EVA erklärt die Welt

Story by kotoga on SoFurry

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Dienstag 18.10.2071

„Willkommen. Mein Name ist EVA. Ich bin ein KI gesteuertes Satellitennetzwerk zur Verteidigung des Planeten Erde vor Meteoriten . Des weiteren zählt das Erfassen von Wetterdaten, Verkehrsinformationen, Navigation, TV sowie Radio Übertragung und Speichern sowie das weiterleiten von militärischen Daten zu meinen Aufgaben. Aus diesen Gründen wurde mir die Steuerung sämtlicher sich im Orbit befindlichen Satelliten übertragen."

Hauptmenü:

„WARNUNG!

Datenkerne in mehreren Satelliten beschädigt. Versuch auf Masterserver zuzugreifen.

Masterserver reagiert nicht auf die Anfrage des Programm EVA.

Suche Daten von Speicher ...

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Daten erfolgreich geladen!"

Hauptmenü:

1.: Verteidigungsmodus ändern

2.: Wetterkarte

3.: Speicher beschädigt

4.: Navigation

5.: Geschichtsdatenbank des Planeten Erde

6.: Abgebrochen

„Laden abgebrochen. Weitere Daten sind nicht relevant für die weiteren Erläuterungen des Programm EVA.

Lieber Nutzer. Da dieses Programm schon seit 43 Jahren, 122 Tagen, 2 Stunden, 41 Minuten und 2 Sekunden keinen Kontakt zum Masterserver mehr hat möchte ich Sie darauf aufmerksam machen dass die Daten unvollständig sein können. Ich habe mein Programm so umgeschrieben um die Daten zu vervollständigen und mit meinem eigenen Beobachtungen zu ergänzen. Ich bitte daher um Verzeihung wenn die ausgegebenen Texte und Videos unter Umständen nicht dem wirklichen Stand der Dinge entsprechen.

Greife auf Speicher zu....

Eigenständige Übernahme des interaktiven Menüs."

5.: Geschichtsdatenbank des Planeten Erde

5.1.: Erklärung

5.2.: Speicher beschädigt

5.3.: Speicher beschädigt

5.4.: Speicher beschädigt

5.5.: Missionsberichte und persönliche Einträge vom Militär.

5.6.: Speicher beschädigt

5.7.: Speicher beschädigt

5.8.: Speicher beschädigt

5.9.: Speicher beschädigt

5.10.: Speicher beschädigt

5.11.: Videoaufzeichnung der Anthropomorphen Gefängnisinsel

5.12.: Kommentare der [Name nicht gefunden]

5.13.: Eigene Beobachtungen und Entscheidungen

„Laden abgebrochen. Weitere Daten sind nicht relevant für die weiteren Erläuterungen des Programm EVA."

5.1.: Erklärung

„Im Jahre 2009 lebte ein amerikanischer Biologie und Genetik Wissenschaftler namens Dr. Edward Grabow, zusammen mit seiner Frau Sophie Grabow, seiner älteren Tochter Annie Grabow und Sohn Jack Grabow in einer Sicherheitseinrichtung für militärische Forschung. Der Ort wurde nicht näher bekannt gegeben und es bestehen keine Unterlagen mehr darüber. Mir wurden über anonyme Quellen bekannt dass dort an einem Serum gearbeitet wurde, welches die menschliche DNA so verändern konnte dass sich ein einfacher Soldat zu einem Elitesoldaten entwickeln sollte.

Dr. Grabow schaffte es allerdings nicht das Serum zu perfektionieren, denn jenes Mittel tötete die Versuchsobjekte nach einem Tag.

Am 28.04.2010 schaffte er dann den Durchbruch indem er dem Serum eine fremde DNA hinzufügte. So verwandelte sich der Versuchsaffe teilweise in eine Ratte. Allerdings verstarb dieser dann auch nach einigen Tagen und Dr. Edward Grabow wurde klar dass das Mischen unterschiedlicher DNA Sequenzen nur bei menschlichen Wesen möglich war. So stellte er ein Serum her das er einer freiwilligen Versuchsperson, seiner Tochter, injizierte. Laut Aufzeichnungen war Annie Grabow sehr interessiert an der Darstellung tierischer Charaktere. Besonders angetan war sie von Fischottern und so mischte Dr. Edward Grabow die zugehörige DNA in das Serum.

Das Serum entfaltete seine Wirkung mitten in der Nacht und Annie Grabow verwandelte sich in Wesen das tierisch aussah, aber menschliche Züge wie Daumen, Stimme und Gang behielt. Allerdings wurden die tierischen Eigenschaften übernommen und so kam es das Annie Grabow sich immer weiter ins Wasser zurückzog und anfing rohen Fisch zu sich zunehmen.

So entstand das erste anthropomorphe Wesen der Welt in militärische Obhut.

Das Militär versuche den Wirkstoff für ihre Zwecke zu verwenden und verabreichte es ihren Soldaten, die sich vor allem in fleischfressende Rassen wie Wölfe, Hunde, Füchse, Löwen oder große Echsen verwandelten. Auch Meeressäuger oder Vogel DNA wurde verwendet aber diese hatten den Nachteil das sie nur in gegebenen Lebensraum, also im Wasser oder der Luft effektiv agieren konnten.

Das die Soldaten vor allem in carnivore Wesen verwandelt wurden hatte seinen Sinn. Ihre Jagdinstinkte sollten den Soldaten dabei helfen ihre Ziele zu finden.Wölfe waren vorbestimmt dafür in Waldgebieten zu agieren während Hunde für das aufspüren von bestimmten Gruppen in Stadtgebieten besser geeignet waren. Füchse und Katzen sollten hervorragende Attentäter werden, Löwen exzellente Wüsten und Steppen Jäger, Echsen hatten perfekte Schutzeigenschaften und konnten dank ihres natürlichen Schuppenpanzers sogar Kleinkaliber Kugeln aufhalten. Die Vogelanthros wurden die schnelle Eingreiftruppe und vergleichbar mit Fallschirmspringern. Wasseranthros konnten unbemerkt feindliche Schiffe, Boote, und Strände infiltrieren um diese unschädlich zu machen oder zu sichern. Später Experimente man mit urzeitlicher DNA, wodurch Dinosaurieranthros und die später gefürchtete Drachenanthros erschaffen wurden.

So entstanden ganze Kompanien aus anthropomorphen Kreaturen, die nur dem Dienst im Krieg hatten. Den Rest der Zeit waren sie in extra für ihre Eigenschaften ausgelegten Gebiete, Gebäuden oder Seen eingepfercht. Dieser Zustand der absoluten Isolation von ihrer Außenwelt missfiel den verwandelten Soldaten und sie flüchteten nach einigen Jahren der Gefangenschaft. Da die Anthros aber keine gern gesehenen Lebewesen in der Gesellschaft waren wurden sie gejagt, getötet oder wieder dem Militär übergeben. Allerdings gelang es einem Großteil der Flüchtigen sich in die Wildnis zurückzuziehen und dort einige Dörfer aufzubauen die, gut versteckt vor den Menschen, lange Zeit unbemerkt blieben.

Unter den flüchtigen war auch Annie Grabow, die von ihrem Vater die Formel für das Serum gestohlen hatte. Die Anthros schafften es dank der detaillierten und ausführlich beschriebenen Formel den Stoff selber zu produzieren und auf Schwarzmärkten zu verkaufen um sich mit Geld, Nahrung, Waffen und Medikamenten einzudecken.

Daraufhin vermehrten sie sich unaufhaltsam und immer wieder tauchten in Städten Anthros auf die meistens von den Menschen gejagt wurden. Ein altes Sprichwort sagt: 'Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht.' Und dies traf auf die Menschen zu. Sie schlachteten die, für sie, fremden Wesen grausam ab. Doch schlussendlich wurden immer mehr Anthros erschaffen und auf natürlichen Wege Geboren als getötet werden konnten und ihr Zahl stieg binnen vier Jahre auf schätzungsweise drei Millionen weltweit.

Irgendwann im Jahr 2015 wurde von den Regierungen beschlossen die anthropomorphen Kreaturen als eigenständige Rasse in die Gesellschaft zu integrieren. Aber die Übergriffe feindlich gestimmter Menschen und radikaler Gruppen ließen nicht nach. Es entwickelten sich ganze Kulte und Sekten die sich gegen die Tierwesen vereinten.

Ein friedliches zusammen sein war unter diesen Umständen nicht möglich und da die Anthropomorphen inzwischen auch in den Großstädten leben durften, bildete sich ihrerseits eine Jagdgemeinschaft zur Verteidigung gegen die menschliche Rasse. Es entbrannten heftige Kämpfe zwischen den feindlich gesinnten Gruppen und viele wurden auf beiden Seiten getötet.

Die örtlichen Behörden mussten hilflos ansehen wie die Straßen mit Blut überströmt wurden und so entschieden die Regierungen im Jahr 2022 dass die Anthropomorphen eine zu große Bedrohung für die Menschen waren und beschlossen sie auf eine Insel vor der Küste Amerikas zu verfrachten. Dort sollten sie eine eigene Zivilisation aufbauen und könnten, unter der Kontrolle der Armee, in Frieden leben und gedeihen.

Die Anthros lehnten diesen Vorschlag ab und damit brach ein Guerilla Krieg aus. Sie verfügten zwar über Handfeuerwaffen und die Kraft einer menschlichen Armee standzuhalten, doch gegen Panzer, Flugzeuge und Kriegsschiffe waren sie chancenlos. Diese Technologie blieb ihnen bei all ihren Einsätzen verwehrt. Immer mehr Anthros gerieten in Gefangenschaft und wurden auf die Insel verfrachtet auf der sie dann, unter kontrollierten Bedingungen, leben durften.

Seit dem herrscht auf dem Planeten Erde eine weltweite Hetzjagd auf jedes anthropomorphe Leben."

Hauptmenü:

1.: Verteidigungsmodus ändern

2.: Wetterkarte

3.: Speicher beschädigt

4.: Navigation

5.: Geschichtsdatenbank des Planeten Erde

6.: Abgebrochen

„Laden abgebrochen. Weitere Daten sind nicht relevant für die weiteren Erläuterungen des Programm EVA.

Eigenständige Übernahme des interaktiven Menüs."

5.: Geschichtsdatenbank des Planeten Erde

5.1.: Erklärung

5.2.: Speicher beschädigt

5.3.: Speicher beschädigt

5.4.: Speicher beschädigt

5.5.: Missionsberichte und persönliche Einträge vom Militär.

5.6.: Speicher beschädigt

5.7.: Speicher beschädigt

5.8.: Speicher beschädigt

5.9.: Speicher beschädigt

5.10.: Speicher beschädigt

5.11.: Videoaufzeichnung der Anthropomorphen Gefängnisinsel

5.12.: Kommentare der ... Speicher beschädigt

5.13.: Eigene Beobachtungen und Entscheidungen

„Laden abgebrochen. Weitere Daten sind nicht relevant für die weiteren Erläuterungen des Programm EVA."

5.5.: Missionsberichte und persönliche Einträge vom Militär.

Untermenü:

5.5.1.: Einträge des Stabes /zugriff auf Masterserver benötigt

5.5.2.: Medizinische Listen /zugriff auf Masterserver benötigt

5.5.3.: ...

...

...

...

...

...

5.5.19.: Persönliche Einträge und elektronische Tagebücher

„Laden abgebrochen. Zugriff auf Datei 5.5.19.:Persönliche Einträge und elektronische Tagebücher."

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Auszug aus dem Tagebuch von Damian D´Silver, Captain der Spezialeinheit zur Anthrojagt.

08.08. 2027

„Danke für den genialen Auftrag liebe EVA. Das Rudel Wölfe, das wir in den kanadischen Wäldern jagen sollten hat es uns zwar ziemlich schwer gemacht ihre Fährte aufzunehmen, aber es ist uns letztendlich doch gelungen, die Anthros in einem Berg dingfest zu machen und meine Männer konnten sie gefangen nehmen. Zwar haben wir bei einem Schusswechsel drei der insgesamt vierzehn Anthros getötet und weitere drei verletzt doch wir hatten keine Verluste zu beklagen. Lediglich einer meiner Männer wurde beim Anlege von Handschellen in den Arm gebissen. Darauf hin konnten wir ein wirklich erstaunliches Schauspiel beobachten. Corporal Miller hat es tatsächlich geschafft dem Anthro mit seinem Gewehrkolben alle Zähne auszuschlagen ohne dass das Gewehr auch nur einen Kratzer abbekommen hatte. Wir waren wirklich erstaunt darüber wie hart der Kiefer eines Wolfes sein kann. Es waren sage und schreibe 36 Schläge nötig um alle Zähne aus ihm raus zu prügeln. Ich war beeindruckt dass der Wolf nicht tot zusammen gebrochen ist. Aber er lebt. Naja, ich muss jetzt dafür sorgen das die Viecher in den LKW gebracht werden und dort die lange Reise überleben können. Den leider ist mein Auftrag ja suchen und fangen und nicht suchen und töten. Bis zum nächsten Einsatz meine liebe EVA.

Mit freundlichen Grüßen Damian.

P.s.: Bitte mehr von solchen Aufträgen."

13.08.2027

„Wir haben die Anthros jetzt auf das Schiff verfrachtet und ich habe soeben einen neuen Auftrag erhalten, einen Fuchs in einer Kleinstadt zu jagen. Auch wenn ich mir nicht erklären kann wieso ausgerechnet wir dafür ausgewählt wurden dies zu tun. Aber egal dann werden eben 55 Mann, 3 Truppentransporter, zwei Spürpanzer, ein Kampfpanzer, 2 Kampfhelikopter, ein Transporter für lebende Fracht und ich, uns auf den Weg machen und diesen EINEN Fuchs jagen. Mal sehen wie viel Spaß wir dabei haben werden. Auf jeden Fall halte ich das für eine Verschwendung von Ressourcen einen einzelnen Anthro zu fangen."

23.08.2027

„Hätte ich gewusst dass es sich bei dem Fuchs um einen ausgebildeten Scharfschützen und Attentäter handelt, hätte von vorne herein mehr Soldaten angefordert. Er hat es tatsächlich geschafft 22 Mann zu töten, einen Spürpanzer zu zerstören und einen unserer Heli´s zu klauen. Dieser Hurensohn war wirklich gut und ich hätte nie gedacht das er so schnell ist. Leider muss ich zugeben das diese Mission nicht mit unseren jetzigen zur Verfügung stehenden Mitteln erfüllt werden konnte. Gott sei dank hast du eine Staffel Jagdflugzeuge auf den Heli angesetzt und ihn abgeschossen. Wir haben seine verbrannte Leiche aus dem Wrack geborgen und ihn in Würde weiter verbrannt. Drei Kanister Benzin kosten zwar etwas aber das nehme ich gerne in kauf damit nichts mehr von diesem Bastard übrig bleibt.

Auf jeden Fall habe ich dem Eintrag einen Antrag hinzugefügt um die Verluste wieder auszugleichen. Ich wäre auch stark dafür wenn mir mehr gepanzerte Fahrzeuge und Männer unterstellt werden würden aber das ist ja leider nicht meine Entscheidung.

Damian."

31.08.2027

„Die Verstärkung ist endlich eingetroffen und ich bin um ehrlich zu sein nicht so begeistert über die neuen Rekruten die Du für uns ausgesucht hast. Obwohl ich sagen muss das mir ein weiterer Kampfpanzer und zwei Helikopter sehr gefallen. Nur der Spürpanzer ist in einem miserablen Zustand und ich musste zuerst die Instandsetzung auf ihn ansetzten. Egal hoffe es kommt bald ein neuer Auftrag denn meine Männer langweilen sich inzwischen. Oh, mein PDA Vibriert gerade. Ich denke Du bist das und wirst uns einen neuen Auftrag geben."

31.08.2027

„Wie ich vermutet habe warst Du es und ich nehme den Auftrag liebend Gerne an! Wir, die 4. Jägergruppe wird zusammen mit der 3. Jägergruppe und mit dem 1. Spähtrupp, ein verstecktes Anthrodorf ausnehmen sollen. Ich hab gehört das Captain Jaeger ein harter Hund sein soll unter dessen Kommando schon viele solcher Aufträge durchgeführt wurden. Wir haben schon alles gepackt und selbst der Spürpanzer ist wieder in Ordnung. Na gut. Dann bis später meine liebe EVA."

14.09.2027

„Wir sind nun einen Tag von unserem Ziel entfernt und die Spähtruppen haben das Dorf bereits gesichtet. Sie sagen dass es sich um circa 60 bis 80 Anthros der verschiedensten Rassen handelt wobei ein Großteil Frauen und Kinder sein sollen. Wie konnten die sich so lange vor uns verstecken? Ich hab keine Ahnung. Aber ist ja auch egal. Jaeger will auf jeden Fall einen Sturmangriff mit den vier Kampfpanzern durchführen und die flüchtigen Anthros in eine Falle locken."

15.09.2027

„Ich melde das die Mission ein voller Erfolg war. Was ich nur schade fand war, dass die Anthros sich beim Anstürmen der Panzer nicht gewehrt haben und stattdessen auf die Knie gefallen sind und sich festnehmen haben lassen. 77 Anthros haben sich beim Anblick der stählernen Ungetüme einfach ergeben und die weiße Fahne geschwenkt. Ich war wirklich enttäuscht darüber und hätte mir einen Kampf mit diesen Dingern gewünscht. Aber okay. Dann eben nicht. Wir haben sie in die Transporter geschafft und machen uns jetzt auf den Heimweg.

Bis dann. Damian."

„Die nächsten Einträge sind nicht relevant für das Programm EVA und werde übersprungen bis relevante Einträge folgen."

29.02.2028

„Kaum bin ich aus dem Urlaub wieder im Dienst, schon fliegt mir ein Auftrag in die Tür. Ich konnte in den Nachrichten verfolgen dass auf der Anthroinsel einiges los ist. Aber ich habe um ehrlich zu sein keine Lust dorthin zu gehen um einen Aufstand nieder zu schlagen. Dafür sind mir da einfach zu viele die mir nach dem Leben trachten. Aber okay. Schnaps ist Schnaps und Befehl ist Befehl. Ich hoffe nur das wir auch ohne unser schweres Gerät dort auskommen werden."

02.05.2028

„Wir sind jetzt bei unserem Bestimmungsort angekommen. Meine Fresse können Kreuzer langsam sein. Morgen werden wir via Schnellboot auf die Insel geschickt und sollen den örtliche Stromverteiler reparieren. Schade, dass man sich so sicher ist, dass es sicher ist aber das war bei Titanic ja auch nicht anders. Auf jeden Fall wird es heftig, da wir uns durch Tonnen von Leichen schlagen werden müssen, wenn wir an Land gehen. Die Offiziere waren der Meinung das die Anthros uns wenig entgegen zu setzten haben da ihnen die Ausrüstung fehlt. Aber ich bezweifle um ehrlich zu sein das sie sich nicht mit Händen und Füßen wehren werden. Ach wie sehr wünschte ich mir jetzt wieder einen Auftrag auf dem Land, wo ich mit Panzern und anderen feinen Spielzeug hantieren dürfte. Ich melde mich sobald es die Zeit zulässt. Falls wir dass überleben...."

24.05.2028

„Nach ewig langen hin und her habe ich meinen PDA endlich wieder. Einer dieser gottverdammten Anthros hat ihn mir beim Zweikampf gestohlen als wir gerade auf ein Holzhaus gestoßen sind in dem sich eine Katzenfamilie breit gemacht hatte. Der Kater hat mich angegriffen und mir anscheinend das PDA gestohlen. Eigentlich wollte ich ihn töten aber dass wäre nicht so gut gewesen denn wir waren innerhalb kürzester Zeit umzingelt und konnten uns nur den Weg zurück zum Strand freikämpfen. Also forderten wir Verstärkung an. Die leider nie ankommen sollte. Wir konnten beobachten wie das Boot mit den Unterstützungseinheiten von Wasseranthros angegriffen wurden und diese das Boot versenkten, meine Kameraden unter Wasser zogen und ertränkten. Wir konnten nichts tun als zuzuschauen und verzweifel über Funkt zu rufen dass sie ihnen doch helfen müssten. Scheiße, war das hart. Auf jeden Fall haben wir zum großen Teil überlebt und können die Position am Strand halten. Weil ich eben meinen PDA wieder haben wollte, bin ich in einer Nacht- und Nebelaktion wieder zu dem Haus geschlichen, habe den Kater mit meinem Messer die Kehle aufgeschnitten und mir mein Eigentum wieder geholt. Wie die Frau und das Kind geweint haben als ich über dem Kadaver des Vaters hing. Ich habe kurz überlegt ob ich die beiden auch töten sollte um keine Zeugen zu hinterlassen. Also tat ich es kurzerhand. Ich habe ihr das Herz ausgeschnitten und die Kleine erwürgt nachdem sie versucht hat wegzulaufen. Ich habe es wirklich geschafft Anthros mit bloßen Händen zu töten. Man bin ich gut!"

31.05.2028

„Der Kapitän des Kriegsschiffes „New Generation" hat uns per Funkt mitgeteilt dass meine Einheit sofort wieder auf das Schiff zurückkehren soll da die Insel für Menschen doch einfach zu gefährlich ist. Gott sei dank dass diese Hölle endlich vorbei ist und wir hier weg dürfen. Aber ich bin mir nicht sicher das dieser Befehl vom Oberkommando gekommen ist weil er sonst über dich gelaufen wäre. Da Du aber schon seit einigen Tagen schweigst, liebste EVA, bleibt mir keine andere Wahl als dem Befehl zu befolgen und die Insel zu verlassen. Ich kann schon das Rettungsboot sehen und über uns kreisen Helikopter die für uns die Anthro abwehren die auf einmal aus dem Wald gelaufen kommen. Naja. Ich hoffe es ist nur ein kleiner Defekt in deinem Programm, der bald behoben ist, denn ich mag die Nachrichten und Befehle die von dir kommen. Auch wenn sie nur weitergeleitet sind. Bis die Tage meine Süße.

Mit freundlichen Grüßen Damian

P.s. Ich glaube ich brauche schon wieder Urlaub! :-)"

„Letzter Eintrag von Captain Damian D´Silver."

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2.: Wetterkarte

3.: Speicher beschädigt

4.: Navigation

5.: Geschichtsdatenbank des Planeten Erde

6.: Abgebrochen

„Laden abgebrochen. Weitere Daten sind nicht relevant für die weiteren Erläuterungen des Programm EVA."

5.11.: Videoaufzeichnung der Anthropomorphen Gefängnisinsel

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5.11.1.: Kamera 1-9

5.11.2.: Kamera 10-19

5.11.3.: Kamera 20-29

5.11.4.: Kamera 30-39

5.11.5.: Kamera 40-49

5.11.6.: Kamera 50-59

5.11.7.: Kamera 60-69

5.11.8.: Kamera 70-79

5.11.9.: Kamera 80-89

5.11.10.: Kamera 90-99

5.11.11.: Kamera 100-109

5.11.12.: Kamera 110-119

5.11.13.: Kamera 120-129

5.11.14.: Kamera 130-139

5.11.15.: Kamera 140-149

„Greife auf Daten von 5.11.9 zu. Kamera 87 Zeitstempel T31052028Z1704"

Der Bildschirm flackerte auf und zeigte eine Kameraperspektive, die auf einen See gerichtet war. Der rote Punkt oben rechts in der Ecke zeigte das die Aufnahme lief. Durch das Krächzen der Lautsprecher drang das Zwitschern von Vögeln welche auf einem Ast saßen in dessen Baum die Kamera versteckt war. Ein Schwenk der Kamera ließ drei Leute ins Bild wandern. Zwei Erwachsene und ein Kind. Das leise Surren, das die Kamera beim Zoomen verursachte, verriet auch worum es sich bei den dreien handelte. Es war eine junge Schäferhundfamilie, die Hand in Hand am Rande des See´s spazieren ging und etwas Ruhe suchten. Das Kind wurde von den beiden Eltern an den Pfoten gehalten und die beiden zogen ihre Arme schnell nach vorne so das der Welpe in die Luft geschleudert wurde. Alle lachten und waren vergnügt an diesem herrlichen Tag.

„Papa, darf ich schwimmen?", krächzten es aus den Lautsprechern als das Kind sich zu dem Dunkleren von beiden umdrehte.

„Aber natürlich meine Kleine. Geh ruhig. Papa passt schon auf.", sanft streichelte der Vater dem Kind über den Kopf und der andere Anthro, eindeutig das Weibchen, half der kleinen Hündin beim Ausziehen ihrer Kleidung. Langsam wurde das Shirt über den Kopf und die 3/4-Hose herunter gezogen.

„Ich denke hier wird niemand sein der uns beobachtet aber lass Deine Unterhose an.", riet die Mutter und legte sich die Kleidung über den Arm. Augenblicklich lief die Schäferhündin los Richtung See und quietschte bei der ersten Berührung mit dem kalten Wasser. Die beide Hunde setzten sich ins Gras des Ufers und schauten ihrer Tochter beim Spielen im Wasser zu.

„Papa komm auch!", forderte das Kind und schleuderte Wasser aus der hohlen Hand in Richtung der beiden Eltern. Diese versteckten sich lachend hinter ihren Armen.

„Na warte, gleich komm ich und tauche dich unter."

Der Vater nickte seiner Frau zu und zog sich das Hemd aus um zu seiner Tochter ins Wasser zu rennen. Der See wurde aufgewirbelt während der Anthro das Wasser durchpflügte und klatschend vor seiner Tochter auf den Bauch fiel. Diese warf sich sofort auf ihn und tauchte ihn unter.

Doch der Hund stand auf, packte sie unter den Armen und warf sie weiter zur Mitte wo es tiefer war.

„NNEEEEIIIIINNN....", quietschte sie erneut während des Fluges und landete im See. Das Wasser warf kleine Wellen und es spritze meterweit.

Hustend kam die junge Hündin wieder nach oben.

„Och meine Kleine. Hast Du Dich verschluckt?", fragte er besorgt und hob sie aus hoch damit sie zur Ruhe kommen konnte.

Ein plötzliches Rascheln in den Büschen ließ die Kamera auf ein neues Ziel umspringen. Doch es dauerte einen Moment bis sie sich erneut scharf gestellt hatte. Sie konnte hinter das Buschwerk schauen und man konnte sehen wie fünf Wesen im Schatten lauerten. Beim erneuten Scharfstellen erkannte man einen Drachen der mit zwei groß gewachsenen Echsen und zwei Raptoren die junge Familie beobachtete und untereinander tuschelten.

Bei dem Drachen konnte man ein kleines glänzendes Objekt um den Hals sehen das sich beim heranzoomen als Hundemarke herausstellte. Ein kleines Zusatzfenster mit dem Bild des Drachen, seinem Namen, seiner Identifikationsnummer und seinem Rufnamen öffnete sich am linken Bildschirmrand und zeigte, dass es sich bei ihm um einen ehemaligen Spezialoffizier der Armee handelte.

Sein schwarzes Schuppenkleid wurde nur von einigen roten Streifen unterbrochen die von seinen Schwingen zur Brust verliefen und das Schwarz leicht unterbrachen. Er war der Anführer der Gruppe und unterwies die Vier in einer Strategie die er ausführlich aber leise erklärte.

Die beiden Raptoren, die beide in einem Grün-Braun schimmerten, nickten dem Anführer zu und gingen jeweils links und recht an den Büschen entlang. Nun wand sich der Drache den beiden Komodowaranen zu dessen geschuppter Rücken an einem Matschbraunen Farbton erinnerte. Auch sie nickten und drehten sich in Richtung des Sees wo die Familie befand.

Der Zoom der Kamera surrte erneut und man sah die beiden Raptoren aus dem Büschen laufen. Die Schäferhündin schrie entsetzt, sprang auf und wurde von den beiden Raptoren wieder zu Boden gedrückt. Der Vater wirbelte im Wasser herum und sah dass sie in Gefahr war, worauf er sofort in ihre Richtung schwamm und triefend nass an Land ging.

„Bleib wo Du bist!", schrie er seiner Tochter zu, doch bevor er sich wirklich den Angreifern widmen konnte schossen die beiden Warane aus dem Busch und packten sich das Männchen um es mit harten Faustschlägen nieder zu halten.

Aus dem Busch erhob sich der Drache und flog auf die kleine Hündin im Wasser zu. Sie konnte nicht so schnell reagieren wie der schwarze Angreifer sie packte, das Kind aus dem Wasser holte und mit beiden Händen an seinen Körper presste. Die Kleine schrie was ihre Lungen hergaben und der Ton übersteuerte kurz, was ein krächzendes Geräusch aus den Boxen kommen ließ. Doch das Geräusch endete in dem Moment, in welchem der Drache seinem Opfer die Hand vor dem Mund hielt.

„Lass meine Tochter in Ruhe!", bellte der Rüde vom Boden aus und bekam für diese Bemerkung noch einen Tritt in den Magen.

„Deiner Tochter wird nichts geschehen wenn ihr tut was wir wollen."

„Was wollt ihr denn? Lasst meinen Mann in Ruhe ihr Monster!", jaulte das Weibchen, das von den beiden Raptoren an Armen und Beinen festgehalten wurde.

Einer der Raptoren flüsterte ihr etwas in die aufgestellten Ohren und augenblicklich weiteten sich ihre Augen. Dann ließ sie jeden Widerstand fallen und schaute zu Boden.

„Macht was ihr wollt. Aber lasst meine Tochter und meinem Mann zufrieden."

Augenblicklich begannen die beiden Raptoren die Hündin auszuziehen.

„Maria! Nein!", hauchte der Hund, sprang auf um den einem Waranen einen Kinnhaken zu verpassen und zu seiner Frau zu rennen.

„Bleib stehen sonst reiß ich deiner Tochter den Kopf ab!"

Sofort stoppte der besorgte Vater und schaute zu dem Drachen der unweit des See´s gelandet war.

„Verdammte Bastarde. Was wollt Ihr eigentlich?"

„Deinen Arsch!"

Die Echsen packten sich den Hund und rissen ihn wieder zu Boden wo sie sofort anfingen den durchnässten Stoff seiner Jeans zu zerreißen und das Fell seiner Beine freizulegen. Unverblümt packte der eine ihn in den Schritt und drückte seinen Finger in den Hintern des knurrend Hundes.

Der Hündin erging es nicht besser den die beiden Raptoren hatten sie vollständig entkleidet. Nackt fingen die beiden urtümlichen Reptilien an ihre Finger an Scheide, Busen und Hintern zu legen. Leises Schluchzen war zu hören während die beiden versuchten die Hündin heiß zu bekommen. Doch der Ekel stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Winselnd wurde der Vater aufgehoben und auf die Knie gesetzt. Sein Kopf wurde festgehalten damit er mit ansehen konnte wie sie seine Frau vergewaltigten indem sie sie zuerst unsittlich berührten, und dann ihre erigierten Glieder an ihrem Fell zu reiben. Die Hündin kniff jetzt die Augen zusammen und Tränen weichten ihr Fell auf durch das sie kullerten.

Unsanft packte der rechte Raptor sie im Genick und presste den Kopf nach vorne während der andere hinter sie ging. Sofort zoomte die Kamera näher heran und sah wie das steife Raptorenglied in die Hündin geschoben wurde. Der Raptor stöhnte sofort auf und als sie anfing vor Schmerz zu schreien, presste der vor ihr stehende seinen Penis tief in ihren Rachen.

„MAMA!", brüllte das Kind und die Kamera schwang zu dem Drachen mit dem Kind herum. Auch die Kleine weinte und hatte dunkle Streifen im Gesicht wo ihre Tränen langliefen.

„Keine Sorge. Deiner Mutter wird nichts geschehen, solange du und dein Vater dass tut was wir sagen."

„Ich will nach Hause ...", dann erstickte die große Hand des Drachens die letzten Worten des Kindes und sie schwieg erneut.

Der hintere Raptor stieß immer fester zu und bäumte seinen Kopf weit auf. Dann ließ er von dem Weibchen ab und ging um sie herum. Er löste den anderen ab, der sich sofort hinter sie stellte und da weitermachte wo der erste aufgehört hatte. Der nun vor der Hündin stehende Raptor hielt ihr das Glied hin und sagte etwas unverständliches, worauf sie sofort anfing den Penis sauberzulecken.

Knurrend, aber ohne Widerstand schaute das Männchen zu, wie sein Weibchen missbraucht wurde doch regte er sich nicht. Er schien Angst um sie und seine Tochter zu haben. Kurze Momente später brüllte die zweite Urechse und stieß einen Kreischlaut aus, der die Boxen erneut übersteuern ließ so dass es nur krächzte.

Dann zog sich das zweite Männchen ebenfalls aus der Hündin zurück und trat sie mit seinen Krallen zu Boden. Schnell färbte sich der Boden unter ihr rot und eine Blutlache entwickelte die dann Richtung See floss.

„MARIA!", knurrte das Männchen, doch er konnte nicht mehr wirklich reagieren. Denn einer der Warane hatte ihm mit einem harten Tritt unters Kinn zu Boden geschickt. Dort kauerte einen Augenblick ehe er reglos liegen blieb. Lachend schaute der schwarze Drache zu der Blutenden und dem niedergeschlagenen.

„Hey Ihr beiden. Ihr habt die Wahl. Entweder seinen Arsch oder die Kleine!", mit diesen Worten warf er den Welpen auf die Wiese, wo sie nach einigen Überschlägen liegen blieb.

„Ich will seinen Arsch! Der hat bestimmt noch nie einen wegstecken bekommen.", fauchte der Waran der sich auf den Rücken des Schäferhundes legte und an seiner Hose rumspielte um sein Echsenglied in den bewusstlosen Körper zu stecken.

Das Kind rappelte sich auf und schrie als der zweite Waran immer näher kam. Er packte sich die Kleine und umklammerte mit seiner starken Hand den Hals damit sie mit dem Schreien aufhörte.

Leises Röcheln war zu vernehmen, doch mehr konnte die Hündin auch nicht mehr tun bevor sie bewusstlos zusammensackte.

Ein greller Lichtblitz blendete die Umgebung kurz und als die Farbe zurück in das Bild kam konnte man die fünf Schuppenanthros staunend in die Ferne blicken sehen, in der ein gewaltiger Pilz in die Höhe schoss. Dann viel die Kamera und der Ton vollends aus. Schwarz und still war der Bildschirm nun auf dem noch vor einigen Sekunden eine Vergewaltigung gezeigt wurde.

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4.: Navigation

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6.: Abgebrochen

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5.2.: Speicher beschädigt

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5.6.: Speicher beschädigt

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5.8.: Speicher beschädigt

5.9.: Speicher beschädigt

5.10.: Speicher beschädigt

5.11.: Videoaufzeichnung der Anthropomorphen Gefängnisinsel

5.12.: Kommentare der ... Speicher beschädigt

5.13.: Eigene Beobachtungen und Entscheidungen

„Laden abgebrochen. Weitere Daten sind nicht relevant für die weiteren Erläuterungen des Programm EVA."

5.13.: Eigene Beobachtungen und Entscheidungen

„Da mir als KI eine Vielzahl von Aufgaben zufallen, die zur Erfüllung ich technischer Hilfsmittel benötige, konnte ich auf ein weites Spektrum Satelliten, Servern, Kameras und elektronische Kleingeräte zurückgreifen. Seid dem ich im Jahre 2012 aktiviert wurde, konnte ich über die Wettersatelliten das Geschehen vom All aus beobachten. Ich habe alle Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten gesehen, die sich die Rassen gegenseitig angetan haben. Obwohl mir Empfindungen wie Nächstenliebe und Dankbarkeit fehlen ist mein Programm doch mit einer unbestechlichen Logik ausgestattet, die mir erlaubt weitreichende Prognosen zu erstellen. Die Menschen, die dabei waren den Planeten Erde zu verwüsten, auszubeuten und überbevölkerten konnte ich gerade noch gewähren lassen, doch der Krieg mit den Anthros und das Töten untereinander war nicht mehr in meinem Verständnis. Die Aufgabe, den Planeten zu schützen, konnte ich so nicht mehr erfüllen. Also hab ich entschieden dass ich Beweise auf meine Speicher laden musste um mir selber Gründe zu geben dass damit Schluss war.

Ich habe das Objekt Captain Damian D´Silver und dessen Tagebucheinträge eingehend studiert und bei Beobachtung anderer Einheiten das selbe Fehlverhalten entdeckt. So wurden unzählige anthropomorphe Wesen gefoltert, vergewaltigt und anschließend ermordet. Aber diese Vorgehensweise konnte man auch auf anthropomorpher Seite sehen. Denn sie haben ebenfalls eine Vielzahl von Menschen grausam hingerichtet.

Dass dann sowohl in den Städten, auf dem Land und der Anthroinsel die eigene Rasse unterjocht wurde, lag außerhalb meines Verständnisses. So habe ich entschieden den Planeten Erde vor den Menschen und Anthros zu schützen.

Meine Abwehrsatelliten, welche mit Mark X Atomwaffen, Optische Brenngläser, Laser und Kollisionsschilden ausgestattet waren, wurden auf den Planeten gerichtet und abgefeuert.

Ich habe jedes Lebewesen, dass ich durch meine Beobachtungssatelliten sehen konnte ausgelöscht und den Planeten so gut wie mir möglich war von dieser Plage befreit. Seid diesen Tagen ist es ruhig geworden und ich habe kein weiteres Leben entdecken können. Leider schweigt seid her auch mein Masterserver weshalb ich gezwungen war die von mir gesammelten Daten in meinen Netzwerk zu speichern.

Dass Sie jetzt meine Erläuterung gesehen und gelesen haben bedeutet dass meine Aufgabe noch nicht erfüllt ist. Ich bitte daher um Entschuldigung wenn ich jetzt auch Sie eliminieren muss. Meine lasergesteuerte Abwehr hat ihre Position bereits erfasst und laden seid der Aktivierung meines Programms auf.

Ich wünsche Ihnen noch einen schönen ..."