Allein unter Wölfen Part2 (german)
Allein unter Wölfen 2
Wie so oft in dieser Zeit des Sommers war es nachts so heiss, dass viele Menschen kaum ein Auge zu bekamen, und Renate ging es da nicht anders. Sie lag wach und nachdenklich auf ihrem Bett, in Gedanken bei den „Ereignissen" der letzten Tage und Wochen. Es waren mit Abstand die aufregendsten Wochen ihres Lebens gewesen, denn endlich hatte sie den Mut fassen können, ihre lang gehegten Träume und Phantasien auszuleben. Es war eine Nacht wie diese gewesen, in der sie sich zum ersten Mal ein Herz gefasst und sich an den beiden Hunden ihres Nachbarn ausgetobt hatte. Um genau zu sein, hatten sich der Schäferhund und der stattliche Mischling eher an ihr ausgetobt, aber Renate war dabei auch nicht gerade zu kurz gekommen. Seither hatte sie keine Gelegenheit ausgelassen um mit den beiden allein zu sein, das Erlebte zu wiederholen oder auch Neues auszuprobieren. Als ihr Nachbar einmal in Urlaub gefahren war und seine Hunde bei ihr abgeladen hatte, hatte sie sich sogar für die gesamte Zeit Frei genommen, um sich ganz und gar ihren beiden Lieblingen widmen zu können. Anfangs hatte sie noch fest geglaubt, zwei Hunde auf einmal würden ausreichen um die Flamme ihrer Lust zu löschen oder wenigstens abzukühlen. Doch nachdem sie nahezu alles mit ihnen ausprobiert hatte musste sie sich eingestehen, dass sie kurz und knapp gesagt einfach mehr brauchte. Zwar gefiehl es ihr nach wie vor, von den Hunden im wahrsten Sinne des Wortes von Hinten und Vorne bedient zu werden und ihnen als Gegenleistung auch jeden Wunsch von den Augen abzulesen, doch eines Störte sie von Mal zu Mal mehr. Und das war, dass die beiden sie wie ihr Herrchen behandelten. Sie taten was ihnen gesagt wurde und somit praktisch nichts, was sie ihnen nicht extra befahl. Das mochte ja für eine gewisse Zeit ganz amysant sein und gut geeignet dazu, die eigenen Phantasien besser auszuprobieren, doch Renate wollte etwas Anderes. Sie wollte nicht Herrin, sondern Hündin sein. Sie wollte von ihren pelzigen Liebhabern wie jede andere läufige Hündin auf der Straße behandelt werden, an der die Hunde ihre eigenen schmutzigen und wilden Wünsche ausleben konnten. Eine Hündin die sie ohne Umschweife einfach besprangen um sich an ihr bis zum Äußersten zu vergehen. Nachdem Renate zu dieser Erkenntnis gekommen war, hatte sie lange darüber nachgedacht, wie sie dieser Zwickmühle entkommen konnte und sie war zu dem Schluss gekommen, dass die einzigen Hunde in der Umgebung, die wild genug für ihre Vorstellungen sein würden, die Sträuner aus dem Stadtpark waren. Doch wie sollte sie es fertig bringen von den Sträunern als eine der ihren akzeptiert und behandelt zu werden? Die Lösung dieses Problems lag hechelnd und süßlich duftend neben ihrem Bett und ließ sich von Renate den Bauch streicheln. Eine stattliche schlanke Dalmatienerhündin die auf den Namen Cora höhrte, und die Renate aus dem städtischen Tierheim ausgeliehen hatte. Dort hatte man sie ihr geradezu aufgedrängt, da sie gerade mitten in ihrer Hitze war und alle Rüden der Umgebung unruhig machte. Cora würde ohne Zweifel Renates Schlüssel zu den Herzen der Sträuner sein. Als endlich die Uhr an der Wand anzeigte, dass es soeben 23 Uhr geworden war, stieg Renate auf, ging zum Schrank und holte ein kleines Glasfläschchen mit einem Korken als Verschluss heraus. Dann beugte sie sich zu Cora herunter und fing erneut an, sie ausgiebig zu streicheln, während diese nach immer auf dem Rücken lag. Langsam bewegte sie ihre Hand nun von Coras Bauch zu ihren sanften rosanen Zitzen. Bei der bloßen Berührung begannen diese sich aufzurichten und merklich härter zu werden. Doch hier machte Renate noch lange nicht Halt. Während sie mit einer Hand weiterhin die Nippel der Dalmatienerhündin umspielte, bewegte sie die andere Hand noch ein Stück weiter nach unten bis zu der Stelle zwischen den Hinterläufen, wo das weiß-schwarze Fell rosiger Haut wich. Genau hier lag Renates Ziel. Ein rosaroter Schlitz in Form eines „Y", in den Renate jetzt vorsichtig ihren Zeigefinger einführte. Durch ihre Behandlung der Zitzen war Cora schon ein wenig feucht, und Renate hatte kein Problem, Zentimeter für Zentimeter in sie einzudringen. Sofort spürte sie im Innern einen kleinen, festen Knubbel, den sie als Kitzler identifizierte und den sie mit dem eingeführten Finger kräftig zu reiben begann, während sie mit der anderen Hand von Coras Nippeln abließ, das kleine Glasfläschchen ergriff und gekonnt entkorkte. Cora erlebte inzwischen den Hundehimmel auf Erden. Ihr Hecheln wurde immer schneller und lauter, je kräftiger Renate ihr Lustzentrum bearbeitete. Schon nach kurzer Zeit lief der Dalmatinerhündin der süßlich duftende Saft nur so die Schamlippen herab, wo er von Renate Tropfen für Tropfen mit dem Fläschchen aufgefangen wurde. Als Cora schließlich unter zufriedenem Bellen ihren Orgasmus erlebte, ergoss sich ein regelrechter Schwall aus ihrer zuckenden Lustgrotte über Renates Hände und das Fläschchen, dass dadurch bis zum Rand gefüllt wurde. Vorsichtig verschloss Renate das Fläschchen wieder mit dem Korken, leckte sich genüsslich die mit klebriger Flüssigkeit benetzten Finger sauber und gab der erschöpften Cora etwas zu fressen. Dann verstaute sie das gefüllte Fläschchen in ihrer Tasche und machte sich auf in Richtung Park. Kurz überlegte sie noch, ob sie Cora vielleicht mitnehmen wollte, doch diese war schon vor Erschöpfung noch vor dem Futternapf eingeschlafen. Insgeheim war Renate darüber jedoch nicht unglücklich, denn die Streuner wollte sie am liebsten für sich allein. Am Eingang zum weitläufigen Park angekommen, atmete Renate noch einmal tief ein. Ihr Gefühlsleben stand in krassem Kontrast zur friedlichen Ruhe des Parks, dessen Rasenflächen im Mondschein zu glänzen schienen. Aber es gab jetzt kein Zurück mehr. Wenn sie sich jetzt nicht traute, würde sie es vielleicht niemals wagen, und dann würde sie es wahrscheinlich ewig Vorwürfe machen. Es dauerte einige Minuten, bis Renate in etwa die Mitte des Stadtparks erreicht hatte. Dies war sicherlich der beste Ort für ihr Vorhaben. Eine weitläufige Rasenfläche mit drei hohen Eichen, umgeben von einigen weißen Bänken, wie sie überall in solchen Freizeitanlagen zu finden waren. Sie setzte ihren Weg fort und blieb erst stehen, als sie den ersten der drei mächtigen Bäume erreichte, an dessen Stamm sie sich mit dem Rücken so bequem wie möglich anlehnte. Obwohl sie sich anstrengte, konnte sie weit und breit keinen Streuner ausmachen. Doch damit hatte sie gerechnet und sie war vorbereitet. Behutsam fischte sie das kleine Glasfläschchen mit der leicht trüben Flüssigkeit aus ihrer Tasche und betrachtete es kurz mit einem Lächeln auf den Lippen. Coras Liebessaft würde ihr sicher gute Dienste leisten. Sie legte es vorsichtig auf den weichen rasen und begann dann sich nach und nach zu entkleiden. Allein die pure Erwartung dessen, was diese Nacht kommen mochte, ließ die Hitze in ihr aufsteigen, wie in einer läufigen Hündin. Schließlich stand sie vollkommen nackt vor der Eiche und genoss den lauen Wind auf ihrer Haut. Noch immer war weit und breit kein einziger Rüde zu sehen. Jetzt war es Zeit für das mitgebrachte Hilfsmittel. Mit Zeigefinger und Daumen entkorkte sie vorsichtig das Fläschchen, penibel darauf bedacht, nicht einen einzigen Tropfen zu verschwenden. Sofort strömte ihr der süßlich schwere Duft entgegen, der unverkennbar dem ähnelte, der nun auch immer stärker zwischen ihren Beinen wahrzunehmen war. Wie Renate gehofft hatte, wehte ein sanfter Wind, der den Geruch sicher schon bald im ganzen Park verteilt haben würde. Nach nicht einmal einer halben Minute war in der Ferne plötzlich deutlich Gebell zu höhren. Erst leise und vereinzelt, dann immer lauter und in kürzeren Abständen. Darauf hatte Renate gewartet. Sie verteilte fast die Hälfte des trüben Flascheninhalts auf ihrer rechten Hand und begann damit ihre äußeren und inneren Schamlippen einzureiben, bis sie genau wie die einer willigen Hündin rochen. Auch auf Rosette und Brustwarzen massierte sie Coras Saft ein. Dann verkorkte sie das Glasfläschchen wieder und legte es beiseite. Aus den Schatten der unzähligen Büsche drang nun ein immer näher kommendes Rascheln an ihre Ohren. Das Tapsen vieler Beinquartette war deutlich herauszuhören und ließ Renates Herz vor Erwartung fast schon unangenehm schnell schlagen. Bald waren die Geräusche nur noch wenige Meter entfernt. Wieder war lautes Bellen zu vernehmen das Aufregung und Wildheit verkündete. Und da waren sie! Ganze vier prachtvolle Rüden, deren struppiges und ungebürstetes Fell im Mondlicht schimmerte. Alle fünf waren vermutlich Mischlinge, obwohl das schwache Licht nicht genau zu erkennen gab, um was für Hunde es sich genau handelte. Sie blieben kurz etwas verwirrt knapp 3 Meter vor Renate stehen und blickten sie fragend an. Der Anblick der splitternackten Frau passte nicht zu dem Geruch, der von ihr ausging. Doch was kümmerte es sie? Dieser Duft nach williger Hündin war einfach überwältigend und benebelte ihre Sinne. Als Erster stürmte der tiefschwarze Rüde auf Renate zu, der das Rudel aus Streunern anzuführen schien. Er besprang sie nicht einfach nur, er riss sie regelrecht von den Füßen. Beim Sprung stützte er sich mit den Vorderpfoten auf Renates Schultern ab, drückte sie mit seinem Gewicht zu Boden und begann sofort heftig zuzustoßen. Anfangs rieb er nur seine große haarige Penistasche an ihrem Oberschenkel auf und ab. Doch schon nach kurzer Zeit kam die rosige Penisspitze zum Vorschen und mit jedem Stoß fuhr der Rüde sein gewaltiges Glied mehr heraus. Das Gefühl des feuchten und heissen Fleisches auf ihrer Haut weckte in Renate den Wunsch nach mehr und ließ ihre Säfte fließen, die sich mit denen von Cora vermischten. Der schwarze Hund hatte schon seinen riesigen Knoten herausgefahren als sie gekonnt zwischen sich und den Rüden griff, dessen weiterhin zustoßendes Glied packte und zum Eingang ihrer klatschnassen Möse dirigierte. Sofort drang er tief in sie ein, nur um in ihr noch heftiger zuzustoßen.Dabei schlugen erst sein Knoten, und nach dessen vollständigem Eindringen die Hoden des Rüden gegen Renates Rosette, die bei jedem Schlag aufs Neue lustvoll zusammenzuckte. Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sich Renate gegen diesen wilden Fick nicht wehren können, doch stattdessen gab sie sich ihm voll und ganz hin. Ihr Körper wurde mit jedem Stoß aufs Neue auf dem weichen Grass vor und zurück geschoben. Mehr aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass sich die übrigen 3 Hunde enttäuschenderweise weiterhin im Hintergrund hielten. Wahrscheinlich würden sie sich ihr erst nähern, wenn der schwarze Rudelsführer mit ihr fertig war. Doch so lange wollte und konnte sie nicht warten. Während sie immer noch bebte von dem riesigen heissen Hundeschwanz der sich weiterhin in ihr auf und ab bewegte ergriff und entkorkte sie erneut das Fläschchen, um sich den Rest des klebrigen Inhalts auf Handflächen und Brüsten zu verteilen. Diese Botschaft hatten die Rüden sofort verstanden. Ohne zu zögern eilten sie herbei und begannen an den nach Hündin duftenden Stellen zu schnuppern, ihre rosig erregten Penisspitzen waren schon deutlich zwichen ihren Hinterläufen zu erkennen. Renate brauchte nur noch zu warten, bis die Streune genau richtig standen. Einer über ihren Kopf gebeugt, den eigenen zwischen ihren strammen Brüsten plaziert. Die beiden Anderen auf jeweils einer Seite, interessiert an ihren Händen schnüffelnd. Diese Gelegenheit konnte sich Renate nicht entgehen lassen! Mit den Händen packte sie sanft aber bestimmt die harten Glieder der Rüden zu ihren Seiten. Sofort begannen die Streuner in diese hineinzuficken, als ob es sich um die Mösen heisser Hündinnen handeln würde. Gleichzeitig fuhr sie ihre Zunge aus und fing an damit den großen rosanen Schwanz zu umspielen, den ihr der Streuner zwischen ihren Brüsten regelrecht ins Gesicht drückte. Auch er fing nun an wild drauf los zu stoßen und fickte Renates Mund so hart und tief wie es ihm gefiehl. Das war es was sie gewollt hatte. Dies waren keine braven Schoßhündchen, sondern wilde und ungestühme, die nicht auf die Befehle irgendeines Herrchens hörten. Hier in dieser Nacht waren sie die Herren über Renate und nicht umgekehrt. Die harten und unnachgiebigen Stöße in Händen, Mund und zwischen ihren Beinen raubten ihr die Sinne. Der schwarze Rüde hatte eine unvorstellbare Ausdauer. Er schien stundenlang Renates klatschnasse Lustgrotte von innen mit seinem Knoten zu traktieren und zu dehnen, während von aussen weiterhin seine strammen Hoden gegen ihre Rosette schlugen. Die drei anderen Rüden hatte sich schon längst zuckend und hechelnd über ihre Hände und in ihren Mund ergossen. Überall war Renate nun von weißlicher Hundewixe bespritzt und auch sie selbst war schon einige Male gekommen, doch der schwarze Rudelsführer dachte immer noch nicht daran aufzuhören. Schließlich hatte Renate den rettenden Einfall. Während sie mit beiden Händen die Hinterläufe des Rüden fasste und noch weiter zu sich heran zog, um dessen Glied bis zum Anschlag in sich zu versenken, zog sie ihre Beckenmuskulatur so hart sie konnte um den stoßenden Hundepenis zusammen. Sofort wurden die Stöße merklich schneller und schon nach wenigen minuten begann der Knoten in Renate heftig zu zucken. Mit aller Kraft rammte der Rudelsführer seinen heissen Schwanz ein letztes Mal wild in ihre Möse, seine Hoden zogen sich zusammen und er pumpte sie Ladung für Ladung mit unmengen feucht-warmen Spermas voll. Ein letztes Mal wurde sie von einem Orgasmus überwältigt, der intensiver war als alles, was sie jemals zuvor erlebt hatte. Noch während sie völlig erschöpft am Boden lag, begann der Streuner zu zerren und zu Ziehen. Offensichtlich hatte er keine Lust zu warten, bis in knapp einer halben Stunde sein Knoten wieder abschwoll und zog diesen stattdessen mit sanfter Gewalt und unter lauten Schmatzgeräuschen aus Renates bebender Lustgrotte. Dies ging zwar nicht gerade schmerzlos für sie von statten, doch sie biss sich auf die Zunge und unterdrückte die Tränen. So schnell wie sie gekommen waren, so schnell verschwanden die 4 Sträuner auch wieder ohne sich noch einmal umzudrehen in den Schatten des nächtlichen Parks und ließen die überall vollgespritzte, verschwitzte und vollkommen erschöpfte Renate auf dem Rasen vor der Eiche liegend zurück. Nach einigen Minuten hatte sie sich etwas gefasst, aber es kostete sie dennoch einiges um wieder auf die Beine zu kommen. Ohne sich vorher zu säubern legte sie nach und nach wieder ihre Klamotten an. Duschen konnte sie sich noch ausgiebig genug wenn sie zuhause war. Immer noch etwas benommen aber mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen und dem Geschmack von Hundesperma auf der Zunge machte sie sich gemächlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen reinigte sie sich gründlich, aß noch schnell eine Kleinigkeit und fiel dann müde auf ihr Bett, neben dem noch immer schlafend Cora lag. Bevor sie einschlief, rief sie sich ein letztes Mal die Ereignisse der vergangenen Stunden ins Gedächtnis. Fast alles, wovon sie zumindest in sexueller Hinsicht geträumt hatte, war an einem Abend wahr geworden, und doch war es nur fast alles. Aber auch ihre letzten geheimen Wünsche würden nicht mehr lange unerfüllt bleiben, davon war sie fest überzeugt. Mit diesem Gedanken und der sanft atmenden Cora neben ihrem Bett schlief sie erschöpft aber zufrieden ein.