Ein segensreicher Biss (GER)

Story by Snowpaw on SoFurry

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---Ein segensreicher Biss---

(yiff, m/w, Mensch/Anthro-Balloonie, Verwandlung, "pop")

-Der Biss der Schönheit-

Jerry Fannigan war schon immer ein Bierfass ohne Boden, doch diesmal hatte er es total übertrieben. 7 Maas waren in seinem Magen verschwunden, da hatte er endlich genug. Er nahm Abschied von seinen Freunden in der Taverne "Zum Saufenden Eber".

"Jeeerry, mein Alta! *hicks* Du wills doch nich sooo bedrunkn durchn Waaald, oddah? Der is gefäärlich!" ,gröhlte Patrick Sorgensen, der Kartoffelbauer vom Nachbarhof.

"D-doch! Kenns doch meine Fraau. Wenn ich nich nach Hause komm, krich ich einen auffm Kopf!" ,antwortete der hoffnungslos betrunkene Jerry und schwankte zur Tür raus.

Wie in jedem Dorf gab es auch in Stanswood Mythen und Legenden. Auch über den McGregor Wald, durch den Jerry gehen musste, gab es viele Geschichten. Eine davon handelte von einer Frau, die sich in dem Wald verirrt hatte, weil jemand aus Stanswood ihr den Weg falsch beschrieben hatte. Eine Wölfin soll ihr das Leben gerettet und sie zu ihrem Bau in einer Höhle geführt haben. Dort sollen sie gelebt haben, bis sie selber zu einer wolfsähnlichen Gestalt geworden ist und Rache an allen Männern nimmt, die den Wald betreten. Jerry dachte auch an diese Geschichte, als er in dem Dunkel des Waldes verschwand.

"Aaaach, is doch misst! Die habn de Würmers längst gefressn!" ,rief er übellaunig und versuchte, gegen das Schwanken der Welt um sich herum zu bestehen.

Er lief die Nord-Südstraße entlang, die direkt zu seinem Hof führte, merkte aber nicht, wie er langsam vom Weg abkam. Der Jägermond strahlte hell über ihn und tauchte den Wald in ein fahles, weißes Licht. Nur das Rauschen des Windes durch die Blätter und Äste war zu hören und das Geheul von Wölfe.

"Scheißviechers! Wenn ihr kommt, krichta mein Messa inne Schädels!" ,rief er in die Nacht und zog sein Silbermesser aus dessen Scheide an seinem Gürtel.

Es war das Messer seines verstorbenen Großvaters, der angeblich ein Werwolfjäger war und bei dem Versuch starb, die Werwölfin zur Strecke zu bringen. Doch die Nachbarn waren da anderer Meinung. Er soll einfach in der Dunkelheit von einer Klippe gefallen sein. Man fand aber nur sein Messer in der Nähe der Berge. Die Leiche blieb verschwunden.

"Da habt ihr Viechers euch drübba hergemacht. Wenn ich euch kriege, dann ..!"

Jerry machte ungelenke Stichbewegungen mit dem Messer, fiel fast vorne über und steckte es dann glücklicherweise wieder weg. Danach blieb er an einem Dornenstrauch hängen, riss sich brüllend vor Zorn los und trat nach dem Gestrüpp. Warmes Blut lief sein Hosenbein herunter und färbte es rot. Er konnte nicht ahnen, dass das Blut jemanden anlockte, jemanden mit großem Hunger. Er lief noch drei Minuten weiter, da hörte er etwas Verdächtiges. Zweige knackten. Jerry drehte sich schwankend um.

"Watt? Wer is da? Pattik? Lass den Scheiß, sons krisse einen auffe Birne."

Jetzt konnte man ein Knurren hören. Das war definitiv NICHT Pattrick. Dieses Knurren wäre bei seiner eher hohen Stimme kaum möglich gewesen. Jerry wirbelte herum und versuchte, zu flüchten, was in seinem Zustand ein Himmelfahrtskommando war. Aber hatte er eine Wahl? Er kam immerhin stolze 200 Meter weit, da brach eine große, graue Gestalt hinter ihm aus dem Dickicht.

"Verdammt, der is ja riesig!" ,kreischte der schwankend rennende Milchbauer keuchend.

An Kampf war trotz seines Messers nicht zu denken. Er war ein Bauer, kein Superheld! Dann fand seine Flucht ein jähes Ende. Zwei kräftige Hände drückten ihn gewaltsam gegen einen Baum. Hände? Er schaute zur Seite und sah die bis auf die schwarzen Krallen menschlich aussehenden Hände. Ihre Haut reflektierte das Mondlicht wie Quecksilber. Doch solche Details interessierten ihn gerade wenig. Es ging hier um sein Leben. Nackte Panik bemächtigte sich seines Körpers.

Er zitterte und wimmerte: "Bitte! Bitte nicht! Töte mich nicht!"

Das knurrende Ding riss ihn herum und drückte ihn wieder gegen den Baum, fixierte seine Handgelenke mit den starken Krallenhänden. Er schaute in die saphirgelben Augen eines Wolfkopfes. Sein Atem rauschte. Das Zittern wurde stärker.

"Oh Gott, nein! Ich schwöre dir, ich habe niemals jemanden in die Irre geführt. Bitte verschone mich!" ,winselte er.

Das Vieh fletschte die Zähne, doch irgendwas daran war merkwürdig. Es wirkte wie ein menschliches, durchtriebenes Grinsen. Es kam ihm näher. Er spürte Druck von zwei runden Objekten an seiner Brust.

"Sie ist ja eine Frau." ,dachte er.

Erstaunen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Er konnte durch ihr hellgraues Fell hindurch den Baum hinter ihr sehen. War sie ein Geist, oder sowas? Aber ein Geist hätte ihn ja kaum packen können. Auf der quecksilbern glänzenden Haut ruhte ein intensiver, künstlicher Geruch, ganz bestimmt nicht die Art von Geruch, den Tiere oder Menschen an sich haben. Die Angst verscheuchte den Nebel aus seinem Verstand, sodass er noch etwas Besonderes an ihr bemerkte: sie hatte keine Haare am Leib, sondern war spiegelglatt. Ihre Hände lösten sich von seinen Handgelenken und rissen seine Hose runter, dann flog sein Hemd.

"Was soll das ... ?" ,wollte er fragen, da wusste er, was dieses Biest von ihm wollte. Sie war ja schließlich eine Frau.


Als er nackt im kalten Wald stand (was sein Zittern noch stärker machte), drückte sich das Monstrum fester an ihn. Ihre Haut fühlte sich komisch an, glatt wie ein Spiegel und samtig weich. Sie fühlte sich kalt an, bis sie durch seine Körperwärme aufgeheizt wurde. Ein anderes Tier mit so einer Haut hatte er noch nie gesehen. Sie drückte ihre Schnauze auf seinem Mund, woraufhin er ihre Zunge spüren konnte, die in seinen Mund kroch: ein weiches, glattes, sich windendes Ding, das einen leicht chemischen Geschmack in seinem Mund freisetzte. Er versuchte, an seine Frau zu denken.

"Wag dich bloß nicht, jetzt hart zu werden! Ich halt zwar nichts von meiner Frau, aber Ehe ist Ehe! Und die hier ist ein WERWOLF! Die Nachbarn würden mich mitm Arsch nicht mehr angucken." ,dachte er hartnäckig, doch es half nichts.

Ihr weicher, sich anschmiegender Körper und die enthemmende Wirkung des Alkohols brachten sein Blut in Wallung. Er konnte sowieso nicht fliehen, also ließ er sich einfach auf die Sache ein. Seine Männlichkeit reagierte, was das Grinsen der Bestie größer werden ließ.

"Sie grinst also wirklich." ,dachte er, "Dann muss sie ein Stück Mensch sein, oder so. Viecher grinsen ja nicht."

Sie nahm ihre Zunge aus seinem Mund und drückte ihren Unterleib gegen ihn. Er griff aus Reflex an ihren Hintern und zog sie gegen sich.

"Wer bist du eigentlich?" ,fragte er kurzatmig, als sein wertvollstes Organ in ihrem Inneren verschwand, welches nicht aus Fleisch bestand.

Das spürte er als Milchbauer sofort. Er hatte schon viele Untersuchungen selber durchführen müssen, als der Tierarzt nicht im Ort war. Es fühlte sich noch glatter und weicher als ihre Haut an, übte dennoch anregenden Druck auf Jerrys kleinen Freund aus. Sie versuchte, zu sprechen, aber es kam nur ein heiseres Bellen heraus. Es klang wie "Miranda" oder "Amanda" Sie fühlte sich bloßgestellt und drückte ihn noch viel fester gegen den Baum, bis Jerry's stämmiges Kreuz ächzte. Sie bleckte ihre elfenbeinfarbenen Zähne.

Er wand sich und zischte: "Hey! Wenn du mir den Rücken brichst, passiert da unten gar nichts mehr."

Sie beruhigte sich, als sie den Schmerz in seinem Gesicht sah (und die Drohung ernst nahm) und verringerte den Druck auf seinen Rücken etwas. Sie fuhr fort, ihre Hüfte vor und zurück zu schieben. Jerry stöhnte erleichtert, weil der schmerzhafte Druck auf seinem Rücken nachließ, aber der angenehme auf seine Männlichkeit größer wurde. Jerry legte ihr die Hände um die Hüfte und küsste ihren Hals. Erst knurrte sie misstrauisch, dann ließ sie ihn aber gewähren und genoss seine Zärtlichkeiten. Er konnte ihr gefährlich werden, doch das wusste er nicht. Hätte Jerry geahnt, aus WAS für einem Material ihre Haut bestand und wie verletzlich diese war, hätte er bestimmt keine Angst mehr gehabt. Er gab sich ihr volkommen hin, küsste sie leidenschaftlich, vergaß das Angesicht seiner Frau. Jede Angst war vergessen.

"Verdammt, was mach ich hier eigentlich? Ich treib's mit 'ner Werwolf!" ,dachte er verlegen und hätte fast gelacht, doch er konnte es noch rechtzeitig schlucken.

Er fürchtete eine weitere Strafaktion von ihr. Plötzlich zuckten zehn Schmerzimpulse durch seine Hüfte. Sie kratzte ihn versehentlich, als sich ihre Hände an seinem Sitzfleisch festklammerten.

"Au! Sei etwas vorsichtiger, ja!" ,rief er ärgerlich, da folgte wieder der starke Druck auf seinen Rücken.

"Schon gut, schon gut! Ich wollte dich nicht anschreien, Süße."

Dann hörte er ihre Krallen am Baum schaben. Ihr Knurren klang nicht mehr bedrohlich, sondern erotisiert. Jerry erreichte den Zenith der Lust, was seine Herrin sichtlich zufriedenstellte. Er lehnte sich enspannt zurück und seufzte ein "Ohhh, ja!" Sie presste sich stärker gegen ihn und gab einen langezogenes, leises Fiepen von sich. Dann spürte er Feuchtigkeit an seinem in ihr verborgenen Körperteil. Sie raunte etwas, dass dem Wort 'Geschenk' nahekam, dann spürte er Stiche in seinem Hals.

"Aaaargh, verdammt! Du hast mich gebissen!" ,schrie Jerry.

Sie wich zurück und versuchte, fortzurennen, da traf sie Jerrys von Rachsucht geführtes Messer. Ein markerschütterndes, schmerzerfülltes Brüllen hallte durch den Wald, gefolgt von einem konstanten Zischlaut. Sie torkelte in den Wald und verschwand. Jerry blieb erstarrt von ihrem Brüllen zurück und steckte das Messer wieder ein.

"Und DAS soll ein Geschenk sein?" ,murmelte er und wischte sich das Blut vom Hals.

Die Wunde brannte wie Feuer. Dann machte er sich wieder auf den Heimweg, übersah dabei eine Wurzel am Boden und stolperte. Er schlug sich jäh den Kopf an und wurde bewusstlos.

-Das Tier im Manne-

Als der verunglückte, ehebrecherische Mr. Fannigan wieder aufwachte, bot sich ihm gleich wieder ein bedrohlicher Anblick: seine Frau mit einer gusseisernen Bratpfanne in der Hand. Sie hatte sich fest vorgenommen, ihm damit eine zu verpassen.

"Du fauler, versoffener Drecksack!" ,brüllte sie, "Liegst hier nackt im Wald und pennst, während ich vor Angst fast gestorben wäre!"

Dann entdeckte sie seine Verletzungen: die tiefen Kratzer an der Hüfte, den entzündeten Biss am Hals, die Platzwunde am Kopf und seine verschrammten Beine.

"Oh Gott! Du Armer! Was ist passiert?"

Jerry war so verwirrt, dass er nicht antworten konnte und nur sinnloses Zeug von sich gab. Sie sammelte seine Sachen ein und warf ihn mit ihren kräftigen Armen wie einen Mehlsack über die Schultern, um ihn nach Hause zu tragen. Er war fast bis dorthin gekommen, 200 Meter fehlten noch. Die Knechte kicherten, als sie mit dem nackten Mr. Fannigan über den Schultern zum Bauernhaus ging.

"Hört auf zu grinsen, ihr faulen Biester und geht die Viecher füttern, sonst dreh' ich euch die Hälse um." ,rief sie lautstark und die Knechte spurten sofort.

Susannah Fannigan war bis auf ihre baumstammdicken Arme eine eher durchschnittliche Frau, was ihre Körperfülle betraf. Schulterlange, schwarze Haare quollen unter ihrem roten, gemusterten Kopftuch hervor. Sie hatte grüne, streng dreinblickende Augen, die schon zuviel von Jerry's Unsinn miterleben mussten, um jemals wieder ein Lächeln zu produzieren. Sie stöhnte.

"Dieser Saufkopp! Irgendwann bringt der sich noch mal um! Ich hab nur Kummer mit ihm."

Im Laufe des Tages sprach sie ihn immer wieder auf die Geschehnisse im Wald an, bekam aber nur die unbefriedigende Antwort: "Wenn ich dir das erzähle, bringste mich zu den Dachdeckern! ... Oder gleich um!" Dann, als sie ihn das fünfte Mal gefragt hatte, fügte er hinzu: "Aber weißt du was? ... Ich hab' irgendwie ... richtig Lust auf dich bekommen.", und zeigte dabei auf beängstigende Art und Weise seine Zähne.

Was Jerry nicht wusste, war, das der Biss nicht ganz unschuldig an seiner aufkeimenden Lust war. Er starrte sie lüstern an. Seine Frau hob verwundert die rechte Augenbraue. Sexueller Kontakt war für sie wie Weihnachten: es kam einmal im Jahr und sie bekam nie das, was sie sich gewünscht hatte. Sie spielte sogar schon öfters mit dem Gedanken, den gutaussehenden Knecht Daniel zu vernaschen. Das arme Bürschchen ahnte glücklicherweise nichts von den Begierden seiner Cheffin. Mit der Gewissheit zu leben, seine lüsterne Herrin im Genick zu haben, hätte ihm Angstzustände sondergleichen beschert. Sie hatte eigentlich schon lange kein Interesse mehr an Jerry, doch irgendwas an ihm reizte sie: sein neuer Körpergeruch, die Art wie er redete. Sie bildete sich ein, dass seine Stimme tiefer geworden ist. Als der Mond dann aufging und die Knechte in ihre Barracken verschwanden, kam der Moment der Wahrheit. Mrs. Fannigan und ihr bierseeliger Gatte standen im Schlafzimmer und sie verschränkte missmutig dreinschauend die Arme.

"Und jetzt? Was kommt jetzt?" ,nörgelte sie in einer Weise, die nur Frauen beherrschten.

"Jetzt werde ich dich ..." ,murmelte Jerry und schaute sie mit Raubtieraugen an.

Seine Frau lehnte sich vor. "Na, was denn?!" ,da geschah es.


Jerry's Steißbein verlängerte sich und gab einen Schwanz preis. Er schrie vor Schreck auf. Sein Gesicht verlängerte sich, Nase und Mund fügten sich zu einer Schnauze zusammen, ein stattliches Raubtiergebiss bildete sich. Sie sprang erschrocken zurück.

"Was ...?!" war das Einzige, was sie hervorbrachte.

Sie war starr vor Schreck und Faszination. Jerry nahm die Form eines Werwolfs an! Er wurde ein Stückchen größer. Seine Muskeln kräftigten sich enorm.

"Hrrhrr! Na? Gefällt dir das, Schätzchen?" ,knurrte er mit einer Stimme wie von einem charmanter Basssänger.

Er sah seine Frau mit seinen gelb leuchtenden Augen lüstern an. Sein schwarzes Fell sträubte sich vor Erregung, doch dann fühlte er sich plötzlich ziemlich elend. Die Verwandlung war noch gar nicht abgeschlossen!

"Was kommt denn jetzt noch?" ,grummelte er unter Krämpfen.

Sein pechschwarzer Pelz schmolz dahin wie Kerzenwachs, wurde zu einer glatten Substanz, wie die seiner Waldbekanntschaft und umhüllte seinen Körper. Dann folgte ein Gefühl, als ob sein Innerstes zerlaufen würde. Sein Herz hörte auf zu schlagen. Er konnte zwar noch atmen, aber tat es nicht mehr automatisch wie sonst. Doch er fühlte sich irgendwie nicht so tot, wie man es von jemanden erwartete, dessen Herz stehen blieb. Seine ehemaligen Organe wurden zu einem Teil seiner Haut. Die Flüssigkeit verschwand und hinterließ nur eine luftgefüllte Leere.

"Was ... geht hier vor?" ,fragte er verwirrt, dann stand er in seiner vollen Pracht da.

Ein 1,85m großer, aufblasbarer Werwolf. Schwarzes, das fahle Mondlicht sanft reflektierende Gummi hielt seine Luft dort, wo sie hingehörte. Saphirgelbe, Stärke und Lüsternheit ausstrahlende Augen blickten aus seinem Wolfsschädel. Er betastete sich am ganzen Leib. Seine Haut gab unter den Berührungen nach und quietschte leise durch die Reibung. Seine Frau lachte nur laut vor Begeisterung und klatschte.

"Jaaaaa! Was die alle mit ihrem "Hengst im Bett" haben. So ein Werwolf ist viel besser!" ,rief sie begeistert und griff ihm mit beiden Händen an seinen Hintern, der einen Quietschlaut von sich gab, dann stutzte sie.

"Moment, das Zeug kenne ich doch!" ,sagte sie und kratzte sich am Kopf.

Dieses Ding, was Städter benutzten, wenn sie keine Kinder haben wollten! An den Namen konnte sie sich nicht mehr erinnern. Ihr Mann fühlte sich genau wie dieses Ding an, nur dass seine Haut wesentlich dicker war. Sie umarmte ihn kräftig und war erstaunt, als sie merkte, dass er WIRKLICH nur noch Luft im Körper hatte.

"Du bist ja volkommen leer von innen! ... Und so schön weich!"

"Vorsichtig, du Folterknecht! Hör auf, mich zu zerquetschen."

"Sei still, du frecher Kerl, sonst hole ich eine meiner Nähnadeln und lasse dich platzen!"

Dann schaute sie ihn verzückt an. "Komm, Schatz! Vergiß doch einfach mal die Streitereien der vergangenen ... Jahre. Ich möchte so gerne herausfinden, ob du nicht nur wie ein Tier aussiehst!"

"Oookay!" ,sagte er schmierig grinsend.

Sie zog ihren federleichten Gatten in ihr Ehebett und zog ihre Sachen aus. Ihr Mann war ja schon entblößt ... und durchaus der Größe entsprechend bestückt. Sie drückte sich an seinen glatten, warmen Rücken und entdeckte dabei das Ventil auf dem Rücken ihres verwandelten Mannes.

"Und sie hustete und pustete und ihr Gatte bekam mythische Proportionen!." ,juxte sie, öffnete das durchsichtige Ventil und bließ kräftig Luft hinein.

"Hey, blas mich nicht zuviel auf! Nicht, dass ich nächsten Morgen hier in Streifen liege!" ,rief er ängstlich.

"Für einen so kräftigen Werwolf bist du ein ziemlicher Welpe! Ich pass schon auf."

Sie pustete weiter und weiter, bis er groß genug für sie war. Er füllte mittlerweile alleine das Doppelbett aus. Dann legte sie sich auf ihn, küsste seinen Leib zärtlich. Seit Jahren empfand sie für ihren Mann nie mehr als Abscheu, doch jetzt keimte ihre Liebe wieder auf! Er war so ... weich, anschmiegsam, glatt, verletzlich. Er stank nicht mehr nach Brauereihefe, sondern duftete angenehm nach Gummi und Moschus. Sie drückte sich fest an ihn und war wie verzaubert, doch dann passierte es. Jerry konnte seine Klappe nicht halten.

"Oh, mann! Die Dame, die mir dieses Aussehen verpasst hat, die hatte wirklich Klasse! Ein rassiges, dominantes Werwolfweibchen. Die hat mich mal richtig rangenommen. Dagegen bist du zum Einschlafen!" ,sagte er und lachte.

Jetzt reichte es ihr! Jahre lang hatte er sie mit seinen Sticheleien gequält, sie ausgelacht, verspottet und jetzt sollte er bezahlen!

"Du hast mich jahrelang erniedrigt und jetzt hast du mich auch noch betrogen! Jetzt spürst DU mal, wie sehr du mir immer wehtust!" ,schluchzte sie, stieg von ihm ab und sprang mit vollem Anlauf auf ihn drauf.

Er verformte sich eine knappe Sekunden lang, bevor ein lautes Donnern durch die Nacht hallte. Ihr Mann barst in tausend Teile! Als ihr klar wurde, was sie getan hatte, weinte sie bitterlich. Sie kratzte die Gummifetzen verzweifelt zusammen.

"Oh, nein! Das darf nicht sein. Ich habe ihn umgebracht!"

Sie umarmte das, was von ihm übrig war, als sie plötzlich was Feuchtes an ihren Armen und Bauch fühlte. Es waren aber nicht ihre Tränen. Sie stand auf und musterte den zusammengeklaubten Gummihaufen. Er schmolz zu einer Pfütze!

"Was passiert hier...?" ,flüsterte die Bäuerin, als sich aus der Masse ein Wolfskopf herausbildete.


Ihre Augen wurden größer, als sich wieder ein schwarzer, gummihäutiger Werwolfrüde vor ihr aufbaute und sie sprang erschrocken zurück.

"Jerry!" ,kreischte sie, doch er reagierte nicht.

Langsam wuchs aus der Pfütze ein Torso, Arme, Beine. Er war nicht tot! Als der Werwolf wieder komplett hergestellt war, schaute dieser die Bäuerin freundlich lächelnd an. Sie schaute verwirrt zurück.

"Er lächelt? Obwohl ich gerade versucht hatte, ihn umzubringen?" ,flüsterte die Stimme in ihrem Kopf.

"Hallo die Dame! Hätten sie die Güte, mir zu sagen, wer sie sind?", fragte er höflich, dann kratzte er sich nachdenklich am Kopf, was ein lautes Quietschen erzeugte, "Und wer ICH bin? Ich erinnere mich an überhaupt nichts mehr."

Da kam der Bäuerin ein Geistesblitz. Ein unverbrauchter, unverdorbener Mann, den sie zu einem romantischen Liebhaber formen konnte? Und ganz nebenbei sagte ihr sein offensichtlich-animalischer Charme zu. Das musste sie einfach ausnutzen!

"Du heißt Joseph .... Joseph Fannigan! Du bist mein Ehemann. Ein höflicher, zuvorkommender und (sie starrte auf eine beängstigende Art auf seine Lenden) aktiver Mensch, quatsch, ein aktiver Werwolfmann natürlich. Du wolltest mir gerade deine Liebe beweisen." ,sagte sie stockend.

Sie war keine große Geschichtenerzählerin und hoffte, er würde die Nervosität in ihrer Stimme einfach überhören, doch er verschränkte die Arme und schüttelte den Kopf.

"Ich weiß genau, was sie gerade versuchen." ,sagte er ernst dreischauend.

Sie senkte beschämt den Kopf und wollte losweinen, da nahm der Wolfsmensch sie in die Arme.

"Und warum auch nicht?"

Sie schaute verwundert auf. Er zwinkerte mit dem rechten Auge.

"Bei einer so liebreizenden Dame wie ihnen spiel ich diese Rolle doch gerne! Nur da gibt's ein Problem: ich werde mich nicht mehr zurückverwandeln. Ist halt so, wenn man zerplatzt. Dann stirbt der menschliche Teil der Erinnerungen."

Ms. Fannigan schluckte.

"Ach, haben sie das also absichtlich gemacht?"

"Er war ein widerliches Ekel! Er hat mich jahrelang gedemütigt, dann auch noch betrogen. Er hat es mir während wir miteinander schliefen mitten ins Gesicht gesagt und gelacht!"

Joseph strich ihr tröstend über ihre Wange.

"Was für ein grausamer Kerl! Sie müssen schrecklich unter ihm gelitten haben." ,sagte er und schaute sie mitleidig an.

Dann kam er zum ursprünglichen Thema zurück.

"Jedenfalls bleibe ich FÜR IMMER ein Werwolf. Das bedeutet Anfeindungen mit den Nachbarn, denn die werden bei ihrem beschränkten Weltbild kaum Toleranz üben ... und die Kirche genau so wenig (er lachte rauh)..."

Sie drückte sich fest und innig an ihn.

"Ach scheiß doch auf die Nachbarn! Sollen sie sagen, was sie wollen! Und wenn sie dich kriegen wollen, müssen sie an mir und meiner Flinte vorbei." ,flüsterte sie zornig.

Ihr großer Busen wölbte seinen schwarzen, glänzenden Leib, was er mit einem zufriedenen, leisen Lachen kommentierte. Danach passierte etwas, das sie mit dem "Saufkopp", diesem Ehebrecher, nie erlebt hätte. Das "erste Mal" seit Jahren! Und dann noch mit einem kräftig gebautem Werwolf! Ihr Leib zitterte vor Erregung und Anspannung. Er drückte seine Gummischnauze auf ihren Hals und küsste sie.

"Entspann dich etwas, Liebste. Ich beisse nicht ..., es sei denn, du wünscht es."

Er zwinkerte erneut. Sie atmete laut und schwer, drückte seine Lenden mit ihren breiten, kräftigen Händen gegen sich. Ihr Körper verzehrte sich nach der glatten, duftenden Wärme seines durch Luft aufgeblähten Leibes. Und nach seiner erhärteten Männlichkeit, die sein perfektes Erscheinungsbild krönte. Er stöhnte zufrieden, als diese in das Innere ihres Körpers eintauchte.

"Ohhh. Und ... und ich dachte, ich sei das ausgehungerte Raubtier von uns beiden." flüsterte er und grinste dümmlich, als er die feuchte Wärme und den Druck ihres Leibesinneren spürte.

Sein Schwanz schwang angeregt hin und her. Er fuhr mit seinem Zeigefinger die stämmige Wirbelsäule seiner Liebsten entlang, während sein Becken den Tanz der Liebe vollführte. Sie küsste seinen Hals und drückte ihn dann so fest an sich, dass seine Hüfte stark gestaucht wurde.

"Uff! Du bist aber kräftig!" ,stöhnte er nach Luft ringend.

Sie lockerte den Griff.

"Tut mir leid, es ist nur so lange her, dass ..."

" Ich verstehe. Sei unbesorgt! Das hier wird kein einmaliges Vergnügen." ,flüsterte er in ihr Ohr und lächelte milde.

Er trat einen Schritt zurück, wobei sein kleiner Freund aus ihr herausglitt, fasste ihr an die Schultern und drehte sie um. Daraufhin drückte er seine Brust gegen ihren Rücken. Seine erhärtete, gummiartige Männlichkeit fand auch diesen Weg in ihren extatisch zitternden Leib spielend. Er legte seine Hände auf ihre Hüften. Der Oberkörper der Bäuerin schwebte knapp über dem Bett, während sie vor der Bettkante kniete. Er zwickte sie mit seinen Zähnen in den Nacken und drückte sich kräftig gegen sie. Seine Gummilenden wölbten sich um ihr breites Hinterteil, nur um dann wieder zurückzuweichen und wieder zuzudrücken. Ms. Fannigan presste beide Handballen fest aus das Bett, atmete rauh und tief, ließ kehlige Lustlaute aus ihrem Rachen steigen. Mehr Zähne reihten sich um ihr Genick. Sie spürte seine Eckzähne, wie er sie mit diesen fixierte und seinen stoßartig kommenden Atem, der um ihren Hals wehte. Ihr Becken kam dem Entzücken auslösenden, in ihrem Leib versteckten Teil von Josephs Körper entgegen. Ein Feuerwerk aus wilden, extatischen Gedanken entfachte in ihrem in Ausnahmezustand versetzten Geist. Seine herrische, und doch zärtliche Art verzauberte die von Glücksgefühlen übermannte Bäuerin. Er fuhr ihr mit der rechten Hand durch das Haar und knurrte leise. Zu seinem Erstaunen erklang ein weiteres Knurren als Antwort.

"Grrrrrrr! Joseph!"

Ein wirres Grinsen huschte über ihr Gesicht. Er drückte sich noch kräftiger gegen sie, sein Atem stockte. Ihr Knurren verstärkte seine Erregung immens. Bis zum Gipfel war es nicht mehr weit.

"Wie heißt du eigentlich, meine Schönheit?" ,flüsterte er, unterbrochen von seiner nach Luft schnappenden Körper.

"Susannah! Ich heiße Susannah."

Eine Weile nachdem sie ihren Namen aussprach, brach Josephs Vulkan aus. Sein Biss wurde fester, aber noch nicht schmerzhaft. Ein lautes, lang gedehntes Stöhnen stieß aus ihm hervor. Er drückte seinen Unterleib mit unmenschlicher Kraft gegen seine Geliebte. Das stark gegen sie pressende Gummi ließ ihren eigenen Vulkan, der schon so lange ruhte, mit einer Gnadenlosigkeit ausbrechen, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie riss ihren Mund weit auf, ihre Handballen brachten das Lattenrost zum Knarren. Kleine Tropfen aus Schweiß und ihrer flüssigen Liebe vereinten sich und stürzten zu Boden. Es ist Schnee gefallen, Schnee in den durstigen Leib der Bäuerin Susannah Fannigan. Schnee, nach dem sie sich unzählige Ernten lang sehnte. Sie war sich nicht sicher, wie ein aufblasbares Wesen wie er das fertig brachte, das war ihr in diesem Moment aber auch egal.

"Beiß mich!" ,flehte die Bäuerin, "Beiß mich und lass mich die deine sein!"

Er küsste ihren Nacken und führte seine Schnauze zu ihrem Ohr.

"Willst du das wirklich? Du wirst jede Nacht so sein wie ich, das Silber und spitze Objekte fürchtend, hungrig, wild."

"Wild und hungrig ... du machst mir die Enscheidung leicht. Beiß zu! Beiß zu und mach mich damit zu deiner Frau."

Joseph kam ihrer Bitte mit Freuden nach. Stechende Schmerzen jagten durch ihr Genick. Unzählige spitze Objekte hatten sich durch ihr Fleisch gebohrt. Joseph gab sie wieder frei. Sie wischte sich das Blut vom Genick und drehte sich zu Joseph.

"Hiermit erkläre ich sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen!" ,wisperte Susannah und kicherte.

Joseph erkannte, dass sie schon immer wie ein wildes, hungriges Raubtier war. Er gab ihr nur den Segen, jetzt auch wie eines auszusehen. Er küsste sie innig, seine glatte, samtige Gummizunge wand sich in ihrem Mund. Sie kniff ihm mit den Händen in den Hintern und zog ihn dicht zu sich. Dann lockerte er den Griff seiner Zunge, schaute ihr tief in ihre grasgrünen Augen und predigte ein lautstarkes

"Amen!"

(c) Snowpaw