Natsu und Gajeel; ein unbekanntes Gefühl

Story by Surasshu on SoFurry

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#2 of Natsu und Gajeel

Nachdem Natsu und Gajeelsich dazu entschlossem, gemeinsam einen Auftrag zu erledigen, ging...


Nachdem Natsu und Gajeelsich dazu entschlossem, gemeinsam einen Auftrag zu erledigen, gingen sie zusammen den verschneiten Weg entlang und kamen wieder ins Gespräch.Zuerst fragte Gajeel wie Natsu es schaffte, ihn aus der Gilde zu tragen obowhl er schwerer als er selbst ist.Natsu brauchte nicht lange um sich eine Antwort zu überlegen.

Er erzählte, das er ihn teilweise hinter sich her zog und am Ende die Treppen hinaufschleppte."Du hast mich durch die Stadt gezogen wie einen Sack?!?", zischte der aufgebrachte Dragon Slayer und wollte schon gerade auf Natsu losgehen als dieser merkte, wie friedlich dieser ihn ansah."War ganz schön schwer dich von A nach B zu bringen, du solltest mal abnehmen wenn du mich fragst.", meinte Natsu nur und grinste breit.

Was folgte war ein knallrotes Gesicht von Gajeel, dass er kaum verbergen konnte."Bin ich wirklich so schwer?", fragte er verlegen."Also ich würde nicht behaupten das du viel wiegst aber ein bisschen Sport würde dir gut tun.Vielleicht können wir ja auch zusammen trianieren wenn dir das mehr gefällt.", schlug Natsu mit einer sportlichen Pose vor.

Gajeel wies ihn darauf hin das er gerade ziemlich dämlich aussehen würde und begann sofort zu lachen.Lange dauerte es nicht bis auch Natsu mit dem lachen begann und für einen Moment nicht mehr aufhören konnte.Beim lachen schaute Gajeel zwischen Natsu offene Weste und erblickte, wobei ihm der wohl geformte Oberkörper von Natsu auffiel.

Die stark aussehenden Bauchmuskeln von ihm liesen ihn für einen Moment vergessen, dass er ein Junge war und liesen ihn träumen: wie er mit seinen Fingern langsam über seinen Bauch streicht und ihn dabei nur mit einem leicht vernarrtem Blick anschaut.Doch als Natsu aufhörte zu lachen verflog der Gedanke wieder, lies ihn jedoch nicht ganz los.

"So schlecht sieht er nun auch wieder nicht aus.", dachte er sich und ging weiter.In einem teilweise verschneitem Waldstück machten sie eine kleine Rast und suchten Feuerholz zusammen."Erklär mir mal warum wir Feuerholz suchen?", fragte Natsu genervt."Du musst nicht alles in Brand setzten.So verrückt wie du bist würdest du wahrscheinlich noch all unsere Sachen verbrennen und würde nur ungerne hier draußen erfrieren!", antwortete Gajeel und sammelte einige Äste zusammen.

Auch Natsu sammelte einige Äste auf obwohl er immer noch sauer war, da er das Feuer nicht selber machen durfte.Am Ende besaßder Holzhaufen eine beeindruckende Größe und schon begann Gajeel damit, zwei Stöckchen aneinander zu reiben.Natsu sah diesem Versuch ein Feuer zu machen nur mit einem stark skeptischem Blick zu.

"Wenn du so weitermachst sitzen wir noch nächste Jahr hier.", meinte er nur murmelnd.Doch Gajeel lies sich davon nicht irritieren und rieb solange weiter, bis die Stöckchen Feuer fingen und sobald der gesamte Haufen brannte."Siehst du: man kann Feuer auch auf die altmodische Art machen!", lobte er sich selbst und klopfte sich dabei auf die Schulter.

Natsu hingegen zog nur ein langes Gesicht als er das mitansehen musste, da er normalerweise die Lagerfeuer anzündet.Danach saßen sie nebeneinander und brateten das Fleisch, dass sie mitnahmen und verschlungen es sobald es fertig war.Das machten sie solange, bis sie satt waren und sich freudig anschauten."Du kannst aber viel verdrücken.", meinte Gajeel und schaute auf Natsus vollen Bauch.

Doch anstatt das Natsu antwortet fiel er auf den Rücken und fing an zu schnarchen."Erst vollfressen und schlafen?Was ist nur mit diesem Jungen los?", fragte er sich kopfschüttelnd.Doch als er sah, das Natsu direkt auf dem Schnee lag schnappte er sich zwei Decken: die eine legte er unter Natsu und die anderen auf ihn.Danach wickelte er sich in seine Decke ein und schlief ebenfalls kurz darauf ein.

Als Natsu dann am nächsten morgen aufwachte merkte er, wie Gajeel dabei war einige Dehnübungen zu machen.Erst sagte er nichts doch als er merkte, das Gajeel kein Hemd sprang er auf und fragte ihn nur, warum er sowas halbnackt macht."Wieso nicht?Hast du etwas was dagegen?", fragte er ihn nur zurück.Erst sah Natsu weg da er nicht wirklich zugeben wollte, dass ihm dieser Anblick gefiel.

Besonders wenn er sich so weit nach hinten streckte, dass sein gesamter Oberkörper zu sehen war machte ihn irgendwie an, was er natürlich nicht sichtbar zeigte.Doch genau darauf zielte Gajeel ab: er wollte das Natsu ihn so sieht und dann verlegen wegschaut damit er weiß, wie er ihn findet.Als er dann mit seinen Übungen fertig war zog er sich wieder sein Hemd an, packte seine Sachen zusammen und hetzte Natsu ein wenig, da es scheinbar schon mittag war.

Was dann folgte war eine Mischung aus normalem gehen und rennen, da die beiden durch das schlafen viel Zeit verloren hatten.Als sie dann zu einem gefrorenem See kamen, hielt Gajeel Natsu gerade noch davon ab, auf das Eis zu treten da es nicht sehr dick aussah."Wenn du dadrüberennst landest du schneller im kalten als du bis drei zählen kannst.", fing Gajeel an doch Natsu wollte davon nichts hören.

"Wenn wir über den See gehen sind wir schneller da als wenn wir die nächste Brücke suchen.", argumentierte Natsu doch Gajeel sah ihn nur bedenklich an.Danach stießer Gajeels Arm zur Seite und ging auf das Eis.Gajeel wollte ihm zwar folgen bekam aber seine Bedenken bezüglich es Eises.Natsu hingegen fühlte sich sicher auf dem Eis bis er ein knacken hörte, was er zunächst ignorierte.

Als er jedoch weiterging und sich schon die ersten Risse unter ihm bildeten, bekam er Angst und wollte so schnell es geht wieder zurück, jedoch waren die Risse schon so großdas es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis das Eis brechen würde.Gajeel hingegen ging am Flussweg entlang und ärgerte sich über Natsus Dickköpfigkeit."Soll er doch hingehen wo der Pfeffer wächst.", sagte er sich in einem ärgerlichen Ton und ging weiter, als er einen halblauten Schrei hörte.

Er drehte dich kurz um und sah Natsu wie er zuerst wild tanzend und dann laut um Hilfe schrie."Tch, soll er sich selbst helfen.Ich hab ihn ja schließlich gewarnt.", dacht er sich nur und ging weiter.Als das Eis unter Natsus Füßen langsam begann zu brechen fing er an zu rennen, da er durch seine Panik das Eis schmelzen lies.Ehe er sich versah brach das Eis und ihm weg und das einzige was er noch schreien konnte war:"Gajeel!"

Dies tat er in einem solch lautem Ton, das Gajeel stehen blieb, sich umdrehte und gerade noch sah, wie Natsu im Wasser unterging.Sofort war er seine Tasche in den Schnee, rannte zu der Stelle, an der Natsu verschwand und sprang ohne zu zögern in das kalte Wasser.Als er dann merkte wie kalt es war wollte er so schnell es ging wieder heraus, doch als er sah, wie etwas pinkes immer tiefer im dunkeln versank, holte er nur tief Luft und tauchte dort hin.

Natsu, der durch die Kälte jede Kraft verloren hatte, konnte seine Augen gerade noch solange offen halten, bis ihn etwas am Arm packte.Danach wurde alles schwarz und er hatte das Gefühl, er würde jetzt sterben, doch dem war nicht so.Seine Ohren vernahmen ein halbluates knistern, das von einem Feuer kommen konnte und er hörte auch ein leises atmen direkt neben seinem Ohr.

Auch fühlte er, wie zwei Arme um seinen Bauch lagen und ihn fest an einen anderen Körper hielten.Langsam öffnete er die Augen und sah, dass er unter einer Decke lag und das nicht alleine.Er wusste, das jemand hinter ihm war doch nicht wer.Zuerst wollte er nicht unter die Decke schauen, doch am Ende traute er sich und wollte nicht glauben was er sah: er hatte nur seine Unterwäsche an und als er an den Armen, die um ihn lagen, Piercings waren machte er nur große Augen.

Als er sich etwas zurücklehnte und nackte Haut an seinem Rücken fühlte er war er nur noch mehr von der Rolle, da er es nicht glauben wollte: anscheinend saßer vor Gajeel, der wohl auch nur noch seine Unterwäsche trug.Erst wollte er laut schreien doch als er merkte, dass dieser schlief, wollte er ihn lieber nicht wecken."Nachher rastet er nur wieder aus und ich bin der geleimte.", dachte er sich und lehnte sich wieder an ihn.

Dabei legte er sich seitlich hin und legte seinen Kopf auf Gajeels Brust, wodurch er seinen Herzschlag hören konnte.Dadurch sank seine Abneigung gegen den Mann, den er damals nicht leiden konnte um so mehr, da er auch mit seinen Fingern langsam über seine Brust strich."Was mache ich hier eigentlich?", fragte er sich für einen Moment."Er ist ein Mann und ich....ich bin nur ein Junge.Selbst wenn er wirklich...so wäre würde er mich sowieso nie nach....mehr als nur einer Freundschaft fragen.

"Er konnte spüren wie jedesmal, wenn seine Finger über Gajeels Bauch zogen er langsam ein- und ausatmete.Er legte seinen Kopf auf seine Schulter, legte noch seinenm Arm um seinen Hals und schlief dann wieder ein.Gegen Ende des Nachmittages wachten die beiden dann schließlich auf und Natsu fragte garnicht erst, warum er fast nackt mit Gajeel zusammenlag.

Sie zogen sich ihre vom Feuer getrockneten Sachen an, löschten das Feuer, nahmen ihr Gepäck und gingen weiter.Am Ende erreichten sie den Ort, von dem der Auftrag kam.Es war eine kleine Stadt, die anscheinend ziemlich abgelegen lag.Sofort gingen sie in die nächste Herberge, da es dunkel und auch kalt wurde.Keinte Meter vom Stadtzentrum entfernt war eine kleine Herberge, in der es auch reichlich freie Zimmer gab.

Auch als sie sie betraten waren sie sehr überrascht denn es war niemand außer dem Gastwirt in der Herberge."Kommt es mir nur so vor oder ist hier wirklich niemand?", fragte Natsu entsetzt und ging an den Tresen."So sieht es wohl aus, Kleiner.", meinte der Wirt der die beiden sofort beim reinkommen bemerkte.Es war ein älterer Mann mit braunen Haaren und einer Brille, der gerade ein Glas putzte.

"Können sie und sagen warum hier so wenige Gäste sind?", fragte Gajeel und setzte sich auf einen Hocker.Der Wirt stellte das Glas beiseite und nahm kurz seine Brille ab."Nun wo soll ich anfangen?Damals schien alles noch in Ordnung: die Gäste kamen, ich hatte viel Arbeit und jeder erzählte seinen Bekannten von meiner Gastfreundlichkeit.

Doch ich sollte mich schon bald wundern als die Gerüchte über ein Schneemonster, das hier in der Gegend sein Unwesen treiben soll die Besucher fernhielt und ich immer weniger Gäste bekam.Am Ende hatte ich in der Woche vielleicht ein oder zwei Gäste, die dann wieder am nächsten Tag gingen.", erzählte er und seufzte dabei nur lang."Dann sollen wir also dieses Schneemonster schnappen?", fragte Natsu mit einem breiten Grinsen.

"Das wäre sehr freundlich.", antwortete der Gastwirt und bot den beiden ein beliebiges Zimmer an."Da hier eh keiner außer euch ist könnt ihr euch irgendein Zimmer nehmen.", sagte er nur noch und beschäftigte sich wieder mit den übrigen Gläsern.Die beiden bedankten sich dafür und gingen in die nächste Etage und suchten sich ein Zimmer aus.

Sie nahmen eins mit einem Blick auf die Stadt und machten es sich sofort gemütlich."Ich geh erstmal baden.", meinte Gajeel und ging ins Badezimmer.Natsu wollte zwar auch gerne baden, überlies Gajeel aber dann doch den Vortritt.Er hingegen stellte sich an die Fensterbank und schaute hinaus.Der kalte Wind der durch sein Gesicht wehte gefiel ihm und brachte ihn ganz nebenbei auf andere Gedanken.

Trotzdem kreisten seine Gedanken um das, was Gajeel heute mit ihm machte."Der spinnt doch, mich fast komplett auszuziehen und sich dann auch noch.", zischte er nur."Doch wenn er nicht gewesen wäre würde ich jetzt auf dem Grund von diesem See liegen."Plötzlich bekam er eine Gänsehaut als er sich daran erinnerte, wie er Gajeel streichelte und sich dabei irgendwie geborgen fühlte, denn er war fest in seinem Griff.

"Vielleicht mag er mich ja wirklich.", dachte er sich und verlor dabei eine Träne."Ach was rede ich da eigentlich?"Keine Sekunde später fing er an zu weinen und warf sich auf das Bett.Eine halbe Stunde später kam Gajeel sichtlich aufgewärmt und erfrischt aus dem Bad und wollte gerade Natsu sagen, dass er jetzt baden kann als er ihn mit dem Bauch auf dem Bett weinen sah.

Langsam ging er zu ihm, setzte sich auf die Bettkante und fragte ihn, was los sei."Ach nichts.", sagte er nur."Jetzt komm schon...irgendwas stimmt doch nicht mir dir.", hakte Gajeel nach und griff an Natsus Schulter.Dieser wollte das nicht und schüttelte die Hand von sich."Lass mich in Ruhe.", wehrte er sich schluchzend.Gajeel wollte schon beinah aufgeben, doch irgendwas sagte ihm, dass er weiter machen muss.

"Jetzt hör mal: es gibt ein paar Dinge, die du wissen solltest.Ob es dir nun gefällt oder nicht, ist mir egal."Natsu hörte für einen kurzen Moment auf zu weinen und hörte ihm dann zu."Weist du noch damals wo wir uns bekämpften obwohl es total sinnlos war?Nun, ich hab mich damals ziemlich zurückgehalten denn ich wollte....dir nicht wirklich weh tun.", erzählte er langsam.

Natsu richtete sich auf und rieb sich dann die Tränen aus den Augen."Was?Du wolltest...mir nicht wehtun?", fragte er schüchtern.Gajeel nickte nur und sah ihn mit seinem roten Augen an."Glaubst du im ernst ich könnte jemanden wie dir weh tun?Du bist doch so jung und so....naja....attraktiv.", stammelte Gajeel und schaute ihn dabei mit einem roten Gesicht an.

Das verschlug Natsu vollkommen die Sprache, da er noch nie soetwas hörte.Er war auch noch sprachlos als Gajeel langsam auf ihn zu rückte und ihm die Weste vom Körper streifte.Die beiden sahen sich gegenseitig an und Natsu wollte Gajeel eigentlich von sich wegstoßen, lies seine Hände jedoch auf dem Bett liegen.Nachdem sein Oberkörper frei war, leckte Gajeel ihn langsam hinauf und löste bei Natsu ein leises und lustvolles Stöhnen aus.

"Gajeel.", brachte er nur hervor, während Gajeel sich langsam sein Hemd auszog.Danach drückte er Natsu auf den Rücken und legte sich auf ihn.Ihre Körper bebten vor Lust und sie sahen sich nun noch bereiter an."Gajeel?", fragte Natsu während Gajeels Kopf tiefer kam."Was denn?", fragte er zurück und blieb wenige Zentimeter vor seinen Lippen stehen."Bist du dir sicher das du das hier willst?", fragte Natsu leise."Ganz sicher will ich das hier.", antwortete er und drückte seine Lippen auf die von Natsu.

Fortsetzung folgt.....