Paarungsflug

Story by Seleen Avathea on SoFurry

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Einfach mal eine Random-Sexszene die mir so in de Sinn gekommen ist und die verewigt werden wollte...Viel Spaß...Komentaare ausdrücklich erwünscht...


Raodan und Mararn flogen verspielt tollend über den Himmel. Die beiden Männchen rangelten in der Luft miteinander, versuchten sich gegenseitig aus dem Gleichgewicht zu bringen. Nach einiger Zeit flogen sie verschlungene Muster am Himmel, während sie leidenschaftliche Laute von sich gaben. Eine etwas ungewöhnliche Szene, einen Paarungsflug zwischen zwei Männchen, aber die beiden schienen sich nicht daran zu stören. Dann passierte es. Nachdem sie noch eine Zeit lang miteinander geliebäugelt hatten, flog Raodan über Mararn und klammerte sich mit den Hinterläufen an seinen Liebsten. Vom Gewicht zu Boden gezogen segelten sie langsam dem Boden entgegen. Raodan murrte Mararn verführerisch und vorfreudig ins Ohr, während er seinen Unterleib am Rücken des anderen Männchens rieb. Ihre roten Schuppen schienen zu vibrieren, als beide in ein leidenschaftliches Knurren einstimmten. Am Boden angekommen ließ sich der Untergeordnete Drache willig auf den Boden drücken und hob seinen wartenden Hintern in die Luft. Sein Schwanz wurde schon bald von Raodan zur Seite geschoben, welcher anfing einmal tief den Geruch des willigen Männchens inhalierte. Mararn stöhnte auf, als er die angehaltene, feuchte und heiße Luft wieder gegen sein Tail-hole ausblies. Raodan konnte nun nichtmehr anders, und streckte seine Zunge aus. Mit der Spitze fing er an, sanft gegen den Ring des Dominierten zu drücken. Dieser stöhnte auf, als sich die dicke, lange und heiße Drachenzunge feucht in ihn schob. Als er dann auch noch anfing, seine Zunge in ihm kreisen zu lassen knurrte Mararn lüstern auf und streckte sich der Schnauze seines Liebhabers entgegen. Raodan versenkte Seine Zunge daraufhin tief im Hintern des anderen Roten. Er genoss die feuchte enge um darum, und murrte tief und kehlig während er sie weiterhin langsam kreisen lies.

Mararn war währenddessen zu voller Größe angewachsen, sein Liebespfahl prangte schwarz und glänzend zwischen seinen Hinterläufen. Raodan leckte tiefer, und spielte mit seiner Zunge neckisch am Slit seines Gespiels, Was diesen dazu veranlasste, laut zu stöhnen.

Als der Große befand, dass sein Partner bereit war setzte er seine Vorderpranken an den Hüften Mararns an. Er rutschte mit seinem Körper weiter nach vorne, sodass sein Kopf nah am Kopf des unterwürfigen war, der diesen ein wenig gesenkt hielt. Ein sanfter Biss in die Nackenschuppen lies Mararn erregt murren, bevor er die steinharte Spitze seines Liebhabers an seinem Eingang Spürrte. Mit einem lauten Stöhnen schob der größere sich langsam in Seinen Partner, was diesen ebenfalls laut stöhnen lies. Der Biss verstärkte sich, die letzten Zentimeter nahm der Rote in einem Ruck. Dann begann Raodan Mararn zu stoßen. Heftig Knurrend und stöhnend setzten sie ihr Liebesspiel fort.

Raodan Konnte sich nicht mehr zurückhalten. Das Letzte Stück rammte er unkontrolliert in seinem Liebsten, woraufhin Beide knurrend aufstöhnten. Dann begann er langsam in den Hintereingang seines Gespiels zu stoßen. Schnell wurden die Stöße härter und kräftiger, das stöhnen und knurren vereinte sich zu dem undefinierbaren Laut den Männchen bei der Paarung ausstießen, ein Knurren, Stöhnen Schnurren und Murren, fast schon ein Grunzen, während der markante Duft zweier Männchen die Lichtung vernebelte. Der Biss um den Hals wurde immer fester, bis er den metallischen Geschmack von Blut wahrnahm. Dadurch noch zusätzlich stimuliert hämmerte er seinen Pfahl immer ungehemmter in den kleineren Drachen, welcher daraufhin in den Vorderläufen einknickte, aber dem Liebesspiel immer noch standhielt.

Mararn erschauerte, als er die Krallen des Größeren an seinen Flanken spürte, und keuchte als er den harten Pfahl spüren konnte. Verlangend murrend senkte er seinen Kopf und wartete willig auf den willkommenen Eindringling. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten, und nachdem sich der Größere zu seinem Hals nach vorne geschoben und ihn im typischen Paarungsgriff gefangen genommen hatte, schob er sich langsam in ihn hinein. Unter heftigem Stöhnen und Knurren genossen beide das schon fast rituelle erste eindringen, bevor Raodan anscheinend nicht mehr an sich halten konnte und die letzten Zentimeter so heftig in ihn stieß, das sein Becken heftig gegen ihn klatschte und er die schweren Hoden des anderen fühlen konnte. Bald darauf stieß der Obere rhythmisch zu, rasch schneller werdend. Ihre liebevollen laute und der schwere Geruch benebelten ihnen den Feist, so dass sie förmlich in einem 'Paarungsrausch' gefangen waren und nicht bemerkten, dass sie beobachtet wurden.

Mararn spürte den Harten Pfahl tief in seinem inneren rein und raus gleiten, während er die Wärme des sich in ihm ausbreitenden Pre spürte. Er stöhnte und knurrte ausgelassen, als der Biss so stark wurde das er die Geschuppte Haut durchdrang. Daraufhin wurden die Stöße noch härter und Mararn knickte in den Vorderläufen ein. Seine schwarze Männlichkeit wippte bei jedem Stoß heftig und klatschte gegen seine Bauchschuppen. Diese waren mittlerweile von seiner Vorfreude bedeckt, so dass es bei jedem stoß der Männlichkeit leise klatschte. Auch sein Hintereingang wurde immer nasser und rutschiger. Bevor der Große über ihm kam, rammte er in einer finalen Anstrengung seinen Pfahl so tief wie es geht. Mararn jaulte förmlich vor Lust auf, als er die Hitze des zähen Drachensamens in sich spürte. Durch diese Stimulation wurde auch er soweit gebracht und kleidete seinen Bauch und den Boden unter sich in seinen Liebessaft. Heftig atmend und über die Biss-Stellen leckend ruhte sich der große auf ihm aus, immer noch mit ihm verbunden, während der kleinere zufrieden Schnurrte. Sie ließen sich auf die Seite fallen und kuschelten noch im warmen Sonnenschein und waren so ineinander vertieft, dass sie die Goldenen Augen nicht bemerkten, die sie sehnsüchtig, verlangend und leidenschaftlich beobachteten.