Ein gelungener Abend

Story by Cruzer_21 on SoFurry

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Hey zusammen,ich weiß es hat ewig gedauert das Ihr mal wieder was von mir hört,aber nun ist es soweit.Ich möchte wie immer darauf hin weisen das alles in der Geschichte mein eigentum ist und von mir selbst geschreiben wurde. sollte es unerwünschte Übereinstimmungen mit anderen Charakteren geben bitte ich dies zu endschuldigen. Und nun viel Spaß beim lesen und Bewerten^^

Ach ja bevor ichs vergesse, schut bei der rechtschreibung nicht ganz so genau hin XD

Fehler bitte ich zu endschuldigen.So jetzt aber viel Spaß ;)

Ein gelungener Abend

Ein laues Lüftchen weht, die Sonne steht glühend rot am Horizont. Das Meer kommt langsam zur Ruhe. Nur ein lautes Brüllen das sich schnell nähert raubt einem jede Endspannung. Es ist Daniel der seiner nächtlichen Freizeitbeschäftigung nachgeht - Motorrad fahren. Und wenn Daniel mal wieder alles am Arsch vorbei geht dann reißt er den Gashahn richtig auf, und peitscht wie ein wildgewordener Stier die Landstraße am Strand hinunter. Heute war wieder so ein Tag. Auf der Arbeit nur Ärger, gestern wäre er fast aus seiner Wohnung geflogen, und dann noch der ständige Machtkampf mit seinem Kollegen. Doch auf seiner 250PS starken Kawasaki RS macht ihm keiner was vor, dort fühlt er sich frei. Wie gebannt blickt er auf die Straße, und der Tacho kennt keine Grenze. Er fährt nun schon 150km/h, und das Adrenalin flutet seinen Körper Daniel fährt zu Höchstleistung auf und dreht den Gasgriff auf Anschlag. 160, 180, 200, nächster Gang, und schließlich prescht er mit satten 230km/h und einem gewaltigem tiefem Röhren im Schlepptau dem Sonnenuntergang entgegen. Tausende Gedanken irren in seinem Kopf umher, wie ein tobender Hurrikan der alles aufwirbelt. Da passiert es, ein kurzer Augenblick der Unaufmerksamkeit, nicht länger als ein Wimper zucken. Daniel wusste nicht so richtig wie ihm geschah als er von einem endgegenkommenden LKW geblendet wurde. Als er realisierte was passiert war, rutschte er auch schon über die Straße. Sein Leben zog an ihm vorbei, die vielen schlechten Augenblicke in dem er sich gewünscht hätte nie geboren zu sein aber auch die wenigen glücklichen Momente, wie zum Beispiel seine erste große Liebe. Es vergingen nur einige Zehntelsekunden doch Daniel kam es wie eine Ewigkeit vor. Bis er schließlich mit voller Wucht auf dem steinharten Sand aufschlug. Sein Motorrad wirbelte durch die Luft und Landete nur unweit von ihm in eine der unzähligen Dünen. Daniel versuchte sich aufzurichten, doch er war zu schwach wenn auch nicht schwer verletzt. Das letzte was Daniel sah war dieser glühende Feuerball, der sich nach und nach langsam dem Horizont näherte, bevor er schließlich total entkräftet in der Brandung das Bewusstsein verlor... Es vergingen einige Stunden die Daniel im Sand lag bis er langsam wieder zu sich kam. Sein Körper schmerzte, er fühlte sich nicht gut, war aber dankbar dass er noch lebte. Er versuchte seine Augen zu öffnen. Ein stechender Schmerz zog ihm über das Gesicht. Er versuchte sich aufzurichten was ihm sehr schwer viel. Völlig Orientierungslos und mit verschwommener Sicht torkelte der arme Hai am Strand lang. Jedoch nach ein paar Metern brach er wieder in sich zusammen. Als er seinen Kopf erneut in Richtung Himmel erhob viel ihm eine Gestalt auf die großen Schrittes auf ihn zu kam. Daniel konnte nicht genau erkennen wer oder was auf ihn zu kam, er hoffte einfach mal das es sich um Hilfe handelt. Dann wurde ihm auch schon wieder schwarz vor Augen. Daniel wurde unsanft auf den Schultern des Fremden weggebracht. Wohin er ihn brachte war ihm schleierhaft. Daniel kam erst nach dem Aufschlag auf der Rückbank eines Sportwagens wieder richtig zu sich. Seine Sicht war immer noch nicht ganz deutlich aber wurde langsam besser. Er spürte wie der Wagen angelassen wurde und sich in Bewegung setzte. Daniel versuchte sich aufzurichten was ihm unter Schmerzen auch gelang aber wenigstens lebte er noch. „W W Wo bin ich", fragte er die dunkle Gestalt die hinter dem Steuer saß? „Ah du bist wach, nun du bist in meinem wagen und wir sind auf dem Weg ins Krankenhaus", erwiderte eine freundliche Stimme die die totale ruhe ausstrahlte. Doch als Daniel das Wort Krankenhaus hörte stockte sein Atem und er wurde Kreide bleich im Gesicht. „Das geht nicht", schrie Daniel panisch durch das Wageninnere. „Wie bitte, schau dich doch mal an du hast gerade einen Unfall hinter dir du solltest dich wenigstens mal durch checken lassen!" Daniel zögerte. Er hatte bis jetzt mit Krankenhäusern eher schlechte Erfahrungen gemacht, so schlechte das er dort nie wieder hin wollte, eher würde er sterben. Doch die Stimme von Fahrersitz klang so überzeugend. Daniel war sich uneins. „Aber wenn du solche Angst hast kann ich dich auch irgend wo absetzen", führte die Stimme weiter fort. Das schien Daniel dann doch angenehmer. Was er mit einem deutlichen Nicken zeigte. „Ich bin übrigens Jack." „Daniel", erwiderte der noch immer ziemlich verwirrte Hai auf der Rückbank. Immer hin war seine Sehkraft wieder zurück und er konnte nun er kennen wer sein Retter in der Not ist. Es Ist ein großer dunkelblauer ja fast schwarzer Drache der ihm sehr muskulös erschien. Daniels Kopf dröhnte wie die Turbine eines Verkehrsflugzeuges. Er konnte sich nur schwer konzentrieren. Und auf die Frage wo er wohnt wusste er keine Antwort. „Dann nehme ich dich erst mal mit zu mir", sagte Jack etwas nervös. Es vergingen noch einige Minuten bis sie in der Stadt sein werden die Daniel mit schlafen verbrachte. Schließlich Erreichten sie Jacks Wohnung in einem Randbezirk der Stadt. Jack Stellte seinen Wagen ab und öffnete die Tür. „So, wir sind da", Daniel antwortete nicht, „Daniel, Daniel?" Jack stieg aus und flitze ums Auto um nach Daniel zu sehen der Seelenruhig auf der Rückbank schlummerte. Jack wollte ihn nicht wecken, und trug ihn vorsichtig den Tritt vor der Haustür hinauf. Dann kramte der den Schlüssel heraus und öffnete die Tür. Zum Glück wohnte Jack im Erdgeschoss, denn auf Dauer währe der Hai ihm wohl ein wenig schwer geworden. In der Wohnung angekommen legte er Daniel in sein Bett. Jack übernachtete auf dem Sofa, es war nicht ganz so bequem wie sein Bett aber Daniel in seinem zustand auf das kleine Sofa legen wäre wohl ein Fehler gewesen. Jack grübelte noch ein wenig vor sich hin bevor auch er auf dem Sofa einschlief. Es wurde still in den Zimmer, doch nicht für lange. Jack windet sich stark von einer auf die andere Seite bis er schließlich vom Sofa fällt. „So ein Mist", denkt sich Jack. Das Sofa war wirklich zu klein um darauf zu schlafen. Als er sich gerade aufrichten wollte bemerkte er leises stöhnen und hecheln, was aus seinem Schlafzimmer zu kommen schien. Langsamen Schrittes taperte er in Richtung der Geräuschquelle. Jack öffnete die Tür vorsichtig und lugte durch den Türspalt, doch es war zu dunkel in dem Zimmer er konnte einfach nichts erkennen. Jacks Neugierde trieb ihn in das Zimmer und auch ein bisschen sein verlangen. Ja es ist richtig, Jack ist schwul doch er hatte schon ewig nicht mehr mit einem anderen Männchen verkehrt. Von seinen Freunden abgelehnt und den Eltern verstoßen lebt er schon eine ganze Weile alleine. Sein letzter Freund ist leider weggezogen und seit dem ist Jack auch schon länger nicht mehr aus gewesen. Man könnte denken, dass er sehr zurückgezogen lebt auf Grund seiner sexuellen Zuneigungen doch das ist ein Irrtum. Jack steht dazu das er so ist wie er ist, nur das wenige Glück das er bis jetzt in der Liebe hatte machte ihm sichtlich zu schaffen. Jack drückte also die Tür auf und trat in das Zimmer ein. Vor ihm im Bett lag Daniel. Er schlief tief und fest. Die Ursprungsquelle der sehr erotischen Geräusche konnte Jack nicht ausmachen. Er war sich so sicher, dass sie aus dem Schlafzimmer kamen. Hatte Daniel ihn etwa gehört und tut nur so als ob er schläft, nein denn gerade als Jack sich umdrehte und das Zimmer verlassen wollte, hörte er wieder ein leises stöhnen, rasch drehte er sich um. Er hatte sich nicht getäuscht es war Daniel der scheinbar seinen Unfall noch mal im Kopf durch ging und dabei im Schlaf vor sich hin murmelte. Jack wollte gerade das Zimmer verlassen als Danil ihm, im Schlaf, völlig unbewusst in den Schritt griff. Jack würde rot im Gesicht und wusste gar nicht was er nun tun sollte. Ihm war die Situation sichtlich peinlich zumal er auch jetzt eine leichte Erregung in seiner Lendengegend verspürte. Panisch griff Jack Daniels Hand und schob sie beiseite. Hastig drehte sich Jack um und rannte aus dem Schlafzimmer. Im Flur angekommen hielt er kurz inne. Nicht dass es Ihm nicht gefallen hätte doch er wollte es nicht auf diese Art. Was sollte Daniel bloß von ihm denken. Jack stand noch einen kurzen Augenblick an die Wand gelehnt. Als sein Blick von der Flurdecke in Richtung Boden schweifte erblickte er sein gigantisches Hosenzelt. Jack wurde wieder rot um die Schnauze und begab sich zügig ins Bad. Daniel sollte von alle dem nichts mitbekommen. Im Bad angekommen schloss er leise die Tür und öffnete seine Jeans, die er vergessen hatte auszuziehen. Was sich darunter versteckt hatte weckte in ihm neue Lustgefühle und ein heißes Verlangen. Die Nähte seiner Boxershort waren bis zum zerreißen gespannt. Und die Spitze seines Gliedes feuchtete die Unterhose mit Jacks klebriger Vorfreude an bis sich der Stoff dunkel verfärbte und die ersten tropfen durch das Gewebe ließ, die anschließend zu Boden tropften. Jack fing an zu sabbern und öffnete vorsichtig die Boxershort. Sofort sprang ihm seine riesige Fleischpeitsche entgegen. Sein Penis maß mindestens 45 cm Länge und einen stattlichen Umfang von bestimmt 15 cm. Seine Hoden hingen prall und hart zwischen seinen Beinen, und Jack konnte es sich nehmen lassen sie durch leichtes kneten zu verwöhnen. Sein mächtiges Glied schob sich noch ein Stück weiter aus seiner Penistasche was Jack noch mehr erregte, so dass er sich ein stöhnen nicht verkneifen konnte. Er nahm nun die andere Pranke und um schloss mit ihr seinen Penis, während seine Andere Pranke immer noch den dicken und vollen Sack massierte. Mit festem Griff schob er nun seine Hand nach vorne zur feuchten und zuckendem Penisspitze und reib mit einer Kralle vorsichtig über die Eichel. Sichtlich in Erregung drückte er nun die Pranke, die seinen Hoden umschloss, fest zusammen was dazu führte das Jack unter mächtigen stöhnen eine gewaltige Ladung seines klebrigen Preecums in Richtung Spiegel schleuderte. Mit geilem Blick sah er sich die Sauerei am Spiegel an. Sein männlicher Duft erfüllte den Raum und es wurde Zeit etwas weiter zu gehen. Nun ließ Jack mit der einen Pranke von seinen Hoden ab und um schoss auch mit ihr sein Glied. Mit rhythmischen auf und ab Bewegungen begann er nun mit der Hauptarbeit. Leise fauchend steigerte er die Geschwindigkeit. Seine Hoden wippten zwischen seinen Beinen so stark hin und her das sie ab und zu gegen den Waschtisch schlugen, wo Jack vorstand, was er auch gleich mit einem lautem, „ahhhh", mitteilte. Es ging noch eine ganze Weile so bis er dann von sich abließ. Jack kam eine Idee. Er schlich zu dem großen regal direkt hinter ihm und nahm eine Tube Gleitgel heraus welches er sich auf eine Kralle schliert. Nun hob er seinen langen mit Schuppen besetzten Schwanz und umkreist liebevoll seinen Hintereingang. Mit der anderen Pranke setze er die Bewegungen an seinem Glied fort. Jack konnte sich nicht mehr halten es war ein wahnsinniges Gefühl das seinen ganzen Körper in Aufruhr versetzte. Schließlich drang er quälend langsam mit der Kralle in seinen After ein, das kalte Gleitgel ließ ihn kurz aufstöhnen. Sein Warmer Darm pulsierte im Takt seiner Bewegungen es war ein unglaubliches Gefühl. Jack konnte seinen Orgasmus nicht mehr länger unterdrücken. Immer unkontrollierter wurden die Stöße in sein Hinterteil und immer schneller reib er seine Penis. Ein Fluss aus Vorfreude lief an dem Waschtisch hinunter und bildete auf dem Fußboden einen kleinen See. Jacks Bewegungen hatten jeglichen Rhythmus verloren. Er gab sich ganz seiner Lust hin. Unter lautem brüllen flutete er, dann endlich nach einigen Minuten, das Waschbecken mit seinem weißen und streng riechenden Drachen Sperma. Dann öffnete sich die Tür und Daniel stand vor ihm der scheinbar von dem lauten Gebrüll erwacht ist. Völlig erschöpft hielt sich Jack sich seinen halb erschlafften Penis aus dem immer noch Sperma tropfte. Jack hatte gar nicht mitbekommen das jemand das Bad betreten hatte. Umso überraschter war er als er Daniel erblickte dem das offenbar sehr peinlich war, so wie ihm die röte im Gesicht stand. Jack zog nur schnell seine großen Drachenflügel vor sich um seine schmierigen und entblößten Genitalien zu verdecken. Daniel hätte am liebsten das Badezimmer verlassen um die peinliche Situation zu beenden, doch irgendwas veranlasste ihn im Bad zu verweilen. Jack verstand es nicht ganz, jeder andere hätte wahrscheinlich den Raum verlassen doch Daniel stand dort, einfach nur so. Da fiel ihm auf das Daniel einen hübschen Ständer bekommen hatte der freudig auf und ab wippte da hinter hing, der wie Jack fand extrem lange Sack mit zwei großen kugeln drin. Jack kam sofort wieder auf die wildesten Gedanken und auch Daniel war auf gefallen, dass sich bei Jack wieder etwas zwischen den Beinen regte. Männchen gehörten zwar so überhabt nicht zu Daniels Beuteschema doch irgendetwas war an dieser Situation so anders. Da stand Jack auch schon direkt vor Daniel und warf ihm eine vertrauten blick zu als es sich auch schon, ohne etwas zu sagen, mit dem Kopf in Richtung Hai Penis vorarbeitete. Daniel lies es einfach geschehen als wäre es das normalste der Welt. Dann schreckte Daniel hoch, als Jack mit seiner Rauen und dicken Drachenzunge über seine großen Hodenbälle leckte. Es turnte ihn ziemlich an, sodass er sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Jetzt hatte Jack Blut geleckt, er wollte noch mehr fuhr gierig mit seiner Schnauzte über das steife Haifischglied. Genussvoll leckte er an dem für einen Hai doch sehr stattlichem Penis. Daniel fühlte sich wie im siebten Himmel. Eine solche Behandlung hatte er noch nicht erlebt und sie gefiel ihm gut. Unter lautem Söhnen pumpte Daniel die ersten Ladungen seiner Vorfreude in den Rachen des lutschenden Dachens. Jack genoss jeden Tropfen. Dann ließ er von Daniels Gleis ab. Daniel warf Jack einen fragenden Blick zu. „Nicht so schnell Mein großer", zischelte ihm Jack leise zu und machte sich wieder an den Hoden zu schaffen. Dieses Mal nahm er den ganzen Sack in sein mit Vorfreude verschmiertes Maul und rollte die Hoden von einer Mundseite zur anderen. Daniel musste sich am Waschtisch festhalten da er sonst sich vor Erregung nicht mehr hätte halten können. Jack gefiel dies und er erhöhte den Druck auf die Weichteile etwas. Daniel rannte der Speichel aus dem Mund und er tropfte auf seinen pulsierenden Schwanz. Es dauerte wohl nicht mehr lange und bis er sich entladen würde. Jack ließ nun gänzlich von den Hoden ab und kümmerte sich um sein nächstes Ziel. Er leckte sich genüsslich über eine Kralle und schob sie dann vorsichtig zwischen Daniels feuchten Hoden durch bis zu seinem Arsch. Mit einem kleinen Ruck versank Jack die Kralle mit ein wenig Druck in Daniels Loch. Der schrei laut auf, was Jack dazu ermutigte nun mit der Kralle ein wenig in Daniels innerem herum zu kreisen. Der Schmerz hatte sich inzwischen gelegt und Daniel genoss die Behandlung in vollen Zügen. Jack hingegen wollte nun endlich von Daniels Sperma kosten. Er nahm seine zweite Pranke hinzu und speilte mit Daniels Brustflossen. Jack wusste dass es Daniel gefällt, denn er erwidert jede von Jacks erotischen Berührungen mit tiefem und lustvollem Stöhnen. Jack Schob jetzt Daniels schmalen aber langen Haifisch Penis in sein Maul und begann ihn gekonnt mit der Zunge zu umspielen. Daniel schreit seine Lust aus sich heraus, sein männlicher, fischiger Duft liegt überall im Raum. Da passiert es Daniel flutet mit gewaltigem Druck, dass für die Sperma mengen viel zu kleine Drachenmaul. Jack hatte Probleme mit dem schlucken hinterher zu kommen eher er jedoch an den Mengen erstickt ließ er von dem zuckendem Glied ab. Jack war erstaunt darüber wie viel Sperma so ein Hai doch produzierte. Gute 18 Liter der warmen Haifisch Milch lagen im Badezimmer und liefen langsam über den Fußboden. Erschöpft ließ sich Daniel am Waschtisch zu Boden sinken. Jack grinste ihn fröhlich an und Drückte ihm mit seinem Spermaverschmiertem Maul einen dicken Kuss auf. Daniel war überglücklich doch nach der extrem geilen Tortur doch überrascht darüber als Jack ihn auf den in den Spermasee drückte und sich vor seinem Hintereingang in Stellung brachte. „Ich will auch noch meinen Spaß", lachte Jack ihn an und schöb seine Schwanzflosse beiseite. Daniel traute seine Augen nicht als er auf eine langen, schmierigen und extrem dicken Drachenpenis blickte der sich Vorfreude tropfend Daniels Hintern näherte. Daniel stand die Panik ins Gesicht geschrieben als er an die zu erwartenden Schmerzen dachte. Erstaunlicherweise viel der Schmerz gering aus als Jack ich ihn quälend langsam eindrang, Jacks Dehnungen von Vorhin sei Dank. Jack schob sein feuchtes Glied bis zum Anschlag in den warmen und leicht pulsierenden Darmausgang. Diesen Spiel wieder holte er einige Male bis er mit rhythmischen Stößen Daniel immer härter rannahm. Er kochte förmlich vor Erregung und Stieß immer kräftiger zu. Daniel versuchte sich zu endspannen was ihm bei derartigen kraftvollen Stößen sichtlich schwer viel. Jack erregte des verkrampfen des Darms nur noch mehr da er nun seinen Penis eng einschloss und jeder Stoß für beide noch intensiver ausfiel. Jack rannte der Speichel aus dem Maul und tropfte auf Daniels zähe Haifischhaut. Jack schaffte es nicht mehr sich zu kontrollieren, zu intensiv ist das Gefühl, zu heiß die Lust die in beiden brennt. Unter unkontrolliertem stöhnen kam auch Jack seinem Höhepunkt gefährlich nahe und auch Daniel ahnte, dass auch er bald noch ein zweites Mal kommen würde. Jack drückte sein Glied tief in Daniels Hinterteil was Daniels Prostata soweit stimulierte das Daniel alles von sich gab. Unter heftigem Stöhnen schoss das heiße Sperma auf Daniels Bauch. Jack konnte es sich nicht nehmen lassen mit seiner Zunge das eben servierte Mahl genüsslich zu sich zu nehmen. Gierig speilte er mit dem Sperma in seinem Mund eher er es das dann hinunter schlang. Daniel war völlig geschafft doch die tiefen Stöße von Jack hörten noch nicht auf. Jack hatte ein enormes durchhalte vermögen und gab damit Daniel den Rest. Unter lautem Stöhnen kam er erneut doch dieses Mal kam nur heiße Luft. Die langen Haifischhoden hatten sich komplett entleert und hingen regungslos zwischen den beiden. Jack holte zum finalen Stoß auf und Rammte seine volle männliche Pracht durch Daniels engen Schließmuskel. Daniel erschrak als er die gewaltigen Wellen Drachen Spermas in seinem Hinterteil verspürte. Welle um Welle Pumpte das erregte Drachenglied In den kleinen Darm. Unterlautem Brüllen ergoss sich Jack in den mitgenommenen Haifisch. Mit einem leisem „flopp" rutschte der halb erschlaffte Drachen Penis aus dem geschändeten Eingang gefolgt von einigen Litern Sperma, die sich zu dem See der das Badezimmer füllte hinzugesellten. Erschöpft von dem wahnsinnigen Ritt ließ sich Jack zu Boden fallen und leckte Daniel glücklich über das Gesicht. Dann schliefen beide erschöpft aber glücklich in der reisen Sauerei ein. Am nächsten Morgen fand sich Jack ganz alleine in seinem Badezimmer wieder. Alles klebte und roch nach Sperma, was von der letzten Nacht zeugte. Nur Daniel war verschwunden nur am Spiegel fand sich ein Zettel mit einem Gruß und Daniels Telefonnummer. Zufrieden stieg Jack erst einmal unter die Dusche um gleich danach sich bei Daniel zu melden. Na das war doch ein gelungener Abend.