Allein unter Wölfen Part 3 (german)

Story by cunning Raccoon on SoFurry

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Allein unter Wölfen 3

Renate fuhr sich, wie ihr vorkam, zum hundertsten Mal diese Nacht nervös mit der Hand durch die Haare. Sie stand etwas verlohren am Rande eines kleinen Wäldchens, dass nur wenige Kilometer von der Stadt entfernt war. Ihr Auto hatte sie im Schatten eines hohen Nadelbaumes zurückgelassen. Über die rechte Schulter hatte sie locker eine Plastiktüte hängen, in der sich mehrere saftige Filetstücken befanden. Nachdem sie sich noch einmal umgesehen hatte, machte sich Renate auf den Weg. Anfangs blieb sie noch auf den gekennzeichneten Wanderwegen, auf denen tagsüber Touristenscharen ihre Kreise zogen. Doch schon nach wenigen Minuten Verließ sie die ausgetrampelten Pfade und schlug sich ins Unterholz. Ihr Herz schlug schnell und merklich in ihrer Brust, doch dieses Gefühl war ihr nicht unangenehm. Zwar war ihr etwas mulmig dabei, nachts bei schwachem Mondlicht allein durch das Dickicht zu schleichen, doch dieses Gefühl der Wildheit und Ursprünglichkeit gefiel ihr insgeheim und war die perfekte Vorbereitung für das, was noch kommen sollte. Ab und zu zuckte sie zusammen, wenn kurz vor ihr plötzlich ein aufgeschrecktes Tier aus dem Gestrüpp sprang und genauso schnell wieder in der Dunkelheit der Nacht verschwand. Nach einer guten Viertelstunde hatte sie ihr Ziel, die Mitte des kleinen Wäldchens erreicht. Ein verstecktes, von großen Bäumen umgebenes Plätzchen am Rande einiger hoher Felsen. Der gesamte Boden war mit weichem Moos bedeckt, dass ihren Schritten federnd nachgab. Der Mond spiegelte sich silbrich in einem kleinen Teich wieder, der von einem Wasserfall aus den Felsen gespeist wurde. Renate war in den letzten Nächten häufig hier gewesen. Allerdings bei weitem nicht nur, um die atemberaubende Schönheit der Natur zu genießen. Behutsam legte sie die Tüte beiseite und begann sich nach und nach zu entkleiden. Da es wie üblich in dieser Jahreszeit noch sehr warm war, hatte sie ohnehin nur etwas leichtes an. Nach kurzer Zeit stand sie vollkommen nackt auf dem weichen Moos und verstaute ihre Sachen etwas abseits neben einigen Blaubeersträuchern. Dann setzte sie sich ans Ufer und tauchte ihre Füße in das kühle Quellwasser. Genau das hatte sie nach dem langen Marsch gebraucht. Nachdem sie sich ausgeruht hatte, besann sie sich wieder des eigendlichen Grunds ihres Kommens. Renate öffnete die mitgebrachte Tüte und entnahm ihr eines dermitgebrachten Fleischstücke und begab sich zurück zum Teich. Hier setzte sie sich wieder hin, nahm zwei Finger an ihre Lippen und pfiff, so laut sie konnte. Zusätzlich hielt sie das Filet hoch in den sanften Wind, der seinen Geruch in kurzer Zeit in der Umgebung verteilte. Renate brauchte nicht lange zu warten. Bald war etwas entfernt ein vielversprechendes Heulen zwischen den Bäumen zu höhren. Dann sanfte, aber kräftige Schritte, die immer näher kamen. Renates Herz schlug schneller und schneller. Nur noch wenige augenblicke. Ein Rascheln im Unterholz nur wenige Schritte von ihr entfernt. Und da war er! Der Grund ihrer Aufregung und ihrer nächtlichen Besuche der letzten Zeit. Ein stattlicher grauer Wolf mit seidig glattem Fell, das im Mondlicht mystisch schimmerte. Während er etwas misstrauisch einen Schritt nach dem anderen auf Renate zu machte, betrachtete sie ihn genauer. Er war unglaublich schön! Große kräftige Pfoten und Läufe, aufmerksam aufgerichtete spitze Ohren und feurig gelbe Augen. Sein Schweif deutete ein kaum wahrnehmbares Wedeln an. An diesen Anblick würde sich Renate wohl nie richtig gewöhnen. Zwar hatte sie ihn schon des öfteren getroffen und gefüttert, doch jedes Mal verschlug es ihr aufs Neue den atem. Inzwischen war er neben ihr am Teichufer angekommen, nahm ein paar kräftige schlucke des erfrischenden Wassers und wand sich dann wieder der Splitterfasernackten und wie angefrohren dasitzenden Renate zu. Während er vorsichtig das Fleisch in ihrer Hand beschnupperte und ableckte, strich sie ihm mit der anderen Hand behutsam über den warmen Rücken. Sie liebte das Gefühl seines Fells auf ihrer haut. Es war fest und doch weich. Nachdem er das Filet gefressen hatte, legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn sanft zu sich auf das Moos. Dann küsste sie ihn leidenschaftlich auf die schwarze Schnauze und umschloss seine Hüften mit ihren Beinen. Sein warmes Fell, das nun über ihren Bauch, ihre Büste und die Innenseiten ihrer Schenkel strich,versetzte sie in Extase. Während die beiden so eine Weile spielerisch auf dem Waldboden herumtollten, verstärkte Renate zunehmend den Druck ihres Beckens gegen das seine. Plötzlich spürte sie seine haarige Penistasche, die der eines großen Hundes sehr ähnlich war und nun an ihren immer feuchter werdenden Schamlippen entlang strich. Noch zeigte sich das heiß ersehnte Glied des Wolfes nicht, doch das sollte sich bald ändern. Während sie ihn weiter innig küsste und mit einem Arm umschlungen hielt, glitt sie mit dem anderen zwischen sich und den Wolf, ergriff dessen heiße Penistasche und zog sie vorsichtig ein Stück zurück. Sofort erschien die rosige Spitze, die nun an Stelle der Penistasche gegen den Eingang zu Renates feuchter Lustgrotte gepresst wurde. Sie hatte inzwischen genug Erfahrung damit, ihren animalischen Liebhabern „den richtigen Weg zu zeigen". Mit viel Geschick zog sie die „pelzige Vorhaut" des Wolfes noch ein Stückchen weiter zurück, drückte ihr Becken ruckartig noch weiter gegen das seine und mit einem leisen Schmatzen drang er in sie ein. Sofort fing er an, reflexartig zuzustoßen. Genüsslich bemerkte Renate, wie das heisse Glied des Tiers in ihr mit jedem Stoß praller und härter wurde. Schon nach wenigen Augenblicken wurden die Stöße schneller und kräftiger, und Renate spürte den enormen Knoten der klatschend an ihren Schamlippen Einlass forderte. Renate wurde jedesmal, wenn der gigantische rote Penis in sie gestoßen und wieder herausgezogen wurde feuchter und feuchter und so drang der Knoten schon nach kurzer Zeit mit einem lauten „Plop"- Geräusch in ihre gedehnte Lustgrotte ein. Sofort fing der Wolf an hörbar zu Hecheln und fickte Renate noch um einiges Härter und schneller. Dabei ertastete diese seine haarigen und prallen Hoden und begann sie liebevoll zu umkosen. Das wilde Tier hatte eine unvorstellbare Ausdauer. Während Renate mit dem nackten Rücken auf dem kühlen Moos lag und Schaft und Hoden des Wolfes massierte, fickte dieser sie, wie ihr vorkam stundenlang in die klatschnasse Möse. Obwohl sie inzwischen schon zum zweiten Mal heftig gekommen war und sich ihre Scheidenmuskulatur erneut heftig um seinen Knoten zusammenzog, machte er keine Anstalten in sie abzuspritzen. Das Gefühl des immer härter fickenden Wolfsglieds und des Knotens, der ihre Photze bis zum Äußersten dehnte raubte ihr alle Sinne. Mit letzter Kraft ertastete sie mit der freien Hand die warme und weiche Stelle unter dem Schweifansatz des Wolfsrüden. Sofort fand sie seine rosig-geschmeidige Rosette. In diese rammte sie ohne weitere Umschweife bis zum Anschlag ihren mit Speichel und Mösensaft angefeuchteten Daumen. Sofort bäumte sich das Becken des Wolfs merklich auf. Ein letztes Mal stieß er mit aller Kraft zu und auch Renate rammte noch einmal ihren Daumen ruckartig in den heissen Wolfsarsch. Seine prallen Hoden in ihrer anderen Hand zogen sich immer wieder zusammen und sein enormes Glied begann in Renate heftig zu zucken. Während er Ladung um Ladung seiner Wixe in sie Pumpte, wurde Renate von ihrem dritten und heftigsten Orgasmus übermannt. Sowohl sie als auch der Wolf atmeten schwer. Sein weiches warmes Fell auf ihrer verschwitzten Haut war das letzte, was renate spürte, bevor sie vor Erschöpfung einschlief. Als sie am nächsten Morgen erwachte, waren sowohl ihr Liebhaber als auch die restlichen Filetstücken spurlos verschwunden. Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, betrachtete sie noch kurz die überwältigende Schönheit der Natur an diesem Versteckten Ort und machte sich dann auf den Rückweg zu ihrem Auto, in Gedanken bei den Ereignissen der letzten Nacht und denen, die noch kommen mochten.