Wolfsblut - Teil 1 Kapitel 03: Neue Familie
Teil 1: Rudel Kapitel 03: Neue Familie Leo schaute verträumt zu dem Fuchs, er konnte nicht glauben, dass Canjy genauso empfand wie er.
,,Du... liebst mich auch? Ist das wirklich dein Ernst?"
Canjy nickte ihm zu.
,,Natürlich ist das mein Ernst, ich fühlte mich schon seit langem zu dir hingezogen und ich hatte auch viele Träume davon..."
Leo nickte ihm verständnisvoll zu.
,,Aber... ich bin ein Wolf, ein Gestaltwandler und du..."
,,Das ist unwichtig.", fiel ihm der Fuchs ins Wort.
,,Es nicht wichtig, wer oder was man ist."
,,Das heißt, es ist in Ordnung für dich?"
,,Na klar und jetzt komm her."
Canjy nahm den Wolf wieder in den Arm und knuddelte ihn kräftig durch. Leo konnte es kaum glauben und er umfasste den Körper des Fuchses und kuschelte sich in dessen warmes Fell, die heißen Berührungen gaben ihm ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Leo dachte über alles nach. Hatte er sich wirklich in seinen besten Freund verknallt?
Er löste sich von der Umarmung und schaute betrübt zum Fenster.
,,Was hast du?", fragte Canjy besorgt.
,,Was hätten meine Eltern dazu gesagt? Bestimmt hätten sie das nicht akzeptiert.", flüsterte er leise. Canjy drehte Leos Kopf zu ihm und zwang ihn somit, ihn anzusehen.
,,Es ist deine Entscheidung, wen du liebst, deine Gefühle kann dir niemand verbieten. Wenn du mich wirklich liebst, würdest du auch dazu stehen."
,,Ich liebe dich ja auch aber... meine Eltern..."
Canjy unterbrach ihn: ,,Wenn du also das tun willst, was deine Eltern von dir erwarten, dann ist es vorbei, bevor es richtig angefangen hat!"
Leo schaute erschreckt in die klaren, blauen Augen des Fuchses.
,,Nein, das will ich nicht."
Er klammerte sich sofort wieder an den Fuchs und schluchzte leise.
,,Dann musst du aber akzeptieren, dass deine Eltern deine Gefühle vielleicht nicht toleriert hätten, sonst kann aus uns nichts werden."
Leo wimmerte noch leise und dachte nach.
Schließlich kam er zu einem Entschluss und sagte: ,,Ich liebe dich, es ist nicht wichtig, was andere davon halten. Ich möchte mit dir zusammen bleiben, für immer."
Er drückte den Fuchs fest an sich, Canjy spürte den sanften Herzschlag des Wolfes. Sanft leckte Canjy dem Wolf über die Wange, der aber drehte seinen Kopf und gab dem Fuchs einen zärtlichen Kuss. Der Augenblick schien niemals zu enden und die beiden könnte nichts mehr lösen. Sanft spielten ihre Zungen miteinander und jeder spürte die Wärme, die von dem jeweils anderem ausging.
Sie kamen sich immer näher was beiden ein aufgeregtes Kribbeln durch den Körper fahren ließ. Langsam lösten sie sich von dem Kuss und sahen sich verträumt an.
,,Was ist mit deinen Eltern, wirst du es ihnen sagen?", fragte Leo besorgt.
,,Ich denke, sie sollten es wissen."
,,Was glaubst du, werden sie sagen?" Canjy seufzte.
,,Ich habe keine Ahnung."
Die Unsicherheit konnte man dem Fuchs ansehen und auch Leo machte sich einige Gedanken, wenn sie dagegen waren, würden sie ihn wahrscheinlich rauswerfen, wo sollte er dann wohnen? Wo sollte er schlafen? Aber das schlimmste wäre, dass er von Canjy getrennt werden würde.
Plötzlich konnten die beiden ein Schlüssel-Rascheln hören.
,,Meine Eltern kommen.", sagte Canjy panisch. Er und Leo standen vom Bett auf. Canjy lieh dem Wolf seine Klamotten, denn er hatte ja keine mehr. Gerade als sie fertig waren, kam der Vater ins Zimmer.
,,Hallo. Oh, Leo ist wieder wach?"
Etwas unsicher tapste Leo von einer Pfote auf die andere.
,,Ja, ist er wie man sieht."
Canjy sah seinen Vater mit entschlossenem Blick an.
,,Ich... oder besser gesagt wir, Leo und ich müssen mit euch reden."
Der Vater war erstaunt aber nickte nur und rief seine Frau herbei. Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer. Canjy setzte sich auf das Sofa und Leo setzte sich neben ihn, die Eltern setzten sich auf das Sofa gegenüber dem, auf dem Canjy und Leo saßen.
,,Also was ist?", fragte der Vater.
Canjy und Leo wechselten besorgte Blicke.
,,Es ist so...", fing Canjy leise an.
,,Ich liebe Canjy.", fiel ihm der Wolf ins Wort und gab dem Fuchs ein Kuss. Canjys Eltern schauten sich gegenseitig an, sie waren ziemlich erstaunt.
,,Ist das euer Ernst?", fragte die Mutter verblüfft.
,,Ja Mama, wir... sind zusammen.", sagte Canjy fest.
Der Vater stand auf und ging näher zu seinem Sohn, bis er direkt vor ihm stand. Canjy kniff die Augen zusammen.
,,Will er mich schlagen?", fragte er sich und bereitete sich auf das Schlimmste vor. Aber nichts geschah, der Vater ging in die Knie und wuschelte seinem Sohn über den Kopf. ,,Du bist mein Sohn und ich werde dich immer lieben, ich hätte zwar nicht von dir gedacht, dass du... naja... schwul bist, aber wenn du so empfindest, dann akzeptiere ich das."
Canjy öffnete wieder die Augen und schaute seinen Vater an.
,,Danke.", sagte er leise. Dann richtete sich der Vater wieder auf und schaute zu dem Wolf.
,,Ich hoffe ihr werdet glücklich miteinander."
Canjy schaute seinen Vater erfreut an.
,,Das heißt, du erlaubst ihm, hier zu wohnen?"
,,Natürlich kann er hier bleiben, ich kann euch doch jetzt schlecht trennen."
Erstaunt schaute der Wolf zu dem großen Fuchs und sagte: ,,Vielen Dank Herr Kura."
,,Bitte, nenne mich Mark."
,,Aber..."
,,Du bist doch jetzt ein Familienmitglied, also kannst du mich bei meinem richtigen Namen ansprechen."
,,Okay, d-danke... Mark."
Dabei ging ihm der Name unglaublich schwer von der Zunge. Derweil schaute Canjy beunruhigt zu seiner Mutter.
,,Canjy, er ist... nicht wie du, er ist ein Gestaltwandler..."
,,Es ist egal wer er ist, das spielt keine Rolle."
Die Mutter war immer noch entsetzt und ging dann langsam aus dem Zimmer.
,,Keine Sorge.", meinte der Vater.
,,Sie wird schon damit klar kommen, lass sie sich erstmal daran gewöhnen."
Mark setzte sich neben seinen Sohn, der ihn bedrückt ansah.
,,Meine Mutter wollte, dass ich Welpen bekomme, nicht wahr?"
Mark sah seinen Sohn betrübt an.
,,Ja, das hat sie gesagt, aber das Wichtigste ist, dass du glücklich bist und wenn du das mit Leo sein wirst, dann bin ich damit vollkommen zufrieden, deine Mutter wird das auch einsehen und akzeptieren, da bin ich mir sicher."
Canjy schaute zu Leo, ihn munterten die Worte seines Vaters nicht gerade auf.
Der Vater stand wieder auf und sagte: ,,Wir haben euch etwas zum Mittag mitgebracht, wir müssen dann wieder zur Arbeit gehen, also macht keine Dummheiten bis wir wieder daheim sind."
,,Nein, niemals.", lachte Canjy.
Er wuschelte seinem Sohn nochmals durchs Haar und gab auch Leo die Pfote zum Abschied, dann verschwand er aus dem Haus, die Mutter folgte ihm, ohne auch nur ein Wort an Leo oder Canjy zu verlieren. ,,Ich hoffe mal, dass sie es auch wirklich akzeptiert.", murmelte Canjy leise vor sich hin. Plötzlich ertönte ein lautes Knurren aus Leos Magengegend.
,,Hast du schon wieder Hunger? Du bist echt verfressen.", lachte Canjy.
,,Aber ich kann doch nichts dafür, ich hab eben Hunger."
Zusammen gingen sie in die Küche, wo Canjys Vater eine Nudelsuppe hinterlassen hatte. Jeder nahm sich einen Teller und Besteck und fingen mit dem Essen an, sie fütterten sich gegenseitig und wuschen anschließend das Geschirr ab.
Zurück in Canjys Zimmer warf sich der Fuchs in sein Bett und starrte an die kahle Decke. Leo schaute aus dem Fenster und beobachtete, wie die Vogel durch den Wind flogen und dabei ihre Lieder piepten. Canjy stand wieder auf und schaute zu dem Wolf, wie er schweifwedelnd nach draußen starrte. Vorsichtig schlich er hinter den Wolf, als er direkt hinter ihm stand hielt er die Luft an, damit ihn der Wolf nicht hörte. Erst wollte sich der Fuchs zurückhalten, doch nun überkam es ihn einfach, er fasste um die Hüfte des Wolfes und griff ihn an den Schritt. Leo schreckte zurück und stolperte dabei, aber er prallte nur gegen Canjy, der ihn mit dem freien Arm festhielt und ihn mit der anderen Pfote massierte. Leo realisierte langsam, was geschehen ist und murrte leicht, dann aber wurde ihm erst klar, was der Fuchs machte und befreite sich aus dem Griff des Fuchses, der ihn mit einem Ausdruck von Enttäuschung ansah.
,,Willst du das wirklich tun?"
Der Fuchs starrte ihn noch eine Weile verwirrt an, bis er verstand. Er nickte ihm schweifwedelnd zu, Leo trat einen Schritt zurück, doch schließlich lächelte er und tapste zum Bett, er vertraute Canjy und etwas Zärtlichkeit würde ihm bestimmt gut tun.
Canjy zog sein Oberteil aus und sprang neben den Wolf ins Bett.
Leo lächelte, eine ungeheure Hitze ging von dem Fuchs aus, die den Wolf komplett benebelte. Er griff an den Knopf von Canjys Hose und zog sie herunter, endlich würde er wissen, wie sich sein ganzer Körper anfühlte.
Canjy murrte leise, seine Lust steigerte sich und er spürte, wie die Hitze zwischen seinen Beinen stärker wurde. Langsam zog der Wolf das letzte Kleidungsstück des Fuchses herunter, er leckte sich die Lefzen und besah sich die prallen Bälle, doch nun kniete sich der Fuchs nieder und griff an Leos Hose. Voller Vorfreude zog er sie samt Unterhose herunter. Der Fuchs richtete sich wieder auf und blickte in Leos grüne Augen, in denen sich auch etwas Unsicherheit spiegelte. Canjy wollte ihm beweisen, dass er ihm vertrauen konnte.
Er legte seine Arme um den Körper des Wolfes, zog ihn zu sich und verschmolz mit ihm in einem innigen Kuss. Ihre Zungen spielten, während sich die Hitze in ihnen steigerte.
Sie lösten sich voneinander, der Fuchs kraulte das weiche Bauchfell, woraufhin der Wolf begann, angeregt mit dem Schweif zu wedeln.
Die Gedanken des Fuchses wirbelten umher, die Lust steigerte sich immer mehr und sein Körper reagierte, er versuchte, seine Gedanken unter Kontrolle zu bringen, doch es zog ihn zu dem Wolf, er wollte ihn. Er wusste, dass sich hinter dem schüchternen Freund ein sinnlicher Wolf verbarg und er wollte diese Seite von ihm kennenlernen. Seine Pfote wanderte tiefer und strich sanft über die Hüftseiten, Leo genoss die sanfte Behandlung und er ließ sich alles gefallen. Die Pfoten näherten sich den Bällen und vorsichtig strich der Fuchs über sie, er massierte und kraulte sie leicht, sodass Leos Körper mit einer Erektion reagierte. Leo stöhnte, doch er richtete sich wieder auf und drückte Canjy mit der Pfote aufs Bett. Der Fuchs blickte ihn verwundert an, sein heißer, männlicher Geruch stieg ihm in die Nase, der ihn immer mehr erregte und die Hitze zwischen seinen Beinen steigerte. Leo streichelte über seine Brust. Canjy entspannte sich und lieferte sich ihm aus.
Der Wolf zeigte ein Grinsen und legte die Pfote auf den Oberschenkel des Fuchses, quälend nah an seiner pulsierenden Erregung. Der Fuchs blickte ihn bettelnd an, die Hitze in ihm sehnte sich nach Befriedigung. Leos Pfote näherte sich quälend langsam den befellten Bällen und sanft strich er über sie. Er ließ sie zwischen seine Pfoten wandern und schaute zu dem pulsierenden Glied, doch Leo kraulte weiterhin nur die Bällchen und die Lust des Fuchses steigerte sich an den Rand des Erträglichen.
Er blickte flehend zu dem Wolf, nun ließ Leo die Bälle los und näherte sich der sich nach Befriedigung sehnenden Erregung.
Er strich sanft über die Unterseite, er spürte die Hitze, die von dem Glied ausging und umfasste es am Ansatz. Er übte leichten Druck aus, was Canjy leise murren ließ.
Leo bewegte langsam seine Pfote nach oben, als seine Pfote über die empfindliche Spitze glitt, murrte Canjy wieder lustvoll auf und er genoss die heißen Gefühle, die die Berührung in seinem Körper auslösten.
Mit der anderen Pfote kraulte er wieder die prallen Bälle des Fuchses und ließ sie zwischen seinen Fingern umherwandern.
Leo fuhr erneut mit der Pfote am Glied hinauf und verweilte dann an der Spitze. Er ließ seine Fingerspitzen um die feuchte Spitze kreisen, Canjy stöhnte dabei schon lauter. Leo unterbrach die Massage und fragte schüchtern: ,,Möchtest du geleckt werden?"
Als Antwort zeigte Der Fuchs ein breites Grinsen. Leo drückte Canjys Beine auseinander und leckte sich die Lefzen, als er den Kopf senkte. Canjy spürte den heißen Atem an seiner Erregung und blickte mit seinem bettelnden Hundeblick zu dem Wolf. Leo ließ ihn nicht länger warten und leckte über die Bälle, er zeichnete mit der Zunge Kreise auf ihnen und blickte hinauf zu der heißen Erregung. Die Zunge glitt höher und leckte genüsslich über die Unterseite. Er fuhr vom Ansatz bis zur Spitze, die daraufhin sanft umkreist wurde, er schmeckte die süße Vorfreude und wollte unbedingt mehr. Er öffnete die Schnauze und ließ die Spitze im Maul verschwinden, die Lefzen schmiegten sich um das Glied und die Zunge bearbeitete sanft die empfindsame Spitze, was dem Fuchs sichtlich gefiel. Er spürte, wie die Hitze ihn umschloss, er japste gelegentlich auf, das angenehme Kribbeln wurde stärker.
Mit den Pfoten massierte Leo zusätzlich die Bälle des Fuchses, dem diese Kombination zu gefallen schien.
Leo saugte immer kräftiger an dem heißen, pulsierendem Glied und kitzelte immer mehr der süßen Vorfreude aus dem Fuchs hinaus. Canjy warf seinen Kopf in das Kissen und stöhnte laut auf, er fühlte, dass er seinem Höhepunkt immer näher kam, sein ganzer Körper kribbelte vor Erregung. Er spürte nur noch die Hitze der Erregung und den Drang nach Befriedigung.
Dann geschah es, mit einem lauten Stöhnen kam er, der erste Schwall des Samens spritze in Leos Schnauze, Canjy konnte den Orgasmus durch den ganzen Körper spüren und er stöhnte dabei laut. Leo saugte weiter an dem Glied und versuchte alles zu schlucken, was der Fuchs ihm gab. Weitere Spritzer folgten dem ersten. Leo liefen bereits einige Tropfen der heißen Flüssigkeit aus der Schnauze. Schließlich verebbte das Pulsieren. Zufrieden keuchte der Fuchs und blieb erschöpft liegen. Leo ließ das Glied aus seiner Mundhöhle gleiten und leckte sich den restlichen Samen von den Lefzen. Er war erstaunt, dass er den Fuchs so geschafft hatte, aber er war auch stolz auf sich, obwohl es für ihn das erste Mal war, dass er jemanden derart berührte. Der Wolf leckte nochmals das Glied sauber, legte sich dann neben den hechelnden Fuchs und deckte ihn und sich mit der Decke zu. Er kuschelte sich eng an Canjy, der sich langsam wieder beruhigte.
,,Das war echt geil, danke.", keuchte Canjy.
Leo nickte ihm zu und drückte den Fuchs fest.
Canjy streichelte dem Wolf über die Brust und wanderte dann weiter runter zu seiner Bauchregion, sanft massierte er den Bereich über der Gürtellinie und wanderte dann immer weiter herunter. Leo merkte dass natürlich und meinte dann: ,,Nur weil ich es gemacht habe, musst du es nicht auch tun."
Aber Canjy sagte mit einem Grinsen im Gesicht: ,,Ich will es aber."
Er streichelte den Wolf an den Innenschenkeln und näherte sich dann dem immer noch versteiften Glied. Canjy warf die Decke beiseite, um ihn zu sehen. Er besah sich das Stück, leckte seine Lefzen und wieder stieg die Hitze in ihm auf.
Sanft strich Canjy über die zarten Hoden und wanderte dann weiter zu dem zuckenden Wolfsglied.
Leo kuschelte sich eng an den Fuchs und genoss es, gestreichelt zu werden. Canjy umfasste das Glied und fuhr dann langsam auf und ab. Der Wolf murrte leicht auf, als Canjy ihn rieb. Immer wenn der Fuchs seine Pfote über die Spitze gleiten ließ, stöhnte Leo lustvoll und wedelte mit dem Schweif zwischen seinen Beinen hin und her.
Canjy nahm seine andere Pfote und streichelte damit dem Wolf über die Brust, dabei fühlte er den aufgeregten Herzschlag von Leo.
Die Bewegungen des Fuchses wurden immer schneller und er nahm seine Pfote, mit der er zuvor die Brust von Leo gestreichelt hat und massierte mit ihr die Bälle des Wolfes. Er fühlte die prallen Hoden in dem felligen Beutel und streichelte sie sanft.
Plötzlich stöhnte Leo laut auf, es hörte sich fast wie ein Schreien an und er klammerte sich fest an Canjy. Das Glied pulsierte heftig in der Pfote des Fuchses und die weiße Flüssigkeit spritze heraus. Canjy grinste und rieb weiter an dem Glied, sodass immer mehr des Samens auf dem Wolf herausgekitzelt wurde.
Die Spritzer landeten auf dem Bauch und der Brust von Leo, schließlich klang der Orgasmus ab und Leo hechelte erschöpft.
Canjy befreite Leo von dem Samen auf seinem Bauch, indem er ihn ableckte und sich den Saft schmecken ließ. Nach einer Weile bemerkte Canjy, dass Leo eingeschlafen war.
,,Das war wohl zu viel für ihn.", sagte er sich grinsend und streichelte ihn über den Bauch. Er zog die Decke wieder über sich und den Wolf und kuschelte sich dann eng an den Wolf.
,,Ich liebe dich, mein kleines Wölfchen.", hauchte er Leo ins Ohr und kuschelte sich enger an das warme und weiche Fell des Wolfes.
Leo atmete leise ein und wieder aus, nach einer Weile fiel auch Canjy ins Traumland. Langsam wurde es wieder Abend und Canjys Eltern kamen nach Hause.
,,Marika, das musst du dir ansehen.", rief der Vater, als er die beiden Rüden zusammen im Bett schlafen sah.
Die Mutter kam ins Zimmer und fand den Anblick auch irgendwie süß.
,,Du musst zugeben, die beiden passen zusammen und sie lieben sich wirklich."
Die Mutter seufzte und erwiderte dann: ,,Na gut, die beiden sehen zusammen wirklich süß aus, ich hatte mir zwar für Canjy gewünscht, dass er sein Leben mit einem Weibchen teilt, aber wenn er mit Leo auch glücklich ist, dann bin ich es auch."
Sie ging zu Mark, dem Vater von Canjy, und gab ihm einen Kuss auf die Schnauze.
,,Was sie wohl gemacht haben?", fragte Marika grinsend.
,,Das ist ihre Sache, sie sind ja auch keine Welpen mehr.", sagte er lächelnd.
Langsam öffnete Canjy wieder in die Augen und schaute erschrocken in die Gesichter seiner Eltern.
,,Seit wann seid ihr hier?"
,,Ich freue mich auch, dich wieder zu sehen.", meinte die Mutter.
,,Wir sind gerade gekommen.", antwortete ihm sein Vater.
Die Mutter trat näher ans Bett und schaute ihrem Sohn ernst in die Augen, dabei zuckte Canjy leicht zusammen, was würde sie jetzt sagen?
,,Canjy, ich war ziemlich dumm, ich wollte, dass du mit einem Weibchen dein Leben teilst aber du hast Leo und bist glücklich mit ihm, er kann gerne hier wohnen und ich habe nichts dagegen, wenn ihr euch liebt."
Canjy fiel ein großer Stein von Herzen und lächelte seine Mutter erfreut an.
,,Vielen Dank Mama." ,,Wir sollten euch jetzt lieber alleine lassen.", meinte der Vater und tapste aus dem Zimmer. Die Mutter lächelte ihren Sohn an und folgte Mark. Canjy schaute wieder neben sich, Leo schlief noch. Er krabbelte auf den Wolf, leckte ihm übers Gesicht und hauchte: ,,Hey mein Wölfchen, aufwachen."
Leo öffnete verschlafen seine grünen Augen und schaute in Canjys Gesicht, der auf ihm lag. Leo schlang seine Arme um den Fuchs, drückte ihn auf sich und gab ihm einen langen Kuss. Canjy schloss die Augen und genoss den Kuss, er spürte, wie sein Körper wieder zu Kribbeln begann und wie sein Glied langsam wieder aus seiner Höhle trat.
Leo merkte dies gleich und lachte: ,,Bei dir geht das aber schnell."
Canjy wurde etwas rot und kratzte sich verlegen am Kopf. Leo zog die Decke von sich runter und tapste aus dem Bett, gefolgt von Canjy. Sie zogen sich schnell Hose und Shirt wieder an und gingen ins Wohnzimmer. Die Eltern saßen auf dem Sofa und sahen sie lächelnd an. ,,Habt ihr Hunger? Ich habe Pizza mitgebracht.", sagte der Vater. Canjy und Leo sahen sich an und nickten dann. Sie setzten sich auf ein anderes Sofa, auf dem Wohnzimmertisch lag die Pizzaschachtel, deren Inhalt sich die beiden Jungs schmecken ließen. Währenddessen legte der Vater einen Film ein und sie machten einen gemütlichen DVD-Abend. Es dauerte nicht lange, bis die Pizzen aufgefuttert waren und Canjy und Leo sich auf dem Sofa zurücklehnten und eine dünne Decke über sich ausbreiteten. Leo war froh, nun ein Teil dieser Familie zu sein, mit seinen eigenen Eltern hatte er sowas nie gemacht, er fühlte sich in seiner neuen Familie glücklich und geborgen. Er lehnte sich an Canjy und streichelte ihm über die Brust.
Canjy nahm Leo in den Arm und wanderte mit seinen Pfoten über Leos Bauch. Den ganzen Film über kuschelten sie miteinander, nach dem Film gingen sie ins Bad, putzten sich die Zähne und begaben sich dann in Canjys Zimmer. Sie kuschelten sich unter die Decke und kraulten sich gegenseitig. Schließlich wurden sie müde und schliefen entspannt und zufrieden ein. Die Sonne ging langsam auf und ihre Strahlen schienen durchs Fenster. Schreckhaft wachte Leo auf, ihm lief der Schweiß über die Stirn und er keuchte. Canjy wurde somit aus dem Schlaf gerissen und schaute verwundert zu dem Wolf.
,,Was ist, was hast du?"
Leo schaute zu Canjy, man könnte die Angst in Leos grünen Augen sehen.
,,Canjy, ich... ich muss... weg von hier."