Wolfsblut - Teil 1 Kapitel 04: Das Feuerschwert
Teil 1: Rudel Kapitel 04: Das Feuerschwert Canjy schaute erschreckt zu seinem Freund.
,,Wieso musst du weg?"
Leos ganzer Körper zitterte und mit vor Angst geweiteten Augen starrte er zu dem Fuchs.
,,Ich hatte einen Traum, dieser Wolf. Er wird zurückkehren, er will mich töten.", stotterte er. Canjy schreckte zurück.
,,Du meinst den Wolf, der dich angegriffen hatte?"
Leo nickte beunruhigt.
,,Wenn ich hier bleibe, wird er euch auch angreifen, das kann ich nicht zulassen."
Canjy drückte den verängstigten Wolf fest an sich und flüsterte zu ihm: ,,Und ich kann nicht zulassen, dass weggehst. Wir bleiben zusammen, egal was passiert!"
Leo befreite sich aus der Umarmung und sagte: ,,Nein, du bleibst hier, ich will nicht, dass du meinetwegen verletzt wirst."
,,Sei kein Dummkopf! Willst du mich wirklich für immer verlassen? Hast du überhaupt mal darüber nachgedacht, dass jemand sehr traurig wäre, wenn du stirbst?"
Leo schaute ihn erstaunt an, ihm fehlten die Worte.
,,Ich lass dich nicht gehen Leo, nicht alleine. Ich liebe dich und deshalb bleibe ich bei dir."
,,Aber wenn du verletzt wirst, könnte ich mir das nie verzeihen."
,,Du willst mich also wirklich lieber hier zurücklassen? Mich für immer verlassen?"
Leo wich seinem Blick aus, ihm stand das Wasser in den Augen, was sollte er tun?
,,Leo, ich bleibe bei dir, das steht fest."
,,Aber, das geht nicht. Du hast hier ein Zuhause, ich werde allein gehen, ich werde mir ein neues Zuhause suchen, wo sie mich nicht finden, wo sie...", er brach ab, seine Worte wurden durch seine Tränen ertränkt, die ihm über das Gesicht liefen.
,,Nein Leo, wir werden zusammen gehen, niemals würde ich dich verlassen, ich bleibe bei dir."
,,Und was ist, wenn ich das nicht erlaube?"
Canjy drehte sich geschockt um, die Stimme gehörte seinem Vater, der im Türrahmen stand und scheinbar alles mitbekommen hatte. Sofort sprang Canjy aus dem Bett und stellte sich seinem Vater entgegen.
,,Ich kann Leo nicht allein lassen, das musst du doch verstehen."
Der Vater zeigte ein amüsiertes Grinsen.
,,Du stellst Forderungen? Du hast nicht mal Hosen an."
Canjy schaute an sich herunter und lief sofort rot an, er war noch immer unbekleidet.
,,Also Canjy, ich weiß, dass du Leo liebst und dass ihr zusammen bleiben wollt. Ich denke, du bist alt genug, um deine eigenen Wege zu gehen und deine Eltern nicht mehr brauchst."
Canjy blickte seinen Vater erstaunt an.
,,Von mir aus, kannst du gehen, ich werde dich zwar vermissen, aber wenn du es für das richtige hältst, dann erlaube ich es dir."
Canjy sprang seinem Vater dankbar um den Hals und warf ihn fast zu Boden. Der Fuchs drehte sich zu Leo und rief erfreut: ,,Hast du gehört? Ich darf mit dir zusammen bleiben."
Aber sofort wurde Canjy schwarz vor Augen, er taumelte ein paar Schritte zurück und hörte gedämpft Leos Stimme, wie sie ',,Zieh dir erstmal etwas an."' lachte.
Canjy zog sich die Hose vom Gesicht, die Leo ihm zugeworfen hatte und genau auf seinem Kopf landen musste. Schnell suchte sich Canjy die restlichen Sachen aus dem Schrank und zog sich um, Leo tat es ihm gleich, derweil verließ der Vater wieder das Zimmer. ,,Bist du dir wirklich sicher, dass du mit willst?"
Canjy sah seinen Freund eindringlich an.
,,Natürlich, ich bleibe immer bei dir."
Leo lächelte ihn an und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
,,Danke."
Der Wolf legte seine Arme um den Fuchs und drückte ihn fest an sich.
,,Nun komm, wir müssen es meiner Mutter auch noch beibringen."
Leo ließ den Fuchs los und zusammen tapsten sie in die Küche, wo der Vater und die Mutter bereits warteten. Anscheinend hat Canjys Vater der Mutter noch nichts gesagt, denn sie saß still an ihrem Platz und schien in keiner Weise beunruhigt, aber dafür stieg die Unruhe in Canjy. Er stolperte zu seinem Platz und auch Leo bekam ein mulmiges Gefühl.
Schließlich brach der Vater das Schweigen und sagte zu seiner Frau: ,,Marika, unser Sohn hat uns etwas zu sagen."
Die Mutter schaute ihn interessiert an, dann wanderte ihr Blick zu dem jungen Fuchs, der nervös in seinem Kakao rührte.
,,Naja... es ist so...", begann Canjy, aber Leo unterbrach ihn bereits: ,,Ich hatte heute Nacht einen Traum, eine Vision. Dieser Wolf, der meine Eltern getötet hat, sucht mich, er will mich töten, er weiß, dass ich hier bin und deshalb muss ich weg von hier."
Die Mutter schaute ihn erschreckt an, Canjy sprach nun: ,,Ich möchte mit Leo gehen, ich liebe ihn und möchte ihn nicht verlassen."
,,Aber wohin wollt ihr denn gehen?", fragte die Mutter entsetzt.
,,Das weiß ich nicht."
Leo schaute hinaus aus dem Fenster in die warme Sommerlandschaft und sagte: ,,Dorthin, wo unser Schicksal und hinführt."
Die Mutter schaute erschreckt zu Canjys Vater.
,,Du erlaubst ihm uns einfach so zu verlassen? Sie sind doch viel zu jung dafür."
,,Das würde ich nicht sagen, unser Sohn ist kein kleiner Welpe mehr, er ist groß geworden und geht seine eigenen Wege, wir können ihn nicht zwingen, hier zu bleiben."
Marika stand auf und schlug die Faust auf den Tisch.
,,Mark, wir können ihn doch nicht einfach... er ist doch..."
Aber Mark unterbrach sie bereits: ,,Nein Marika, wir lassen ihn gehen."
Immer noch entsetzt ließ sich die Mutter auf ihren Stuhl sinken, derweil schaute der Vater zu seinem Sohn.
,,Es gibt etwas, das du wissen musst, bevor du gehst."
Canjy sah seinen Vater erstaunt an.
,,Was denn?"
Der Vater stand auf und bedeutete mit einem Schweifschnippen, dass Canjy ihm folge sollte. Die Mutter schaute ihnen nach und rief: ,,Was hast du vor, du willst doch nicht etwa...?"
,,Er ist alt genug, entweder er erfährt es jetzt oder nie.", unterbrach ihn der Vater und verschwand mit seinem Sohn. Der Mutter liefen einige Tränen übers Gesicht und sie stütze ihr Gesicht auf den Pfoten. Leo wusste nicht, was er tun sollte, aber er sagte: ,,Sei nicht traurig."
Sie schaute den Wolf bedrückt an und wimmerte: ,,Ich kann ihn nicht hier behalten, auch wenn ich es mir so sehr wünsche. Leo, versprich mir, dass du gut auf ihn aufpasst."
,,Das werde ich. Das werde ich mit meinem Leben.", versprach ihr der Wolf.
,,Danke Leo, ich weiß, bei dir ist er bestimmt in guten Pfoten." Der Vater betrat das Zimmer, in dem er und Canjy immer trainierten.
,,Zieh dein Shirt aus.", sagte der Vater.
Canjy war etwas erstaunt, machte aber, was ihm befohlen wurde. Der Vater ging in eine Ecke des Raumes und öffnete ein kleines Schränkchen. Was er daraus holte, konnte Canjy nicht sehen. Mark trat wieder vor seinem Sohn und legte seine Pfote auf seine nackte Schulter.
,,Du musst mir eins versprechen mein Sohn, du darfst deine Mutter oder mich nicht hassen, egal was passiert. Versprichst du mir das?"
Canjy schaute seinen Vater mit großen Augen an.
,,Natürlich werde ich euch nicht hassen, das würde ich niemals."
Der Blick des Vaters wurde bedrückter und schweren Herzens sagte er: ,,Ich bin dein Vater Canjy, das weißt du. Aber deine Mutter... ist nicht deine richtige Mutter."
Canjy wich einen Schritt zurück, das hatte er nicht erwartet.
,,Deine wahre Mutter und ich haben uns getrennt kurz nachdem du... zur Welt gekommen bist."
,,Aber wieso habt ihr mir das verschwiegen?"
,,Wir hatten Angst, dass du Marika nicht als deine Mutter ansehen würdest."
Canjy versuchte das alles hinunterzuschlucken und nickte seinem Vater zu.
Mark drückte seinem Sohn einen Ring in die Pfote und sagte: ,,Ich bezweifle es zwar, aber wenn du deine Mutter da draußen triffst, gib ihr diesen Ring, den hatte sie mir geschenkt, als wir uns kennen lernten."
Canjy nickte seinem Vater zu und steckte sich den Ring in die Hosentasche. Der Vater ging nun zu einer Wand, an der ein Schwert hing, griff danach und tapste zurück zu seinem Sohn, der ihn mit großen Augen ansah.
,,Ich habe dir alles beigebracht, was du über den Schwertkampf wissen musst. Ich wollte damit zwar noch warten aber nun ist dafür keine Zeit, du erhältst ein richtiges Schwert."
Canjys Augen wurden immer größer und er betrachte das glänzende Schwert.
,,Es ist ein besonderes Schwert, das wirst du gleich sehen."
Der Vater überreichte dem Fuchs das Schwert, der es sofort vom Nahen betrachtete. Er strich mit der Pfote über die Klinge, der Glanz leuchtete in seinen Augen.
,,Das Schwert heißt Inferno und ich möchte dir dazu eine kleine Geschichte erzählen: Vor vielen Jahren gab es einen jungen Krieger namens Loyee, er hatte ein weißes Schwert, welches den Namen Destiny trug. Zusammen mit seinem Partner musste er gegen einen Dämonen kämpfen, das Schwert hatte ihm dabei gute Dienste geleistet, doch er starb im Kampf. Das Schwert spaltete sich in drei Teile, diese drei Einzelteile wurden wieder drei neue Schwerter geschmiedet, eines dieser Schwerter trägst du in deinen Händen, es ist schon ewig im Besitz unserer Familie." Plötzlich zuckte Canjy zusammen, eine seltsame Kraft ging von diesem Schwert aus, die Klinge leuchtete in einem glühenden Rot und es löste in dem Fuchs eine unheimliche Kraftzufuhr aus. Canjy schreckte zurück und ließ das Schwert los, aber anstatt auf den Boden zu fallen, schwebte es in der Luft und wurde von einer brennend-roten Aura umgeben.
Das Schwert drehte sich und zeigte mit der Klingenspitze auf die Brust des geschockten Fuchses. Plötzlich flog es in seine Richtung, Canjy kniff die Augen zusammen. Er spürte, wie die Klinge durch sein Fell glitt aber das Schwert verletzte ihn nicht, es flog auf seine Brust zu, löste sich in tausende kleiner Funken auf, die durch das Fell in den Körper des Fuchses eindrangen. Canjy durchfuhr eine unglaubliche Kraft und er spürte, wie die Energie durch seinen Körper floss.
Schließlich war unter einem letzten Schrei von Canjy das Schwert verschwunden.
,,Dies war kein normales Schwert.", sagte der Vater.
,,Es ist ein besonderes Schwert, es verwandelt sich in Energie und fließt durch deinen Körper, du kannst diese Energie wieder in das Schwert zurückverwandeln. Du trägst also das Schwert in dir, du musst es nicht tragen und kannst es auch nicht verlieren."
Canjy war noch etwas schwindelig und er fasste sich an die Brust.
,,Deswegen sollte ich mein Shirt ausziehen, das Schwert hätte es sonst zerschnitten.", dachte er sich.
,,Bevor ihr aufbrecht, solltet ihr ordentlich essen, also komm."
Canjy griff sich wieder sein Shirt und folgte seinem Vater zurück in die Küche, wo sich die Mutter mittlerweile wieder beruhigt hat und deprimiert auf ihr Frühstück starrte. Zusammen konnten sie dann endlich mit dem Frühstuck beginnen. Canjy und Leo ließen es sich schmecken, aber keiner sagte ein Wort, es herrschte ein unheimliches Schweigen.
Nach dem Essen gingen Leo und Canjy ins Badezimmer, bevor sie gehen, wollten sie sich nochmal duschen. Canjy schloss die Tür und schaute zu Leo.
,,Was hat dein Vater denn zu dir gesagt?", fragte Leo neugierig.
,,Naja... er hat gesagt..." Er atmete tief durch und sagte dann: ,,Dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter ist, meine wirkliche Mutter lebt irgendwo anders, er hat mir das hier gegeben."
Er zeigte Leo den goldenen Ring und die Kette.
,,Das soll ich meiner Mutter geben, falls ich ihr da draußen begegne."
Canjy ließ die Sache mit dem Schwert aus, ihm war das selbst nicht ganz geheuer. Leo nickte dem Fuchs zu und zog sein Shirt aus. Canjy lief ein freudiger Schauer durch den Körper, als er seinen Freund mit nacktem Oberkörper sehen konnte.
Als Leo sich auch noch seiner Hose und der Unterwäsche entledigte, war es um Canjy geschehen, verträumt starrte er den Wolf an und langsam bildete sich eine Beule an seiner Hose. Leo bemerkte davon nichts, er griff nach der Zahnbürste und schrubbte sich die Zähne. Canjy entschied sich dafür, vorerst seine Klamotten anzubehalten, Leo musste nicht wissen, dass er schon wieder erregt war, auch wenn man dies an der Beule an seiner Hose sowieso sehen konnte. Er begann nun auch damit, sich die Zähne zu putzen und drehte vorsichtshalber den Rücken zu Leo. Der Wolf spuckte aus, stellte die Zahnbürste wieder weg und tapste zur Dusche. Nun hatte Canjy keine Wahl, er zog sein Shirt aus und ließ seine Hose sinken. Seine Unterwäsche war auch schnell beseitigt, das versteifte Glied stand steil von seinem Körper ab. Langsam tapste Canjy hinter Leo in die Dusche, der noch nichts bemerkte. Leo stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und ließ das Wasser auf sich und Canjy niederrieseln. Das Wasser durchnässte ihr Fell und ließ es schwer am Körper kleben. Leo lehnte sich zurück an den Fuchs und spürte etwas hartes. Er schaute nach und bemerkte Canjys Erregung. Leo grinste den verlegenen Fuchs an und griff nach dem Duschgel.
Er ließ sich die Seife auf die Pfoten laufen und legte sie dann auf die Brust des Fuchses.
Genüsslich murrte Canjy und ließ sich einseifen.
Der Wolf seifte ihm den Bauch ein, die Arme, Beine und schließlich war er zwischen Canjys Beinen angelangt. Der Fuchs seufzte angeregt, die Hitze breitete sich auf den Körper aus, Leos Pfoten strich sanft über die felligen Bälle, Canjy murrte.
Er schlug die Augen auf, griff an Leos Pfote, zog ihn nah zu sich und gab ihm einen innigen Kuss. Leo war überrascht, ließ sich jedoch auf den Kuss ein, während seine Pfoten wieder in tiefere Bereiche wanderten.
Mit einer schnellen Bewegung griff er an die Spitze und drückte sie leicht, Canjy japste auf, als er die warmen Finger an dieser empfindsamen Stelle spürte. Er legte den Kopf in den Nacken, die Finger zeichneten kleine Kreise auf der Spitze. Leo grinste, die Haut war weich und dennoch hart, glatt wie Seide. Sein Geruch stieg ihm in die Nase und ein Kribbeln machte sich bemerkbar. Grinsend beobachtete Canjy, wie Leos Glied aus seinem Versteck trat, er leckte sich die Lefzen.
Leos Finger glitten tiefer bis zum Ansatz, wo er das Glied mit der ganzen Pfote umschloss, er spürte, wie heiß es war, fühlte das leichte Pulsieren. Canjy seufzte, sein Schweif wedelte und er spürte, wie das Blut sein Glied fast zum Platzen brachte. Er grinste.
Seine Pfoten strichen über Leos Hüften, der Wolf blickte ihm in die Augen. Als die Pfoten auf seinen Backen lagen, ließ Leo ihn los. Canjy drückte den Wolf an sich, die heißen Glieder drückten sich aneinander, Leo erkannte das Feuer in den Augen des Fuchses.
Leos Pfoten wanderten wieder tiefer, er umfasste beide Geschlechter und drückte sie fest zusammen. Canjy legte die Hand auf Leos Wange und versank mit ihm in einem heißen Kuss, während Leo sehr langsam die beiden Glieder rieb.
,,Ich liebe dich so sehr mein kleines Wölfchen.", hauchte der Fuchs ihm ins Ohr. Canjy gab ein leises Stöhnen von sich und japste leicht, wenn Leo über seine empfindliche Spitze streifte. Leo rieb immer schneller und seine Lust steigerte sich, dabei spritzte immer wieder ein wenig Vorfreude aus ihnen heraus.
Canjy lehnte seinen Oberkörper zurück gegen die Wand und genoss das Kribbeln in seinem Körper, dabei keuchte er immer lauter auf, denn er spürte, wie sein Orgasmus näher trat. Auch Leo spürte, wie sein Glied immer stärker pulsierte und sein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
Schließlich war es Leo, der es nicht mehr aushalten konnte, mit einem lauten Stöhnen kam er, der heiße Samen spritzte aus seinem Glied, doch er rieb immer weiter, sodass immer mehr Samen aus seinem Glied geschossen kam. Kurz nach Leo kam auch Canjy zum Höhepunkt seiner sexuellen Lust. Sie spritzen sich gegenseitig voll und stöhnten um die Wette. Leo rieb immer weiter, doch seine Bewegungen wurden langsamer. Nach kurzer Zeit verebbte bei beiden der Orgasmus und das erregende Stöhnen wurde zu einem erschöpften Hecheln. Sie lehnten sich beide gegen die Duschwand und grinsten sich an. Canjy legte seine Pfote um Leos Wange und zog ihn zu sich.
Ihre Zungen berührten sich und wurden zu einem langen, innigen Kuss.
,,Ich hoffe, dass auf unserer Reise nichts schief läuft.", flüsterte Leo.
,,Mach dir keine Sorgen. Ich liebe dich, du bist mein ein und alles, ich werde immer bei dir sein, das verspreche ich dir."