Neue Schule, neuer Freund.

Story by Setix01 on SoFurry

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Eine Kurzgeschichte von Setix01 alias Setix

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Neue Schule, neuer Freund.

„Und wie fühlst du dich?"

„Geht so, aber schon wieder in eine neue Schule zu gehen ist etwas nervig"

„Daran musst du dich Gewöhnen, dein Vater ist eben beim Militär und da ist ein Umzug pro Jahr schon drinnen wenn er versetzt wird." sagte eine Tigerdame im schwarzen Hemd und Rock zu ihren Sohn der Merkmale von Tiger und Schwarzen Puma hatte.

„So wir sind gleich da, Rucksack und so hast du?"

„Ja... Mum hab ich, und alle anderen Dokumente, und wenn du mich gleich fragst ob ich nervös bin, ja ich bin es, und ja ich werde es schon schaffen und immer tief Durchatmen."

„hm... genau, halte dich daran und es wird nichts schief gehen."

„So wir sind da, viel spaß noch und pass beim Unterricht auf, wir sehen uns leider erst morgen weil ich sehr spät nach Hause kommen werde, Tschüss" verabschiedete sich seine Mutter dann als ihr Sohn ausstieg und über den Beifahrerfenster reinsah. Mit einem wink fuhr seine Mutter davon und er fühlte sich gerade als der Einsamste Kater der Welt.

So stand er da mit seiner dunkelgrünen Dreiviertel- Hose, roten Skateboard Schuhen und einen grauen T-shirt wo Tribals als Muster drauf sind.

Als er sich umsah sah er so viele Schüler wie noch nie, alles Rassen sind hier vertreten dachte er sich, und alle gingen wie ein Strom zur Haupttür um in die Klassenzimmer zu gelangen. Dann sah er das die Schule in einer Wohnsiedlung bei einer Straße liegt wo Einfamilienhäuser liegen und es gerade angehender Herbst ist, weil es doch sehr warm ist bei solch frühen Stunden und wegen dem Herbst, die Straße ist geschmückt mit Bäumen wo gerade das Blätterdach sich gelb färbt, und seiner Meinung nach sich das wunderschön im Kontrast verhält mit dem Wolkenlosen Himmel das heute ganz besonders Dunkelblau wirkt.

Mit einem leisen Seufzer auf dem Lippen hob er seine Marken- Schultasche auf, und hängte sich es auf seinen Rücke und ging dann mit den Händen in der Hosentasche in der Masse der Schüler in die Schule.

Als er drinnen war Überraschte ihm wie groß- und weitläufig die Schule ist, so ging er zuerst auf die Seite weil er nicht die Schüler die reingehen wollte aufhalten wollte.

„Wo ist nun das Konferenzzimmer" dachte er sich halblaut und schaut sich um und entdeckte eine Karte des Schulhauses, da sah er das es im ersten Stock ist und beim rechten Flur sei.

So wuselte er sich durch die ganzen Schüler Massen in den ersten Stock und ging den Flur entlang zum Konferenzzimmer, erst jetzt sah er das die Schule wie ein riesiges „H" aufgebaut war. Glücklich darüber das er nicht weit suchen musste fand er schnell die Glastür für das Abteil der Lehrer und das Sekretariat darin.

Er betätigte den Knopf für die Klingel das neben der Glastür war. Ein Signal ertönte nicht lange darauf und das war das fürs eintreten, gleich vor ihm war das was er suchte und links und rechts führte ein weiterer gang, der rechte führte zum Direktor und der linke zu den Konferenzzimmer zeigten die Tafel die bei der Abzweigung angebracht war.

Leicht nervös klopfte er an der Tür und tritt dann ein als er das „Herein" hörte, der Raum war typisch für eine Schule, man sah das fast alle Regale und Tische aus dunkelbraunen Holz waren und einige schritt vor ihm eine Theke war für die Schüler und andere Besucher.

Unsicher wie er anfangen sollte schritt er zur Theke und räusperte sich um auf sich aufmerksam zu machen den die einzige Person war eine Wolfin mit silbernen Fell und angezogen in Trachtenkleidern wo hauptsächlich grün heraussticht und beim Computer sitzt und anscheinend was wichtiges schreibt.

„Hallo, mein Name ist David J. McTrabin, und ich bin neu hier und möchte zur meine Klasse oder die in die ich eingeteilt werde."

Die Frau hörte auf zu schreiben sah David an und stand auf. Mit gemessen schritt ging sie zu ihn und lächelte ihn an und entblößte dabei ihre weiße Reißzähne.

„Hallo und guten Morgen David, darf ich das Anmeldeformular sehen das du hoffentlich dabei hast, und alles andere wie Impfpass und die anderen Dokumente die ich dafür brauche."

„Sicher doch" sagte er und holte sie aus der Tasche die er mittlerweile auf die Theke gestellt hat. In einen geordneten Ordner überreichte er alles was er für eine neue Schule immer brauchte.

„Gut das sieht schon mal gut aus... wie alt bist du?"

„Sechszehn steht doch auf dem Anmeldeformular drauf."

„Hm... schaust eher aus wie dreizehn oder vierzehn, und süß ist das Foto da oben auch."

„Danke, aber können sie sich nicht etwas beeilen die Stunde fängt gleich an und ich möchte rechtzeitig in der Klasse sein."

„Hmpf... gut, warte draußen, ich werde deine Klassenlehrerin aufrufen, sie wird dich zu deiner neuen Klasse begleiten."sagte sie dann etwas angebunden.

Schmunzelnd über diese Situation ging er aus dem Zimmer und wartete bei der Glastür, lange musste er nicht warten da hörte er schon die Lautsprecher dröhnen. Kurz darauf kam dann eine schwarze Pantherdame in Lederhose- und Jacke und darunter trug sie ein weißes Hemd mit Blumenmuster und schritt dann an ihn vorbei, rein ins Sekretariat. Einige Sekunden später öffnete sich wieder die Tür und die gleiche Pantherdame ging an ihn vorbei und blieb vor ihm Breitbeinige stehen und mustere ihn von Kopf bis Fuß.

„Mein Name ist Barbara Raynold, aber für sie bin ich Freu Raynold, und Sie sind?"

Mit aufgerissenen Augen dachte er sich das sie doch nicht seine Lehrerin sei, so wie die aussah kann sie bei ein Modewettbewerb mitmachen.

„Also, bekomme ich eine Antwort auf meine Frage?" sagte sie jetzt etwas lauter.

„J... ja mein Name ist David J. McTrabin."

„Gut Herr McTrabin bitte folgen sie mir, ich führe sie in Ihre neue Klasse."

Schweigend folgte David seine neue Lehrerin, und er konnte nicht als er hinter ihr ging von ihren gutgeformten Hinter wegsehen. Für ihn viel zu kurz erreichten sie das Klassenzimmer das in Zukunft seine Klasse sein wird.

Als sie beide dann in die Klasse reingingen überraschte es ihn wie vielfältig die menge an Schüler doch ist. Als die Schüler aber die Lehrerin bemerkten hörte sofort jeder auf zu sprechen und eilten zu seinen Platz um ihre Lehrerin wie jeden Morgen zu begrüßen.

„Guten Morgen Frau Raynold!" sagte die Klasse synchron, und alles setzten sich dann als sie das gut eingeübte Morgenritual gemacht haben.

„Guten Morgen Klasse, ich darf euch Mitteilen das wir einen neuen Schüler bekommen haben, kommst du bitte zum Lehrer Pult und stellst dich vor." sagte sie sanft.

Mit nervösen schritten ging er ihrer Forderung nach und stellte sich neben das Lehrer Pult und sah sich die Klasse nun etwas genauer an.

Die Fensterseite war vorwiegend mit Jungs besetzt und bei der Türseite mit Mädchen. Ihm viel auf das bei der Fensterseite wohl eine Clique war denn er sah das sich ein Roter Raptor in einer Runde sich mit einen grünen Echsen- braunen Hengst und einen blauen Wolfsjungen unterhält.

„So fang bitte an"

„Jo, hm... mein Name ist David J. McTrabin, bin Sechszehn Jahre alt, und bin vor kurzem in diese Stadt gezogen, weil mein Vater in Militär dient ziehen wir regelmäßig um. Puh... meine Hobbys sind: Fortgehen, Tanzen und gut Essen."

Zufrieden mit der Vorstellung zeigte die Lehrerin auf ein leeren Platz in der Mittelreihe. Mit klopfenden Herzen ging er an den reihen der Schüler entlang zu sein neuen Platz in der Klasse, und das so elegant wie möglich um gleich einen guten Eindruck zu machen.

Und mit einer fliesenden Bewegung setzte er sich hin, erst jetzt bemerkte er auch das diese Bank anscheinend leer war den er hatte sie komplett für sich allein.

Gerade als er seine Sachen aus der Tasche holen wollte ging die Tür der Klasse auf und ein gehetzter weißer Tigerjunge stürmte rein und lief auf den Platz neben David zu und just in diesen Moment wo er sich setzte, läutete die Schulglocke für den Anfang der Stunde. David versucht sich lässig zu geben und schielte zu den seltsamen Jungen rüber, was er sah war das reinste weiß und die Muster die für ein Tiger typisch waren, waren in ein blassen Dottergelb und er hatte für ihn die schönsten Meer-blauen Augen. Und das blaue T-shirt, und ebenfalls die weiße kurzen Hosen und Sportschuhe machten ihn überaus attraktiv.

„David" sagte er und reichte ihm die Hand als Begrüßung

„Sascha" und gab ihn ebenfalls die Hand.

„So, wir fangen heute mit der Berechnung des Gleichwinkeligen Dreiecks an, sowie der Fläche und Volumen zu berechnen. Holt jetzt jeder seine Bücher eins und zwei heraus, den wir werden Praktisch und Theoretisch heute daran arbeiten. Herr McTrabin, wie weit seid Ihr in eurer letzten Schule gekommen, ich hoffe doch genauso weit?"

„In der alten Schule waren wir damit schon fertig, und haben schon mit dem Zylinder angefangen Frau Raynold."

„Gut gut, dann kannst du ja als Hilfestellung für Sascha da sein, er ist zwar ein ausgezeichneter Rechner aber in Geometrie hat er seine Probleme, falls Sie so nett wären natürlich."

„Mache ich überaus gerne" und gab ein Lächeln.

Sein Banknachbar sah David kurz an und schluckte deutlich laut und sah wieder gleich wieder in das Mathebuch.

„Er wäre der erste bei dem ich mich wirklich trauen würde" überlegte David sich, denn er wusste schon länger das er auf Jungs steht, aber getraut hat er sich bis jetzt nie das jemanden zu sagen, kann auch daran gelegen haben das er nie jemanden kennen gelernt hat der sein Geschmack getroffen hätte.

„Oh man der ist ja so..., am liebsten würde ich sagen das ich auf ihn stehe und das am besten jetzt, aber ich kann nicht weil jetzt der Unterricht ist, und falls irgendein falsches Wort von Sascha rauskommen würde, dann sitze ich in der patsche. Am besten wäre es in der Mittagspause, ja das mache ich in der Mittagspause sagen ich es zu ihn. Und er duftet so angenehm nach Kokosnuss-l... ob das wohl Liebe auf dem ersten Blick ist, den ich fühle mich so stark zu ihm hingezogen?" gingen seine Überlegungen weiter während der Unterricht fortgesetzt wird.

„Wo hast du eigentlich immer Probleme bei der Geometrie?" fragte er Sascha,

„Nun... eigentlich bei allem was mit damit zusammenhängt." gab er nüchtern zurück.

„Dann sollten wir uns vielleicht in der Mittagspause zusammen bei einem Stillen Ort wo wir ungestört lernen können hingehen und einmal die Grundlagen durchgehen."


„Was denkt er sich das ich auf ihn stehe, ich sehe doch das er ein stand auf mich hat, echt jetzt immer erwische ich die Schwulen, aber machen wir diesmal das Spielchen mit, Naja er sieht ja auch nicht schlecht aus mit seinem schwarzen Fell und den orangen Tigermuster und mit seinem grau- grünen Augen. Mal schauen wie das laufen wird, ich stehe zwar nicht auf Jungs, aber man sollte eigentlich alles ausprobieren was sich im Leben bietet."


„O.K machen wir das, doch jetzt sollten wir bei der Raynold aufpassen, den sie kann ganz schon Wütend werde."

Überglücklich über den ersten erfolg jubelte Davids Herz und er sah mit neuen Elan in den Tag und freute sich schon auf die Mittagspause.

Der Vormittagsunterricht verging für David relativ schnell, kann auch daran gelegen haben das er in den Pausen mit Sascha zusammen waren und sie sich andauernd unterhalten haben. So fand David heraus das Sascha nur noch seinen Vater hat weil seine Mutter abgehauen ist, und er und sein Vater nun in einer Zweizimmer Wohnung leben. Das schöne für ihn war auch das zwar Sascha eine schwäche hatte in Mathe aber dafür eine stärke in Fremdsprachen, wo dagegen David verzweifelte, und so konnte sich jeder dem anderen revanchieren, indem er ihn bei seinen Schwächen half.

Als nur noch fünf Minuten bis zur Mittagspause waren tippte David genervt und aufgeregt zugleich mit seiner klaue beim Zeigefinger auf dem Tisch, und hoffte somit das die Doppelstunde Erdkunde so schneller zu ende geht. Das nervige daran war auch das der Erdkunde Lehrer über das Klima dieser Region den Stoff durchging und das war genau der Uninteressanteste Teil in diesen Fach.

Als es doch noch läutete kam für David plötzlich die Anspannung, den gleich würde er allein mit Sascha sein und seine Gefühle zu ihn preisgebe, ob er sie aber erwidern würde... davor hatte er am meisten Angst.

Beide packten ihre Sachen ein aber gemütlich und langsam, den sie wollten die letzen sein die aus der Klassen gehen wollten, und dabei sahen sie sich des öfteren in die Augen, was bei Davids Herz jedesmal ein Aussetzer hervorrufte. Als sie fertig waren gingen sie aus der Klasse und Deponierten die Taschen in den Spinds die in den Wänden bei den Gängen waren und hielten nur die Bücher in der Hand die sie jetzt brauchen. So schritten sie nebeneinander die Stufen in den Erdgeschoss runter und aus dem Schulhaus, draußen angekommen blendete sie beide die Sonne, die hoch am Himmel auf sie beide schien. Der Geruch von frisch genähten Gras und leises Vogelgezwitscher und das zirpen der Grillen drangen zu ihnen, und beide fühlten sich sofort Vitaler als in der Schule.

Sascha führte David zu einem Ort an dem sie sicher alleine sein würden, den es ist sein Ort, und auf dem weg dorthin machten sie einige Witze über manche Lehrer und ganz besonders über den Erdkunde Lehrer den sie jetzt hatten, den sein Name war einfach einzigartig, Herr Eichelreiter war sogar der Witz in der Schule. Während sie sich so unterhielten führte Sascha sie in den Park das neben der Schule war, und mitten im Park war ein kleiner Weiher, und genau dorthin und durch einige Sträucher gelangten beide auf ein Plateau am Rande des Weihers, und ein riesige Eiche spendete ihnen in der Mittagssonne den nötigen Schatten.

Beide setzten sich angelehnt an den Baum hin und genossen die Aussicht auf den Weiher der grün,- braun und blau schimmerte und viele Seerosen hervorbrachte, und gelegentlich konnte man an der Wasseroberfläche einen Fische sehen. David schloss die Augen und nahm die ruhe und die stille in sich auf die von diesem Ort ausging. Doch er vergas nicht was er machen wollte und mit welcher Absicht, und er fand das dieser Plateau sehr geeignet war.

„Wir sollten anfangen" meinte Sascha der ebenfalls sehr angespannt wirkte,

„Ja also zuerst einmal die Grundlagen, wie im Buch beschrieben gibt es eine Formel für Fläche und Volumen, und ich wette das du Probleme beim herausfinden eines Objektes hast, wie z.B: bei einem Dreieck die Seite b, da musst du die Formel so verändern das wenn die Fläche gegeben ist aber die die Seite b nicht, das b das Ergebnis ist..."

„David bitte... du bist nicht wegen Mathe hier, das konnten wir auch in der Mensa machen, also sag was du zu sagen hast" unterbrach er David.

David verspannte sich sofort und bekam ein Frosch im Hals, und er wusste auch nicht wie er anfange sollte bei so ein heiklen Thema. Doch er wollte es, er hat es sich ja vorgenommen, also zwang er sich zur ruhe und Atmete einige male tief durch, bis er sich bereit fühlte um das erste mal das zu sagen worüber er schon so lange Geträumt hatte aber immer Angst hatte es zu bestimmten Personen zu sagen.

„Also... es ist schwierig für mich das zu sagen, du bist ein super Typ mit dem ich gerne befreundet sein möchte und..."

„Warte ich sehe das es dir schwer fällt. Ich werde mich jetzt zu dir beugen und du Flüsterst es mir ins Ohr." sagte er freundlich und spontan.

Ohne auf eine Antwort von Davids Seite zu warten beugte er sich mit seinem Ohr an Davids Schnauze und wartete auf das was er ihn sagen wollte.

Er musste sich extrem zusammenreißen, doch er sagte die Schicksalshaften Worte: „Ich... Liebe dich", und so war es raus, bei David fiel ein Stein vom Herzen als er dies sagte, denn es war ja das erste mal das er einen anderen seine Liebe gestanden hatte.

„Und es geschah als ich dich das erste mal gesehen habe, nämlich wie du heute morgen in die Klasse gerannt kamst."

Sascha lehnte sich wieder zurück als dann nichts mehr kam, und fing an laut zu Lachen, dass dann in ein Lachkrampf endete, so durchgeschüttelt stand er auf und ging, und lies David alleine auf dem Plateau und mit seinem gebrochenen Herzen.

Stille...

Stille im Kopf und in seiner Umgebung.

„Das..." doch weiter kam er nicht den ohne das er es wollte bekam er ein Weinkrampf, momentan war ihm alles egal, den seine erste echte Liebe hatte ihn abblitzen lassen.

Doch er wusste das gleich die Pause vorüber war und er musste in die Schule gehen, also schüttelte er sich den Weinkrampf ab und stand auf in der Gewissheit das er nie mehr fröhlich werden konnte. Der Weg in die Schule kam ihn sehr düster vor, vielleicht lag es auch daran das er in sich versunken war und seine Umgebung nicht richtig wahrnahm.

Als er die Schule betreten wollte saßen auf den Bänken die links und rechts des Weges waren fröhlich und glückliche Schüler, und als er dies sah hasste er sie alle, weil er niemehr sowas empfinden konnte und wäre fast durchgedreht als er das viele Lachen hörte.

So lief er die Treppe in den ersten Stock rauf und ebenso schnell in die Klasse, als er den Raum betritt war niemand da, scheinbar war er der erste, so gefiel es ihm auch besser. Also holte er sich schnell seine Tasche aus den Spind und setze sich anschließend auf seinen Stuhl und wartete so bis die nächste Stunde anfing.

Nach und nach trudelten die Schüler seiner Klasse ein und schauten etwas Blöd als sie David mit geröteten Augen und verkrampft, sitzend auf seinem Stuhl sahen.

Doch das kümmerte ihn nicht, er wollte bloß das der Tag so schnell wie möglich zu ende ging damit er ruhe hatte, um seine Gefühle die er momentan unterdrückte freien lauf lassen zu können. Kurz bevor die Stunde anfing kam als letzter Sascha in die Klasse reinspaziert, in Gefolge von zwei anderen Schülern lachten sie sich kaputt, und er hörte ein Wort aus dem Gespräch deutlich heraus, nämlich: David.

Nun war es geschehen, gleich würde es die ganze Klasse erfahren das er auf Jungs steht, und somit der Gespött der Klasse, oder gar der Schule wird. Verzweifelt dachte er an sein Bett, und im Hinterkopf rief ihm eine Stimme zu das die Schusswaffe die sein Vater im Schrank hatte zu benutzen und dem Leid ein ende zu machen. Er merkte auch das Sascha sich nicht zu ihn gesetzt hat, sonder zu einen anderen seiner Freunde. Somit verbrachte er die zwei Nachmittagsstunden Geschichte allein, und freute sich als die Schulglocke das Signal für das Stundenende gab.

Was ihm am meisten traf war das Sascha ihn in den letzten zwei Stunden nicht einmal angeschaut hatte, er bestrafte ihn mit Nichtachtung. Schnell packte er seine Sachen zusammen und rannte die Treppe runter und aus dem Schulgebäude. Als er bei der Straße angelangt war, fing sein Hirn wieder zu arbeiten an, doch er konnte nicht im Schulbus sitzen oder gar gehen, er musste laufe. Also lief er und blickte noch ein letztes mal nach hinten doch er sah Sascha nicht, den er hoffte doch das er ihm nachgerannt war, doch die Wahrheit war ernüchternd.

Er lief die ganze fünf Kilometer zu seinem Haus das sie vom Militär bekamen. Kurz vorm Zusammenbrechen kam er bei sich zu Hause an und schloss sich mit seinem Schlüsseln das Haus auf. Als er im Haus war schmiss er die Tasche in eine Ecke und rannte in den ersten Stock rauf in sein Zimmer, und warf sich dann ins Bett um seine Gefühle in Weinen und Schluchzen rauszulassen.

Doch das Glück bescherte ihn den Schlaf, weitab von allem Sorgen und Problemen.

Langsam aber wanderte sein Geist zurück in die reale Welt, den etwas wichtiges schien gleich zu passieren. Im halb wachen zustand klingelte plötzlich sein Handy, und automatisch griff er in seine Hosentasche und führte das Handy ans Ohr, und betätigte den Knopf für Anruf annehmen.

„Ja, Hallo wer da?"

„Ja Hallo, hier ist Sascha."

Rückartig setzte sich David auf und die Anspannung von der Mittagspause kam zurück. Den er konnte nicht fassen das er jetzt anrief, besonders komisch war auch woher er seine Handynummer hatte.

„Was willst du Sascha, reicht es nicht das du einen Kranken Jungen das Herz gebrochen hast, musst du ihn auch noch quälen?"

„Ach David, bevor du weitersprichst, möchte ich sagen das ich dich gerne in zwei Stunden treffen möchte, um... mit dir Fortzugehen, und in dieser Zeit kannst du mir alles sagen was dir auf dem Herzen liegt, bitte... David, ich will es..."

„Ich... du hast mir wehgetan..." und brach ab um einen weiteren Weinkrampf abzuschütteln „... aber ich komme, wo wollen wir uns Treffen?"

„Ich hole dich ab, wenn es o.K. ist, kannst du mir deine Adresse bitte geben."

Glücklich gab er Sascha seine Adresse und verabschiedete sich von ihm, er hätte Saltos vor Glück machen können doch eine innere Stimme warnte ihn das er sich vorsehen sollte, den es hätte genauso gut eine Falle sein können.

Als David aufstand um sich frisch zu machen, den auf Umziehen hatte er keine Lust, sah er auf die Uhr und erkannte erst jetzt das es sechs am Abend ist.

Nachdem er sich das Fell gebürstet und die Zähne geputzt hat damit sie auch glänzten ging er zurück in sein Zimmer und schaltete den Fernseher ein und setzte sich dabei auf sein Bett.

Doch er konnte sich nicht richtig auf das Programm konzentrieren, den andauernd geisterte in seinem Kopf der Verlauf des Tages herum, und er konnte sich kein reim darauf machen was dieser Anruf sollte.

So wie er Sascha einschätzte war er nur hinterlistig und gemein, aber am Telefon hörte man keine Lüge in dem was er sagte.

Ein helles Hupen riss ihn aus den Gedanken raus, und er sah das es kurz vor acht war. Gestresst lief er ins Badezimmer und haute sich noch schnell was vom Aftershave seines Vaters auf seinen Hals und Handgelenke rauf. Im gleichen Tempo ging es dann auch runter zur Haustür, als er aber die Tür aufmachte strahlten ihm die letzten roten Sonnenstrahlen, und das laute zirpen der Grillen entgegen, und weiter unten sah er dann Sascha auf ein weißen Roller mit einem ebenfalls weißen Helm und einer grün- Reflektierenden Fliegerbrille stand und in der zwischenzeit sein blaues Hemd gegen ein weißes getauscht hat. Beeindruckt und Angetan von diesem schönen Bild wie Sascha so dasaß und ihn entgegensah, fühlte er sich wieder in den Traum zurückversetzt.

So schritt er den leichten Abhang runter auf die Straße voller Einfamilienhäuser um vor Sascha stehe zu bleiben.

Er indessen sagte nichts, aber reichte ihn ein Schwarzen Helm das hinter ihm festgebunden war und deutete David es aufzusetzen und hinter ihn sich zu setzten.

Doch David hatte kleine Probleme dabei den Helm festzuschnallen, Sascha sah es und half ihm schnell, dabei berührte er leicht Davids Kinn, was bei ihm eine Gänsehaut verursachte. Geschmeidig setzte er sich hinter Sascha auf dem Roller und hielt sich bei den Griffen die leicht hinter ihm waren fest.

Sascha vergewisserte sich das David richtig saß und fuhr dann gemächlich los um dann im Affenzahn durch die Straßen zu flitzen. Für ihn war es das erste mal das er so fuhr, es hypnotisierte ihn wie Schatten und Licht dauernd sich wechselten wann immer sie zwischen zwei Häuser vorbeifuhren und die Sonnenstrahlen sie blendeten.

Doch langsam wurde es dunkel und die Stadt versank in das typische Lichtermeer. Lange fuhren sie durch die Straßen der Stadt als sie vor einer unscheinbaren Treppe die nach unten führte stehen blieben.

Das war das Signal aus seinem Traum aufzuwachen und aufzustehen, für ihn war das abnehmen des Helmes leichter als anlegen, also wartete er bis Sascha sein Roller abgestellt hatte und reichte ihm dann sein Helm, doch Sascha sagte bloß: „Behalte ihn, ich erkläre es dir später."

Als sie beide fertig waren, gingen sie die Treppe, die an einem Haus lag hinunter, langsam drang die Musik und der Bass zu ihnen, als David stehen blieb und fragend zu Sascha rübersah und in die grüne Fliegerbrille blickte, sah er das Sascha breit grinste und ihm signalisierte das er mitkommen soll.

Unten angekommen und vor der Tür stehend sah Sascha nachdenklich zu seinen Roller um dann entschlossen die Tür zu öffnen. Drinnen war eine weitere Kammer wo sich schon einige Leute tummelten und auch plauschten. Sascha nun etwas nervös sah sich jede Tür an, den es waren drei Türen zur Auswahl, David merkte das von zwei der Türen wohl die Musik kam, doch zur Überraschung von ihm ging Sascha in die dritte, wo es still eine Treppe weiter runter ging.

David wollte schon was sagen doch Sascha legte nur seine Hand auf dessen Mund, damit er nichts sagen soll. Vor Freude und aufregung genoss David die Berührung und merkte wie weich und warm die Hände von Sascha waren. Als sie dann zusammen die dicke Metalltür durchschritte, fanden sie sich in einer neuen Welt, vor ihnen öffnete sich ein Bild vollkommender ruhe und Gelassenheit. Runde mit weiß-rot karierten Tischdecken und Kerzen am Tisch waren überall im Raum verteilt, in der Mitte war sogar eine Fläche fürs Tanzen. Am andere ende vom Raum war eine große Bar wo sich einige Leute freundlich unterhielten. Im großen- und ganzen war der Raum voll und jeder hatte Speise und Trank am Tisch.

Plötzlich erschien rechts von ihnen ein ein Kellner in roten Smoking und schwarzer Schürze.

„Guten Abend die Herren, ein Tisch für zwei, oder?"

Sascha überrascht vom Kellner und der Höflichkeit brauchte ein Augenblick bevor er ein schlichten „Ja bitte" rausbrachte.

Der Kellern führte uns an die linke Wand entlang zu ein Tisch für zwei, als sich Sascha und David setzten, brachte der Kellner die Speise- und Getränkekarte, und verabschiedete sich mit einer leichten Verbeugung von ihnen.

David merkte erst jetzt auch das es ein Kellergewölbe war wo sie waren, und es einen leichten Französischen- Italienischen Touch hatte, leise Musik wurde auch gespielt um es zu betonen.

Nach einigen Minuten des anschauen der Karte haben beide das gefunden was sie Essen wollten. Mit einem Handzeichen Signalisierten sie einen Kellner das sie bestellen wollen. Beide bestellten sich nicht Alkoholische Getränke und als Hauptgang, Garnelenspieße auf Rucculasalate mit Parmesanspähne fein garniert mit Balsamicoextrakt. Leicht überrascht von der Bestellung des anderen und wiederum nicht weil es das billigste war auf der Karte warteten sie auf die Getränke.

Als beide ihre Getränke serviert bekamen begann nun sich Sascha zu regen.

„Also fangen wir an..." gab er von sich.

„Sascha wieso hast du in der Mittagspause gelacht nachdem ich dir... du weist schon"

„David ich habe dich nicht umsonst hierher gebracht, du kannst hier offen über deine Gefühle reden weil dies ein Lokal für... Gleichgeschlechtliche liebenden ist. Perplex sah sich nun David genauer um und erkannte nun das bei den Tischen liebende Männer oder Frauen sitzen oder sich Küssten, erkannt in welchen Lokal er nun saß, überkam ihm ein seltsames Gefühl der Zufriedenheit und des Unwohlseins.

„Um deine Frage zu beantworten, weil ich da noch nicht... ich dachte ich spiel diese Spiel mal mit, doch ich konnte es nicht, weil ich es zu lustig fand, daher habe ich gelacht..."

„Also war das alles nur gespielt von dir, der ganze Tag heute war bloß ein Spiel!" sagte er etwas zu laut so das sich einige Gäste zu ihnen drehten.

„Nein nicht alles..."

Neugierig geworden wegen dieser Antwort sah David wieder zu Sascha. Er sah das bei ihm durch diesen starken Gefühlsausbruch einige Tränen seiner Wange runterliefe, und er wollte ihn zeigen das er ihn nicht wehtuen wollte, nicht jetzt, also wischte er sie mit seinem Daumen weg.

David lies diese Geste kalt, er wollte nun eine Antwort hören und sah nun Sascha kalt ins Gesicht.

Enttäuscht atmete Sascha ein und aus, weil dies ihn nun etwas getroffen hat.

„Nein es war nicht alles ein Spiel, als ich dich dann sah wie du nach Hause gelaufen bist, fühlte ich das ein Teil von mir abstarb... nun auf jedenfalls empfand ich was für dich was ich vorher noch nicht empfunden habe. Und dein Geständnis in der Mittagspause, es ehrte mich das gerade du es gesagt hast, weil ich dich auch ganz... nett finde."

David konnte nicht fassen was er da hörte „Heißt es etwas das du auch in mich... das wir ein Paar werden könnten?"

„Nun... ja" sagte Sascha nun und sah David dabei tief in die Augen, den er wollte es wirklich, weil die Zeit nachdem die Schule aus war, er nicht denken oder essen konnte, also rief er in der Schule an und fragte nach der Telefonnummer von David die er prompt bekam und ihn sofort anrief um sich mit ihm zu treffen.

„David kannst du mir verzeihen, bitte... ich kann mit dieser Schuld nicht schlafe."

„Hm... wir sind jetzt ein Paar... ich verzeihe dir wenn du mir einen Kuss gibst."

„Ich soll was? Na gut, nur du musst verstehen das es für mich etwas... neu ist"

„Mach es einfach" gab David sein Senf dazu.

Beide führten ihre Köpfe näher zum anderen und sahen sich dabei tief in die Augen, bei Sascha erkannte man das er Aufgeregt war, doch er nahm all sein Mut zusammen um das erste mal in seinen Leben einen Jungen an dem er sein Herz verlor zu Küssen und somit seine Liebe zu zeigen. Doch er entschied sich David auf die Wange zu Küssen, für David war es anders als erwartet den er bekam einen feuchten Kuss auf die Wange und nicht wie erhofft auf seinen Mund.

Als sie sich mit ihren Köpfen wieder etwas zurückzogen, sahen sie sich wieder in die Augen.

„Sascha wenn schon, dann richtig" als David dies sagt packte er Sascha mit beiden Händen am Kopf und drückte seine Lippen auf die von ihm. Anfangs wehrte sich Sascha doch er fand gefallen daran und öffnete seinen Mund damit er mit David Züngeln konnte. Davids Herz raste, den genauso hat er sich es vorgestellt das mit Sascha, Leidenschaftlich und Erotisch. Während sie sich so liebten und sich auch kennen lernten, bemerkten sie nicht den Kellner der wartete das sie beide fertig wurden.

Mit einem „Ähem" machte sich der Kellner aufmerksam damit er die heißen Teller servierten konnte, David und Sascha sahen auf und bemerkten erst jetzt das ihnen jemand zusah, also lösten sie sich und machten auf dem Tisch platz für das Essen.

Fertig serviert wünschte der Kellner noch „Guten Appetit" und lies das Paar wieder unter sich.

„Das war jetzt echt Klasse" sagte Sascha mit strahlenden Augen die ein funken von Gier noch hatten.

„Das können wir jetzt so oft machen wie du willst."

Mit einem Lächeln auf dem Mund wünschten sie beide ebenfalls Guten Appetit und machten sich daran ihre Speisen und Getränke zu Konsumieren. Währenddessen unterhielten sie sich über allgemeinte Dinge. Als sie fertiggegessen haben räusperte sich David um klarer zu reden und sagte: „Falls du möchtest kannst du noch schnell zu mir. Da können wir uns besser kennen lernen" mit einem Schelmischen lächeln.

Noch erregt vom Kuss stimmte Sascha sofort zu und winkte den Kellner zu sich damit sie gleich zahlen konnten. Ein kleines Vermögen gaben sie aus, doch es war es Wert für den heutigen Abend.

„Und Verzeihung angenommen" flüsterte er Sascha noch ins Ohr.

Eilig packten sie ihre Sachen zusammen und gingen den gleichen weg zurück wie sie gekommen sind.

Angekommen beim Roller setzten sie sich die Helme wieder auf und stiegen aufs Gefährt.

„Ach ja das habe ich ganz vergessen, das ist dein Helm, den ich denke das wir noch öfters zusammen irgendwo hinfahren werden."

„Das ist... danke Sascha" gab er hocherfreut zurück.

Langsam und dann immer schneller fuhren sie die Straßen entlang, doch David hielt sich nicht mehr bei dem Haltegriffen fest sonder umarmte Sascha bei der Brust und schmiegte sich fest an ihn. Beide genossen die Fahrt-, den warmen Gegenwind und das Lichterspiel der Ampeln auf den Weg zu Davids Haus.

Im Lampenschein blieben sie vor dem Haus von David stehen. Mit schnellen schritten gingen sie zum Haus und David machte schnell mit seinem Schlüssel die Tür auf. Mit ausgezogenen Schuhen gingen sie in den ersten Stock in Davids Zimmer.

Im Zimmer mache David seine rote Lavalampe an und umarmte Sascha damit sie ihren Kuss weiterführten konnten die sie im Restaurant abgebrochen haben. Im Rausch der Gefühle legten sie sich aufs Bett und zogen sich gegenseitig zuerst das Hemd dann die Hosen aus. Bei der Boxersohrts machen sie kurz halt und jeder der beiden sah hinunter und sah den Steif- Erigierten Penis in der Felltasche ruhen. Vor Lust brennend drückte David Sascha auf sein Bett und legte sich dann anschließend neben ihm damit er seine Hand auf seinem Bauch legen konnte und so langsam in seine ebenfalls weiße Boxersohrt wandern lassen konnte. Schnurrend wie ein kleines Kätzchen lies Sascha es über sich ergehen wie David ihn berührte und liebkoste.

David spürte als er mit seine Hand in der Boxersohrt war die Felltasche in der Saschas steifer Penis ruhte, als er weiter runter griff spürte er die zwei Wallnuss großen Hoden von ihm. Nun wollte er alles haben, er richtete sich auf und und zog die Boxersohrt von Sascha runter über die Beine damit er es in der Hand halten konnte um daran zu schnüffeln und um seinen Geruch aufzunehmen. Als der Duft von Sascha seine Nase überflutete machte er die Augen auf die er dabei geschlossen hat und sah nun seinen Geliebten in die Augen und dann wandernd runter auf seine gefüllte Felltasche.

Doch er wollte bevor er anfing das auch Sascha etwas davon hat. Also zog er sich ebenfalls seine grüne Boxersohrt aus und präsentierte Sascha was sich unter seiner Unterwäsche verborgen hat. Seine dicke Felltasche wo man leicht die Spitze des Gliedes sah stand Senkrecht von ihm ab und entblößte seine auch Wallnuss großen Hoden.

Als Sascha dies sah knurrte er laut auf und führte seine rechte Hand auf Davids Felltasche und zog sie leicht runter damit er sein Penis etwas freilegte. David sah zu was er mit ihm machte und genoss es völlig, langsam kam der ganze Penis zum Vorschein der Rosa war und schwarzen flecken hatte die ganz seinem Fell glichen. Sascha zog die ganze Tasche runter so das dessen Glied komplett draußen war und in wunderschönen Kontrast zu ihn wirkte. Und vor aufregung kam aus seiner Spitze ein kleiner Rinnsal von Vorfreude und benetze so Saschas Hand, aber er indessen nahm seine Hand und schleckte sie genießerisch ab.

Nun war David an der reihe er legte seine Hand auf die Felltasche von Sascha und machte es gleich wie er ihm. Als er auch Saschas makelloses Rosa Glied das in wunderschönen Einklang zu seinem Fell war, ausgeschachtet hat, leckte er einmal quer über Saschas Schnauze und verwickelten ihn dann wieder ihn einen Zungenkuss.

Doch beide hatten etwas anderes im Sinne, Sascha richtete sich auf und legte sich zu Davids Füßen so das er dessen Glied vor seiner Schnauze hatte. Nun fingen beide an den Penis des andere in der ganzen länge mit ihrer rauen Zunge abzuschlecken. Bei beiden stellte sich nach kurzer Zeit eine Dauer Gänsehaut ein und bei beiden füllte sich der Mund von den anderen dessen Säfte. Als beide kurz davor waren ihre Ladung in dessen anderen Mund abzugeben fing zuerst Sascha an Davids Penis zu Nuckeln und zu saugen, David weil es einfach sich super anfühlte.

Mit einem großen Brüllen gab David zuerst seine Ladung in Saschas Mund ab und zuckte dabei noch bei jeden Schwall mit. Doch Sascha hatte jetzt leichte Probleme zu Atmen und zu schlucken, doch er schaffte dies auch und gab dann seine Sperma in das noch offene Maul von David ab, der brav alles zu sich nahm was er reingespritzt bekam.

Beide erschöpft von dem was sie jetzt geleistet haben, leckte weiter den Penis des anderen, weil sie einfach nicht genug bekommen konnte. David von der Bearbeitung von Sascha wieder Geil gemacht worden richtete sich auf, der ein paar traurige Blicke bekam von seinem Partner, und setzte sich auf ihm. Dann drehte er ihn auf dem Rücken und beugte sich runter damit er noch ein „Entspann dich" sagten konnte bevor er sein Steifen Penis an die Rosette von Sascha ansetzte und dies durch seine Vorfreude benetzte. Als er beschloss das es genug sei, nahm er Saschas Schwanz und legte es auf die Seite damit er anfangen konnte. Langsam drang er ein und entlockte von seinem Partner ein lautes Söhnen. Als er mit der Spitze drinnen war drang er nun weiter ein bis er spürte das Saschas Anus an seine Tasche drückte. Während er eindrang, stöhnte und schluchzte sein Partner gleichzeitig, weil es ihm so gut gefiel und es aber auch höllisch wehtat weil sein Schließmuskel auf Dimensionen überdehnt wurde die er sich einfach nicht gedacht hatte.

David wartete als er komplett mit seinen Glied drinnen war, das sich Sascha daran gewöhnte und er sich Entspannte. Als er merkte das sein Partner sich beruhigt hat, fing er langsam wieder an sein Glied aus ihm rauszuziehen um dann wieder schneller eindringen zu könne. Am Anfang tat es Sascha sehr weh aber, er gewöhnte sich schnell daran und bei jeden heftigeren Stoß drückte er seine Hüfte dagegen, weil es ihm dann gefiel.

Doch dann fand Davin das es unfair wäre das nur er den spaß hat, also legte er sich langsam auf die linke Seite so das Sascha sich auch mitbewegte. Als beide dann auf der Seite lagen fing David wieder auf Sascha zu reiten an. Noch während er in Sascha reinstieß legte er seine rechte Hand auf dessen Penis und rieb es im Takt seiner Stöße mit.

Überwältigt von dem was David mit ihm machte ließ er sich treiben im Strom der Gefühle und der Liebe und schloss vor Begeisterung die Augen. Als er dann bemerkte das dessen Stoßen zu ein Zucken wurde legte er seine rechte auf Davids damit er ja nicht aufhöre. Mit einem Nackenbiss und einem letzen tiefen stoß in Sascha bekam er seinen nächsten Orgasmus und gab mehr als zuvor in Sascha ab. Auch Sascha bekam seinen zweiten und spritze in Davids Hand. Vollkommen ausgelaugt blieben sie so liegen und vereint bis Sascha spürte das David Penis sich aus ihm rauszog und ihn dann verlies um eine ungewohnte leere hinterließ.

Mit dem letzten Kraftreserven drehte sich Sascha um und sah in das Gesicht von David der die Augen geschlossen hat und langsam tief Ein- und Ausatmete. Als danke küsste er David Leidenschaftlich der es mit einem Zungenkuss Erwiderte. Eng umschlungen mit den Beinen so das die Felltaschen und die Hoden der beiden gegeneinander drückten, lagen sie im Bett vereint und glücklich, doch Sascha brach ab weil ihm bewusst wurde das es schon spät in der Nacht sein musste.

„David, ich muss los, mein Vater wird sich bestimmt sorgen machen."

„Mm... ja geh, ich will nicht schuld haben das du zu Hause Probleme bekommst"

„Danke..." sagte noch Sascha bevor er aufstand und sich anzog.

Auch David stand auf und zog sich an, weil er doch ein guter Gastgeber sein wollte, und sein Partner wenigstens noch zur Haustür begleiten wollte.

Draußen beim Roller gab David Sascha noch einen Abschiedskuss und sagte: „Das war... wunderschöne mit dir, hoffentlich können wir das wiederholen."

„Bestimmt, ich rede mit mein Vater das du vielleicht Morgen bei mir übernachten kannst, frag am besten auch deine Eltern ob du bei mir Morgen übernachten kannst, dann können wir gleich nach der Schule zu mir, und das tun was immer wir wollen." sagte er noch bevor in der Farbe Weiß mit seinem Roller nach Hause fuhr.

Ende...