Des Jägers Trophäe Kapitel 8: Inneres Verlangen

Story by Surasshu on SoFurry

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#8 of Des Jägers Trohpäe


Mit verheilten Armen lies Scar seine Wut an Surasshu, der ihn in seiner Wehrlosigkeit um sein erstes Mal gebracht hatte aus: er kettete ihn mit dem Bauch an die Wand , knebelte seine Schnauze und verpasste ihm mit einer Peitsche Schläge auf den Rücken. Mit jedem Schlag, den der Drache spürte erlebte er ein starkes, unerbittliches Brennen durch seinen Körper jagen.

Jedesmal, wenn er vor Schmerz auf die Knie gehen wollte packte Scar ihn an seinen weißen Haaren, zog ihn zu sich hoch und knurrte ihm wütend in die Ohren. Danach lies er ihn los, lies seine Hände über Surasshus mit Narben übersäten Rücken wandern, kratzte an einigen Narben entlang bis er die Hüfte des Drachen fest im Griff hatte. Er nahm sein bereits hartes Glied, drückte es ohne zu warten in Surasshus Tailhole und stöhnte dann nur laut und voller Erregung auf.

Pausenlos besorgte er es Surasshu, ob er es nun wollte oder nicht. Seine Wut auf ihn war unzähmbar, als hätte man ihm das wichtigste in seinem Leben genommen. Durch seinen Knebel bettelte Surasshu nach Gnade, denn es war bereits das fünfte Mal in Folge dass Scar ihn auf diese Weise nahm. Die Schmerzen waren unvorstellbar, sein Körper war bereits nach dem dritten Mal am Ende; er wollte einfach nur noch, dass es aufhörte.

Und bei diesem Mal, wo Scar scheinbar auch seine letzten Kräfte verschwendete blieb es auch wohl für´s erste. Scar zog sich noch vor dem Orgasmus aus Surasshu, besorgte es sich noch selbst mit der Hand, spritzte Surasshu sein Sperma auf den Rücken und lies den Drachen dann auf den Boden sinken. Er zog ihm den Knebel aus dem Mund und knurrte ihn noch einmal bedrohlich an, bevor er sich zur Quartiertür begab, sie öffnete und den Raum dann verlies.

Surasshu weinte, der Schmerz durchströhmte seinen Körper. Sein Tail lag regungslos auf dem Boden, keuchend versuchte er, seine Gedanken zu sammeln. Er konnte sich vorstellen, dass Scar ihn bestrafen würde, aber so hart? Er mochte gar nicht wissen, wie sein Rücken aussieht, wahrscheinlich wie die Unterarme eines Ritzers. In diesem Moment begann er es zu bereues es getan zu haben, doch eine Hälfte sagte stattdessen, dass es das richtige war.

Aber er wollte sich jetzt nicht an diesen Moment erinnern, dafür war die Erinnerung zu kostbar als das er sie jetzt in dieser Situation in sein Gedächtnis zurückrufen wolle.

Wütend, voller Zorn stampfte Scar durch das Schiff. Seit Tagen war er der Predator, den die Besatzung wollte: aggressiv, geladen und immer mit diesem Blick der sagte „Ich töte dich" Diese Stimmung entging auch nicht den Frauen: bisher beachteten sie ihn kaum doch jetzt wirkte er anziehend auf sie. Aber er lies sie abblitzen, lies ihre Annäherungsversuche an ihm abprallen wie an einer Mauer aus Stahl: aber genau das machte ihn so anziehend.

Ihm gefiel diese neue Aufmerksamkeit, sowohl von den Männern, als auch von den Frauen. Doch seine Wut auf Surasshu war so groß, dass er diesen neuen Respekt nicht genießen konnte; mit geballter Faust schlug er, wie er seit einiger Zeit schon öfters tat gegen die Wand, brüllte dabei laut auf und keuchte dann als er seine Hand ansah. Er könnte zurück in sein Quartier, Surasshu packen und ihm einfach den Hals umdrehen, dieser Gedanke kam ihm sofort, jedoch traf dieser Gedanke auf einen anderen: er soll Leben damit er für seine Taten bestraft wird.

Sein Tot würde ihm niemals die Genugtuung geben wie das Gefühl, ihn das, was er gerade seelisch durchleidet körperlich durchleben zu lassen.

Er stand im Gang als eine Jägerrin langsam an ihm vorbeischlenderte. Er reagierte auf ihr leises knurren, sah zu ihr und tauschte mit ihr Blicke. Ihr Körper war seinem für eine Frau ebenbürtig: stark gebaut, Tattowierungen die ihrem Aussehen angemessen waren, schlanke Figur und ein Blick, der seinem zwar nichts entgegegzusetzen konnte, aber trotzdem gefährlich war.

Sie sahen sich an, Scar lies seine Augen über ihren Körper entlanggehen, sie lies ihre Augen über seinen Körper gehen. Dann blieb sie stehen, näherte sich ihm. Ihr Gesicht war seinem ähnlich, kaum Auffälligkeiten und dennoch hatte es etwas. Sie fasste seine Brust an, lies ihre Hand über seine warme Haut gleiten. Er lies es zu, denn er wollte es. Auch er ging näher an sie heran, fasste ihre Hüfte und streichelte dann ihren Rücken hinauf.

Leise knurrten die beiden sich an, genossen diesen Moment. Scar verspürte einen Drang in ihm hochkommen, einen eindeutigen Drang den er unbedingt durchsetzen wollte. Er packte ihre Schulter, drehte sie und presste sie gegen die Wand. Eng presste er sich an sie, knurrte sie erregt an und verlangte nach Paarung. Sie knurrte willig zurück, lies ihre freie Hand an seinem Bauch hinunter, in seinen Intimschutz hinein rutschen.

Scar reagiert mit einem gehauchten Stöhnen, lies die warme Hand des Weibchen seinen Penis berühren. Auch er lies seine Hemmungen fallen, fasste an eine ihrer Brüste und drückte sie zärtlich. Die Lust der beiden stieg ebenso wie das Verlangen binnen Sekunden. So beschlossen sie, ihr Treiben bei ihr im Zimmer fortzusetzen. Auf dem Weg fragte Scar sie nach ihrem Namen. Ihr Name war Jila, ziemlich kurz aber für Scar kurz genug um ihn sich zu merken.

Schnell betraten die beiden paarungswilligen das Quartier, verriegelten die Tür hinter sich. Scar blieb hinter Jila stehen, sah sie an. Das Licht lies ihren Körper noch anregender aussehen; als sie begann, hinter sich zu greifen um den Verschluss ihres Brusthalters. Scar hörte nur ein kurzes klicken, bevor er dann von ihrem Körper hinunter zu Boden fiel.

Scar nahm langsam seine Schulterklappen und Waffen ab während Jila sich langsam zu ihm umdrehte und ihre nun nackten Brüste noch mit dem Armen verdeckte. Scar sah sie an, spürte wie sein Penis langsam steif wurde und er sich am liebsten auf sie stürzen würde, doch als auf sie zuging um anfzufangen drückte sie ihn mit einer Hand von sich. So schnell wollte sie es nicht angehen lassen, er musste es sich verdienen, er musste sich Sie verdienen.

Sie zeigte auf seinen Intimschutz, schüttelte den Kopf und sagte, dass er diesen erst abnehmen dürfte wenn sie es sagt. Scar konnte gar nicht anders, als dieser Bedingung zuzustimmen. Ihm kam der Gedanke, dass das vielleicht der Grund war, warum die meisten Männer von den Frauen rausgeworfen wurden: weil sie sich nicht im Zaum halten konnten.

Mit Jila ging Scar dann unter die Dusche. Er konnte ihren nun nackten Körper anfassen, jeden Zentimeter dieses nassen Geschenkes berühren. Aber nicht nur er genoss diesen Moment, Jila genoss sichtlich wie Scar ihn massierte, wie er ihre Brüste nahm, sie drückte und seinen noch vom Schutz verdeckten Schritt an ihr rieb. Er war jung, dass wusste sie sofort denn keiner ihrer bisherigen Paarungspartner war so vorsichtig wie Scar es war.

Seine Krallen lösten bei jedem mal, wenn sie ihre weichen Brüste berührten ein fast schon elektrisches Zucken aus. Sie nahm eine von Scars Händen und führte sie langsam in Richtung ihres Intimbereiches. Scar lies sich führen bis er über mit seinen Fingern die Lippen von Jilas Vagina. Beide stöhnten erregt auf, sie deutlich lustvoller als er. Scar nahm zwei Finger und strich wieder über die Lippen; lustvoll stöhnte sie auf, genoss die zwei warmen Finger an ihren Lippen und bat Scar knurrend, dass er weitermachen sollte.

Wie sie es wollte machte Scar weiter, massierte sie dort unten, an ihrem scheinbar verwundbarsten Punkt.

Ihr Herzschlag beschleunigte sich, sie begann sich an Scar zu reiben, gab sich ihm him während er sie sinnlich befriedigte. Jila beugte sich nach vorn, stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Scar fingerte sie weiterhin, presste seinen Mittelfinger zwischen ihre Lippen und lies ihn dann langsam in ihr Inneres eindringen. Unkontrolliert stöhnte sie auf, versuchte sich zu entspannen während Scar mit seinem Finger in ihr war.

Es dauerte nicht lange, bis Scar begann seinen Fingern langsam auf und ab in ihr zu bewegen. Voller Erregung stöhnten die beiden sich gegenseitig an, konnten es garnicht mehr abwarten, mit der Paarung fortzufahren. Nach nur zwei Minuten war es soweit: Scar durfte seinen Intimschutz endlich ablegen und zeigte Jila sein bereits auf´s höchste erregte Glied.

Sie drehte sich zu ihm um, fasste sein Glied an und brachte Scar zum zusammenzucken. Noch nie wurde sein Glied so überraschend berührt, er musste sich zusammenreißen, zu groß war seine Erregung in diesem Moment. Er ballte beide Hände zu Fäuste während Jila an ihn heranging, seinen Penis hochnahm sodass er gegen ihren und seinen Bauch drückte. Die beiden genossen dieses Gefühl aufs innigste, bevor Jila an Scar vorbei heraus aus der Dusche ging und sich abtrocknete. Scar wollte ihr dabei zusehen, doch sie zog ihn aus der Dusche und ging dann mit ihm zurück ins Quartier.

Scar lies sich von ihr auf´s Bett setzen während sie sich zwischen seine Beine kniete. Der männliche Predator lies seinen Kopf in seinen Nacken fallen während er den warmen Mund Jilas sich um seinen Penis legte. Scar stöhnte laut auf, als er sich von diesem Gefühl völlig beeindrucken lies. Zuerst ging ihr Kopf langsam auf und ab, bearbeitete Scars Glied nur vorsichtig.

Jeden Moment diese Massage genoss Scar auf´s innigste, streichelte ihren Kopf, stöhnte sie an während er bereits erste Spritzter Pre in ihren Mund verlor. Sie schluckte es, stöhnte um Scar Glied herum, massierte mit einer Hand den Teil seiner Männlichkeit der nicht mehr in ihren Mund passte und mit der anderen seine Hoden. Wie im Paradies fühlte Scar sich, diese Frau wusste wie sie einen Mann befriedigt!

Seine Krallen drückten sich in die Matratze, seine Atmung beschleunigte sich und sein Körper entspannte sich komplett während er versuchte, seinen Höhepunkt solange es nur ging herauszuzögern. Jila hingegen konnte es garnicht abwarten, den Samen des Männchen zu schmecken, weswegen sie ihre Behandlungen intensivierte. Ihr Kopf ging nun schneller auf und ab, ihre Hände wurden beim massieren stärker und brachten Scar schneller als er es wollte an den Höhepunkt.

Seine Beherrschung konnte dem heißen und feuchten Mund der Jägerin nicht länger standhalten: mit einem lauten und kehligem Stöhnen schoss er ihr sein Sperma in den Mund. Willig schluckte sie alles was er ihr gab, lies keinen Tropfen aus ihrem Mund entweichen und säuberte die Männlichkeit gleich danach komplett.

Scars Höhepunkt war abgeklungen, sein Penis war nur noch halbsteif, doch er wollte nicht das es jetzt schon zu Ende ist. Als Jila sein Glied aus dem Mund nahm umschloss er es mit der Hand und machte es mit langsamen Auf- und Abzügen wieder steif. Doch dabei spürte er wie empfindlich sein Glied nach dem Orgasmus war; zwar war es wieder stief, doch durchzog ihn jedesmal wenn es zuckte ein kleiner Schmerz, der jedoch erträglich war solange er sich auf Jila, die sich zu ihm auf´s Bett begab konzentrierte.

Sie drückte ihn mit dem Rücken auf die Matratze, saß auf ihm und umschloss seinen Penis mit ihrer Hand. Eine Welle der Erregung durchzog Scars Körper als er die warme Hand Jilas um sein Glied verspürte. Sie beugte sich zu ihm hinunter, nahm eine von Scars Händen und legte sie an eine ihrer Brüste, er drückte sie sanft, löste dasselbe Gefühl der Erregung durch ihren Körper ziehen wie sie es bei Scar auslöste. Sie sahen sich an: sie waren beide bereit, ihre Körper sprachen die selber Sprache, jetzt müssten sie nur noch beginnen.

Jila presste ihren Mund auf Scars, drückte ihm ihre Zunge in den Rachen. Innig küssten die beiden sich, stöhnten sich gegenseitig in den Mund, streichelten mit ihren noch freien Händen den Körper des anderen. Während des Kusses setzte Jila die Massga von Scars Glied langsam fort, ebenso wie Scar ihre Brust immer im selben Moment in dem Jilas Hand die Spitze seines Glied erreichte drückte und die Krallen dabei etwas in die Haut eindringen lies.

Dies ging einige Minuten so weiter, bis sie ihre Erregung so weit gesteigert hatten, dass sie den Körper des anderen beben spüren konnten. Und endlich war es soweit: Jila erhob ihre Hüfte, hielt Scars Penis fest und ihn dann langsam zwischen ihre Lippen hinein in ihren Körper gleiten. Scar war nur zur Hälfte in ihr und schon ergaben sie sich beide in lautes und lusterfülltest Stöhnen.

Sie pressten ihre Stirnen aneinander, stöhnten sich an, Jila stützte sich auf Scars Brust ab und richtete sich langsam auf. Scar war nun vollständig in ihr, ein unbeschreibliches Gefühl; seit Monaten hungerte sie nach einem würdigem Mann für die Paarung, aber die meisten hielten den ersten Teil, in dem sie ihren Intimschutz anbehalten sollten nicht aus und wollten sofort loslegen.

Aber Scar war anders, er genoss es wie langsam sie beide vorgingen. Langsam beugte sie sich wieder hinunter, stützte sich auf Scars Brust ab und begann dann, langsam auf und ab seinen Penis zu reiten. Scar blieb auf dem Bett liegen, fasste Jilas Hüfte, streichelte sie während sie ihn in einem langsam Rhythmus ritt. Eine viertel, vielleicht auch halbe Stunde ging es dann so weiter, bis Scar nach einer anderen Stellung verlangte.

Er richtete sich auf, packte ihre Hüfte so fest er konnte und begann langsam aufzustehen. Sofort legte Jila ihre Arme um Scar, hielt sich an ihm fest während das starke Männchen sie zur Wand trug, sie dagegen presste und sich dann zuerst langsam dann immer schneller in sie zu rammen. Zuerst war es ein merkwürdiges Gefühl, weil er bis jetzt immer nur Surasshus Tailhole gewohnt war, doch schon bald hatte er sich an dieses neue, weitaus bessere Gefühl gewöhnt.

Mit jedem Stoß wurde sein Stöhnen lustvoller, der Schweiß begann seinen Körper hinab zu laufen und er fühlte sich in einer ungeahnten Höhe der Erregung. Jila hatte ihre Beine um Scars Hüfte gelegt, drückte ihn fest an sich und stöhnte bei jedem von Scars Stößen lauter auf. Sie kratzte über seinen Rücke, hinterlies kleine rote Spuren während der Jäger sie weiterhin nahm.

Scar stützte sich an der Wand ab, stieß Jila weiterhin, lies seiner Lust freien Lauf bis er irgendwann die Kraft zu stehen langsam verlor. Er trug Jila zum Bett, legte sie auf den Rücken, rammte sich so weit er konnte sie, verblieb einen Moment so und presste dann wieder seinen Mund auf ihren. Laut stöhnte Jila in den Kuss während sie im Gedanken darum bettelte, dass Scar sie wieder stößt.

Und langsam begann Scar, sich wieder in sie zu stoßen. Gehaucht stöhnten die beiden, Scar verbiss sich in Jilas Hals, nahm ihre Hände, hielt sie fest während er eine leichte Bissspur an ihrem Hals zurücklies. Der Schweiß lief an ihren beiden Körpern hinab, füllten den Raum mit ihren Gerüchen, ihrer Lust und auch bald mit dem Verlangen nach dem jeweils anderem.

Das dieses Verlangen vielleicht nur für diesen Paarungsakt da war interessierte sie nicht, denn es war zu groß um Gedanken über das wieso oder warum zu verlieren. Der Höhepunkt war nah, doch beide wollten ihn solange es nur ging herauszögern; Scar drehte sich auf den Rücken, zog Jila an sich und änderte die Geschwindigkeit seiner Stöße von schnell zu langsam, auf das sie sich erst einmal entspannen konnten.

Im Takt zu seinen Stößen ging Jila auf und ab, stöhnte leise während sie Scar am gesamten Körper streichelte. Sie wollte sein Sperma, hier und jetzt. Er war ein Jäger wie er im Buche stand: ging es zuerst langsam an, schlug dann schnell zu und wartete dann geduldig für den Gnadenstoß. Und genau so verhielt Scar sich, zuerst zurückhaltend, dann überwältigend und schließlich langsam und entspannt.

Das gehauchte Stöhnen, die Streicheleinheiten überall am Körper des anderen, die langsam Stöße und die Triebe, die ihre Körper fest im Griff hatten erreichten dann schließlich ihren Höhepunkt: Scar gab Jila noch ein paar Stöße bevor er dann laut und lustvoll brüllend sein Sperma in ihr Inneres spritzte. Ebenso laut und lustvoll brüllte Jila, bohrte ihre Krallen in Scars Haut und lies sich dann auf ihn fallen.

Scar spürte Jilas Herz rasen, lies sich in diesem Moment von diesem Gefühl völlig überwältigen während Jila kurze Zeit später von ihm rutschte und neben ihm lag.

Scar atmete aus, stand auf und sah zu Jila. Sie schaute ihn ebenfalls an und meinte dann noch, dass ein starker Jäger wie er jederzeit bei ihr eintreten darf. Er fragte garnicht erst wieso sie das sagte sondern zog sich an, verlies ihr Quartier und lies sich dann gegen die Wand fallen. Das Gefühl, welches er eben durch Jila erlebte war atemberaubend: noch immer fühlte er ihren Atem seine Haut entlanggehen.

Dieses Gefühl lies er eine Weile noch durch seine Gedanken wandern bis er sich wieder zurück in sein Quartier begab. Er sah Surasshu, der noch immer an die Wand gekettet war. Langsam ging er zu ihm, kettete ihn los und lies ihn dann auf den Boden sinken. Danach brachte er ihn ins Bad, stellte den halbwachen Drachen unter die Dusche und lies das heiße Wasser über sich und ihn hereinregnen. Dabei reinigte er ihn gründlich, wischte das gesamte Blut von seinem Körper und trug ihn dann aus der Dusche zurück ins Quartier, wo er ihn auf´s Bett legte.

Er kniete sich über ihn, legte eine Hand um seinen Hals und lies aus seiner Armschiene seine zwei Klingen springen. Und gerade als Surasshu seine Klingen in die Brust rammen wollte öffnete dieser seine Augen und sah ihn an. Als er die Klingen sah schreckte er auf doch als er die Hand um seinen Hals sah wusste er bereits, dass es nichts bringen würde, sich jetzt noch zu wehren.

Wahrscheinlich war das das Ende, so dachte Surasshu es sich jedenfalls. Egal was er jetzt tun oder sagen würde, es würde nichts an dem, was gleich passieren würde ändern. Entweder würde er ihn erwürgen oder erstechen, eines musste passieren. Er schloss die Augen, lies eine Träne an seiner Wange entlanglaufen und atmete langsam aus.

Scar sah den Drachen, der scheinbar mit seinem Tod rechnete an. In seinem Kopf lag nun alles blank, er konnte nicht klar denken. Er war sich noch bis eben ganz sicher, es hier und jetzt zu beenden, Rache zu nehmen doch Surasshu nahm ihm dieses Gefühl der Genugtuung, denn er kämpfte nicht sondern wartete nur noch darauf das es geschah. Und in diesem Moment ging ein Spruch, den sein Vater ihm mit auf den Weg gab durch den Kopf. Der Spruch lautete:"Ein Gefährte, der seinen Tod bereits im Auge hat kämpft bis ans Ende an deiner Seite."

Alles war still, Scar beugte sich Surasshu herunter, lies seinen Hals los, presste seine Klingen in die Matratze und tat etwas, was die beiden auf

ewig aneinander binden würde.

Fortsetzung folgt.....