Pet or Freedom Kapitel 3 - Xan und Metrarius

Story by Mathwe on SoFurry

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#3 of Pet or Freedom Serie


In diesen Teil kommt eigentlich nur Rape und Watersports vor, also von daher keine bedenken beim lesen. *g*

Achja ich hab eine neue Idee gehabt und sie gleich eingebaut und ich liebe sie einfach *g*

Alle Charakter gehören mir und wer sie verwenden möchte fragt mich bitte.

_ Kapitel 3: Xan und Metrarius _

Als Mathwe im Park war spielte sich fast zeitgleich an einen anderen Ort etwas zwischen zwei Drachendämonen ab, einer davon war Xelur der andere nannte sich Metrarius ein Dunkelroterdrache der ein größeres Tribaltattoo auf seinen Rücken hatte.

Metrarius war der Dämon von Xan und in der Vergangenheit probierte er schon öfters seine schwächere Seite für sich zu gewinnen, doch der Wolf machte ihn immer wieder ein Strich durch die Rechnung.

Doch diesesmal sollte es anders werden Xelur und er hatten ein Plan damit Metrarius sein anderes ich benutzen konnte ohne das ihn jemand in die Quere kommt.

Xelur legte seine Pranken um den Körper von Metrarius und leckte ihn mit seiner rosanen Zunge sanft über den Nacken.

"Guten Morgen Schatz, heute ist der Tag an den wir unseren Plan umsetzen wolllen. Verschlaf diesen lieber nicht sonst wirst du es noch bereuen."

Der rote Drache grummelte seinen Partner etwas an, als er plötzlich etwas auf knurrte, da er die feuchte unter seinen Schweif spürte.

"Sagmal Xelur ist es nicht eher deine Pflicht mir dein Hintern hinzuhalten als das du mir dein Pre an den Hintern schmierst?"

Metrarius drehte seinen Kopf leicht nach Hinten, schaute den gelben in seine blaue Augen und legte seine Pranke auf dessen Kopf.

"Eigentlich ja, aber ich weiß doch das du bei mir nicht nein sagen würdest."

Schnell griff er die Pranke des roten und reibte seine Wange an der größeren Pranke, dabei ging er langsam auf alle viere und wackelte mit seinen Hintern vor den Augen seines Partners und kicherte leicht verlegen.

Mit einer gekonnten Rolle stellte sich Xans andere Seite hinter Xelur und knurrte ihn dominant an, leicht biss er dabei in das Ohr seines Opfers.

"Na siehst du genau so gehört es sich für dich Schlampe, ich wünschte meine schwächere Seite wäre genauso so wie du."

Langsam glitt er mit seiner Schnauze von den Ohr des gelbens zu seinen Nacken, sein warmer Atem war dabei deutlich zu spüren und leckte kurz liebevoll über diesen bevor er seine scharfen Zähne in seinen Nacken vergrub, allerdings noch nicht sehr fest.

Metrarius find sofort an in seinen Partner zu stoßen, immer wieder stieß er sein dickes Dämonenglied in den gelben, der dabei seine Innenwände eng um das Glied seines Schatzes legte und ihn so noch mehr stimulierte.

Langsam schloss der rötliche Dämon sein Maul um den Hals von Xelur, dabei drückten sich die Zähne soweit in die Schuppen das er sogar anfing etwas zu bluten, was beide nur noch umso mehr erregte als sie das Blut rochen.

Für Dämonen gab es fast nichts besseres als bei ihren Liebesspielen das Blut ihres Opfers zu riechen, besonders wenn es das Blut von normalen war.

Xans Dämon legte seine Pranken um den Körper von seinen Opfer, umfasste das Glied von ihm und zog ihn dann fester in seine Stöße.

Mit jeden stoß den der Drache in die enge tat zischelte er etwas auf und Rauch stieg aus seiner Nase aufm, beide wussten das es nun nicht mehr lange dauern würde bis ihr morgendliches Ritual vorbeisein würde.

Nach ein paar weiten festen stößen entlud sich Metrarius laut brüllend in seinen Spielzeug, jedoch zog er sich nach kurzer Zeit hinaus und spritze sein restlichen dickflüssigen Drachensamen über den Hintern von Xelur.

"So gefällst du mir schon besser und nun hol mir endlich die weite Dämonenblüte aus den Legenden, ich bin sicher der Wolf hat immer gedacht sie exestiere nicht. Aber ich bin der einzige der davon einen Vorrat noch hat und sie züchtet, achja und bring mir noch eine rote mit. Für meine schwächere Seite werde ich heute besonders brutal sein."

Metrarius fing laut an zu lachen, hebte seine Pranken hoch in die Luft und sprang auf einmal auf.

"Endlich, endlich wird er mir gehören...diesmal wird mir dieser Wolf nicht in die Quere kommen."

Er drehte sich blitzschnell um und schaute zu Xelur der eine weiße Dämonenblüte in einen kleinen Glas zu seinen Schatz brachte. Das besondere an Dämonenblüten war das sie sich kaum von Rosen unterscheiden und genauso so riechen, nur jemand der sich damit auskennt würde den unterschied erkennen das die Blätter fast rund sind bei Dämonenblüten.

Schnell griff der Dämon nach der Blüte, öffnete ein Portal und schaute Xelur leicht knurrend an.

"Versau es bloss nicht, du sollst dich von den Wolf benutzen lassen....er soll sich in seine Lust steigern damit er es garnicht merkt. Was er eigentlich eh nicht tun sollte weil die weiße Dämonenblüte meine komplette Aura verschwinden lässt, selbst Xan wird es nicht merken das ich in seiner nähe bin."

Xelur nickte seinen Partner nur leich zu, langsam schritt er durch das Portal was ihn in die nähe von seiner anderen Seite bringen würde, obwohl er ein Dämon war würde er nie was tun was seine andere Seite töten würde, aber es war für ihn ein Spiel immer wieder zusehen wer stärker ist.

Als der gelbe Dämon durch das Portal ging folgte er langsam der Aura von den Wolf, er sah ihn dabei wie er von zwei Drachen benutzt wurde und schaute den Schauspiel bis zum Schluss zu bevor er sich versteckte und auf eine Gelegenheit wartete den Wolf in die Falle zu locken.

Mittlerweile war Metrarius in den Schloss des Wolfes eingetroffen, schnell ging er zu den Gemächern hinauf wo er sicher war Xan vorzufinden. Im Gegensatz zu den anderen Bewohnern des Schlosses war es Xan erlaubt in den Gemächern von Mathwe zu hausen.

Als der Dämon endlich vor den Türen von Mathwes kleinen Gemach stand schaute er durch den Türspalt, er sah wie seine schwächere Seite Seelenruhig auf den Bett schluf und er wachte auch nicht auf weil er seinen Dämonen spürte, die weiße Dämonenblüte hatte also seinen Zweck getan.

Langsam ging er hinüber zu den Bett und knabberte an den Nacken von Xan.

"Aufwachen mein Sklave ich bin wieder da...."

Langsam öffnete Xan seine Augen, als er aber bemerkte das es nicht der Wolf war der an ihn knabberte probierte er sich zu wehren, doch vergebens sein Dämon hielt ihn fest auf den Bett gedrückt.

"Oh ich werde es genießen es dir richtig zu besorgen und dein Meister wird dir diesmal auch nicht helfen können...er weiß noch nichtmal das ich hier bin dank der weißen Dämonenblüte.*

"W...was für eine Dämonenblüte und was willst du, bitte verschwinde doch einfach."

Xan knickte ängstlich seine Ohren an da er genau wusste das sein Dämon sicherlich nicht einfach gehen würde jetzt wo er die Chance hatte seine schwächere Seite ungestört benutzen zu können.

Metrarius rieb seine Nüstern an den Körper von seiner anderen Seite um den Geruch der Angst tief einzuatmen, leise flüstern sagte er dabei

"Weißt du was das besondere an roten Dämonenblüten ist? Ich denke nicht...sie steigern die Lust bei Dämonen ins unermessliche und bei normalen wie dir wirken sie so stark das er andere wie ein Dämon vergewaltigen würdet. Ich bin sicher das dein Meister hier irgendwo welche versteckt hat, aber die weiße sicherlich nicht...sonst hätte er bessere Sicherheitsmaßnahmen hier getroffen."

Als der Drachendämon die rote Dämonenblüte kurz vor die Augen von Xan hielt, damit er nicht den Duft einatmete riss dieser seine Augen weit auf und starrte er unglaubwürdig auf die Blüte er dachte es sei nur einfache Rose, doch schon bald würde er das Gegenteil erfahren.

Metrarius schnupperte eine ganze Weile an der Dämonenblüte, als seine Pupillen anfingen sich enger zusammen zogen, seine Zähne und Krallen schärfer wurden und sein Körper ebenfalls anfing etwas mehr Muskeln aufzuweißen, aus seiner Nase drang dabei etwas Feuer und er knurrte lüsternd auf.

Als er anfing sich mit seinen Glied an Xans Hintern zu reiben, spürte dieser sofort das auch das Dämonenglied an größe zugenommen hat.

Ohne auf Xan zu achten rammte sich Metrarius in den engen Anus von seinen Opfer, dabei jaulte dieses laut auf und er fing an zu schluchzen, er hoffte das es schnell vorbei sein würde.

Sofort packte der Dämon seine andere Seite mit sein scharfen Fängen an seinen Nacken, sofort fing Blut an aus den Wunden zu fließen und dabei krallte er sich noch in die Seiten von ihm, damit er gut in ihn stoßen konnte, natürlich fingen diese ebenfalls an zu bluten.

"Ja jaule nur du Wurm, ich werde dir lehren mich zu hintergehn, ich werde dich ordentlich Vergewaltigen."

Umso länger sich der Dämon in die enge von Xan stieß, umso mehr fing dieser an zu weinen, er wusste ja auch nicht wie lange er das ganze ertragen müsste, aber er hoffte immer noch das sein Herr ihn helfen würde.

Bei jeden stoß den er tat bebte das Bett, nach kurzer Zeit brach dieses unter der Last der stöße zusammen, Metrarius tat so als er nach hinten wegfallen würde und glitt aus Xan heraus.

Als er merkte wie sein Dämon aus ihn glitt nutzte er die Chance, er wollte fliehen, doch als er kurz vor der Tür war wurde diese zugeschlagen.

Er sah nur den schwarzen Nebel seines Dämons der dies bewirkte, hektisch schaute er sich in den Gemach um nach einen Versteck, irgendwo musste es doch was geben um sich gegen ihn zu schützen.

Deutlich sah man die Angst und Panik an den Schuppen von Xan, seine Ohren waren eng angelegt und seine Pupillen weit geöffnet.

Er versteckte sich hinter einen Schrank, doch Metrarius lief langsam durch das Gemach, natürlich wusste dieser wo sein anderes ich war, er konnte deutlich die Angst mit seinen Nüstern riechen, doch er spielte mit sein Opfer, wollte ihn Angst und Schrecken lehren.

Ein Schrank nach den anderen schmieß er durch den Raum bis er zu den kam hintern den Xan sich versteckte, er stieß diesen mit sein Pranken zu Seite und blitzschnell griff er sein Opfer an der Kehle und hieb ihn in die Luft.

"Wie ist es wehrlos zu sein, niemand der ein hilft....du bist verzweifelt nichtwahr, ich kann es riechen."

Unsaft schmieß er Xan in die Mitte des Raums der mit einen lauten Knall auf den Boden knallte und regungslos liegen blieb.

Schnell sprang Metrarius über ihn, rieb sein Glied an der Nase wodurch Xan die Augen leicht öffnete, er konnte sich kaum noch bewegen zu groß waren die Schmerzen in Nacken und sein Seiten, zugroß die Angst das er ihn töten würde.

Xan nahm das gewaltige Dämonenglied in seine Schnauze, seine Zunge kreiste dabei um die Länge des ganzes Gliedes, dabei drückte sein Dämon das Glied langsam tiefer in sein Maul.

Immer tiefer drang das Glied in den kleinen roten Drachen ein, bis es schließlich ohne Probleme in den Rachen gliett, schnell griff Metrarius den Kopf von Xan und rammte sich fest in den Rachen, immer schneller wurde er dabei und sein Opfer fing laut an zu jammern und weinen, die Tränen flossen an den Wangen von Xan, über sein Kinn und tropften letzendlich zu Boden.

Nach kurzer Zeit brüllte Metrarius endlich laut auf, sein Samen schoß Literweiße in den Rachen von Xan, obwohl es direkt in den Rachen floss, lief einiges auch aus den Mundwinkel heraus und tropfe zu Boden.

Als der Höhepunkt abgeklungen war tratt der Dämon Xan zu Boden und stelle seine scharfen Hinterpranken auf den Bauch des Opfers ab und fing an über diesen zu pissen.

Seine schwächere Seite lag nur noch schluchzend auf den Boden und wehrte sich überhaupt nicht mehr gegen seine Vergewaltigung, er hoffte nur noch das es endlich enden würde.

"So das reicht für den Anfang ich werde wiederkommen und dann wirst du noch mehr leiden, ich hasse schwache Würmer wie dich."

Laut lachend verschwand Metrarius durch ein Portal in sein eigenes Reich, Xan kriechte jammernd in eine Ecke und kauerte sich dort zusammen.

Nachdem er die gesamte Geschichte erzählte legte Mathwe seine Pfoten eng um sein Pet und küsste ihn auf die Schnauze.

"Es tut mir leid, ich hätte dasein müssen um dich zu beschützen. Ich dachte immer diese weißen Dämonenblüten wären eine Legende da ich nie welche gefunden hatte, egal wo ich suchte."

Xan schaute seinen Meister tief in die Augen als dieser den Kuss erwiederte und streichelte mit sein Pranken die Wangen des Wolfes.

"Du konntest es ja nicht ahnen...ich bin froh das dir nichts passierte und ich noch lebe."

"Du bist immer so verständnisvoll mein Pet, ich danke dir."

Der weiße Wolf nahm sein Pet mit unter die Dusche und säuberte es, er wusste ja das Xan sich kaum bewegen konnte und half ihn deswegen, danach legten sich die beiden schlafen.