Des Jägers Trophäe Kapitel 6: Ein Rivale taucht auf
#6 of Des Jägers Trohpäe
Es vergingen zwei Wochen, in denen Surasshu von seiner Heimat entführt und auf ein Raumschiff eines Predators, wo er diesem als Sex-Sklaven dienen sollte wurde. Für den jungen Drachen waren die ersten Tage keineswegs erfreulich: zuerst wurde er mit verbundenen Augen, an den Boden gekettet und einem Halsband an die Wand gekettet, danach zu einem äußerst schmerzhaften Sex-Akt gezwungen, in dessen Verlauf er vom Jäger selbst in die Schulter gebissen wurde, als eine Art der Markierung.
Die Zeit verging und Surasshu gewöhnte sich langsam an den Gedanken, nie wieder sein Zuhause wieder zu sehen; aber ein Teil von ihm wollte diesen Gedanken noch nicht aufgeben, nur begann dieser zu schweigen als Surasshu mehr und mehr von Scar, dem Predator der ihn mit sich nahm zwar noch immer wie ein Tier im Käfig, jedoch mit einigen Freiheiten in seinem Quartier hielt.
Zum Beispiel bekam er von Scar einen Intimschutz, da seine Shorts nach dem ersten mal alles andere als heil blieben. Außerdem lies er den Raum ständig beheizt, selbst wenn er nicht da war. Im Austausch dafür musste Surasshu bei jeder sich bietenden Gelegenheit, sei es nach einem durchschwitzten Trainingstag, einem lautstarken Streit mit einem Crewmitglied er alles andere als glimpflich ablief oder einfach nur aus reiner Lust am Sex hinhalten.
Das Surasshu dabei gelegentlich gekratzt, gebissen oder pausenlos ins Tailhole gerammt wurde musste er hinnehmen, denn für jeden Orgasmus den Scar durch ihn hatte bekam er zu essen und zu trinken. Und je größer der Orgasmus war, desto mehr bekam Surasshu.
Übersät mit Biss-und Kratzwunden lag Surasshu auf Scars Bett. Im Halbschlaf erholte er sich von dem letzten Mal, dass die beiden vor knapp zehn Minuten hatten. Sein Tailhole fühlte sich noch immer unangenehm gefüllt an, aber irgendwie begann er dieses Gefühl zu lieben. Es dauerte eine Weile, bis er sich aufrichten konnte und zu seiner Schüssel mit Essen schlenderte.
Er nahm einen Bissen, legte die Schüssel zurück auf den Boden und schaute sich im Raum um. Die vielen Waffen, Schädel und kleinere Statuen jagten ihm nicht wie vorher soviel Schrecken ein, wirkten aber dennoch beängstigend wenn er sie eine Weile anstarrte. Er wandte sich von ihnen ab und strich sich mit der Hand über die neuen Kratzspuren, die Scar hinterlassen hatte; einige am Hinterkopf, weil er beim blasen nicht so wollte wie Scar es gerne hätte, die üblichen am Rücken, welche schon fast Routine waren und daher kaum der Beachtung wert waren.
Was vor allem sichtbar war war die Bisswunde, wo er bei jedem dritten oder vierten mal Sex auf´s neue hinein biss. Surasshu empfand dies nun langsam auch nicht mehr als zu schmerzhaft, da er sich bereits darauf eingestellt hatte, gebissen zu werden. Er setzte sich auf das Bett, atmete ein und aus und legte sich dann wieder hin zum schlafen, denn Scar hatte ihn schon seit Tagen nicht mehr angekettet, und das wollte er solange ausnutzen wie er konnte.
Scar ging durch sein Schiff, hörte beim vorbei gehen einige Predators über einen bestimmte Predator reden. Schon seit Tagen war die Rede von einem Jäger namens Khad, der zwar nicht viel älter als Scar war, aber dafür umso erfahrener und auch stärker. Dies gefiel Scar überhaupt nicht, vor allem da er sich schon mal mit Scar lautstark über seine Führungsmethoden stritten.
Dabei musste er einige Schläge und Messerschnitte einstecken, was bei Khad jedoch nicht anders war. Schon als auf das Schiff kam und er Khad die Stelle als Anführer stahl hatten die beiden ein schlechteres Verhältnis zueinander als Scar zum Rest der Besatzung hatte. Wann immer die beiden sich auch nur aus der Entfernung anstarrten knurrten sie sich gegenseitig an und je näher sie kamen, desto lauter wurde das Knurren.
Als sie dann wieder aneinander vorbeigingen wurde es leiser. Aber so konnte es nicht weitergehen, dass wusste Scar, schließlich konnte er sich nicht von jemanden der unter ihm Stand so behandeln lassen. Aus diesem Grund entschloss er sich, ihn herauszufordern um diese Sache ein für alle Mal zu regeln.
Im Trainingsraum sollten sie sich treffen. In der Mitte hatten sich bereits einige andere Jäger, die der ganzen Sache zusehen wollten versammelt. Khad stand bereits in der Mitte des Kreises, dass die beiden als Kampffeld ausgemacht hatten, voll bewaffnet und bereit zu zeigen, dass er der stärkere war. Als Scar sich dann auf die andere Seite des Feldes begab lies er bereits seine Klingen aus seiner Armschiene springen und gab ein lautes, unnachahmliches Brüllen von sich.
Davon unbeeindruckt gab Khad ebenfalls ein Brüllen von sich und gab somit bekannt, dass er für den Kampf bereit sei. Die Regeln waren einfach: wer am Ende noch stehen konnte hatte gewonnen; dabei war alles erlaubt, selbst den anderen zu töten wenn es nötig war.
Als der Kampf begann gingen die beiden erst einmal am Rand des Kreises entlang und knurrten sich an. Sie warteten, denn dieser Kampf war wie das verfolgen einer Beute, man wartet auf einen unachtsamen Moment und schlägt dann zu. Dann war es soweit: Khad rannte auf Scar zu, wich seinem ersten Schlag aus und schnitt ihm mit der Hälfte seiner knapp siebzig Zentimeter langen Klinge an der linken Brust entlang.
Zuerst reagiert Scar nicht, als die Wunde jedoch begann zu bluten schrie er kurz vor Schmerz auf und drehte sich zu Khad um; der sah ihn durch seinen Helm an und machte sich für den nächsten Angriff bereit. Da er jedoch nicht in den Knien war nutzte Scar die Gelegenheit um zu zutreten. Gerade als Khad aufspringen wollte trat er dem Jäger gegen die Schulter und brachte ihn so zu Boden, wo er jedoch nicht lange blieb, aufsprang und wütend schrie.
Die offene Wunde an Scar Brust schmerzte zwar, aber er hatte schon schlimmeres erlebt. Khad lies seine Klingen zurück in seine Armschiene und rannte dann auf Scar zu. Noch bevor Scar zuschlagen konnte warf Khad sich auf ihn und warf ihn zu Boden.
Dort schlug er, ohne lange zu warten zu. Scar bekam mehrere Schläge auf die Brust und ins Gesicht, bevor er gegen Khad einen Schlag landete und ihn von sich bekam. Als Khad auf dem Boden lag stand Scar langsam auf, ging zu Khad und riss ihn an den Haaren hoch. Danach rammte er ihm sein Knie in den Magen, lies seine Haare los und schlug ihm mit der Faust den Helm aus dem Gesicht. Khad lag auf dem Boden, spuckte etwas Blut und knurrte lauter und wütender als je zuvor.
Die beiden Jäger sahen sich in die Augen; ihre Kampfeslust schien ungebrochen, ihr Wille den anderen zu besiegen oder gar zu töten war höher als zu Beginn des Kampfes. Der Kampf ging weiter und nach wenigen Minuten prallten die Klingen der beiden aufeinander. Irgendwann verkeilten sich die Klingen der beiden ineinander und nachdem sie mit aller Kraft gegen die des anderen drückten zerbrachen sie.
Doch das brachte die beiden nicht zum aufhören, stattdessen gingen sie wieder mit bloßen Händen aufeinander los. In diesem Handgemenge verpassten die beiden sich zahlreiche Kratz-und Bisswunden, verletzten sich mit den Resten ihrer abgebrochenen Klingen und standen sich dann am Ende mit leichten bis mittelschweren Verletzungen gegenüber. Aber sie wollten nicht aufhören, nicht bevor einer der beiden am Boden liegt und aufgibt oder tot ist.
Aber wie man Khad ansah, konnte er nicht mehr lange stehen, denn Scar hatte ihn vorhin mit aller Kraft gegen das linke Knie getreten und danach noch die halbe Klinge durch das andere Bein gerammt. Doch auch Scar hatte einiges abbekommen: so war sein rechter Arm gebrochen und sein linke Schulter ausgekugelt.
Es war eine Patt-Situation: Khad konnte nicht mehr laufen und Scar nicht zuschlagen; aber ans aufgeben wollten sie nicht einmal denken. Ihre Körper waren am Ende, aber ihr Wille nicht, was sie auch dazu anspornte, weiterzumachen. Scar rannte auf Khad zu, dieser versuchte ihm ausweichen um dann den finalen Stoß, den er unmöglich abwehren könnte zu setzen.
Er machte einen Schritt nach links, wich Scar aus und wollte dann zuschlagen als Scar ihm plötzlich gegen das verletzte rechte Bein trat und ihn so auf die Knie zwang. Alle die zusahen hielten für einen Moment den Atem an, denn als Khad auf einem Knie vor Scar lag wurde ihm von diesem mit dem anderen Fuß gegen den Hinterkopf getreten, so dass er mit voller Wucht mit dem Gesicht auf dem Boden harten Boden prallte.
Keuchend stand Scar da, sah wie Khad sich nicht mehr rührte, aber noch atmete. Dann atmete Scar tief ein und stieß dann ein siegreiches Brüllen aus, welches ihn als eindeutigen Sieger des Kampfes verkündete.
Es blieb still, denn Scar wollte nicht im Jubel oder Beifall baden, denn so was lag ihm noch nie. Stattdessen humpelte er mit erhobenem Haupt aus dem Raum, begab sich in Richtung Krankenstation, denn mit seinen gebrochenen Armen konnte er sich unmöglich selbst versorgen. Die Tür öffnete sich und ihm kroch ein beißender Geruch in die Nase. Desinfektionsmittel zusammen mit dem Geruch von getrocknetem Blut, keine angenehme Geruchskulisse wie Scar schon bei seinem ersten Besuch feststellen musste, aber dieses mal kam er nicht darum herum.
Also betrat er den Raum, in den kurze Zeit später auch Khad geschleppt wurde. An ihm vorbei und auf das Krankenbett in der Mitte des Raums gehievt ging der Arzt, oder auch von einigen Metzger genannt zu ihm, fühlte seinen Puls und meinte, er sollte erst einmal auf ein anderes Bett gelegt werden, er würde sich schon noch um ihn kümmern, denn sein Augenmerk fiel auf Scar, der deutlich wichtiger war als Khad der den Kampf verloren hatte.
Mit dem Finger winkte er ihn zu sich, sagte ihm, er solle sich auf das Bett zu setzen und warten. Scar setzte sich hin, wartete einen Moment und bekam dann die Anweisung, sich zu entspannen, denn er würde jetzt die rechte Schulter wieder einrenken. Zustimmend nickte er nur, entspannte sich; doch als der Arzt seinen Arm packte und ihn mit einem kräftigen Ruck wieder einrenkte spürte Scar den Schmerz von hundert Faustschlägen auf einmal und konnte nur vor Schmerz laut brüllen.
Doch es dauerte nicht lange, da konnte er seinen Arm wieder halbwegs bewegen. Der andere Arm wurde geschient zusammen mit dem Ratschlag, die Arme die nächsten Wochen nicht zu sehr zu belasten. Scar hätte gerne etwas dagegen gesagt, aber den Worten eines Arztes, vor allem dieses Arztes wollte er sich nicht widersetzen und verließ die Krankenstation.
Er ging zu seinem Quartier, wo Surasshu mit dem Rücken auf dem Bett lag. Seine rechte Pranke hielt seinen Penis fest in der Hand während die linke damit beschäftigt war, seine linke Brustwarze zu massieren während seine nass geleckte Tailspitze sein Tailhole entlang strich und sich dann etwas hineinpresste. Es war ein herrlicher Anblick, genau das was er nach einem so anstrengendem Kampf brauchte. Neugierig darüber, ob Surasshu ihn bemerken würde ging er näher an den Drachen heran.
Als er nun direkt vor dem Bett stand konnte er dem völlig erregtem und auch völlig mit sich selbst beschäftigten Drachen zusehen, wie dieser es sich selbst besorgte. Er hörte dem lustvollen Stöhnen zu, genoss jeden Moment in dem er ihn so unbemerkt beobachten konnte, bis er spürte, wie sein eigener Penis hart wurde und sich gegen den Intimschutz begann zu pressen.
Irgendwann konnte er seine Erregung nicht mehr verdecken und begann, erregt zu knurren, was Surasshu irgendwann bemerkte und mit erschrockenem Blick zu seinem Meister schaute. Sein Penis zuckte, an der Spitze sammelte sich das Pre während Surasshu seinen Tail aus seinem Tailhole zog. Er sah Scar an, sah wie sich sein Schutz langsam anhob; er fragte sich, warum er ihn nicht runter nahm doch dann sah er die Schiene am linken Arm und wie der andere nur herunterhing.
Surasshu fasste um Scars Hüfte, öffnete den Verschluss des Schutzes und lies ihn dann langsam herunterfallen. Vergnüglich knurrte Scar weiter, stellte einen Fuß auf das Bett und präsentierte Surasshu sein nun steinhartes Glied. Der Drache zögerte keine Sekunde und nahm Scars Penis in den Mund und begann, an diesem so gut er konnte zu saugen. Scar warf den Kopf in den Nacken, stöhnte seine Lust heraus und genoss Surasshus gute Arbeit.
Aber er wollte noch etwas anderes, deswegen hob er unter Schmerzen seinen rechten Arm, fasste Surasshus Kopf und hielt ihn fest während er seinen Fuß zwischen Surasshus Beine bewegte. Als er direkt unter seinem Penis stand stellte er seinen Fuß und begann, ihn an dem steifen Glied von Surasshu zu reiben. Mit einem gedämpften stöhnen reagierte Surasshu als die Krallen an Zehen von Scar ebenso wie seine Fußsohle sich an seinem Glied rieb.
Surasshu saugte weiter, umspielte Scars Glied gekonnt mit seiner Zunge während er Scars Hoden mit seiner linken Pranke massierte und mit der anderen seinen Fuß, welches sich in einem langsamen auf und ab an seinem Penis rieb. Er genoss diese Behandlung, sie fühlte sich so neu und aufregend an, dass er bereits Pre auf Scars Zehen tropfen lies. Ebenso genoss Scar das ganze; er hätte nicht gedacht, dass es sich so gut anfühlen würde, Surasshus Penis mit seinem Fuß zu massieren.
Aber am meisten genoss er Surasshus heißen Mund, welcher gierig an seinem Penis saugte und ihn an den Rand des Höhepunktes trieb. Aufgrund seiner Schmerzen konnte er Surasshus Kopf nicht so stark wie er es sonst immer tat auf seinen Penis drücken, aber der Drache wusste, wie er seinen Meister verwöhnen muss.
Surasshu konnte sich kaum noch halten, so erregend fand er die Massage von Scars Fuß an seinem Penis; egal wie er versuchte, sich nur auf das saugen von Scars Männlichkeit konzentrieren wollte, er musste sich irgendwann der Massage hingeben und spritzte sein Sperma gegen seine Fußsohle und zwischen die Zehen. Surasshus Erregung wurde zur wilden Ekstase, sein saugen immer intensiver, bis Scar dieser Behandlung nicht mehr standhielt und ihm sein Sperma in den gierigen Rachen schoss.
Ohne zu warten schluckte Surasshu alles was ihm sein Meister gab, säuberte danach noch Scars Penis bevor er ihn langsam aus seinem Mund gleiten lies und sich dann er einen weiteren Schuss Sperma in sein Gesicht bekam. Dies ignorierte er zunächst, denn er hatte gerade ein anderes Objekt seiner Begierde vor Augen: Scars mit Sperma bedeckten Fuß.
Ein kurzes Zögern hielt ihn auf, bevor er sich zu ihm herunter beugte und begann, Zehe für Zehe sauber zu lecken. Für Scar war dies ein völlig neues Gefühl: Surasshu leckte ihm den Fuß sauber, ohne mit der Wimper zu zucken leckte er jeden Tropfen Sperma, der an ihm klebte ab bis nichts mehr übrig war. Danach leckte er sich den Mund sauber und ging auf alle vieren auf´s Bett, bereit für mehr.
Aber Scar war für heute fertig mit ihm. Er zog an Surasshus Halsband, zog ihn vom Bett und legte sich selbst ins Bett. Danach winkte er ihn zurück ins Bett; Surasshu legte sich ins Bett, legte den Kopf auf Scars Bauch und sah seinem Meister noch einen Moment an, bevor dieser langsam einschlief. Surasshu murrte noch etwas, bevor er seine Augen schloss und begann zu schlafen.
Fortsetzung folgt.....