Allein unter Wölfen Part4 (german)

Story by cunning Raccoon on SoFurry

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Allein unter Wölfen 4

Renate war todmüde und erschöpft. Während sie am Förderband auf ihre Koffer wartete, hallte die monotone Ansagestimme durch die weiten Räume des sibirschen Flughafens. Endlich war sie nach knapp 9 Stunden Flug in einer klapprigen russischen Maschine am Ziel ihrer Träume angelangt. Es dauerte fast eine weitere Stunde bis sie alle ihre Gepäckstücke zusammen hatte und sich mit dem Taxi in Richtung ihrer Ferienhütte aufmachen konnte. Während der Fahrt beobachtete sie in Gedanken versunken die verschneite Gebirgslandschaft. Bald verließ das Taxi die großen ausgebauten Straßen und schlug einen schlecht geräumten Waldweg ein, zu dessen Seiten sich gigantische, schneebedeckte Nadelbäume auftürmten. Obwohl die Heizung des Autos voll aufgedreht war, frohr Renate dennoch durch ihre warme Kleidung denn draußen waren immerhin zweistellige Minusgrade. Zusätzlich sank die Temperatur auch noch weiter, je höher der Pfad den Berg hinauf führte. Schließlich bog das Taxi in einer Höhe von mehr als Zweieinhalb Kilometern ein letztes mal ab und kam vor einer kleinen hölzernen Berghütte zum Stehen. Renate bezahlte den Fahrer, der kein einziges Wort deutsch sprach und trug ihr Gepäck ins warme Innere. Wie in der Reisebeschreibung vorhergesagt war die Ofen vorgeheizt, das Bett war gemacht und der Kühlschrank bis zum Rand mit Köstlichkeiten Gefüllt. Ohne ihre Sachen noch groß auszubreiten ließ Renate sich auf das weiche Federbett fallen und schlief fast augenblicklich zum Knacken des Brennholzes im Ofen ein. Ein letztes Mal schmunzelte sie bei dem Gedanken, wie günstig die Reise und die Miete für die Hütte gewesen waren, nur weil es in diesen Wäldern noch wilde Wölfe gab. Was für andere Menschen vielleicht abschreckend erschien, war für sie ein unbezahlbarer Bonus. Am nächsten Morgen war es draußen schon um einiges wärmer und der Schnee war vielerorts geschmolzen. Es war sogar warm genug, um nach dem Frühstück einen ausgiebigen Spaziergang durch die Sibirische Winterlandschaft zu machen. Der Wald, in dem sich das kleine Holzhaus befand war weitläufig und dicht, und so hatte Renate gerade mal einen kleinen Bruchteil erkundet, als sie am Abend wieder zurückkam. Zwar war der kleine Ausflug in die Botanik ganz interessant gewesen, doch innerlich war Renate ein wenig enttäuscht. Sie hatte trotz aufmerksamer Suche nicht einmal die Spuren von Wölfen entdecken können. Allenfalls die eines Rehs oder eines Schneehasen, die sich zwischen den dicht stehenden Kieferstämmen vor ihren Augen verbargen. So schloss sie niedergeschlagen die Tür hinter sich, ließ sich in einen Sessel vor dem wärmenden Kamin sinken und begann nachzudenken. Wenigstens war eines sicher: Der weg zum Herzen (und auch Glied) eines Wolfes führte durch seinen Magen. Renate hatte nicht ohne Grund den halben Kühlschrank mit frischem Fleisch füllen lassen. In den folgenden Tagen ging Renate daher dazu über, jeden Abend einige einladende Happen vor ihrer Haustür zu platzieren. Allerdings dauerte es einige Tage, bis Erfolg eintrat. War das Futter zuvor noch jeden Morgen unangetastet gewesen, so fehlte es zu Renates Freude am Morgen des 4. Tages, und überall im Schnee fanden sich die unverwechselbaren Spuren der Wölfe. Noch zwei weitere Tage beließ Renate es dabei, nur neues Futter nach draußen zu legen, doch dann war sie davon überzeugt, dass sich die Wölfe nun genug daran gewöhnt hatten, von ihr gefüttert zu werden. Deshalb ließ sie am nachfolgenden Abend die Tür zu ihrer Hütte geöffnet, in erwartung ihrer besonderen „Besucher". Es war bereits weit nach 21 Uhr als sie draussen die ersten interessanten Geräusche vernehmen konnte. Zuerst nur das leise stapfen kräftiger Pfoten im lockeren Schnee, dann ein kaum hörbares Knurren. Offensichtlich standen mindestens zwei ausgewachsene Wölfe vor ihrer Tür und stritten sich um das dort platzierte Futter. Sehr behutsam und darauf bedacht, keine hastigen oder lauten Bewegungen zu machen, öffnete Renate die Tür noch einen Spalt weiter, um freie Sicht auf ihre Gäste zu bekommen. Schon der erste Blick verschlug ihr den Atem. Dort draussen standen nicht etwa nur zwei Wölfe. Stattdessen sah sie sich einem Rudel von 7 ausgewachsenen und kräftigen Wölfen gegenüber, die alle auf einen Schlag ihre gelblich-funkelnden Augen auf sie richteten. Hätte sie nicht schon einige Male zuvor einem wilden Wolf so schutzlos gegenüber gestanden, so wäre sie jetzt sicher so schnell wie möglich zurück ins Haus geflüchtet. Doch stattdessen machte sie noch einen weiteren zaghaften Schritt vorwärts, denn inzwischen verstand sie die Körpersprache der Wölfe schon recht gut und diese wirkten nicht agressiv, sondern vielmehr neugierig. Dennoch war Renate klar, dass sie es immer noch mit wilden Tieren zu tun hatte, die ihr unter Umständen sehr gefährlich werden konnten. Deshalb achtete sie penibel darauf, keine hastigen bewegungen zu machen, die unter Umständen falsch verstanden werden konnten. Während die Wölfe sie weiterhinn mit ihren glühend gelben Augen fixierten, holte sie aus einer Tüte die sie neben der Tür platziert hatte ein weiteres Stück Fleisch und hielt es hoch, um sicher zu sein, dass alle Mitglieder des Rudels es auch gut sehen konnte. Sie legte es behutsam auf den verschneiten Boden vor ihren Füßen und machte wieder einen Schritt rückwärts, um zu zeigen, dass die Wölfe es sich gefahrlos holen konnten. Nachdem das Rudel eine ganze Weile nur misstrauisch dagestanden und in der Luft herumgeschnüffelt hatte, löste sich aus seiner Mitte ein großer, weißlich-grauer Wolf heraus, der um einiges kräftiger als die anderen aussah und offensichtlich der Alphawolf war. Bei seinem bloßen Anblick wurde es Renate innerlich heiss wie einer läufigen Hündin die den Geruch eines paarungswilligen Rüden im Wind aufschnappt. Doch sie musste sich zurückhalten. Jede falsche Bewegung konnte ihre letzte sein oder zumindest das Rudel erschrecken und verjagen. Inzwischen war der Rudelsführer bei dem Fleisch angekommen und somit nur noch weniger als einen Meter von ihr entfernt. Nachdem er sein Misstrauen aufgegeben und das Futter mit einem Biss verschlungen hatte, sah er Renate fragend und erwartungsvoll an. Darauf hatte sie nur gewartet. Sie holte ein weiteres Stückchen Fleisch hervor, legte es wieder vor sich auf den Boden und machte erneut einen großen Schritt zurück, womit sie schon wieder innerhalb der kleinen Holzhütte stand. Diesen Vorgang wiederholte sie solange, bis sie und der Alphawolf zusammen fast in der Mitte des Zimmers standen. Der Rudelsführer wirkte nun wesentlich entspannter und vor allem satt, was auch Renate sehr beruhigte. Sie fasste all ihren Mut zusammen, setzte sich vor ihm auf den teppig und streckte ihm ihre offene Hand hin. Erst zuckte er etwas zurück, doch dann beugte er sich wieder vor und begann an ihren Fingern zu schnuppern. An diesen befand sich noch etwas Fleischsaft und so begann er behutsam sie abzulecken. Damit war endlich der erste physische Kontakt hergestellt worden und Renate konnte einen Schritt weiter gehen. Sehr vorsichtig begann sie dem kraftig gebauten Wolf über die Schnauze und den Kopf zu streicheln. Dies schien ihm zusammen mit der Wärme des brennenden Kamins und dem weichen Teppig unter seinen Pfoten sehr zu gefallen und so ließ er ihre Berührungen zu. Jetzt konnte Renate sich einfach nicht mehr zurück halten. Unter den aufmerksamen Blicken des grauen Wolfes begann sie sich Stück für Stück zu entkleiden, während sie ihn weiterhin mit einer Hand liebkoste. Nach kurzer Zeit saß sie splitternackt und aufs äußerste erregt vor ihm und begann mit ihrer Hand weiter an seinem muskulösen Körper antlang zu streichen, bis sie endlich auf Hhe seines Beckens angelangt war. Während sie nun mit der zweiten Hand erneut seinen Kopf und seinen Nacken streichelte, suchte ihre erste den weichen Bauch des wilden Tiers. Auch an diese Berührung hatte er sich schnell gewöhnt und so konnte Renate endlich das tun, was sie schon seit Tagen vorgehabt hatte. Mit wild pochendem Herzen legte sie die letzten paar Zentimeter zurück, die ihre Finger noch von seiner großen und pelzigen Penistasche getrennt hatten. Allein das Gefühl ihrer Fingerkuppen auf diesemweichen und heissen Futteral ließen die Säfte zwischen ihren Beinen nur so fließen. Jetzt spürte sie auch seine gewaltigen prallen Hoden in ihrer Hand und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Das Rudel bestand nur aus männlichen Tieren und diese sahen sicher nicht alle Tage eine Wölfin, an der sie ihre Triebe abreagieren konnten. Doch dafür würde Renate in den kommenden Tagen schon zu genüge sorgen. Sanft aber bestimmt umschloss sie mit der rechten Hand die große Penistasche und begann die Haut rhythmisch vor und zurück zuschieben. Gleichzeitig machte sie ihre Beine breit und hob ihr Becken an, so dass sie es dem Wolf regelrecht ins Gesicht drückte. Dieser fing auch ohne Umschweife an zu lecken und mit seiner rauhen Zunge über Renates klatschnasse Schamlippen zu gleiten. Schon nach kurzer Zeit kam die rosig-rote Penisspitze des Wolfes zum Vorschein. Mit jedem Vor- und Zurückziehen des Futterals wurde sie ein kleines Stückchen größer und weiter nach draussen gefahren. Schließlich war der Penis des Tiers groß genug, damit ihn Renate mit ihrer immer schneller wichsenden Hand kräftig umschließen konnte und auch der immer größer werdende Knoten zeigte sich nun Stück für Stück. Ab und zu drang die große Wolfszunge auch ein paar Zentimeter in Renates heiße Spalte ein und ließ sie vor Lust stöhnen, doch das reichte ihr bei weitem noch nicht. Sie zog ihre Beine wieder zusammen und rangierte sie vorsichtig zwischen den Vorderbeinen des Wolfes hindurch, hinter denen sie sie wieder weit öffnete. Inzwischen begnügte sich der Wolf nicht mehr mit den Bewegungen von Renates wichsender Hand und fing an sein gewaltiges Glied hart und schnell in diese hinein und wieder heraus zu stoßen. Darauf hatte Renate nur gewartet. Mit der Hand, die unentwegt gefickt wurde führte sie den Penis etwas nach unten und drückte ihm ihr Becken entgegen, sodass der Rudelsführer mit einem einzigen kräftigen Stoß seinen Penis in ihre feuchte Möse rammen konnte. Renate hatte Schwierigkeiten mit der Gewalt und Geschwindigkeit seiner Stöße mitzuhalten. So hart war sie noch nie gefickt worden, noch nicht einmal von dem Wolf, den sie einige Male in Deutschland aufgesucht hatte. Sie konnte sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Dies schien den Wolf nur weiter anzustacheln und er fickte sie noch schneller und heftiger. Sein enormer Knoten bewegte sich so stark in Renates gedehnter Lustgrotte, dass es ihr die Sinne raubte. Nach einer guten halben Stunde, in der Renate die ganze Zeit laut gestöhnt und einen Orgasmus nach dem anderen erlebt hatte fing der Wolf an deutlich hörbar zu hecheln und immer schneller zuzustoßen. Renate wusste was das bedeutete. Nun stand auch er an der Schwelle zum Höhepunkt. Mit aller Kraft presste sie ihm ihr Becken entgegen und zog die Muskeln ihrer Möse so stark sie konnte um sein Glied zusammen. Gleichzeitig massierte sie seine Prallen Hoden mit ihren Händen, bis sie deutlich spürte wie sie sich ruckartig zusammenzogen. Da hatte sich mit der Zeit etwas aufgestaut, das nun mit aller Kraft heraus wollte. Ein letztes Mal beumte sich das Becken des Alphawolfs auf, er rammte seinen riesigen roten Schwanz bis zum Anschlag in Renate und seine Hoden begannen Ladung um Ladung der heißen dickflüssigen Wolfswixe in sie zu pumpen. Erst nach über fünf Minuten hörten siene Hoden auf zu zucken und zu pumpen und der Wolf stieg über Renates Hinterbeine hinweg um sich dann hinter ihr hinzulegen, immer noch durch seinen Knoten mit ihr verbunden. Nachdem er sich knapp eine Stunde ausgeruht hatte und sein Glied wieder in seiner Penistasche verschwunden war, stand er auf und trottete wieder in Richtung der offenen Tür. Ein letztes Mal leckte er noch über Renates Gesicht und verschwand dann zusammen mit seinem Rudel, dass die ganze Zeit über draussen gewartet hatte in der Dunkelheit der Nacht. Noch etwas unsicher auf den Beinen Schloss Renate die Tür hinter ihm und ließ sich erschöpft auf ihr Bett fallen. Dies war sicherlich nicht das letzte Mal gewesen, dass sie sich mit dem Rudelsführer vergnügte und die anderen Mitglieder des Wolfsrudels würde sie sich schon auch noch zu Gemüte führen, jetzt wo sie ihr Vertrauen hatte.