Licht und Schatten 4

Story by Wulfila Menaskad on SoFurry

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#4 of Licht und Schatten


Das ist Teil 4. meiner Storyserie.

Ich war erst am überlegen, ob ich nicht weiterschreibe. Aber jetzt mache ich es doch.

Wie immer gelten die selben Regel wie bei den anderen Teilen. Also keine unrechtmäßige Aneignung!

Das Copyright© des Songs Fearless vom Album Futureperfekt liegt bei Ronan Harris und Mark Jackson von VNV Nation.

Copyright© 2010 by Wulfila Moonshadow

That is part 4. of my stories series.

I was only to superior whether I do not continue to write. But I make it nevertheless now.

Like always are valid for same rule as with the other parts. Thus no illegitimate appropriation!

The copyright© of the song Fearless of the album Futureperfekt is with Ronan Harris and Mark of Jackson of VNV nation.

Copyright© 2010 by Wulfila Moonshadow

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Kapitel 4: Licht und Schatten

„Guten Morgen mein Engel!", sprach eine sanfte Stimme. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Fast Nase an Nase war Chris' Gesicht vor meinem. Müde entgegnete ich: „Auch Morgen!" Ich streckte mich, rieb mir den Schlaf aus den Augen und versuchte, mich aufzurichten. Dabei bemerkte ich, dass irgendetwas Schweres auf mir lag. „Ehm Chris... Warum liegst du auf mir?" Frech grinsend antwortete er: „Wieso denn nicht!" Der Fuchs streckte mir die Zunge raus. Aber einen Moment mal? War da nicht noch irgendwas gewesen? Mein Herz begann zu rasen und ich riss die Augen weit auf. „Ah...! Wir sind ja immer noch nackt!", rief ich entsetzt und fuhr zusammen. Durch meine Reaktion erschreckte sich der Canide eben so. „Ganz ruhig Kon!" „Oh man...! Ich hab völlig vergessen, dass wir nichts anhaben!", grinste ich verlegen und faste an meinen Hinterkopf.

Mein Herz raste weiterhin. Statt vor Schreck nun vor Erregung. Ich fühlte, wie unsere Bälle und Felltaschen aneinander rieben. Schelmisch fragte ich mein kleines Füchschen: „Sag mal, irgendeinen bestimmten Grund gibt's doch, warum du auf mir drauf liegst?" „Weil ich schon geahnt hab, dass du dich beim Aufwachen erschreckt", entgegnete er verschlagen und rollte sich von mir runter, „Außer dem hatte ich heute keine Morgenlatte! Ich dachte, so krieg ich vielleicht eine! Na ja, wenn sich nichts regt...!" Chris schaute unschuldig zur Seite. Anscheinend schien er auf eine Antwort meinerseits zu warten. „Wie wär's denn mit einem kleinen Handjob. So gut dürften wir uns nach einer Woche doch kennen, um so eine kleine Intimität auszutauschen, oder?", bot ich dem Fuchs an. Zögerlich antwortete er: „Also schön, dann fang mal an!" Der Canide schlug die Bettdecke um, lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Vorsichtig griff ich mit der Linken seine Felltasche und die Hoden. Ich kraulte und massierte sie sanft und Chris entwich ein leises, zartes Murren.

Er genoss meine Behandlung sichtlich und es dauerte nicht lang, bis die rosa Spitze des Fuchspenis aus seinem Versteckt lugte. „Vielleicht kommt dein kleiner Freund doch noch raus, Chrisi!", meinte ich erregt und fuhr mit dem rechten Zeigefinger über die Spitze. „Oh...!", rief der Fuchs stöhnend und schloss die Augen. Seine Männlichkeit bannt sich seinen Weg aus dem engen Unterschlupf, bis sie sich in voller Pracht von Chris streckte. Der Anblick des erigierten Gliedes erregte mich ziemlich und auch bei mir regte sich etwas. Ich ließ noch ein paar Mal meinen Finger um die Spitze der Canidenlatte, bevor ich sie schließlich mit der Pfote umschloss und diese auf und ab bewegte.

Als das erste Pre heraustropfte, tippte ich mit dem Finger auf die Penisspitze des Fuchses und schleckte den kleinen Tropfen daran ab. Danach tippte ich ein zweites Mal auf die Spitze und reichte dem anderen Caniden den Finger. Dieser leckte in einem langen Zug das Pre runter. Den Rest benutze ich, um Chris' Glied damit einzuschmieren. So war es einfacher, die Hand gleichmäßig und fließend zu bewegen.

Mit der Zeit wurde die Atmung des Fuchses schneller, was nur von einem kurzen Stöhnen, Seufzen oder Murren unterbrochen wurde. Auch holte ich ihm schneller eine runter, bis sich langsam der Knoten bildete. Chris' Muskeln fingen an zu verkrampfen und er drückte gegen meine Pfote. Ich entschloss mich, den Fuchs schnellst möglich von seinem Druck zu erlösen und legte noch mal an Geschwindigkeit zu. Außerdem hatte ich es auf den Samen abgesehen. Ich wollte unbedingt wissen, wie Chris schmeckte. Vielleicht wie ich, salzig und leicht herb. Auch sein Geruch war bei Erregung schon unbeschreiblich. Viel stärker und kräftiger als ich ihn sonst in der Nase hatte.

Ein lautes Stöhnend kündigte das Kommen von Chris an. Blitzschnell öffnete ich das Maul und beugte mich über seine Männlichkeit. Schwall um Schwall der weißen, dicken Flüssigkeit spritzte bis in meinen Rachen. Es schmeckte genauso, wie ich dachte.

Nach dem der Höhepunkt abgeklungen war, säuberte ich die abschwellende Latte sorgfältig. „Das war echt super!", hechelte der Fuchs, der mittlerweile auf dem Bett zusammen gesunken war. Jetzt setzte ich mich auf ihn und grinste ihn an: „Ich hoffe es hat dir gefallen!" Langsam bewegten sich unsere Mäuler aufeinander zu. In einen tiefen Kuss vereint, schmeckte Chris sein eigenes Sperma. Dieser Geschmack ließ ihn anscheinend nach mehr fordern, den seine Zunge wütete in mir. Ich erwiderte die Wildheit und was sonst ein sanftes, liebliches Zungenspiel war, gleich mehr einer erbitterten Schlacht. Wir kämpften miteinander und versuchten das Maul des jeweils anderen zu erobern. Es schienen Ewigkeiten zu vergehen, so ruhig war es im Raum.

Doch plötzlich rief mein Vater von unten: „Aufstehen! Frühstück ist fertig!". Unser Kuss brach. „So ein verdammter Mist...! Grade wo's so schön war!", fluchte ich laut, rollte mich von Chris runter und stieg aus dem Bett. Da ich mein Girlyoutfit nicht noch mal tragen wollte, begab ich mich zum Schrank und kramte ein paar Sachen raus. Derweilen stand auch der Fuchs auf und zog sich an. „Wollen wir vielleicht nach dem Frühstück raus und draußen weitermachen? Ich wollt dir sowieso nach was erzählen!", sprach er leise. Ich drehte mich um und blickte ihn fragend an. „Meinetwegen!"

Fertig angezogen gingen wir runter in die Küche. Dort saßen meine Eltern schon und Chris und ich setzten uns dazu. Während wir aßen, fragte mein Pa den Fuchs: „Seit wann weiß du eigentlich, dass du schwul bist?" „Ehm... ich glaube seit dem ich zwölf bin.", antwortete er, verwirrt über diese Frage. „Und hast du es schon deinen Eltern erzählt?" Der Canide blickte beschämt auf den Boden und sprach leise: „Ich hab... mich bis jetzt... nicht getraut."

Betroffen fragte meine Mutter: „Hätten deine Eltern etwas dagegen? Sie scheinen nicht so?" „Ich denke nicht. Aber genau weiß ich es nicht.", entgegnete er im selben Ton. Mit diesem letzten Satz von Chris redete die ganze Zeit niemand mehr, bis wir beide uns auf den Weg nach draußen machten.

Dort schlenderten wir ziellos durch den Wald und nach einer Weile fragte ich Chris: „Was wolltest du mir jetzt erzählen?" Er schaute auf den Boden und sagte leise: „Eins hab ich dir nicht erzählt. Ich bin eigentlich ziemlich depressiv. Aber die letzte Zeit ging es, weil ich mich gefreut hatte, dass wir umziehen. Auch dieses kleine Chaos zwischen uns beiden hat mich nur ein Bisschen runter gezogen!" „Ist doch nichts Schlimmes dran! Ich bin die ganze Zeit das Gegenteil von depri!" Ich musste lachen. „Warum lachst du?", wollte der irritierte Canide wissen und schaute mich an. Seinen Blick erwiderte ich schmunzelnd und antwortete ihm: „Gegensätze ziehen sich bekanntlich an oder? Wir sind sozusagen wie... uhm... Licht und Schatten! Genau! Ich bin das Licht und du der Schatten!" Chris lächelte nun zurück: „Ja, anscheinend sind wir das!" „Warum eigentlich?", wollte ich noch wissen. „Weil alles schief gelaufen ist. Jeder hat mitgekriegt, dass ich schwul bin und deshalb wurde ich immer gemobbt!" Ich nickte: „Stimmt! Deswegen!" Plötzlich ging mir ein dazu passendes Lied durch den Kopf und ich fing an zu singen:

"So many little things... followed me.

So many little things... that bothered me. But I found my answer.

From all the chaos... that followed me. I've found my answer.

I've told you before don't follow me. I'm not your answer.

But I found my answer.

I'm not alone, I'm not afraid, I'm not unhappy.

These are the words I say to myself... everyday.

I'm not alone, I'm not afraid, I'm not unhappy.

Tell me what ritual I should have... have today.

But I'm not alone. I've resolved so many things... and set myself free.

I'm not alone, I'm not afraid, I'm not unhappy.

The words I say to myself... everyday.

I'm not alone, I'm not afraid, I'm not unhappy.

Such a stupid ritual... to have to say to myself... everyday.

I'm not alone. I found my answer... and set myself free.

I'm not... not... not... unhappy.

I'm not alone... and I'm not unhappy.

Not alone... and I'm not unhappy.

I'm not afraid... and I'm not unhappy

I'm not alone..., I'm not afraid.

I'm not alone..., I'm not afraid.

Eleven point two..., eleven point two.

I'm not alone..., I'm not afraid.

I'm not alone..., I'm not afraid.

I'm not unhappy..., I'm not unhappy.

I'm not alone, I'm not afraid, I'm not unhappy.

These are the words I say to myself... everyday.

I'm not alone, I'm not afraid, I'm not unhappy.

I'm not unhappy.

I'm not alone, I'm not afraid, I'm not unhappy.

The words I say to myself... everyday.

I'm not alone, I'm not afraid, I'm not unhappy.

Such a stupid ritual... to have to say to myself... everyday.

I'm not alone. I know your answer... and set myself free.

I'm not... not... not... unhappy."

Chris gefiel diese kleine Gesangeinlage und meinte: „Fearless passt perfekt! Ich muss jetzt nicht mehr vor all dem weglaufen, was früher war. Denn ich hab meine Antwort gefunden: Dich!" Der Fuchs stellte sich vor mich und schlang seine Arme um mich. Einen Arm legte ich ebenfalls um und mit dem anderen kraulte ich seinen Hinterkopf. „Willst du mehr hören?", flüsterte ich in das Ohr des Caniden. „Gerne! Du kannst wirklich gut singen!" Während Chris und ich weiter durch den Wald spazierten, sang ich, was mir grade einfiel. Nicht nur meine, sondern auch seine Lieblingssongs konnte ich auswendig.

Bis in den späten Abend liefen wir durch den Wald. Ich sang leise und zeigte ihm dabei meine Lieblingsecken und -plätze. Der Canide war einfach begeistert von all den Orten, die ich ihm zeigte. Die Ruhe die dort herrschte, hatte schon fast etwas Mystisches. Wie so oft mussten wir aber irgendwann wieder nach Hause. Ich wusste, dass meine Eltern Essen holen oder bestellen würden, weil wir wieder spät dran waren.

Bei mir angekommen fragte mein Vater uns, kurz nach Betreten des Hauses: „Wie wär's mit 'nem Döner, Jungs?" Wir schauten uns an und antworteten: „Ja!". „Ich nehme eine Türkische Pizza, Schatz!", sagte meine Mutter, die die Treppe runter kam. „Okay! Dann fahr ich mal, bin gleich wieder da!"

Mein Pa verließ das Haus und Chris und ich setzten uns mit meiner Ma ins Wohnzimmer. Aus dem Filmschrank meines Vaters suchte ich „Der Herr der Ringe: Die Gefährten", legte die CD ein und startete den Film.

Nach einer Weile fragte meine Mutter: „Sagt mal, hatten ihr schon euer erstes Mal?" Rot von dieser unverblümten Frage, starrten der Fuchs und ich sie verdutzt an. „Wieso willst du das wissen?", war meine Gegenfrage. „Na ich denke nicht, dass Chris auf deinem Sofa geschlafen hat!", grinste meine Ma, „Außerdem möchte ich nicht, dass ihr, ohne zu wissen, ob einer von euch HIV/ AIDS hat, einfach miteinander ins Bett steigt!" Verwirrt entgegnete ich: „Du weißt doch, dass ich nichts habe!" „Ich hab auch nichts, Saskia!", legte der andere Canide ebenso ein. „Ist ja schon gut Jungs! Ich wollte nur, dass ihr, wenn ihr unsicher seit, lieber Kondome benutzen solltet!", beschwichtigte meine Mutter uns. „Das hätte ich sowieso gemacht! Hab ja noch welche!", gab ich ihr zu verstehen.

In diesem Moment schloss mein Vater die Tür auf. Er ging in die Küche, packte dort alles aus und holte Besteck und Servietten. Gemeinsam sahen wir den Film und aßen.

Nach dem Film machten Chris und ich uns auf in mein Zimmer, entkleideten uns und kuschelten im Bett. „Morgen bin ich aber mit runterholen dran!", sprach der Fuchs neckisch.

Ich zuckte mit den Schultern: „Wie du willst Schatz!" Ihm gefiel es anscheinend immer mehr, wenn ich in Schatz oder Chrisi nannte, denn auf seinen Lippen lag zum ersten Mal ein Schmunzeln. Dicht an dicht flüsterten wir uns noch allerlei Zärtlichkeiten zu, bevor wir in unseren Armen

einschliefen.

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Ich hoffe das Lesen hat euch wieder Spaß gemacht und hier liest auch in Zukunft meine Storys.

Nur als kleine Bemerkung am Rande! Dies ist nur eine Probe, um zu sehen wie ich ankomme.

Wundert euch also nicht, wenn sie etwas einfach und durcheinander wirkt.

I hope reading have you again fun made and here read also in the future my stories.

Only as small remark at the edge! This is only one sample, around to see as I arrives.

Does not surprise you thus, if it works somewhat simply and in disorder.