Sommerträume Kapitel 2 Eine Party Teil 1

Story by Surasshu on SoFurry

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#2 of Sommerträume


Gelangweilt und leicht verärgert von der Warterei vor dem Kino saß Soul auf einer Bank und wartete auf Jenny, die ihn ja zu diesem Treffen eingeladen hatte. "Ich hätte sie fragen sollen, um wie viel Uhr wir uns treffen sollen.", dachte er sich und warf den Kopf in den Nacken. Zwar freute er sich über diese Abwechslung in seinem Tagesablauf, doch ärgerte es ihn, dass er nach einer halben Stunde noch immer auf sie warten musste.

Als sie dann auch nach weiteren zwanzig Minuten nicht kam entschied er sich, zu gehen und sie dann morgen noch mal zu fragen. Und gerade als er sich wenige Minuten vom Kino entfernte, da tauchte auch schon ein ziemlich erschöpftes Mädchen angerannt. Soul drehte sich um, schaute sie sich einenn Moment lang an und erkannte, dass es Jenny war, die dort gerade kam.

Soul drehte sich um und begab sich zu dem Mädchen. „Sag mal, was hat dich denn aufgehalten?", fragte er prombt. „Meine Mutter. Wollte das ich ihr beim aufräumen helfe.", antwortete sie genervt und keuchend. „Kann ja nicht jeder so ein Glück haben und alleine wohnen sowie du es tust." Soul kratzte sich kurz an der Stirn, seufzte einen Moment und fragte, was für einen Film sie denn jetzt gucken sollen.

Verdutzt schaute Jenny sie an. „Ich dachte, du hättest dir bereits einen ausgesucht!", fing sie an. „Wieso sollte ich das alleine machen?", fragte er zurück. „Keine Ahnung; da beeile ich mich schon, denke das du dir bereits irgendeinen Filkm ausgesucht hast und dann steh ich hier und du hast noch gar nichts gemacht!", antwortete sie in einem gereizten Tonfall.

Soul wiederum nahm die Hände hoch und meinte, dass er so was nur machen würde, wenn sie es in der Schule hätten geklärt, da sie dies jedoch nicht getan hätten dachte er sich es wäre besser, auf sie zu warten anstatt für irgendeinen Film jetzt einfach Karten zu kaufen. Sie seufzte, rollte die Augen und schaute zum Kino. „Prima, nix mehr da was ich gucken würde.", jammerte sie enttäuscht. „Und was machen wir jetzt?", fragte Soul.

„Na was wohl? Dann lass uns halt in die Bar nebenan gehen.", antwortete Jenny sofort. „Von mir aus.", meinte Soul entspannt und folgte ihr. Er dachte schon, dass sie ihn einfach stehen lassen würde, aber dem war nicht so; was ihn freute.

In der Bar, in die Jenny mit Soul anstatt des Kinos ging tönte halbwechs ruhige Musik aus den Boxen an den Wänden, die Leute unterhielten, spielten Billiard oder saßen einfach nur an der Theke und tranken. „Ist ja ganz nett hier.", kommentierte Soul das ganze. „Das hier ist meinen Lieblingsbar. Komm suchen wir uns einen Tisch und trinken was.", schlug Jenny vor.

Drei Stunden später verliesen die beiden leicht angeheitert die Bar. „Du Soul.", fing Jenny an. „Hast du Lust mich nach Hause zu begleiten?" Er schaute sie lächelnd und auch etwas errötet an und antwortete nur:"Klar...warum nicht?" Also gingen die beiden noch eine weile zusammen, unterhielten sich ein wenig über dies und das, wobei auch mal das Them Beziehung fiel.

„Weißt du, ich würde gerne mal öfter mit dir was unternehmen; heute Abend lief zwar nicht so glatt aber irgendwie bist du ganz in Ordnung.", meinte Jenny als sie sich in Soul Arm einhakte. „Findest du wirklich?", fragte Soul noch einmal. „Wirklich, du bist ein echt netter Typ.", antwortete sie kichernd. Bei Jennys Zuhause, einem großem Einfamilienhaus angekommen löste Jenny sich dann aus Souls Griff, umarmte ihn noch einmal, verabschiedete sich von ihn und ging die kleine Treppe zu ihrer Haustür hinauf.

Soul winkte ihr noch kurz hinterher und ging dann auch nach Hause.

Bei sich Zuhause angekommen setzte er sich erst einmal auf sein Sofa, starrte nur in den Raum, zog sich dann aus und legte sich dann ins Bett, wo er nach kürzester Zeit auch einschlief.

Black Star machte es sich in seinem großzügigem Apartment in der Innenstadt mit einem Glas Cola und seinem Laptop auf dem kleinen Tisch neben seinem Stuhl auf dem Balkon gemütlich.

„Ah, endlich kann ich mich wieder schön entspannen, jetzt wo die Schule zu Ende ist.", atmete er auf und schaltete den Laptop ein. Die Sonne schien wunderbar auf seinen freien Oberkörper, als er den Internetbrowser anwarf und sofort begann, seine Lieblingseiten zu durchstöbern. Und während er so einige Seiten mit aufmerksamen Blicken erforschte spürte er, wie sich zwischen seinen Beinen langsam etwas erhob und gegen seine Boxershorts drückte.

Zunehmend der Seiten, die er überflog, wuchs der Druck immer mehr und seine Finger wurden auch zunehmend zittriger. Er leckte sich über die Lippen während seine Augen das, was er dort auf dem Bildschirm sah langsam verarbeiteten. Dann, als der Druck nicht mehr auszuhalten war lies er seine Hose ein Stück weit sinken.

„Schon besser.", kam es aus ihm heraus als wäre eine Last von ihm genommen worden. Was er dann erblickte brachte ihn zum Lächeln: in seinen Shorts stand eine nicht unbeachtliche Beule, die er vorsichtig massierte. Sein Körper bebte mit jedem mal, wenn er von dem untersten Punkt den höchsten hinaufstrich einen Moment lang, während er sich leicht auf die Unterlippe biss.

Als das Gefühl sich langsam immer besser anfühlte zog er auch die Boxershorts runter, klappte seinen Laptop zu und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, während er sich zuerst langsam, dann immer schneller selbst befriedigte. Er stöhnte, bewegte seine Hand immer schneller auf und ab, während sein Puls ungeahnte Höhen erreichte.

Ein sonniger Nachmittag, diese wunderbare Wärme, mit der die Sonne seinen Körper eindeckte und dann auch noch dieses unglaublich wilde Gefühl brachten Black Star wenige Minuten später an den Höhepunkt; aus seinem Penis spritzte sein Samen an seine Hand, die noch immer um das Glied geklammert war auf seinen Bauch und erreichte sogar seine Brust.

Keuchend lies er sein bestes Stück los, wischte sich den Samen auf die Shorts und zog diese dann auch gleich aus. „Das war geil.", jappste er kurz bevor er aus dem Stuhl aufstand, die Boxershorts nahm und sie sogleich im Badezimmer zu den anderen schmutzigen Sachen warf. Danach schaute er sich im Spiegel an, wusch sich die Hände und setzte sich dann wieder an seinen Laptop.

Er warf sein Chatprogramm an und schaute, wer alles online war. „Hm, keiner da.", seufzte er und überlegte, was er stattdessen machen könnte. „Ich sollte mal wen neues anschreiben." Er startete die Suchfunktion und schaute, wer alles in der Umgebung da wäre. Doch als er sah, was da alles für Leute, mit all ihren komischen Nicknames sich herumtrieben beschloss er, den Laptop auszuschalten, sein Glas leer zu trinken und ging dann ins innere seiner Wohnung.

Die Wohnung machte einen recht sauberen Eindruck, war zu dem auch nicht gerade schlecht eingerichtet. Doch die vielen schicken Möbel, der große Fernseher oder die geradezu genial eingerichtete Küche liesen die Wohnung zwar belebt aussehen, doch sie war bis auf Black Star der mitten im Raum stand ziemlich leer.

Er seufzte kurz, setzte sich auf das Sofa und starrte in den Raum. „Richtig doof das ich kaum wen kennen; abgesehen von den paar Leuten, mit denen ich mich in der Schule unterhielt.", dachte er sich. „Und von denen war keiner wirklich dabei, mit denen ich mich länger als ein paar Minuten unterhalten würde." Er runzelte die Stirn, legte sich auf´s Sofa und streckte sich ausgiebig.

Es war erst eine knappe Woche her, als er von Zuhause aus New York hierher gezogen war. Mit den Worten „Ich möchte mal was anderes sehen als nur Hochhäuser! Zum Beispiel den Strand!" Zwar waren seine Eltern nicht so begeistert von den Plänen ihres Sohnes, wussten jedoch auch das wenn er sich einmal was in den Kopf gesetzt hatte, es auch durchziehen würde.

Lange dauerte es, bis er sie dann auch noch überreden konnte, ihm eine möglichst große Wohnung zu geben. „Nur unter einer Bedingung.", fing sein Vater damals an. „Wenn du mit der Schule fertig bis kommst du augenblicklich nach Hause und arbeitest die Hälfte von dem, was die Wohnung gekostet hat in meiner Firma wieder ab." Er nickte und erwiderte:"Solange ich mal an den Strand komme ist mir das Recht."

Jetzt, eine Woche später lag er auf seinem Sofa in seinem Apartment, lies sich von der Sonne bescheinen und wäre am liebste an den Strand gegangen; wenn er doch nur mehr Leute aus der Gegend kennen würde. „Ich muss dringend ein paar Leute kennen lernen.", sagte er sich und richtete sich auf. „Und der beste Weg dafür wäre eine kleine Party."

Am nächsten Tag in der Schule, als der Lehrer noch nicht da war verkündete er:"Hey Leute, ich mach morgen Abend ´ne kleine Party in meinem Apartment! Wenn ihr Lust habt könnt ihr ja vorbeischauen." Fast alle sich im Raum befindlichen Schülerinnen und Schüler schauten zu ihm, nickten nur und fragten, was der Anlass wäre.

„Ach ich will einfach nur ein paar von euch näher kennen lernen.", antwortete Black Star leicht verlegen und lächelte sie an. „Und kann jeder einfach so vorbeikommen?", fragte ein Mädchen von hinten. „Kein Thema; wenn´s geht würde ich euch bitten, was mit zu bringen weil ich grad etwas knapp bei Kasse bin.", antwortete er nur.

Nach dem der Unterricht vorbei war suchte Black Star das Gespräch mit einigen anderen Leuten aus der Schule, denen er auch von seiner Party erzählte. Und nachdem er zehn weitere Personen eingeladen hatte traf er Soul, der gerade mit seinem Schließfach beschäftigt war. Als er ihn von hinten auf die Schulter tippte erschrak dieser erst einmal, bevor er sich zu ihm umdrehte und ihn dann mit einem gelangweiltem Gesicht anschaute.

„Was willst du denn von mir?", fragte er ihn. „Ich wollt dich fragen, ob du vielleicht auch zu meiner kleinen Party kommen würdest.", antwortete er halblaut und nervös. Er hatte in den zwei Tagen, in denen er Soul nun kennt gemerkt, dass er nur ungern mit ihm redete, wollte es aber nicht aufgeben es zu versuchen sich mit ihm einigermaßen anzufreunden.

Soul überlegte. Er wollte zwar nichts mit Black Star unternehmen, aber auf einer Party war auch schon lange nicht mehr. Außerdem hatte er vorhin gesehen, das Jenny auch zur Party gehen würde. Black Star schaute ihn noch immer nervös an, bis er dann schließlich sagte:"Eine Party ist eine Party, egal von wem sie ist."

Black Star lächelte ihn kurz an und sagte dann noch:"Cool, ich freu mich drauf das du kommst." Als er wegging kam Jenny auf ihn zu und meinte:"Du kommst auch zur Party? Coole Sache." „Klar, schlie´lich gehst du ja auch hin.", erwiderte Soul und schaute sie lächelnd an. „Hättest du Lust, heute abend wieder was mit mir zu machen?"

Sie schaute ihn kurz überlegend an; sie seufzte einen Moment, schaute in der Gegend umher und antwortete:"Warum nicht? Heute Abend bei mir?" Soul nickte und ging mit Jenny dann zum Unterricht.

Nach der Schule begleitete Soul sie noch nach Hause, wo sie sich wieder unterhielten. Als sie dann vor ihrer Haustür standen verabschiedeten sich die beiden voneinander und Soul ging wieder nach Hause. Er betrat seine Wohnung, ging in sein Schlafzimmer und nahm den Laptop, der auf dem Nachtisch lag und ging damit in sein Wohnzimmer.

Dort startete er sofort das Chatprogramm und gab sofort Jennys Nickname ein. Und kurz nachdem er die Bestätigung, dass sie ihn in ihre Kontaktliste aufnahm fing er an, mit ihr zu schreiben.

Black Star saß in seinem Apartment und schaute fernsehen während er an seinem Laptop saß und mit einigen Leuten aus der Schule, die ihm ihre Namen verrieten schrieb. Und während er so mit den dreien schrieb fragte er sie die verschiedensten Dinge: was sie in ihrer Freizeit machten, ihre Lieblingsmusik und was ihm sonst so einfiel.

Irgendwann fragte er sie nach Soul aus. Kurz darauf bemerkte er, dass jeder der drei ein und dieselbe Meinung hatten: er ist launisch, ist eher zurückhaltend bei Mädchen und schläft die meiste Zeit im Unterricht. Dann fragte er, ob er schon immer so wäre; dann erzählte sie die von der letzten Silvesterfeier und was da geschah.

Er lehnte sich nach dem lesen zurück ins Sofa, seufzte und sagte sich:"Kein Wunder, dass er mich so angemacht hat." Er verabschiedete sich von den dreien im Chat und schaltete den Laptop aus. Er schaute noch ein wenig fern, bevor er diesen ebenfalls ausschaltete und sich auf den Balkon begab. Er schaute in die Stadt hinunter und seufzte erneut.

„Ich sollte mal ein wenig in die Stadt gehen.", dachte er sich und ging wieder zu seinem Laptop. Zu seinem Glück waren zwei der drei Mitschüler noch online; sofort fragte er sie, ob sie heute noch etwas in der Stadt machen wollten. Zwar sagte nur eine der beiden „Ja" aber Black Star dachte sich nur:"Besser als keiner."

Sie verabredeten einen Zeit- und Treffpunkt und meldeten sich dann ab. Dann begab Black Star sich zu seinem Kleiderschrank, wo er sich ein blaues T-shirt und eine schwarze Jeans nahm, anzog und sich dann auf den Weg in die Stadt machte.

Er traf sich mit Diana, einem Mädchen aus seiner Klasse in der Stadt und lies sich von ihr ein wenig rumführen. Vorbei an ein paar Clubs, Einkaufszentren und Klamottengeschäften saßen die beiden dann in einem Café und verbrachten dort ein paar Stunden. Danach zeigte Diana Black Star noch den Strand und erzählte von ihrem ersten Date dort.

„War ziemlich nett, vor allem der Moment, wo er mich auf seinem Rücken trug.", erzählte sie entspannt. „Wie war eigentlich dein erstes Date?" Black Star schreckte bei dieser Frage auf, hielt einen Moment inne und erzählte dann:"Ihr Name war Tanja, kurze schwarze Haare, grün-blaue Augen, netter Charackter.

Bei einem Schulfest haben wir uns zum ersten mal getroffen. Bei unserem ersten Date waren wir im Kino, sie hielt die ganze Zeit meine Hand und ich ihre. So etwa eine halbe Stunde später haben wir uns dann geküsst." Diana wurde ganz aufgeregt und fragte was dann passierte. „Nun, es ging dann noch ein paar Wochen so weiter, bis sie dann ohne eine große Erklärung Schluss machte.

Sie sagte nur:"Bei uns ist die Luft raus." und machte sich dann aus dem Staub." Dianas gute Laune wechselte in eine leichte Trauer. „Das tut mir aber leid für dich.", sagte sie nur und klopfte ihm dabei auf die Schulter. Black Star jedoch schüttelte den Kopf, fing an zu lächeln und erzählte dann noch:"das ist auch der Grund, warum ich von Zuhause weggezogen bin: damit ich weit weg von diesem Mädchen komme."

Diana seufzte einen Moment lang, nahm Black Star am Arm und sagte:"Dann lass uns doch noch irgendwo hingehen! Schließlich bist du noch neu in der Gegend und es gibt noch einiges, was ich dir zeigen möchte." Black Star lächelte nur und lies sich von Diana in die Stadt ziehen, wo sie den Rest des Tages verbrachten.

Fortsetzung folgt.....