[Trade]Drachenreiter: Der Anfang von Askatrash

Story by kotoga on SoFurry

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Hell und heiß schien die Sonne auf die staubige Landstraße, auf der sich eine kleine Kolonne bewegte. Es waren Soldaten die einen von sechs Pferden gezogenen Gefängniswagen bewachten. Doch es waren nicht nur Soldaten die diesen Gefangenen-Transport begleiteten. Drachen schwirrten in der Luft umher und spendeten den schwitzenden und keuchenden Männern regelmäßig etwas Schatten bei ihren Überflügen. Und sie überflogen den mit dicken Stahlstreben gesicherten Wagen häufig um sicher zu sein das die Fracht im inneren heil ihr Ziel erreichte. Denn im Wagen lag ebenfalls ein Drache. Um genau zu sein war er ein lila farbiger der auf den Namen Askatrash hörte. Doch warum war er gefangen, während seine Artgenossen nichts unternahmen um den Gefangenen zu befreien? Immerhin war er ein mehr oder minder gern gesehener Artgenosse, der es zwar ab und zu übertrieb, dennoch Führungsqualitäten aufwies auf die manch Andere neidisch waren. Es lag auf der Hand das Askatrash, oder Aska wie er auch liebevoll genannt wurde, ein vergehen begangen hatte das so schlimm war, dass Menschen dafür zur Verantwortung gezogen wurden. Doch was war passiert?

Aska war schon immer ein Schwanz gesteuertes Wesen und dies sollte ihm jetzt zum Verhängnis werden. Denn der Drachenhort, dem er sich angeschlossen hatte, trieb regen Handel mit den Menschen in der Umgebung, indem sie ihnen ihre Arbeitskraft und Schutz gegen Nahrung und diverse andere Dienste, wie Sex oder Schuppenpflege, tauschten. Und es funktionierte immer wunderbar und denn beide Seiten waren damit glücklich. Nur Aska nicht. Er hatte kein Interesse daran seine Kraft irgendjemand anderen zur Verfügung stellen als sich selbst. Also blieb er regelmäßig in den Höhlen zurück während die männlichen Drachen ihre Patrouillenflüge machten oder den Leuten bei schweren Aufgaben, wo viel Kraft nötig war, zu helfen. Und hier begann nun die Verhängnis volle Geschichte des Drachen. Denn er hatte es, mal wieder, auf ein zurückgebliebenes Weibchen abgesehen dem er einen Besuch abstattete. Einige Weibchen duldeten die Besuche, da es für sie in Spaß endete. Doch viele waren dagegen da sie in einer festen Partnerschaft waren und sich nur einem Männchen verschrieben fühlten. Genau so an diesem Tag. Aska flog blindlings in eine Höhle und erspähte dort ein Weibchen mit drei heranwachsenden Töchtern, die sich hinter ihrer Mutter versteckten da der Drache wesentlich größer und kräftiger war als die noch jugendlichen Drachinen. Er überwältigte die Mutter kurzerhand und nahm sie vor den Augen ihrer Kinder ohne Skrupel und immer darauf bedacht sein Recht zu kommen zu bekommen. Dennoch war der Drache nicht damit zufrieden seine beiden Glieder nur in Anus und Scheide des Weibchens zu versenken weshalb er sich direkt danach dran machte die drei Töchter zu vergewaltigen. Ihm war es Völlig egal dass sie schmerzen litten oder er sie verletzte indem die beiden Penisse in die jungfräulichen Körper eindrangen. Hauptsache er hatte seinen Spaß und ja, es machte ihn sehr VIEL Spaß.

Allerdings hatte Aska nicht damit gerechnet, dass das Alphamännchen so schnell von seinem Rundflug wieder Heim kehrte und ihn auf frischer Tat ertappte wie er gerade über eine seiner Töchter herfiel. Der feuerrote Alphadrache brannte vor Wut und wollte ihn am liebsten sofort töten, doch er hatte eine bessere Idee nachdem er den Eindringling niedergerungen hatte. Er ließ Askatrash in eine unbewohnte Höhle bringen, die permanent von mehreren Männchen bewacht wurde, so das er nicht fliehen konnte und ließ die Menschen rufen. Auch wenn sich der Feuerrote sicher war das er den Tod verdient hatte, so wollte er doch lieber das Verhältnis zwischen den Kulturen testen und übergab den gefangenen Drachen an die Rechtsprechung der Menschen. Die Menschen waren schließlich bekannt dafür das sie ihren Mitmenschen schlimmere dinge antun konnten als es einem Drachen jemals möglich war. Ihr Erfindungsreichtum, was Folterinstrumente betraf, war ebenfalls ein Punkt dem der Alphadrache zustimmte. So kam es das Aska abgeführt wurde und in den schwer gepanzerten Wagen auf dem Weg in das nächst größere Dorf war.

Auf dem Weg hatte er viel zeit zum nachdenken, was jedoch nicht bedeutete das er seine Tat bereute. Denn dafür hat es ihm einfach zu viel Spaß gemacht und er war in Gedanken schon wieder dabei die drei Töchter des Alphadrachen zu nehmen. Aska stellte sich vor wie er die drei jungen Drachen in Position brachte um dann über jede zu steigen und seine beiden blutroten Glieder tief in ihnen zu versenken.

//Jetzt noch einmal richtig harten Sex!//, dachte er und schnaufte leise //Wie gern würde ich jetzt meine beiden Dinger nochmal in die Leiber der Weiber rammen! Aber nein! Dieser Bastard von Harin musste mir ja in die Quere kommen. Dabei waren die doch so niedlich und wunderbar eng!//

Erregt durch die Gedanken die Askatrash hatte, wuchsen seine beiden Männlichkeiten in seiner Hautfalte am Bauch so schnell heran, dass sie schon wenige Augenblicke später herausschauten. Sie strahlten in einem leuchtenden Rot da sie von der Sonne beschienen wurden und wuchsen durch das warme Licht das direkt auf sie schien immer weiter. Auch seine Hoden, die ebenfalls durch die Sonne gewärmt wurden, zuckten nun leicht als er, in den erregenden Gedanken, es schon wieder mit den dreien trieb. Doch die Wache, die seinem Penissen am nächsten war, bemerkte recht schnell was der Lilane da trieb. Beziehungsweise was ihn antrieb jetzt einen Ständer zu bekommen. Also nahm der Soldat seinen Speer und stieß dem Drachen das hölzerne Ende mit voller Wucht in die Lenden. Askatrash zuckte schmerzerfüllt zusammen als das Stück Holz sein rechtes Glied hart traf und damit einen nicht zu verachtenden Schmerz auslöste.

„Lass dass gefälligst sein, Du Vergewaltiger!", schimpfte die Wache und stieß erneut mit dem Speer zu. Doch traf er diesmal nicht die Glieder sondern lediglich den Bauch des zusammengezuckten Drachen der sich nun zusammenrollte um seine Männlichkeiten zu schützen. Zwar war der Käfig ein wenig klein für die große Flugechse so dass er sich ziemlich quetschen musste, doch das war ihm allemal lieber als einen Stab in die Weichteile gedrückt zu bekommen.

Nach einigen unerträglichen Stunden, in der sie unerbittlich über die staubige Landstraße wanderten, kam ein befestigte Anlage zum Vorschein. Es war eine Burg die von einer hohen Steinmauer umrandet war. Die Siedlung, die um das Bollwerk gebaut wurde, war allerdings mehr aus Holz und wurde lediglich durch einen Wall aus Baumstämmen geschützt, die in den Boden gerammt wurde um angreifende Truppen lange genug aufzuhalten damit sich die Bevölkerung in die Burg retten konnte. Weite Felder mit Getreide säumten die Straßen auf beiden Seiten bis zum Horizont. Aska wusste das er nun am Ziel seiner unfreiwilligen Reise angekommen war. Hier sollte er also der menschlichen Rechtsprechung überstellt werden. Einer Rechtsprechung für die der lila Drache gar nichts übrig hatte weil sie eben auf Menschen ausgelegt war. Nichts desto trotz blieb ihm keine Wahl denn aus dem Käfig kam er nicht. Und selbst wenn er es schaffen würde, die Drachen in der Luft und die Schützen, die den Transport bewachten würden ihn so schnell vom Himmeln holen das er nicht mal einen Atemzug in Freiheit machen konnte. So blieb ihm nichts anderes übrig als in das Dorf gefahren zu werden und zu sehen wie die Menschen mit verachtenden Blick und Bösen rufen auf den Drachen schimpften.

„MONSTER!", schrie einer „Du widerlicher Bastard!" brüllte ein anderer, „Die Eier sollen sie Dir abschneiden!", provozierte ihn eine Frau und eine weitere fügte hinzu „Und alles andere da gleich mit!"

Wenn er jetzt in Freiheit gewesen wäre, hätte er das Dorf und die Burg angegriffen und einen Großteil in den Flammen seines heißen Atems verbrennen lassen. Doch konnte und wollte er dies nicht riskieren. Denn auch wenn er ein vergehen begangen hatte, so war er kein Mörder der mit dem Tod rechnen musste. Aus den Erzählungen einiger Frauen, die er schon des häufigeren besucht und befriedigt hatte, wusste er dass man ihm mit großer Wahrscheinlichkeit nur Auspeitschen würde und dann mit einer Geldstrafe belegte die er abzugeben hatte. Die Hiebe wären nur halb so wild und das Geld würde er sich schon irgendwoher auftreiben können um dann in Freiheit von dannen ziehen zu können. Alles im allem war er sich seiner Sache recht sicher als er nun vor der Festung stand und dort beobachten konnte wie sechs Holzpfähle in Boden getrieben wurden um schwere Ketten daran zu befestigen. Daran sollte sicher seine Beine, der Kopf und der Schwanz festgebunden werden damit er nicht flüchten konnte. Aber das hatte er eh nicht vor um nicht noch einer härteren Strafe zum Opfer zu fallen.

Nach und nach wurde der Hof, in dem er sich befand, zu einem Ort an dem man Recht sprechen konnte. Ein Pult für den Herrscher des Gebietes wurde errichtet und Bänke für Zuschauer wurden hingestellt. Und die Ränge waren recht schnell belegt mit Schaulustigen. Außerdem setzten sich die Drachen, mitsamt des Alphamännchens auf die Mauern der Burg und schauten sich das Spektakel von oben an.

Askatrash hingegen blieb still in seinem Gefängnis liegen und rührte keinen Muskel. Warum sollte er auch, machte es doch keinen eh Sinn seine Kräfte zu verschwenden mit bitten und betteln oder den vergeblichen versuchen den Käfig zu zerbrechen. Also schloss er die Augen und versuchte ein wenig zu schlafen um die unendlich langsam verstreichende Zeit zu überbrücken.

Nach dem das Pult aufgebaut, die Bänke alle besetzt und die sechs Holzpfähle mit Eisenketten bestückt waren, öffnete sich eine Tür der Burg und ein Mann trat aus der Festung hervor. Alt und weise sah er aus in seiner langen roten Kutte die von einem goldenen Saum geziert war. Zu dem trug er einen ergrauten Vollbart und die nur noch spärlich verteilten Haare auf seinem Kopf zeigten überdeutlich das er zum einem ein Herrscher, zum anderen aber schon zu lange an der Macht war. Aska schüttelte leicht grinsend den Kopf als er den Alten sah und fragte sich selber ob er nicht lieber abdanken sollte. Denn in seinem Alter noch ein Volk zu führen war sicherlich nicht einfach. Hinter dem alten Mann erblickte der Drache etwas was seine Aufmerksamkeit schon eher erregte denn hinter dem alten Mann ging eine junge Frau in blauen Gewändern gehüllt. Ihr langes, schwarzes, von einem Diadem gehaltenes Haar wehte ein wenig im Wind und Aska dachte sich sofort dass er sie auch mal gerne verführen würde. Wenn er denn die Möglichkeit dazu bekommen würde.

„Nun Harin?", fing der Alte an zu sprechen nachdem er sich hinter dem Pult niedergelassen hatte und die junge Frau direkt neben ihm stehen blieb. „Hast Du Dich also doch dazu entschieden die menschlichen Gesetzte anzunehmen?"

Der angesprochene feuerrote Alphadrache breitete seine Schwingen aus und segelte über die Köpfe der Menschen hinab zum Käfig des lilanen Drachen und setzte sich dort auf die Schwanzwurzel um sich in seiner vollen Größe zu präsentieren. „Ich habe mir Euer Angebot gut überlegt und sage, dass meine Familie und Eure Rasse zu einer Übereinkunft kommen können, wenn wir erneut darüber reden. Doch jetzt möchte ich dass dieser Bastard hier spürt was es bedeutet vom menschlichen Recht bestraft zu werden!"

„Dieser Drache soll..."

„Mein Name ist Askatrash!", unterbrach Aska den Herrscher und knurrte leise drohend.

„Dieser Drache..." versuchte der alte Mann noch einmal anzufangen und schloss dabei ungeduldig die Augen.

„ASKATRASH!", schrie der Drache erneut dazwischen. Wenn seine Rasse ihn nicht respektierte dann war ihm das egal, aber von Menschen, da erwartete er dieses. Gefangener oder nicht, er wollte mit seinem Namen angesprochen werden. Doch nutze ihm dies jetzt wenig wenn er anfing die Menschen zu reizen, denn der böse Blick und das bedrohliche Knurren von Harin, der darüber hinaus anfing gegen die Stäbe des Gitters zu schlagen, sagten deutlich das er jetzt lieber die Klappe halten sollte.

„Danke Harin. Also dieser Drache wird nach den gesetzten der Menschen gerichtet. Dies könnte aber, je nachdem was deine Anklage ist, seinen Tod bedeuten. Ist Dir dass bewusst?"

„Ja ist es, allerdings will ich ihn nicht umbringen. Er soll leiden, er soll den selben Schmerz fühlen den er meinem Weibchen und Kindern angetan hat. Und am Ende soll er fliegen und überall kundtun dass sich die Drachen mit den Menschen zusammen getan haben. Dementsprechend bitte ich auf die Todesstrafe zu verzichten und auf Verbannung, nach einer Bestrafung zu setzten." Der Rote drehte seinen Kopf zu dem Käfig und grinste während des letzten Satzes Aska an. Doch dieser grinste nur zurück, war er sich doch klaren das die Menschen eine eher unspektakuläre Methode hatten. Aber dazu später mehr. Denn nun schwang Harin seinen Kopf zurück zum Herrscher um zu sagen: „Ich klage den Drachen Askatrash an, mein Weibchen und meine drei Töchter vergewaltigt zu haben! Und das mehrfach. Darüber hinaus hat er bereits vergebene Weibchen bestiegen die ebenfalls kein Interesse daran hatten es mit ihm zu treiben."

Damit hatte Aska jetzt doch nicht gerechnet. Er wusste zwar das er für die vier Weibchen in der Höhle des Alphadrachen belangt werden würde, aber dass sich dies auch gleich auf den gesamten Hort ausweitete, dass war ihm neu.

„Also klagst Du ihn wegen mehrfacher Vergewaltigung und eure Art des Ehebruchs an. Ist das so richtig?", fragte der Alte und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück.

„So ist es! Falls Ihr es für nötig haltet die Weibchen zu befragen, ich habe alle Dreizehn dabei die mir davon berichtet haben."

Jetzt bekamen die Menschen auf den Sitzreihen, der Herrscher und selbst Aska große Augen. Dreizehn weitere Weibchen schaute zeitgleich weg, denn im Grunde wollte keine von ihnen auch nur ein Wort sagen. Was auch verständlich war, den wer redete schon gerne über seine eigene Vergewaltigung. Es gab noch weitere Weibchen über die Aska gerutscht war, allerdings schienen diese ihn so sehr zu mögen das es nicht erwähnt wurde.

Aska kicherte leise vor sich hin und sprach in einem halbwegs hörbaren Ton: „Nur dreizehn Schlampen? Mehr Huren des Hortes, die ich befruchtet habe, wollten sich nicht melden? Boa bin ich gut!"

Um das wirre Gemurmel das nun aufkam zu unterbinden stand der alte Mann auf. Es tat seine Wirkung denn die Menge verstummte augenblicklich in der Erwartung das er anfing sein Urteil zu bilden.

„In Anbetracht der Umstände, dass die Weibchen entsprechend reagierten als sie auf ihre Anwesenheit angesprochen wurden und das der Drache Geständig ist, ist es für mich nicht schwer ein Urteil zu sprechen. Denn mal abgesehen von der Tatsache das ein Mensch bei solchen Taten der Galgen erwarten würde, sage ich das dem Drachen 25 Stockhiebe auf die Genitalen, 25 Peitschenhiebe in die gleiche Gegend und die Verbannung aus meinem Reich erwartet."

„WAS?" brüllte Aska fassungslos. „25? Dass dürft Ihr ni..."

Weiter kam Aska jedoch nicht weil die Menschen bereits mit ihren Jubelrufen die Stimme des Drachen übertönten. Eine Wache schloss die große Tür auf um den Gefangenen rauszuholen, was für ihn alleine nicht möglich war, also stieß der Alphadrache seine Krallen von hinten durch die Gitter und direkt in den Hintern des Lilanen um diesen zum rausgehen zu bewegen. Zu allem Übel waren auch noch zwei weitere Drachen hinabgestiegen die Aska am Maul packten damit er nicht auf die glorreiche Idee kam sich mittels Feuer frei zu kämpfen und zu fliehen. Soldaten richteten ihre Speere so das er ihnen nicht zu nahe kam und so musste er notgedrungen den schützenden Käfig verlassen.

Mittels leichten Stößen wurde Aska in Richtung der sechs Pfähle gedrängt und von den beiden Begleitdrachen auf den Rücken geschmissen indem sie ihn unter die Brust griffen und mit aller Gewalt nach hinten drückten. Ein dumpfer Aufschlag war das Einzige was der Drache fühlte als er gerade noch seine Flügel vom Körper spreizen konnte um nicht auf ihnen zu landen und diese zu verletzten. Das konnte er jetzt überhaupt nicht gebrauchen, wurde ihm doch die Freiheit versprochen nachdem ihm Gewalt angetan wurde.

Die Menschen holten die schweren Ketten und legten sie um sein linkes Hinterbein das nun weit vom Körper Abstand und sich nicht mehr richtig bewegen lies. Selbiges geschah mit seinem rechten Hinterbein und Askatrash musste die Hüfte ein wenig heben um nicht so stark auf der Schwanzwurzel zu liegen die vielleicht was abbekommen haben könnte. Der Schwanz wurde ebenfalls an einen Pfahl gekettet bevor sich die Männer aufmachten seine Vorderbeine und den Kopf am Hals festzuketten. Das ganze bemerkte der Drache eher schemenhaft denn der harte Aufschlag auf den Rücken ließ ihn kurz benommen werden und Reaktionen waren nur bedingt möglich.

Als er die Besinnung wieder vollkommen zurückerlangt hatte bemerkte er seine missliche Lage und dass er völlig ungeschützt seinen Bauch zeigte. Ganz zu schweigen von seiner Hautfalte in denen sich seine beiden Männlichkeiten versteckten. Der Schlitz und die umliegenden Muskeln wurden angespannt damit ja niemand sie anfassen und raus holen konnte. Seine Hoden allerdings konnte er so nicht schützen. Denn diese würden den gesamten Zorn des ausführenden erliegen was viel Schmerz zur folge haben würde. Angsterfüllt versuchte Aska sich zu befreien und rüttelte und zerrte an den Ketten um diese zu brechen doch seine Kraft reichte bei weitem nicht aus um das schwere Metall auch nur ansatzweise zu schwächen.

„MACHT MICH SOFORT WIEDER LOS!", brüllte der Drache aus voller Kehle und zog so feste an den Ketten das sein Rücken leicht über dem Boden schwebte. Doch sowohl die Ketten als auch die Pfähle hielten dem Gewicht und der Kraft stand. „Ich schwöre euch! Macht mich sofort los sonst reiße ich eure Köpfe ab und nehme eure Weibchen während das ganze Dorf in Flammen steht!"

„Drohen hilft Dir nicht vor Deiner gerechten Strafe zu flüchten!", sprach der alte Mann von seinen Sitzplatz aus. „Und jetzt halt Dein übergroßes Maul damit wir mit der Bestrafung anfangen können!"

„Niemals! Ich werde Euch Dreckssäcke niemals an meine Drachenmacher lassen!" um zu verdeutlichen das der Drache überhaupt keine Lust darauf hatte, an seinem besten Stücken angefasst zu werden, fingen die Bauchmuskeln unwillkürlich an zu zucken. Die Anstrengung den Schlitz geschlossen zu halten war riesig, doch Aska würde lieber vor Erschöpfung sterben als dies mit sich machen zu lassen.

„Überlasst dass mir!" sprach Harin und drehte sich grinsend zur Mauer um eine Drachin anzuschauen und zu sich zu winken. „Komm her mein Kind! Ich brauche deine Hilfe!"

Die angesprochene Drachendame reagierte sofort und glitt mit sachten Flügelschlägen hinab zum Alphadrachen. „Ja Harin?"

„Du weißt was Du tun musst damit die Menschen unbehelligt an ihr Ziel kommen können."

„Natürlich, mein Alphadrache!" sprach die junge Drachin die Aska bereits kennen lernen durfte als er sie in ihrer Höhle besuchte. Das zusammentreffen war zwar nicht von beidseitigen wollen, aber wenn sie darüber nachdachte dann empfand sie es als schön. Also drehte sich die Drachin mit ihrem Hinterleib zu Askatrash und senkte diesen vorsichtig ab bis ihr Scham nahe an dem Gesicht des Lilanen kam.

„Was...? Lass dass...! Ach....MEHR!", seufzte der Drache der den betörenden Geruch des Weibchens in vollen Zügen durch die Nase einatmete. Binnen Sekunden war er von ihr fasziniert und leckte sich über die Lefzen weil er mehr wollte als nur den Geruch in sich aufzunehmen. Er wollte sie jetzt sofort nehmen, seine beiden Glieder in sie rein schieben und sich von ihrer Enge verwöhnen lassen. Seine beiden Penisse wuchsen nun aus der entspannten Hautfalte und verdickten sich zusehends während das Blut immer weiter in das Doppelorgan lief. Nach und nach entfalteten sich die knappen sechzig fingerbreiten langen Glieder. Gekrönt von ihren nahtlos übergehenden Eicheln die immer größer wurden und pulsierten durch den Anblick den Askatrash vor seiner Schnauze hatte.

„Sorgt dafür dass er sich nicht mehr entziehen kann!", Befahl der alte Herrscher von seiner Position und eine Wache neben dem Podest ging auf den wie hypnotisierten Drachen zu. In seinen Händen hielt der Soldat zwei etwa Unterarm lange Schienen. Es waren Armschienen die mittels eines Scharniers aufklappbar und mit einem Splint verriegelt werden konnten. Doch der Drache sollte bald merken dass es sich dabei keinesfalls um normale Armschienen handelte. Denn die zwölf Fingerbreiten langen Rüstungsteile besaßen etwas dass Aska noch mehr als unangenehm werden sollte. Die Wache klappte die Scharniere auf und näherte sich den beiden Glieder um sie mit einem leisen schnappen um die Schäfte zu legen und sofort die Splinte zu nutzen um diese zu verschließen.

'Klackklack' machte es als Aska aus seinen Träumen gerissen wurde, in denen er es mit der Drachin trieb. Ein stechender Schmerz erfüllte augenblicklich den Unterleib was seinen Blick von der tanzenden Scheide abwenden ließ. Er erschreckte sich. Im inneren der Schienen befanden sich Dornen sich in die empfindliche Haut der beiden Fortpflanzungsorganen drückten ohne sie zu verletzen. „Was...Nein! Lasst dass sein!" flehte seine stimme nun. „Das ist nicht gerecht! Nehmt sofort diese Dinger ab!" doch der versuch die Penisse einzuziehen misslang weil sich die kleinen Dornen sofort in das Fleisch der Glieder verhakten und diese an Ort und Stelle ließen.

„Danke Liebes. Du darfst nun wieder auf deinen Platz.", sprach Harin grinsend und nickte seiner Drachin zu. Diese nickte zurück um mit einigen kräftigen Flügelschlägen ihre Position auf der Mauer einzunehmen.

„Bitte Harin! Lass dass nicht zu!", winselte der Lilane dessen vergebene versuche, seine Glieder aus dieser Schlinge zu bekommen, mehr und mehr schmerzen verursachte. Doch der Feuerrote blieb standhaft! Keinen Deut würde er dem Vergewaltiger seiner Gemahlin und den Töchtern nachgeben. Im Gegenteil. Weil Askatrash in dieser hilflosen Position war, nutze er die Gunst der Stunde und legte seine Pranke auf eine Schiene um mit leichten Druck die Dornen tiefer ins Fleisch zu treiben bis die Haut riss und Blut austrat. Aska biss die Zähne zusammen und schwieg sofort um nicht noch mehr des Zorns auf sich zu ziehen.

„Lass dass Harin! Es ist unsere Aufgabe", wies der Herrscher den Alphadrachen zurecht. „Geh weg von ihm und lass die Bestrafung ab jetzt meinen Henker erledigen!"

Der rote Alphadrache schwenkte erneut seinen Kopf zu Aska und grinste diesen mit wohl wissenden Blick, über dass was nun folgen würde, an und sagte im gehässigen Tonfall: „Viel Spaß! Bastard!", um im Anschluss schnell das Weite auf der Mauer zu suchen wo seine mit angereisten Drachen bereits Platz genommen hatten um kein bisschen des Spektakels zu übersehen.

Frustriert dass er alleine gelassen wurde, schnaubte Aska leise vor sich hin. Keiner würde ihm jetzt zur Seite stehen. Niemand würde sich für ihn verbürgen oder gar die Strafe für ihn übernehmen. Also schwieg der gefesselte Drache ehe er Schritte hörte die sich ihm näherten. Es war der Henker des Herrschers, der Mann der schmerzen, das Angesicht der Qual dass sich unaufhaltsam in seine Richtung bewegte und mit einem lauten Knall seiner Bullenpeitsche kund tat das er nun anfangen würde.

„Fang an Henker! Aber denk an die Pausen zwischen den Schlägen damit der Schmerz erst leicht abklingen kann und der nächste Hieb genauso schmerzhaft ist wie der Vorangegangene."

Die Peitsche wurde gehoben und mit viel Schwung in Richtung der Gliedmaßen geschwenkt wo sie sich Augenblicke später halb um eines der beiden Glieder legte.

PTSCH

„EINS!" Askatrash öffnete die sein Maul zu einem Mark erschütternden Schrei loszuwerden denn das Gefühl das ihn erreichte war keinesfalls angenehmer Natur. Im Gegenteil, es zwirbelte als würde jemand einen bündel Brennnessel über die Haut ziehen. Als die Peitsche mit einem Ruck zurück gezogen wurde, blieb ein langer roter Streifen zurück der eindeutig zeigte wie weh dieser eine Schlag schon getan hatte. Und 24 sollten noch folgen! Darüber hinaus noch 25 Stockschläge.

PTSCH

„ZWEI!"

Kaum war der erste Schmerz verronnen folgte schon der nächste, denn die Spitze der Peitsche traf unmittelbar neben den Hoden auf. Die dortigen kleinen Schuppen brachen mit dem Knall der auftreffenden Waffe und ließen kleine Adern unter der Haut platzen. Dies würde sicherlich einen blauen Fleck geben der sich sehen lassen konnte. Wobei die ganze Gegend zwischen den Hinterbeinen grün und blau werden sollte wenn der Henker fertig war.

PTSCH

„DREI!" Nach dem dritten Schlag, genau an die Wurzeln der Glieder, konnte der Drache schon nicht mehr richtig atmen und japste nach Luft die er fürs schreien oder wimmern benötigte. //Nein! Nicht noch einer...meine armen Dinger!//, dachte er verzweifeln und riss die Augen auf als er den vierten schlag ankommen sah.

PTSCH „VIER!" Die Augen rollten nach hinten wodurch ihm recht schnell schwindlig wurde. Bereits jetzt drehte sich alles und ihm wurde schlecht. Es war schlimmer als ein Schlag oder Tritt da immer wieder in die selbe Region geschlagen wurde. Wieso nur hatte er den Fehler gemacht und die Weibchen genommen? Ach ja, weil es ihm Spaß machte seinen Samen....

PTSCH „FÜNF!" ....in den Weibchen zu verteilen und das Gefühl nach dem kommen war einfach phänomenal. Die enge der Scheiden die er ohne zu zögern besamte oder die noch extremere Enge des Anus dessen Ringmuskel sich noch weiter zusammenzog je härter er das Weibchen penetrierte.

PTSCH „SECHS!" //Was ist los? Warum tut es nicht mehr weh?//, fragte sich der Lilane in Gedanken der immer mehr und mehr in eine Art Trance fiel in der schmerzen nicht von Bedeutung waren. Es fühlte beinahe so an wie damals als er einen Wald abgebrannt hatte und zu viel vom Rauch einatmete. Zwar konnte er sich noch rechtzeitig retten, doch dieses benebelte Gefühl das er damals hatte übermannte ihn auch jetzt.

PTSCH „SIEBEN!" Bereits jetzt nahm er die Stimme des Mannes nahe seines Unterleibes kaum mehr war. Es war ein großartiges Gefühl nicht mehr auf den weltlichen Körper angewiesen zu sein weil sich der Geist aus dem Bewusstsein verabschiedete und keine Reaktionen mehr ausgeführt wurden.

PTSCH „ACHT!" Der Henker bemerkte zwar das der Drache sein Bewusstsein zu verlieren schien, doch war dies in der Regel normal. Denn soviel Schmerz in einer solch empfindlichen Gegend wurde jedem Körper, ob menschlich oder tierisch, schnell zu viel. Was eine tiefe Ohnmacht zur folge hatte um den Körper zumindest zeitweise zu schützen. Deswegen machte der Mann auch ohne zu zögern weiter und hämmerte weiter auf das Geschöpf vor seinen Füßen ein als wäre es das normalste der Welt.

Davon bekam Aska allerdings nichts mit. Er war gefangen in seinem Unterbewusstsein dass ihn umklammerte und nicht zuließ das er irgendwas fühlte. So merkte er die restliche Hiebe nicht mehr, doch die Wunden die anstanden würden ihn später noch heimsuchen. Und so war es auch als er einen Duft wahrnahm der ihn zugleich aus der Ohnmacht befreite. Ein Geruch von Lust und Leidenschaft. Etwas dass er bei den Besuchen in fremden Höhlen immer zu riechen vermochte wenn die Weibchen willig waren. Augenblicklich riss er die Augen auf und sah erneut die Scheide der Drachin vor seiner Nase tanzen die ihn schon dazu verleitete seine Glieder steif werden zu lassen. Noch halb benommen blickte er auf die Weiblichkeit und leckte sich über die trockenen Lippen mit dem verlangen nach mehr! Er wollte sie kosten, sie lecken, sich mit ihr vereinigen ohne wenn und aber.

„AH VERDAMMT!", fluchte Aska als ihm alle Sinne wieder zur Verfügung standen. Seine Glieder und die Hoden waren überzogen mit roten Striemen und kleinen Rissen durch die Blut sickerte. Nicht nur die Schienen mit ihren Dornen hatten den Glieder zugesetzt, nein, die Peitsche war es die tiefe Wunden hinterließ und nicht geruht hatte bis er die 25 Schläge vollständig einkassiert hatte.

„H...H...hilf mir!" jauchzte er der weiblichen Drachin entgegen als wäre sie eine Schutzgöttin die nur für ihn tanzte und nur für den Drachen da war.

„Nichts da! Du gehst zurück auf Deinen Platz!", befahl der feuerrote Alphadrache der sich zwischen Unterleib und Askas Kopf drängte um ihn mit gebühren zu empfangen. „Du hast noch 25 Stockhiebe vor Dir mein lieber! Und so leicht wirst Du es nicht noch einmal haben!"

Langsam wurde der Kopf gehoben und nachgeschaut wie es um die Glieder bestellt war. Sie waren bereits jetzt stark beansprucht und zum teil auch Blut überlaufen. Von den starken Schwellungen mal ganz zu schweigen. Den Eiern ging es nicht besser. Sie waren prall gefüllt mit Wundflüssigkeit um weitere Schläge besser dämpfen zu können. Alles tat höllisch weh und es war wie in einem Alptraum der kein Ende nehmen wollte.

„Bitte Harin! Mach...argh...mach...mich bitte ahhhh los! Ich will auch....argh....ganz schnell weg und Dich nie wieder belästigen! Nur mach dass es aufhört. Ufff.....ich kann nicht mehr!"

„Auf keinen Fall! Du wirst alles einstecken was die Menschen für richtig halten. Und danach erst, ja erst im Anschluss wirst du endlich frei sein! Aber glaub mir wenn ich dir sage das du danach besser nie wieder herkommst! Sonst hängen sie sich auf! An deinen Eiern!"

„Hol jetzt den Stock und fahr fort!" sprach der alte Mann von seinem Podest aus und sein Vasall legte die Peitsche weg um ein fingerdicken Stock zu nehmen. Das etwa eine Armlänge große Holz sah nicht sehr stabil aus aber auch da würde der lila Drache noch eines besseren belehrt werden. Denn solche Stöcke waren meist aus gutem und stabilen Schilfrohr die kaum bis gar nicht brachen. Und wenn doch, dann hatten die meisten Henker Ersatz auf Lager.

„Nein! Hört auf! Bitte geht weg!" flehte Aska und versuchte erneut die Ketten loszureißen. Was jedoch weiterhin ohne Erfolg blieb. Die Ketten und Pfähle hielten den Drachen stand so das er mitansehen musste wie der Stock gehoben, einige Sekunden inne gehalten wurde und dann mit voller Wucht auf den Hoden niederfuhr.

KLATSCH

„EINS!"

Die Augen des Drachen verdrehten sich, der Atem stockte und ihm wurde dermaßen schlecht das ihm die Galle noch vor dem zweiten Schlag den Hals hoch lief. Er stand kurz davor sich vor Schmerzen zu übergeben und dem würde er nichts entgegen setzen können.

KLATSCH

„ZWEI!"

Sofort nachdem der Stock wieder zum dritten Schlag gehoben wurde, machte der Henker eine Pause denn Blut spritze ihm ins Gesicht das er sich erst einmal abwischen musste. Die Peitsche hatte die Hoden dermaßen malträtiert das die Stockschläge jetzt dafür sorgten das einige der frischen Wunden weit aufrissen. Zwar war noch nichts lebensbedrohliches entstanden, doch dies würden sicherlich dicke Narben geben.

„Soll ich weitermachen?" fragte der Henker seinen Herren und dieser nickte unbeeindruckt über das spritzende Blut.

KLATSCH „DREI!"

Um den Drachen nicht zu kastrieren, was der Herrscher ja eindeutig nicht befohlen hatte, schlug er diesmal nicht auf die Hoden des jammernden, winselnden und fast schon weinenden Drachen. Er zielte etwas daneben und erwischte stattdessen nur ein Bein. Dem Henker tat es jetzt irgendwie leid dem Wesen vor sich derartige Wunden zuzufügen. Auch wenn er es verdient hatte geschlagen zu werden, diese Wunden wünschte man keinem Feind.

KLATSCH „VIER!" Nun war um Aska geschehen. Der gesamte Mageninhalt kroch langsam den Hals hoch wodurch ein brennen in der Speiseröhre verursacht wurde welches nicht ignoriert werden konnte. Weil der lila Drache aber auf dem Rücken lag und weder Kopf noch andere Körperteile bewegen konnte, erbrach er sich durch das halb geöffnete Maul und verschmierte sich alles. Die Galle lief ihm über Wange, Nüstern und Augen was stark brannte. Seine Augen schlossen sich aus Reflex um sie vor der starken Magensäure zu schützen doch das nutze nicht viel da sie zwischen den Augenlider hindurch sickerte. Im Grunde war Askatrash dass sowieso egal. Ihm tat der gesamte Körper weh. Da machten ein paar Augenschmerzen ihn keine großen Gedanken.

KLONG „FÜNF!" Anstatt auf die Weichteile des Drachen zu zielen, zielte der Mensch mit dem Stock versehentlich etwas zu weit nach unten. Er traf die Schienen die noch immer um die Glieder gelegt waren und mit ihren Dornen verhinderten das Aska der Bestrafung entkommen konnte. Dennoch richtete der Schlag einen gewissen schaden an da sich die Dornen tiefer ins Fleisch bohrten. Winselnd um Gnade versuchte Aska der Bestrafung irgendwie zu entkommen. Er bettelte und wünschte sich nichts mehr als das es endlich endete. Entweder im Tode, oder das sie endlich aufhörten ihn zu schlagen.

KLATSCH „SECHS!" Wieder wurden die Weichteile des Drachen getroffen und die zarte Haut der Hoden platze weiter auf. Blut rann über den Schwanz hinunter und sammelte sich am Boden um dort in mehreren Pfützen liegen zu bleiben und den Sand rot zu färben. Die meisten der Drachen auf der Mauer hatten sich inzwischen abgewendet da eine solche Qual zu viel für die eigenen Genitalien waren. Der Schmerz den Askatrash erlitt und dessen Schreie war einfach zu viel für die eigenen Ohren. Doch Harin knurrte jeden an der es wagte auch nur mit den Flügeln zu zucken. Der Alphadrache wollte dass alle seine Macht und Autorität respektierten. Ohne wenn und aber sollten sie ihm folgen oder mit dem Konsequenzen leben. Diese Konsequenzen wurden gerade an dem lila Drachen demonstriert was die anderen doch mehr als nur einschüchterte.

KLATSCH „SIEBEN!"

Im Gegensatz zu den Drachen erfreuten sich die meisten Menschen an dem Anblick des spritzenden Blutes das von den Eiern des Drachens ausging. Sie grinsten, lachten, machten sich lustig und teilweise jubelten sie auch dem Henker zu noch fester zu schlagen. Ja, die Bewohner solch großer Dörfer und Städte waren bei Bestrafungen immer gerne dabei und freuten sich umso mehr wenn Blut floss. Hauptsache es geschah ihnen nicht selber.

„ACH..." „Nein bitte! Wartet!", flehtet der Drache und hechelte um irgendwie an Luft zu kommen. Er war völlig außer Atem und seine Stimme versagte ihm den Dienst mehr und mehr. „Wasser! Bitte!"

Mit einer flüchtigen Handbewegung schickte der Herrscher einen Vasallen los der einen Eimer Wasser in der Hand trug. Es war üblich das der Bestrafte ein oder zwei mal während einer Bestrafung nach etwas zu trinken verlangen durfte um erstens eine kleine Pause zu bekommen und zweitens die Stimme zu erhalten um das restliche Volk weiterhin anschreien zu können. Der Träger legte den Eimer an das Maul und ließ etwas von dem kalten Nass hinein fließen. Der lila Drache trank hastig die paar Schlücke ehe der träger den restlichen Eimer über den Kopf ausgoss um das erbrochene abzuspülen.

Dann nickte der Mann auf seinem Podest erneut und der Henker fuhr fort mit seinem nächsten Schlag.

KLATSCH „ACHT!"

//Bitte nicht mehr...schlagen! Ich will nicht mehr! Bitte....lasst mich einfach sterben.//, dachte Drache dessen Eier sich anfühlten als würde sie inzwischen offen liegen. Doch war dem nicht so. zwar war die Haut an einigen Stellen aufgeplatzt doch das grundlegende, also die Hoden an sich, waren noch intakt.

KLATSCH „NEUN!" Die schwarzhaarige Schönheit die hinter dem Herrscher stand beugte sich nun leicht nach vorne und fing mit leiser Stimme das Flüstern an. Dies geschah zwar außerhalb der Reichweite des Drachen doch sehen konnte er es. Nur was ihm diese Information nutzen sollte wusste er selber nicht. Vielleicht irgendwann mal, wenn er doch noch einmal in dieses Land kam, könnte er sie ansprechen und fragen warum sie während der Bestrafung ein solch sorgenvolles Gesicht gemacht hatte und mit dem alten Sack gesprochen hatte.

KLATSCH „ZEHN!" Eine weitere Ader platze unter der Haut auf als der Henker knapp unter den Eiern seinen Schlag hinsetzte. Irgendwie machte es den Henker müde immer nur auf eine Stelle zu schlagen und er suchte nach noch gesunden Stellen in der Umgebung damit der Drache das Maximum an Schmerzen leiden musste. Mitleid hin oder her, es war seine Arbeit die er hier verrichtete und dafür auch bezahlt wurde. Mit gehobener Hand stieß er den Stock wieder hinab und sprach die nächste Zahl laut aus.

KLATSCH „ELF!" //Ich...ich kann ....nicht mehr!// in Gedanken war Aska schon längst dabei zu sterben. Er wollte einfach nicht mehr in diesen gepeinigten Körper stecken der sicherlich noch Tage, ach was, Wochen weh tun würde. Unmöglich zu sagen wie lange genau er damit zu kämpfen hatte das Leid ertragen zu müssen wenn er doch noch lebend aus dieser Situation kommen würde.

KLATSCH „ZWLF!" //Bitte lass meine Dinger nicht abfallen! Ich will noch viele Huren und andere Weibchen nehmen bevor ich sterbe! Bitte lass mich wieder Gesund werden und....//

KLATSCH „DREIZEHN!" Schnaufend tat der Henker nach dem letzten Schlag einen Schritt zurück. Seine Arme brannten von der Wucht die er aufbringen musste um die Bestrafung zu vollziehen. Die Peitsche war da etwas angenehmer und er nutze sie eigentlich auch lieber als den Stock. Aber der Herrscher wollte es so und dieser meldete sich auch zugleich zu Wort.

„Warum hältst Du ein? Sprich!"

„Herr...Meine Arme werden lahm. Der Stock ist wie Ihr wisst nicht meine...."

„Hör auf zu Klagen und mach weiter!"

„Bitte Herr! Erlöst mich von dieser Qual!" flehte der lila farbige während er versuchte den Kopf in die Richtung des Podiums zu drehen um ihm die Qual in seinen Augen zu zeigen. Nicht dass es den Mann interessierte was wie sehr Askatrash litt, dazu hatte er schon zu viele Übeltäter hinrichten und bestrafen lassen, aber dies war immer der erste Drache der unter ihm bestraft wurde. Dennoch musste ein Exempel statuiert werden damit die anderen Drachen wussten was geschah wenn man sich nicht an geltendes Recht hielt. Also ließ er den Vasallen mit dem Stock weiter machen.

KLATSCH „VIERZEHN!"

Die kurze Pause tat gut aber dass sie nun wieder vorbei war, war nicht so toll. Denn auch wenn die Schmerzen der voran gegangenen Schlägen noch vorhanden war, so war der nun folgende wesentlich schlimmer.

KLATSCH „FÜNFZEHN!" KLATSCH „SECHZEHN!"

zwei Schläge wurden schnell hintereinander getan um den geschundenen Arm des Henker etwas schneller wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Aber die Stellen die getroffen wurden lagen nicht weit auseinander. Nur wenige Fingerbreiten um genau zu sein, denn beide Penisse wurde abwechselnd geschlagen und mit weiteren Striemen verziert was der Drache auch mit einem einem jauchzen kommentierte dass jedem anderen männlichen Wesen die tränen in die Augen steigen ließ.

KLATSCH „SIEBZEHN!" //Wie können diese Huren es eigentlich wagen mich bei Harin zu verpetzen! Würde ich hier nicht gefesselt sein, ich würde ihnen den Arsch bis zum Hals aufreißen und sie danach so hart ran nehmen dass sie sich wünschten hier liegen zu dürfen.// in Askas Augen hatten die Verräterinnen seine Strafe zu tragen. Warum waren sie auch bereit sich von ihm besteigen zu lassen? Sie hätten sich auch wehren und dann sterben können damit er wenigstens das gute Gefühl haben könnte etwas richtig gemacht zu haben. Aber ein solch rücksichtsloses Verhalten ihm gegenüber, nein das fand er nicht in Ordnung.

KLATSCH „ACHTZEHN!"

Die auf der Mauer sitzenden Drachen blickte alle, bis auf Harin, weg von dem Geschehen da sie diese Quälerei nicht mit ansehen konnten. Würden sie dort liegen, sie wären schon längst jenseits von gut und böse. Nur Harin ergötze sich am Anblick des inzwischen stark blutenden Askatrash. Würde er den Stock schwingen und zuschlagen können dann hätte er noch viel mehr Wucht aufgewendet um die Wunden noch weiter aufreißen zu lassen. //Härter! Schlag noch härter zu! Dieser Sohn einer läufigen Schlampe soll büßen dafür was er meinem Weibchen und meinen Töchtern angetan hat!//

KLATSCH

„NEUNZEHN!"

wieder traf der Meister der Qualen sein Opfer an der Wurzel der Penisse, doch diesmal jaulte Aska nicht mehr auf. Seine Stimme war heiser, seine Kehle vollkommen ausgetrocknet und die Augen vom ständigen Fluss der Tränen angeschwollen. Inzwischen war es ihm sogar fast egal das seine Genitalien geschlagen. Er hatte soviel Leid ertragen dass ihm die jetzt noch folgenden Schmerzen nichts mehr anhaben konnten. Was ihm allerdings an den Rand des Wahnsinns trieb war die Tatsache dass er vielleicht nie wieder seine Glieder dafür verwenden konnte wofür sie eigentlich an seinem Körper hingen. Nicht nur zum Wasser lassen, sondern hauptsächlich um die Damenwelt zu beglücken. Spaß wollte er haben, aber er war sich nicht einmal sicher das es nun noch möglich war.

KLATSCH „ZWANZIG!"

„DAS REICHT!", brüllte die schwarzhaarige Schönheit hinter dem Herrscher. „Lass ab von ihm! Zwanzig Schläge reichen."

Augenblicklich drehte sich der gesamte Hof zu ihr um. Doch sie blickte nur finster auf den Henker der einige Schritte zurück wich. Einerseits war er froh darüber das er nun nicht mehr zuschlagen musste. Tat ihm doch der Arm weh. Doch andererseits verdiente er damit sein Geld. Und die letzten fünf Schläge hätte er auch noch durchgezogen.

„Versorgt den Drachen und lasst ihn dann frei." ergänzte sie und legte die Hand auf die Schulter ihres Vaters. Dieser nickte nur leicht und schaute dann zu dem feuerroten Alphamännchen der anscheinend noch roter wurde weil ihm die Wut übermannte. Doch Harin dachte nicht daran einzuschreiten, auch wenn er gerne würde.

Drei Männer ohne Rüstung, Waffen oder ähnlichen traten nun auf den am Boden liegenden Drachen zu und entfernten die Schienen um seine Glieder. Kleine rote Punkte und Risse kamen zum Vorschein als das Metall endlich von den fleischigen Fortpflanzungsorganen entfernt wurden weshalb die drei sich auf der Stelle dran machten die Wunden zu behandeln. Größere wunden wurden mit einer Nadel und Faden genäht, kleinere wurden mit einer Wundsalbe beschmiert und zu guter Letzt das gesamte Blut mit einem Eimer Wasser abgespült damit der Herrscher das Werk begutachten könnte. Dieser war sichtlich zufrieden damit das der Drache so starke Verletzungen erlitten hatte die manch anderen Menschen das Leben kosten könnten.

Nachdem alles erledigt war wurden die Ketten gelöst damit Aska abhauen konnte. Doch seine Muskeln waren so überanstrengt worden dass er sie nicht benutzen konnte so dass er einfach in der jetzigen Position liegen blieb. Er wollte keinen auch Muskel mehr bewegen, geschweige denn jetzt weg fliegen. Nein, er war einfach zu entkräftet dafür jetzt noch die Strapazen eines Fluges auf sich nehmen zu können. Aber genauso wenig wollte er hier bleiben zwischen all den Menschen die sich an seinem Leid ergötzen, den Drachen die nur Verachtung für ihn übrig hatten oder bei Harin der ihm das ganze eingebrockt hatte. Ganz zu schweigen von dem Henker der noch immer den Stock in den Händen hielt. Also rappelte sich Askatrash auf und wimmerte leise als die Hoden langsam von der Anziehungskraft eingenommen wurde und die Glieder wieder in ihrer Hautfalte verschwanden.

„Nie wieder werdet ihr mich sehen! Nie wieder!" krächzte seine Stimme leise als er die Flügel ausbreitete um einen Probeschlag zu machen. Es gelang zum Glück und so machte er weiter damit um so schnell wie möglich weg von hier zu kommen. Endlich war er die Ketten, die Schläge, den Pein und das Leid los dass ihm während der letzten Stunde heimgesucht hatte. Endlich konnte er weg fliegen und seine Wunden versorgen. Endlich frei!

Als der lila farbige Drache endlich Flughöhe erreicht hatte begann er mit einem seichten Gleitflug in dem er lange bleiben würde. Der kühle Wind tat gut doch seine Kraft reichte nicht lange genug um so weit zu fliegen wie er es gerne getan hätte. Also musste er einen Landeplatz suchen auf dem er was zu Trinken hatte und sich ausruhen konnte. Solch ein Ort war schnell gefunden als er einen Bach sah der aus einem Gebirge entsprang. Der Bach floss durch einem Wald am fuße des Berges wo er vorsichtig landete und sich sofort auf die Seite fallen ließ. Er war am Ende! Einfach nur schlafen und die Ruhe genießen wollte er ohne wenn und aber, dazu noch einen Schluck trinken und anschließend weiterfliegen.

//Nie wieder werde ich nachsichtig mit einem Weib sein! Auch wenn es die Tochter des Herrschers war die mir die letzten Schläge erspart hatte, sie hätte auch ruhig früher eingreifen können! Diese Huren gehören alle genommen und weggeworfen! Allesamt! Ohne Ausnahme! Ich hasse sie!// Wut stieg in ihm auf die ihm neue Kraft zu geben schien um weiter an seinen Hasstiraden zu feilen. Er wollte es allen heimzahlen wenn er konnte. Jedem einzelnen würde er die Eier abreißen oder den gesamten Unterleib zerfetzen wenn es weiblich war.

Langsam aber sicher übermannte ihn die Müdigkeit jedoch so dass er trotz des Hasses, der Wut, der Verzweiflung endlich einschlafen konnte. Und er schlief lange. Bis spät in die Nacht hielt er die Augen fest geschlossen ohne auch nur mitzubekommen was um ihn herum geschah.

„Drache!"

Eine stimme drang zu ihm durch und holte ihn langsam aus dem Schlaf heraus. Doch wirklich realisieren konnte er nicht wer oder was ihn ansprach.

„Wach auf!"

Ein Auge blinzelte leicht um zu erkennen wer oder was da war, doch die Nacht war dunkel und ohne Mond weshalb die Umgebung nur spärlich beleuchtet war. Also hob Aska den Kopf und schaute sich verschlafen um. Der Schmerz war zwar noch immer da, doch durch die Ruhe und Bewegungslosigkeit beruhigte sich alles nach und nach wieder.

„Hier drüben!"

jetzt erkannte er das es sich bei der Stimme um eine Frauenstimme handelte und sofort fiel ihm sein Schwur wieder ein. Knurrend schaute der Lilane zum Waldrand an dem er die Quelle der Stimme erkannt hatte.

„Wer bist Du und was willst Du?", fauchte der Drache mit blitzenden Augen, bereit beim ersten nur falschen Wort eine Feuerkugel zu speien die sie auf der Stelle in den Flammen verzehren würde.

„Wenn Du leben willst und es Dir gut gehen soll, dann komm mit mir mit. Ich werde Dir Unterschlupf gewähren, Sicherheit bieten und verlange nichts weiter als Deine Treue dafür. Deine Wunden werden versorgt und Du hast Zeit Pläne für deine Rache zu schmieden. Ich habe mitangesehen was sie mit Dir gemacht haben."

Das Angebot hörte sich nicht schlecht an. Alles bekommen und nichts geben? Das war etwas was der Drache nur zu gerne hörte. Vor allem da Askatrash damit die Möglichkeit bekam sich mit einer Menschenfrau zu vergnügen, wenn seine Wunden verheilt waren. „Gut, ich werde dir folgen, so habe ich wenigstens die Möglichkeit jeden Tag ein Weibchen zu nehmen, auch wenn es immer nur dass selbe ist!"

Die Fremde blickte unter ihrem Mantel hindurch auf die freie Fläche und in den Himmel um eventuelle Drachen ausfindig zu machen. Es war nichts zu sehen weshalb sie eilig zu dem Drachen ging und erst mal an ihm vorbeimarschierte um wirklich sicher zu sein das niemand in der Nähe war der dass folgende nun sehen konnte. Aska dachte sich, was sie da suchte und schaute ebenfalls in den Himmel „Wonach suchst Du im Himmel? Sind da..."

Kaum fing Aska an zu reden schon wirbelte die Frau herum, um mit ihrem weit ausgeholten Bein einen Tritt mitten in die Hoden zu setzten. Die schweren Kampfstiefel verfehlten ihr Ziel nicht, was eine Schockwelle im Körper des Drachen auslöste, der sich augenblicklich zusammenrollte und vor Schmerzen keine Luft zum schreien bekam. Damit hatte er beim besten Willen nicht gerechnet, vor allem weil er eigentlich gedacht hatte dass sie ein potenzielles Opfer war dass sich kaum gegen ein Wesen seiner Größe und Statur wehren konnte.

„Du hast heute nichts dazugelernt! Kleiner Askatrash! Aber ich mache es Dir leicht. Komm mit mir und ich werde Dich gesundpflegen. Dann schauen wir mal in wieweit Du, Deine Dinger noch einsetzten kannst."

Die Frau drehte sich von dem, vor schmerzen windenden, Drachen weg und schritt langsam zurück in den Wald wo sie kurz stehen blieb um auf ihn zu warten.

„Ach-ja, und nenne mich Renia!"

Welt und Charaktere by Guglehupf