Pet or Freedom Kapitel 4 - Noch ein Tag

Story by Mathwe on SoFurry

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#4 of Pet or Freedom Serie


Wow schon das nächste Kapitel und diesmal wird es meines erachtens sogar spannend, was plant der weiße Wolf um sich an Metrarius zu Rächen, wird es ihm gelingen oder wird er scheitern?

Alle Charakter gehören mir und wer sie benutzen möchte fragt mich bitte vorher.

_ Kapitel 4: Noch ein Tag _

Es ist nun zwei Tage her seitdem der weiße Wolf den zwei Drachen im Park begegnet ist, morgen sollte er seine neuen Herren besuchen und dort wohnen.

Es ist auch zwei Tage her seitdem Xan von seinen Dämonen vergewaltigt wurde, es blieb nun nur noch ein Tag um ihn dafür zu bestrafen und Mathwe wusste genau wie er das anstellen würde.

Als Xan tief und fest schluf schlich sich der Wolf aus seinen Gemach und ging in den Keller, dort wo er immer seine Sachen auflagerte und in einen geheimen Versteck lagerte er Dämonenblüten und züchtete sie an, da er genau wusste das diese Blüten auch sehr gefählrich werden konnten und er experimentierte mit diesen.

Als er im Keller ankam nahm er sich eine Fackel und lief bis an Ende des ganges wo ein risieges Pentagramm hing, nochmals schaute er sich um ob ihn auch niemand beobachtete und legte seine Pfote auf die Mitte des Pentagramms.

"Experia Mentres secria"

Sprach Mathwe leise vor sich hin, langsam öffnete sich die Wand wie eine Tür und gab eine Wendeltreppe frei, die noch tiefer führte.

Es dauerte fast zwei Minuten bis er das Ende der Treppe erreichte, doch vor ihn war ein risieger Raum mit vielen verstaubten Büchern.

Es sah fast so aus als ob hier schon ewig niemand mehr gewesen ist, doch der weiße verbrachte mehrere Stunden täglich in diesen Raum, niemand wusste das er exestierte selbst Xelur wusste davon nichts.

An den Seiten waren hunderte von Regalen die weit in den Raum hineinführten, dieser war jedoch recht schmall aber dafür umso länger, der Wolf griff an der Tür nach einer Fackel und lief langsam durch den Raum.

Immer wieder zündete er weite Fackeln an und als er fast am Ende des Raums war drehte er sich links zu den Regal herum und griff ein rötliches Buch an dem er zog, das Regal gab ein kleines Fach frei indem anscheinend nichts war, langsam streckte Mathwe seine Pfote in dieses Fach und aus den Wänden des Faches kamen kleine Nadeln die sich in seine Pfote stachen.

Er war es natürlich gewohnt so den geheimen Zugang zu seinen Vorräten zu öffnen, das ganze war sogar ziemlich sicher da nur sein Blut diesen Raum öffnen könnte und als sich die Nadeln zurückzogen öffnete sich am Ende des langen schmalen Raums die Wand und gab einen größeren Raum frei.

Diesmal beeilte sich der Wolf in den nächsten Raum zukommen, den die Zeit war nur begrenzt bis er sich wieder schließen würde, in den Raum waren viele weitere Regale, aber dieser Raum war kalt und ziemlich feucht.

In den Regalen waren alle möglichen Reagenzien, es reichte von Alkohol bis Zecron, es gab unmengen von Blutproben von allen möglichen Spezien, eine reine Vorratskammer nur für die Forschung und in einen Gewächshaus was ebenfalls in diesen Raum war, wuchsen Dämonenblüten heran, rote, blaue, grüne, gelbe und viele andere, aber eine weiße fehlte hier.

Mathwe ging in das Gewächshaus, nahm sich ein paar blaue Blüten, ein paar grüne und auch ein paar gelbe, langsam ging er hinüber zu einen Holztisch und blätterte in einen dicken Buch auf den stand "Wirkung von Dämonblüten und Rezepte zum mischen".

Alles was in diesen Buch stand hatte er selbst niedergeschrieben und heute würde er etwas neues ausprobieren um Metrarius in die Schranken zu weissen.

Gelbe Blüten waren reines Gift jeder der von diesen Blüten schnupperte würde in Sekunden sterben, grüne waren dafür da jemanden zu betäuben und blaue verwandelten einen zurück in ein Baby.

Auf einer leeren Seite fing der Wolf an zu schreiben

"Forschungsversuch Nummer 23

Heute werde ich die blauen, grünen und gelben Blüten mischen, durch diese Mischung sollte sich das Gift aus den gelben Blüten in die blauen Blüten mischen und darauß sollte sich die Wirkung der blauen Blüten erheblich steigern. Dadurch sollte man wieder alle Jahre durchleben von seinen Babyalter bis man wieder Erwachsen ist, wenn man überhaupt solange lebte und dadurch das die grünen Blüten einen noch betäuben sollte man anfangs noch betäubt sein, damit man die Schmerzen bei der Knochenrückbildung nicht ertragen muss.

Forschungsobjekt: Metrarius

Forschungsergebniss: Unbekannt"

Der Wolf schlug das Buch zu und nahm sich eine Schale wo er die Blüten reintat, nahm sich einen Mörser und bevor er alles zermalte bewegte er seine Pfote und verschloss zu seine Nase, damit er nicht zu seinen eigenen Forschungsobjekt geworden wäre.

Er fing nun an die Blüten eine nach der anderen zu zermalmen, er musste sich ziemlich anstrengen da Dämonenblüten sehr robust sein können, aber als er fertig war goss er alles in eine Phiole, die Flüssigkeit war ziemlich dunkel aber noch Orange, die Phiole verschloss er mit einen Korken.

Nachdem er alles beisam hatte verstaute er die Phiole in einer Tasche wo noch weitere Phiolen drin waren, allerdings waren diese alle Leer und der Wolf ging zurück in sein Gemach.

Xan schlaff zum Glück immer noch tief und fest, das würde ihn zumindestens einiges an Zeit sparen ihn nicht noch alles erklären zu müssen und der Wolf Griff nach seiner legendären Klinge Arceus die er meist am Eingang seinens Gemachs zu stehen hat.

Wieder bewegte er seine Pfote in der Luft, wodurch sich diesmal ein Portal öffnete und er ging langsam hindurch, aber vorher schaut er nochmals zu Xan.

"Bald wird alles vorbei sein und du wirst deine Ruhe haben."

Nachdem Mathwe durch das Portal ging fand er sich im Schloss von Metrarius wieder, natürlich wurde er von diesen schon erwartet und neben sein Thron kniete Xelur der auf den Boden sah.

"Sieh an sieh an, bist du endlich hergekommen um mich wieder einmal aufzuhalten.

Wird dir dieses Spiel nicht langsam lästig, ich tu Xan was an dafür kommst du dich Rächen.

Du Opferst dein Leben damit ich in nichts mehr tu und doch endet es immer wieder in einen Kampf. Xelur du weißt was ich von dir erwarte, sei mir deine treue Partner."

Ohne wiederworte sprang Xelur nach vorne, seine Augen waren auf sein anderes ich fixiert und langsam zog er seine Atlantisklinge Crisis.

Der Wolf wusste anscheinend das er diesmal nicht so einfach an Metrarius herankommen würde, doch er zog nicht seine Klinge und rannte so auf seinen Dämon zu.

"Geh mir aus den Weg Xelur, das ist eine Sache zwischen mir und ihn!"

Doch der gelbe ignorierte den Wolf, als dieser in Reichweite seiner Klinge war schlug er mit dieser auf ihn ein, doch mit einen gekonnten Sprung zu Seite wich er aus.

Mit einen weiteren Sprung sprang er direkt auf Xelur zu und Griff ihn an seiner Pranke.

"Ich sagte dir geh mir aus den Weg, ich werde nicht gegen dich kämpfen...das ist diesmal nicht unser Kampf."

Mathwe strengte sich an als er sich samt Xelur in Kreis drehte und ihm in hohen Bogen an das andere Ende des Thronsaals schmieß.

Langsam ging der Wolf auf Metrarius zu, seine Augen zogen sich eng zusammen und er wollte grad an seine Tasche greifen mit der Phiole, als seine Pfote von einer Pranke gegriffen wurde und diese hintern sein Rücken nach oben zog.

"Niemand wird meinen Partner auch nur das geringste antun, selbst du nicht..."

Dabei ging Xelur mit seiner Schnauze näher an das Ohr des Wolfes heran und flüsterte in dieses.

"Es tut mir leid, aber ich bin in Loyal gegenüber ich liebe ihn."

Der Dämon lockerte den Griff von Mathwes Pfote, der sich sofort losriss und umdrehte.

Unlaubwürdig sah er in die blauen Augen seines Dämons, hatte er grad wirklich gehört sein Dämon liebte dieses Monster und zog aus seiner Tasche blitzschnell eine violette Dämonenblüte und roch den Duft tief ein.

"Ich will nicht gegen dich kämpfen, aber ich merke schon ohne Kampf werde ich nicht an dir vorbeikommen."

Metrarius Sprang von seinen Thron auf, machte eine Krallenbewegung und verbrannte die Dämonenblüte in der Hoffnung es sei noch nicht zu spät.

"Pass auf Xelur diese Blüte erhöt seine magischen Kräfte, ich hoffe er konnte sie nicht einatmen."

Xelur ging sicherhalber ein paar Schritte zurück und sah wie die Augen von Mathwe leicht rötlich aufglühten, nun wusste er das der Wolf erst aufgibt wenn er sein Ziel erreicht hatte.

Langsam ging der Drache um sein Gegner herum, seine Klinge auf ihn gerichtet und abwartend was sein gegenüber als nächsten tun würde.

Doch zu seinen erstaunen blieb er regungslos stehen, er machte nicht die geringsten anzeichen sich nur ein wenig zu bewegen oder sich zu wehren.

Als der Wolf anscheinend nichts machen wollte Schlug Xelur erneut mit seiner Klinge aus, doch genau in diesen moment hob Mathwe seine Pfote, hielt die Klinge mit dieser auf und jaulte dabei leise auf.

Er zerrte auf einmal ziemlich an der Klinge von seinen Dämonen, mit seiner freien Pfote griff er nach den Kopf des gelbens und sprach laut

"Sales Mentres Destra Alpha"

Aus der Pfote an Xelurs Kopf konnte man auf einmal ein blaues leuchten sehen, langsam sackte der Dämon zusammen, seine Pranken hingen schlaff zu Boden und der weiße legte seinen Dämonen gegen einen Pfeiler.

"METRARIUS HIER UND HEUTE ENDET ES! DU WIRST XAN NIEWIEDER WAS ANTUN!"

Metrarius erschien hinter den Wolf, legte seine Pranken fest um den Hals des Wolfes und drückte zu.

"Und du glaubst nur weil du deinen Dämon ausgeschaltet hast, wirst du leichtes Spiel mit mir haben? Ich bin viel stärker als sonst."

Ohne daran zu denken das er durch sein Handeln sterben könnte, sprang der Wolf nach oben, drehte sich durch die Pranken von Metrarius leicht in Kreis und schaffte es so ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Diesen moment nutzte er um sich aus seinen Griff zu befreien, sprang von ihm weg und griff in seine Tasche nach der Phiole.

Bevor Metrarius realisierte was geschehen war scmieß der Wolf die Phiole bereits auf Metrarius, wodurch diese zerbrach und der Duft der Flüssigkeit langsam in die Nase des Dämons drang.

"Was zu Hölle ist das für ein abscheulicher Duft?."

Metrarius schlug wild um sich, aber auf einmal brach Xans andere Seite zusammen und lag auf den Boden.

Mathwe legte seine Pfote auf den Kopf seines Dämons und küsste ihn leicht auf die Stirn.

"Ich weiß du kannst mich nicht hören, aber ich habe meine Pläne geändert, bevor er sich zu ein Baby verwandelt wirst du noch einmal deinen Spaß mit ihn haben können, die Wirkung setzt erst in fünf Stunden ein, genug Zeit damit ihr nochmal yiffen könnt."

Der wolf ging langsam durch das Schloss, schnell fand er in einen der Nebenzimmer das was er suchte, ein paar weiße Dämonenblüten die er einsteckte und mitnahm.

Jedoch ließ er ein paar zurück, nicht das Metrarius noch auf die Idee kam ihn in den nächsten fünft Stunden zu besuchen.

Wieder öffnete er ein Portal, diesmal zurück in sein Gemach und als er dort ankam schling Xan seine Pranken eng um seinen Meister.

"Wo wart ihr den? Ich hab mir schon Sorgen gemacht als du auf einmal nicht da warst wo ich aufwachte."

Mathwe strich seinen Pet mit der Pfote über die Wange und lächelte ihn sanft an.

"Ich habe dein Dämon einen Besuch abgestattet und du hast nun deine Ruhe vor ihm, aber sei beruhigt ich habe ihn nicht getötet. Den Rest erzähle ich dir ein anderes mal."

Xan nickte seinen Meister nur leicht an, beide unterhielten sich den Tag über den kommenden Tag wie Mathwe zu seinen neuen Herren gehen würde und das er dafür sorgen würde das seinen Pets hier nichts passieren würde.

Nach drei Stunden wachten Xelur und Metrarius langsam auf, beide schauten etwas Abwesend zueinander und hielten sich die Pranke an den Kopf.

"Metrarius ist bei dir alles okay? Hat er dir irgendetwas angetan?"

Metrarius schaute an seinen Körper hinunter, schaute auf seine Pranken und ging danach zu Xelur herüber den er auf die Stirn küsste.

"Nein es hat wohl nicht geklappt was er vorhatte Schatz, was auch ganz gut ist. Aber ich denke für heute sollten wir es uns gemütlich machen."

Xans Dämon nahm den gelben in seine Pranke und ging mit ihn zu seinen Bett, wo sich Metrarius diesmal hinkniete und seinen Hintern an den Glied von Xelur rieb.

"Ich habe diesmal Lust das du mich besteigst, ich mag es immer so wen du es tust."

Langsam drückte Mathwes Dämon sein Partner auf alle viere und knabberte ihn über den Rücken, langsam hinauf zu dessen Nacken.

Dabei rieb er mit seinen Glied was Pre tropfte unter dessen Schweif, immer wieder drückte er dabei sein Glied leicht in sein Gegenüber und biss ihn sanft in den Nacken.

Seine Pranken legte er langsam um den Körper von Metrarius, drückte diese eng an dessen Bauch und krallte leicht über diesen.

Langsam glitt sein schwarzes Glied dabei immer tiefer in den Anus von den roten Dämon, sein warmer Atem glitt dabei über den Nacken von ihn und seine Kralle wanderten langsam hinunter zu sein Drachenslit, wo bereits Pre heraus tropfte.

Das Pre nahm Xelur mit seinen Krallen auf, hielt sich diese vor die Nase und schnupperte an diesen, bevor er mit seinen Krallen das Pre an der Nase von sein Partner verieb.

Als er dies tat stieß er sein Glied in einen Ruck komplett in den Hintern von ihm, ohne zu zögern zog er seine länge komplett aus ihn heraus und rammte es sofort mit Kraft wieder in ihm.

Xelur genoss es immer wieder wenn er seinen Partner besteigen durfte, was leider nicht sehr oft vorkam und daher kostete er diesen moment diesmal ganz aus, besonders nach den heutigen Ereignissen.

Schnell steigerte der gelbe sein Tempo in den roten, dabei floss immer wieder Pre aus den Anus von ihm und mit seiner rosanen Zunge leckte Xelur über die Wange von Metrarius, zog dabei Speichelfäden und wanderte langsam zu dessen Lippen.

Beide fingen an die Zunge des anderen zu umspielen, Speichel tropfe dabei auf das Bett, ihre Lippen nährten sich langsam immer näher bis sie schließlich aufeinander drückten und sich beide einen leidenschaftlichen Zungenkuss hingaben.

Xelur stieß dabei weiter sein Glied tief in das innere von seinen geliebten Partner, es dauerte auch nicht lange als er sich ein letztes mal tief in diesen Stoß und sein heißer Drachensamen in dessen inneren ausbreitete, langsam legten sich die beiden auf die Seite, ohne jedoch dabei ihren Kuss zu lösen.

Die Zeit verging dabei wie im Flug, beide lagen eng umschlungen als Metrarius auf einmal laut aufbrüllte, seine Knochen fingen an kleiner zu werden.

Xelur hielt ihn fest in den Pranken, immer kleiner wurde er dabei, seine Pranken bildeten sich langsam zuück, seine Muskeln verschwanden, seine Pupillen wurden immer kleiner und selbst seine Hörner verschwanden langsam bis sie komplett verschwunden waren.

"W..was zu Hölle passiert hier?"

Xelur schaute zu wie sein Partner in sein Pranken langsam wieder zu ein Drachenwelpe wurde, er konnte nicht mehr erfahren was Metrarius ihn sagen wollte, da seine Sprache natürlich auch in das alter eines Babys zurückgekehrt ist.

Der gelbe Dämon setzte sich auf die Bettkante, drückte den Drachenwelpen eng an seine Brust und fing langsam an zu weinen.

Die Tränen liefen über seine Wangen langsam hinunter zu seinen Kinn wo sie anfingen auf den Kopf von Metrarius zu tropfen.

"Ich werde ein Weg finden das du wieder normal wirst und wenn es Jahrhunderte dauert eh ich dich wieder richtig in mein Pranken halten kann. Aber vorher werde ich wohl mit meiner anderen Seite reden müssen.