Drache und Wolf
Er genoss sichtlich die letzten Sonnenstrahlen, die sich durch das lichte Blätterdach des herbstlichen Waldes ihren Weg bahnten und sein nahezu makelloses weißes Fell erwärmten.
Langsam bildete sich bei ihm auch schon das Winterfell heraus und ihm wurde wieder einmal bewusst, wie schnell ein Jahr sich doch dem Ende entgegen neigte.
Der Wolf bewegte seine Lauscher in die Richtung, aus der das donnernde Gebrüll erklang. Einige Augenblicke erzählten die Geräusche raschelnden Laubes und brechender Zweige die ewig wiederkehrende Geschichte von Jäger und Beute.
Er_war wieder hier, _er, den er verehrte, er, der sein Herr und Meister war.
Langsam erhob sich der Wolf und wartete ab. Erst wenn er sich ganz sicher darüber war, dass sein Herr und Meister nach ihm rief, würde er sich auf den Weg machen zu jener Drachenhöhle, die der Drache zur Zeit bewohnte.
Der silberne Drache jagte nicht immer in dieser Gegend. Sein Jagdgebiet war unermesslich weit und in diesen Landstrich zog es ihn meist nur einmal im Jahr, eben zu jener Zeit, in der die Tage merklich kürzer geworden waren und die Sonne nur noch selten ihre Strahlen durch den nebelverhangenen Himmel schicken konnte.
Ein wenig enttäuscht ließ er sich wieder auf den Boden senken. Wie sehr er seinen Herren vermisste, seinen Duft, seinen Geschmack.
Ihm war bewusst, dass er nur einer unter vielen in des Drachens Harem war, aber er wusste auch, dass er seinen Herren auf eine bestimmte Art und Weise Genuss verschaffte, wie nur er es vermochte. Aber er wusste auch, dass es sein Herr nicht schätzte, wenn er sich ihm aufdrängte. Nein, er hatte dann - und nur dann - zu erscheinen, wenn sein Herr ausdrücklich nach ihm verlangte.
Und nun war es endlich so weit!
Anscheinend hatte der Drache eine erfolgreiche Jagd gehabt und bedurfte nun der weiteren Dienste des Wolfes, um auch das andere Verlangen in ihm zu stillen.
Der silberne Drache hob träge seinen Kopf von seinen vor sich ausgestreckten Pranken, als er vom Höhleneingang das vertraute „Wuff! Meister!" vernahm.
Majestätisch brachte sich der Drache in eine kauernde Position und hob seinen Schweif ein wenig an und zur Seite.
Es bedurfte nicht vieler Worte zwischen dem Wolfssklaven und seinem Meister und so brachte der weiße Wolf ohne weitere Umstände seine Schnauze an das Hinterteil seines Herren.
Leise murrend nahm er den intensiven Drachengeruch auf, ließ ihn seine Nase füllen und genoss jede Nuance davon, erdig und männlich stark.
Der Drachen schnaubte genüsslich auf, als er den warmen Wolfsatem an seinem Hinterteil spürte. Er wusste, wie sehr der Wolf diesen Geruch liebte und stemmte aus diesem Grund seinen Hintern lüstern seinem Diener entgegen.
Ausgiebig beschnupperte der Wolf die dargebotene ffnung und war höchst erfreut darüber, als er den charakteristischen Geruch von Drachenmist in seine Nase bekam. Schon verspürte er in seiner Felltasche jene typische Regung. In der Tat, führ ihn gab es nichts Erregenderes als den strengen Geruch eines Drachenhinterns.
Mit seinen Tatzen spreizte er die Hinterbacken des Drachens auseinander, um auf diese Weise einen besseren Zugang zu erhalten und beschnüffelte noch einmal die appetitliche ffnung.
„Darf ich?" fragte der Wolf und schon spürte der silberne Drache die raue Zunge, wie sie liebkosend und reinigend zuerst am Rand der warmen ffnung entlang lecke und schließlich immer wieder eindrang.
„Das fühlt sich so gut an", befand der Drache leise und genoss sichtlich die geschickte Zunge.
So tief es ihm möglich war, drückte der Wolf seine Zunge hinein, ertastete damit jeden Winkel und ließ sie in der Drachenwärme kreisen. Der erdige Geschmack zu dem Drachengeruch tat sein übriges und langsam schob sich die Penisspitze aus der Felltasche.
Der Drache schnupperte in die Luft und als seine Nüstern den Duft der zunehmenden Erregung des Wolfes auffingen, grollte er leise: „Du scheinst meinen Geruch und Geschmack zu mögen, hm?"
„Oh ja", flüsterte der Wolf als er versuchte, besonders tief in seinen Herren zu lecken. „Es gibt für mich nichts Erregenderes Euren Drachengeruch, Meister."
Damit zog er seine Zunge zurück, lehnte sich ein wenig nach hinten und betrachtete einige Augenblicke lang den wunderbaren Drachenhintern.
„Ihr schmeckt sehr lecker!"
Mit diesem Worten befeuchtete er eine seiner Krallen und drang damit behutsam in den Drachen ein. Er wusste, dass sein Herr normalerweise nichts anderes als eine geschickte Zunge in sich duldete, doch dies war etwas, was sein Herr ebenfalls schätzte.
Langsam bewegte er seine Kralle hin und her und endlich hatte er gefunden, wonach er sich so sehr gesehnt hatte. Vorsichtig zog er ein wenig frischen Mist heraus, leckte ihn sich genüsslich von seiner Kralle und drang dann gleich wieder ein in seinen Herren, um sich noch mehr von dieser Delikatesse zu holen.
„Ja, hole alles aus mir raus, meine geile Schlampe."
Dieser Aufforderung kam der Wolf nur allzu gerne nach und immer wieder grub er nach dem Mist, zog ein wenig davon heraus, leckte ihn von der Kralle, bis er schließlich nichts mehr ertasten konnte.
Auf ein leises Winseln hin begann der Drache zu pressen und sofort presste der Wolf lüstern seine Lippen an die Drachenöffnung. Er erzeugte ein wenig Unterdruck, wohl wissend, wie gut sich das für seinen Herren anfühlte, um den ersehnten Leckerbissen förmlich heraus zu lutschen.
Sehr bitter, doch auch zugleich ein wenig süßlich und ein klein wenig metallisch war der Geschmack in seinem Maul, als sich der Drachenmist weich auf seine Zunge legte. Er behielt ihn so lange wie möglich in seinem Maul, zerkaute ihn dann schließlich und schluckte, so lange bis sein Herr schließlich seinen Darm vollständig entleert hatte.
Um sich völlig sicher zu sein, dass ihm auch wirklich nichts erging, drang er noch einmal mit seiner Kralle in den Drachen ein, doch zu seinem Bedauern war dieser nun vollständig entleert.
Gewissenhaft leckte er die ffnung sauber, damit auch je nicht das Geringste des kostbaren Mistes verloren ging.
Nicht nur das Wolfsglied ragte mittlerweile vollständig aus seiner Felltasche; auch der Drache hatte seine gewaltige Männlichkeit in der Zwischenzeit zu seiner vollständigen Pracht ausgeschachtet.
Mit einem abschließenden, zärtlichen Kuss auf die Drachenrosette ließ der Wolf schließlich ab von dem Hinterende des Drachens und wandte sich dessen Glied zu.
Er war erfahren genug um zu wissen, was sein Herr nun von ihm erwartete und er würde ihm das nur allzu gerne geben.
Nahezu spielerisch ließ er seine Zunge den Schaft entlang streichen bis hin zu der Gliedspitze, genoss den Moschusgeschmack. Schließlich schloss er seine Schnauzenspitze darüber und beinahe automatisch bewegte der Drache seine Hüften, um seine Männlichkeit tief in der feuchten Wärme des Wolfmauls zu vergraben.
Auch diesmal focht der Drache einen inneren Kampf in sich, wo er am liebsten entladen würde: Sollte er seinen Wolf die Drachensahne schmecken lassen oder sollte er den Samen tief in den Wolf hineinpflanzen? Beides hatte seinen Reiz und beides liebten Wolf und Drachen gleichermaßen.
Diesmal nahm ihm der Wolf die Entscheidung ab, als dieser einladend seine Rute hob. Von der wölfischen Gliedspitze tropften bereits transparente Fäden ziehend die Tröpfchen der Vorfreude.
„Dann dreh Dich schon um, Du Schlampe", grollte der Drache lüstern.
Der Wolf ließ sich nicht lange bitten und augenblicklich stellte sich der Drache hinter ihm. In einer Mischung aus Besitzergreifung und Zärtlichkeit strich er mit einer Tatze durch das weiche, weiße Wolfsfell und leckte rau dessen Nacken.
„Du brauchst es auf die harte Weise, nicht wahr?" flüsterte der Drache und packte seinen Gespielen mit beiden Tatzen an dessen Flanken, so dass sich dieser nicht wegbewegen konnte.
Lustvoll grollend richtete er sich an ihm auf und zischelte genüsslich, als seine vom Wolfsspeichel ganz glitschige Gliedspitze in das enge Ziel eindrang.
Er überwand den Widerstand des Schließmuskels und der Wolf winselte schmerzerfüllt auf. Langsam aber unerbittlich trieb der Drache sein Glied tiefer in das Objekt seiner Lust, bis er sich nicht mehr beherrschen konnte: Mit einem lustvollen Schnauben vergrub er seine Männlichkeit vollständig in dem Wolf.
Schmerzerfülltes, herzzerreißendes Aufjaulen echote von den Höhlenwänden heizte die Lust des Drachens weiter an. Scharfe Drachenzähne gruben sich in den Nacken des Wolfs, die Krallenspitzen bohrten sich in die Flanken, als er sein Glied langsam zurückzog, nur um es wieder kraftvoll in die enge Lustgrotte hinein zu stoßen.
Lüstern drückte sich der Wolf trotz der Schmerzen seinem Herren entgegen, dem eigenen Höhepunkt auf diese Weise ohne weiteres Zutun schon sehr nahe.
„Mrrrrr... so schön warm und eng!"
Der warme Drachenatem wusch über den Wolfskopf hinweg.
Zuckende Muskeln massierten und liebkosten das Glied, das der Drache nun vor und zurück bewegte. Er verfiel bald in einem steten, hämmernden Rhythmus und immer wieder stieß er so tief in den Wolf hinein, wie er nur konnte.
Sein lustvolles Schnauben vermischte sich mit dem Stöhnen seines Spielzeugs, das sich ihm willig und mit angelegten Ohren anbot. Aus dem Wolfsglied tropfte unaufhörlich jene durchsichtig-milchige Flüssigkeit, die Lust ausdrückend, die der Wolf trotz des Schmerzes empfand. Sein Leib war dazu da, seinem Herren Genuss zu bereiten und er war sich seines Ranges immer bewusst.
Es dauerte nicht lange, bis es soweit war: Das kehlige Drachengebrüll ließ die Luft vibrieren. Als sich ein dickflüssiger Schwall Drachensamen in den Wolfsleib ergoss.
Das war zu viel für den Wolf. Jaulend kam auch er und sein Samen tropfte auf den Höhlenboden.
Ladung um Ladung pumpte er seinem Lustwolf in die Eingeweide, zog den Wolf ganz dicht an sich heran.
Irgendwann schließlich flaute der Samenstrom ab und sobald er sein Glied aus dem geschundenen Wolfshintern heraus gezogen hatte, wandte sich sein Gespiele in vorauseilendem Gehorsam um und nahm es behutsam in sein Maul.
Seine geschickte Zunge umschmeichelte und liebkoste die prachtvolle Männlichkeit, um ihr mit viel Geschick noch die letzten Tröpfchen der Drachensahne zu entlocken.
Erst als er davon überzeugt war, dass nichts mehr kommen würde, reinigte er das Drachenglied aufs Gründlichste von jeglichen Rückständen, die von der Paarung herrührten.
Der unterwürfige Wolfsblick verriet dem Drachen, dass sie noch nicht ganz am Ende waren. Schmunzelnd nahm der den weißen Wolfsschädel in einem festen Griff seiner Pranken. Sein Lustspender hatte großes Glück: Wie immer nach einem Deckart war die Blase des Drachens prall gefüllt und es dauerte nur einige Augenblicke, bis der bitter-scharfe Geschmack des flüssigen Drachengoldes das Wolfsmaul ausfüllte.
Der Wolf schluckte eifrig, um keinen einzigen Tropfen des kostbaren Drachensaftes zu vergeuden, doch wollte er noch etwas anderes.
Als er dies seinem Herren zu verstehen gab, zog er sein Glied aus der Wolfsschnauze zurück und urinierte genüsslich über dessen Schnauzenspitze.
Murrend räkelte sich der Wolf in dem Strahl, benetzte auch sein Fell an Brust und Bauch und ließ sich auf diese Weise markieren.
Als der Wolf schließlich die Höhle seines Herren verlassen hatte und sich zur Ruhe begab, trug er immer noch den markanten Drachengeruch in seinem Fell und war mächtig stolz darauf, das Spielzeug eines Drachen zu sein.
ENDE