Verlust der Freiheit I

Story by Sturmfeder on SoFurry

, , , , , , ,


Copyright by Sturmfeder 2004

Diese Geschichte darf jederzeit privat kopiert und weitergereicht werden, solange das Copyright gewahrt bleibt und die Geschichte in keiner Weise verändert wird. Eine Veröffentlichung oder das Einstellen in Story-Archive ist ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nicht erlaubt.


Verlust der Freiheit

Tage war es her, seitdem er aufgebrochen war um die heimatlichen, schützenden Sümpfe zu verlassen und endlich das kennen zu lernen, was ihm nur aus vielen Geschichten bekannt war: Menschen und deren Städte.

Nun, eigentlich war es schon ungewöhnlich wenn sich eine Echse freiwillig und auch noch alleine von ihrem Stamm davon machte, um mit den eigenen reptilischen Augen das zu sehen, was die anderen seines Dorfes nur vom erzählen kannten. Das die Entscheidung auch noch auf Menschen fiel, war dagegen sehr missmutig aufgenommen worden. Kein Wunder, denn alles was bekannt war, berichtete nicht viel Gutes über sie. Aber eine Stadt... der Anblick musste Eindrucksvoll und herrlich sein. Ganz anders als ihre Hütten und Bauten in denen sie lebten.

Wie ihm die fast schon ungewöhnliche Idee zum Aufbruch kam, wusste er dabei schon gar nicht mehr richtig. Nur das die Ältesten ihn deutlich mehrmals ermahnt hatten und sich auch sonst niemand finden ließ, der sich bereit erklärte, ihn zu begleiten. Nun, vielleicht war es tatsächlich gefährlich, doch wollte er nicht an eine grundsätzliche Bosheit eines Volkes glauben. Trotzdem nahm er sich vor seine Augen offen zu halten und auch nicht lange fort zu bleiben. So hatte er also seine Heimat verlassen und nahm den einzigen Weg, der ihn todsicher dahin bringen würde, wo seine Neugierde ihn hintrieb.

Die so völlig verschiedene Landschaft neugierig beobachtend begann er schließlich einer Straße zu folgen, die sich vor ihm in ein Tal hinunter wand und den Spuren nach eine gut besuchte Reiseroute war. Der sandige Untergrund war mit seinen Füßen angenehm zu berühren und seine Krallen hinterließen nur Spuren, die auf ein seltenes Tier schließen würden.

Es dauerte hier auch tatsächlich nicht lange bis sich die ersten Menschen zeigten. Die meisten saßen dabei auf von Pferden gezogenen Fuhrwerken. Neugierig, aber still musterte er das Fremde, dass sich seinen gelblichen Augen bot und versuchte dabei keinen feindlichen Eindruck zu machen. Trotzdem wichen ihm alle aus und warfen ihm Blicke zu, als wäre er das entsetzlichste was sie je gesehen hatten. Einige hoben sogar drohend ihre Peitsche während die wenigsten ebenfalls leicht neugierig zu sein schienen. Was ihn aber verwunderte war die Tatsache, dass ihn niemand zumindest auf sein so anderes Aussehen ansprach.

Seufzend zischelte er etwas vor sich hin und setzte sich auf einen Stein am Wegrand, in den jemand irgendwelche Zahlen eingemeißelt hatte. Er legte seinen Schwanz um seine Beine und wischte den Staub auf den weichen Schuppen darauf ab. Kleidung wie Menschen besaß er natürlich keine. Dort wo er lebte und für sein Volk hatte sie keine Bedeutung außer dass sie unpraktisch wäre. Das einzige, dass er mit sich führte, war ein Beutel für Verpflegung und sein Jagdbogen.

Prüfend zog er die Luft ein. Der Himmel sah nach Regen aus und auch der Geruch hing langsam schwer in der Luft. Das konnte ihm recht sein, seine Schuppen würden nicht so schnell austrocknen und Spröde werden wie es leicht geschehen konnte. Im Sumpf kannte er dieses Problem nur in den heißesten Sommermonaten.

Seine Augen schweiften in die Ferne. Verschwanden die Wolken für einen Augenblick ließen sich am Horizont einige seltsame Türme erblicken die der Landschaft trotzten. Ja, das war sein Ziel. Eine Menschenstadt. Zumindest die einzige, die nah genug an seinen Sümpfen war um diese Reise wirklich freiwillig antreten zu wollen. Leicht erhob er sich und folgte dem Wegrand weiter.

Einige Kilometer später und den bleibenden abwehrenden Blicken die ihm langsam ungemütlich wurden, sah er einen Wagen, der zu seiner linken auf einer kleinen Wiese neben der Straße stand. Eine Plane verdeckte die Ladefläche. Einige kleine Fässer standen herum und ein kleines Feuer brannte, doch es war niemand zu sehen. Mit schräggelegtem Kopf hielt er an und sah hinüber. Der Geruch von Fleisch stieg ihm in die Nüstern und sein leerer Magen meldete sich. Wie bei seinem Volke üblich ging er also zu der Feuerstelle um sich auf diese Art dem Lager freundlich zu nähern. Wie es bei seinem Volk so üblich war, durfte man auf jeden Fall eine Einladung zum Essen erwarten. Selbst wenn nur wenig vorhanden war teilte jeder gern und selbstverständlich, denn man hielt zusammen.

'Hallo?' zischelte er mit seiner vorn gespaltenen Zunge für Menschen kaum verständlich und sah sich um. Niemand antwortete. Er rief erneut und lauter und ging um den Wagen herum. Wieder antwortete niemand. Also wartete er eine Zeitlang. Es schien seltsam. Selbst das Fleisch auf dem Feuer begann langsam zu verbrennen. Ein Lager wurde bei seinem Echsenvolk niemals allein gelassen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass dies bei den Menschen großartig anders sein sollte.

Zischelnd tappte er zum Feuer und kniete sich nieder. Da niemand anwesend war, hatte er in seiner Vorstellung praktisch das Recht, sich zumindest einen Teil des Fleisches für sich selbst zu nehmen.

Vorsichtig nahm er das Fleisch vom Feuer und wartete bis es etwas abgekühlt war. Mit einem daneben liegenden Messer, dessen Schärfe er bewunderte, teilte er das Stück in zwei gleichgroße Hälften und legte das andere zurück. Selbst wenn jemand zurückkommen sollte konnte er nicht behaupten, dass er ihm seine Nahrung weggenommen hätte.

Genüsslich begann er seinen Teil zu verschlingen und kniete solange an dem wärmenden Feuer.

'Hey! Du da!' schrie eine wütende Stimme plötzlich aus dem angrenzenden Wald heraus. Vor Schreck drehte er sich herum, das Fleisch in seinen Krallen haltend und blickte dem Menschen entgegen, der aus dem Dickicht aufgetaucht war. 'Was stiehlst du mein Essen?' Die Augen des Menschen musterten seine Erscheinung weniger furchtsam, eher irgendwie interessiert und zornig.

'Ich nehme nur einen Teil', erwiderte er undeutlich zischelnd und sah wie sein Gegenüber eine Peitsche hervorholte. Langsam legte er das Fleisch zurück. 'Kein Ärger', bat er.

'Ärger? Den hast du schon Mistvieh! Na warte wenn ich dich erwische.' Der Mensch rannte zu ihm herüber und die Echse bekam etwas Angst, wollte auf keinen Fall einen Kampf.

'Nicht Feind', stammelte er und wusste nicht, ob er vielleicht doch einfach Reißaus nehmen sollte. Der Mensch hob seinen Arm mit der Peitsche und das gab schließlich den Ausschlag. Er musste schnell weg sonst würde es zu einem Kampf kommen. Seine Krallen schlossen sich um seinen Bogen um ihn aufzuheben.

'Schießen willst du auf mich? Feigling!' wurde seine Bewegung falsch gedeutet. Es knallte laut und ein roter Striemen zog sich über seine Pranke. Aufschreiend ließ er seinen Bogen fallen und geriet leicht in Panik.

'Nicht schießen, wollte gehen, friedlich', beteuerte er und stand auf um ein paar Schritte zurück zu machen.

'Ich glaube dir nicht Echse.' Die Peitsche knallte wieder und wickelte sich um seinen Hals, dann wurde er mit einem Ruck nach vorne zu Boden geworfen. Schnell griff er sich an den Hals um die Peitsche zu lösen, die ihm die Luft etwas abschnitt.

'Nichts da gemeiner Dieb', sagte der Mensch und trat ihm gegen seine Schnauze dass er laut aufzischte und ihm einen Moment schwarz vor Augen wurde. 'Ich bring dich ins Gefängnis. So was wie du hat hier nichts verloren.' Er spürte nur undeutlich wie seine Beine aneinander gebunden wurden und dann seine Arme. 'Tja, da hast du Pech dass du ausgerechnet mir in die Hände läufst Kleiner, wirst schon sehen was davon hast.'

Er betrachtete seinen Fang und kratzte sich am Kinn. Die Echse hatte eine fast ganz dunkele Schuppenfarbe, nur vorne von der Nasenspitze bis zur Schwanzspitze zog sich ein heller Streifen. Auf der Rückseite dagegen trug er einen Kamm aus kleinen Spitzen, an dem manche mit etwas dünner Haut verbunden waren. Sein Schwanz war etwas länger als seine Beine und zuckte gerade leicht.

Ein Echsenwesen hier. Wie überaus selten. Er sah ihm in sein Maul und tastete seinen Körper prüfend ab, nahm seine Krallen in die Hände und überlegte. 'Als Sklave würdest du natürlich viel einbringen, da du erst der Zweite bist, den ich in meinem Leben gesehen habe. Auf der anderen Seite aber... wenn ich mir das gerade überlege, bei deinem dünnen Körperbau hältst du garantiert nicht viel aus. Verstehen kann man dich auch nur undeutlich und falls du einen beißen würdest... na, ich weiß nicht. Ich überlege mir einfach auf dem Weg zur Stadt was ich mit dir mache.' Mit diesen Worten hob er ihn auf und warf ihn unsanft in die Rückseite seines Wagens hinein. Rasch baute er das Lager ab und trieb die Pferde an.

Unterwegs, als sie dann kurz vor der Stadt waren kam er langsam wieder richtig zu Bewusstsein und erkannte seine missliche Lage. 'Was hast du mit mir vor?' fragte er ängstlich und strich sofort den ursprünglichen Grund seiner Reise aus dem Gedächtnis.

'Ich muss dich verkaufen habe ich mir überlegt. Du bringst einfach viel mehr Geld ein, als wenn ich die des Diebstahls anklage. Ich weiß nur noch nicht, als was ich dich anpreisen soll. Hmm... eine Echse für... hm... exotisch... hm... kannst du schreiben? Nein, wohl nicht...' Die Echse rutschte einsetzt an die Rückwand.

'Verkaufen? Nein!' Panisch riss er an seinen Fesseln und versuchte aufzustehen was ihm auch langsam gelang.

'Bleib liegen, du hattest ja die Wahl zu Hause zu bleiben. Jetzt musst du dein Schicksal akzeptieren', riet ihm der Mensch grinsend und überlegte weiter. 'Keine Schwerarbeit... hm... bist du eigentlich männlich oder weiblich? Das sieht man bei dir ja gar nicht und das ist ebenfalls sehr wichtig für einen guten Preis.' Ein dumpfer Klang erregte seine Aufmerksamkeit. Sein Blick fiel rasch nach hinten auf die leere Stelle im Karren. Die Echse war weg, hatte sich tatsächlich aufgerappelt und über die Rückwand hinausfallen lassen.

'Mist elender!' Hart brachte er den Wagen zum stehen und sprang vom Kutschbock. 'Bleib liegen sagte ich verdammt!' Wütend schnappte er sich die Echse, die natürlich mit gefesselten Beinen nicht weit kommen konnte. Ein zurechtweisender Tritt in den Bauch brachte das zischelnde Wesen auch schnell wieder zum schweigen. Mürrisch packte er ihn am Hals und hob die kleinere Echse auf. 'Derartiges solltest du dir ganz schnell abgewöhnen.' Er warf ihn zurück in den Wagen und kletterte hinterher. Gerade noch wich er einem neben sich zuschnappenden Maul aus.

'Es reicht!' Er knallte der Echse seinen Handrücken über das Maul was ihn auf den Rücken fliegen ließ. 'Ich sehe schon, ich nehme mir selbst was ich von dir wissen muss.'

Mit diesen Worten drückte er den schuppigen Schwanz auf den Boden und tastete zischen seinen Hinterbeinen umher. 'Ich werde gleich sehen was du bist, es gibt ja immer zwei Möglichkeiten, nicht?' Seine Hand ertastete einen leichten Spalt zwischen zwei Schuppen und drückte ihn etwas auseinander. Die Echse zuckte leicht mit den Hinterbeinen und hob den Kopf, ihn warnend anzischelnd. 'Du hattest deine Chance, halt deine Schnauze bevor ich sie dir zubinde!' Mit diesen Worten drückte er seine Finger tief in den Spalt hinein und suchte prüfend darin.

Aufzischend versuchte die Echse sich ihm zu entziehen. Der Mensch sollte seine Hand aus ihm nehmen! 'Hör auf dich zu wehren, sonst tu ich dir absichtlich weh', riet er ihm und drückte seine Hand fester ohne Rücksicht hinein, was einen kurzen Aufschrei zur Folge hatte. Ruhig zitternd ließ die Echse es über sich ergehen und spürte wie der Mensch sein innenliegendes Glied abtastete.

'Ah, du bist also ein Männchen. Gut, gar nicht so schlecht. Hätte ich noch ein Weibchen würde ich eine Zucht beginnen und reich werden.' Er lachte auf und massierte das Glied etwas um es ein Stück herauszuziehen.. 'Nein, beeindruckend ist das wirklich nicht.' Er bewegte das Glied etwas in seiner Hand hin und her und fuhr dann nachdenklich zu seinem Eingang hinab der etwas deutlicher sichtbar war und drückte dort die Schuppen auseinander. 'So fremdartig wirkst du gar nicht Echse, nur etwas ungehorsam bei deinem Wuchs. Vielleicht sollte ich dich auch einfach behalten, dann kannst du mir einiges an unnutzer Arbeit abnehmen... aber dafür... solltest du strikt gehorsam sein, nicht wahr?'

Die Echse sah ihn nun hasserfüllt an. 'Ich werde keinem Menschen dienen oder auch nur einen Gefallen tun, vorher geh ich in den Tod!'

Der Mensch lachte. 'Ja sicher, das sagen immer viele und weißt du was? Ich behalte dich wirklich. Du gefällst mir ehrlich gesagt irgendwie. Vielleicht weil du etwas anderes bist.' Er blickte aus dem Wagen hinaus. Es war gerade kein anderer in der Nähe, der sich über den auf dem Weg stehenden Wagen aufgeregt hätte.

'Aber dafür muss ich dir erst Gehorsam beibringen und ich glaube den wirst du schnell lernen. Stimmst du mir zu?' Die Echse zischelt eine Beleidigung und drehte ignorierend den Kopf weg. 'Siehst du? Das wusste ich und ich werde jetzt sofort anfangen das zu ändern. In der Stadt kann ich dich so nicht gebrauchen. Sieh es als kleinen Vorgeschmack was dich erwarten kann.' Damit fesselte er die Schnauze der Echse zusammen, die sich vergeblich wehrte und schlug ihm ein paar Mal auf die Schnauze bis der Widerstand geringer wurde und etwas Blut seine dünnen Lippen zierte.

Böse grinste der Mensch ihn an, als er die Echse in die Mitte des Wagens zog und begann seinen Eingang zu massieren und einen Finger in ihn hinein zu drücken. Protestierend zuckte der Schwanz nach oben um sein Unterleib zu bedecken, der jedoch fest zurückgedrückt wurde und mit einem Knie auf dem Boden gehalten wurde.

'Mach das noch einmal und es wird schlimmer werden', drohte der Mensch und dehnte die ffnung bis ein zweiter Finger folgte und der Echse ein abweisendes Aufschnauben entlockte. 'Du wirst das schon noch zu schätzen wissen irgendwann und je ruhiger du bleibst desto schneller ist es vorbei.' Er zog seine Finger zurück und entkleidete sein Unterleib rasch und begann sein Glied auf seinem Eingang hin und her zu reiben. 'Ich nehme an du bist das nicht gewohnt, dann hat es den gewünschten Effekt gleich doppelt.' Mit einem kurzen Ruck drückte er sein Glied in die Echse hinein, die durch die zusammengebundene Schnauze aufschrie, als der Schmerz durch ihren Körper schoss. Der Mensch legte sich etwas auf ihn um seine Bewegungen einzuschränken und drückte seine gebundenen Arme über ihn an die Wagenwand. 'Ich werde dich nun jedes Mal auf eher schmerzhafte Art für dich nehmen. Wenn du nicht gehorchst! Wenn du aber tust was ich dir sage, nun, dann sorge ich dafür dass es vielleicht auch für dich etwas erfreulicher wird.' Er begann sein Glied fest in die Echse hinein zu stoßen.

Immer wieder zischelte er schmerzhaft auf und schloss die Augen um nicht den Anblick des Menschen ertragen zu müssen, der gerade seine Lust an ihm stillte. Jeder Stoß sandte ihm eine neue Welle Schmerzen durch seinen Körper und je fester und schneller das Glied in ihn stieß, desto unerträglicher wurde es.

Das Atmen des Menschen wurde immer lauter und kündigte seinen nahenden Höhepunkt an.

Schwer zog er die Luft durch seine Nüstern ein, als eine Hand sein Maul packte und der Mensch sich etwas von ihm hob, sein Glied tief in ihm lassend. 'Los, mach deine Augen auf sonst reiß ich sie dir auf!' drohte er ihm und drehte den Kopf so, dass ein vor Angst leicht geöffnetes Auge zwischen ihre Körper blickte. 'Wie gefällt dir der Anblick und das Gefühl von einem Menschen genommen zu werden Echse?'

Schnaubend stieß er die Luft aus und musste sich beherrschen nicht laut zu jammern und so stieß er nur leise zischelnde Töne aus, die der Mensch grinsend genoss und auf einmal sein Glied ein letztes Mal fest in die Echse rammte um dort seinen Samen hineinzuspritzen.

Angewidert schloss die Echse schließlich ihre Augen und schniefte leise als sie spürte, wie der Mensch seinen Samen in seinen Körper hineindrückte und sich an seinem Schmerz erfreute. Eine Weile musste er so liegen bleiben bevor der Mensch sich aus ihm zurückzog und sein Glied an seinem Maul abwischte. 'Lerne daraus', befahl er ihm und kehrte zum Kutschbock zurück.

Zitternd rollte sich die Echse auf eine Seite und legte den Schwanz an, den Schmerz verdrängend.

'Du kannst so eine Weile bleiben. Ich fahre uns jetzt in die Stadt und stell den Wagen irgendwo unter. Dann sehe ich weiter was wir tun werden, hast du verstanden?' Er blickte ihn abwartend an als keine Reaktion kam. 'Verstanden?' fragte er mit Nachdruck und trat leicht gegen seinen Schwanz, bis ein leises jammerndes 'Ja' der Echse zu hören war und sich möglichst klein machte, soweit es die Fesseln zuließen.