst mich ein Bisschen." Etwas verwundert nickte Reiga dann, legte seine Arme etwas fester um sie und fing an ihr über den Bauch zu streicheln. ,,Ja das ist schön...danke.", erwiderte sie und wenige Minuten später war sie auch schon eingeschlafen.
Nachdem Reiga sie dann vorsichtig in ihr Bett gelegt hatte, ging er noch schnell duschen. ,,Hmmm... schade... ich hatte gehofft, dass sie wieder wach ist, wenn ich aus der Dusche komme.", murmelte Reiga dann vor sich hin, worauf Honi erwiderte: ,,Tja... ihr habt sie ganzschön geschafft Meister Reiga. Sie war schon lange nicht mehr so fertig." Der grinste ihm entgegen und zog sich dann seine Sachen wieder an.
,,Wenn sie wach wird, dann sag ihr bitte, dass ich morgen kurz vor Sonnenuntergang komme. Sollte sie sich entschieden haben mit uns zu kommen, dann soll sie sich einen Rucksack packen mit allem was ihr wichtig ist und was sie denkt, dass sie es brauchen wird. Sie soll aber darauf achten, dass der Rucksack nicht zu schwer wird. Wölfe sind keine Packesel und bei uns trägt jeder seinen eigenen Rucksack.", erklärte er Honi, worauf der Wolf nur nickte.
Mit Nita und Kiba zusammen verlies Reiga dann die Wohnung, kaufte noch schnell ein paar Sachen ein und als sie dann weit genug von den Menschen weck waren, verwandelte sie Reiga in den Wolfsmenschen. Mit den beiden Wölfen unter den Armen und dem Rucksack im Maul rannte er dann wieder in Richtung See.