Paarungszeit
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Paarungszeit
Langsam schlichen die ersten Sonnenstrahlen über die entfernten Bergspitzen und vertrieben nach und nach die nächtlichen Schatten. Die ersten Geräusche des Tages hallten über den Wald, der von zahlreichen Lichtungen weithin unterbrochen war.
Auf eine dieser Lichtungen begannen sich viele Gestalten zu regen, als die Wärme über die ersten schuppigen Körper strich. Fast könnte man meinen dieser Tag würde wie alle andern im Jahr beginnen, doch anstatt ihren üblichen Aufgaben nachzugehen verharrten alle Drachen irgendwie unruhig abwartend.
Mit einem mal konzentrierte sich die Aufmerksamkeit der meisten Drachen auf ein hellgefärbtes Weibchen zu richten und Nüstern hoben sich prüfend in ihre Richtung. Leises Schnauben hallte von vielen interessierten Drachen über den Platz und allgemein wurde der Kreis um die Drachin deutlich enger gezogen.
Ihr Blick fiel prüfend über die Reihen unterschiedlich gefärbter Männchen. Lauter schnurrend reckte sie ihre Flügel und bewegte den Tail genießend hin und her. Spätestens jetzt hatte sie jeden männlichen Drachen in ihren Bann gezogen. Einen Moment verharrte sie noch und bot den nun sehr unruhig wartenden Drachen mit leicht erhobenem Tail einen Vorgeschmack auf den Preis, den der stärkste unter ihnen bekommen würde. Dann stieß sie sich mit einem Ruck vom Boden ab und stieg langsam auf. Zahlreiche Augen folgten ihr und nicht selten begannen die anderen Drachen nach sich zu schnappen um ihr als erstes folgen zu können.
Ein recht wildes Getümmel begann als alle Drachen der Drachin zu folgen begannen und eine recht große Anzahl sich aufmachte ihr auf dem folgenden, sehr langen Ausdauer kostenden Flug zu folgen. Flügelschläge hallten durch die Luft und die Rufe der Drachen, die ihre Konkurrenten einschüchtern und ihre eigene Kraft demonstrieren sollten.
Viele Stunden waren vergangen und nicht wenige Drachen kehrten völlig erschöpft und niedergeschlagen zu ihrer Lichtung zurück. Die meisten davon fielen sofort in einen erschöpften Schlaf und nur sehr wenige widmeten all jenen, die den Flug nicht mithalten konnten etwas Aufmerksamkeit.
Nur ein dunkelgrüner Drache saß im Schatten eines Baumes und musterte jeden mehr als interessiert, der in seiner Nähe landete. Auch er war natürlich erfolglos gewesen, ließ aber von der Verfolgungsjagd ab als er einsehen musste, dass seine Kraft ohnehin nicht ausreichen würde. Anders als manche Drachen, die sich völlig verausgabten und nun hier nach Atem schnappend landeten. Und im Gegenzug zu den vielen anderen wusste er sich in seiner Situation mit anderen Mitteln zu behelfen.
Bei diesen Gedanken musste er wieder seine überhand nehmende Erregung niederkämpfen und er krallte aufschnaubend in den Boden, als endlich ein silberfarbener Drache vor ihm landete. Mit hängendem Kopf und vor Schwäche leicht zitternd sah dieser auf. Seine Augen blickten müde herüber und ihre Blicke trafen sich. Der silberne legte den Kopf schief und etwas gefiel ihm an der gründlichen Musterung seines Körpers nicht. Er zischelte etwas unruhig.
Da fiel die Entscheidung. Leise knurrend stand der Grüne schließlich auf und näherte sich ihm. Sein Gegenüber war ein wunderschöner und eleganter Drache, der ihm ein sehr guter Ersatz sein würde. Selbst gegen seinen Willen, denn um sich ihm ernsthaft zu widersetzen war er gerade zu schwach.
Unwohl drehte der Silberne sich herum und machte Anstalten sich zu entfernen, doch er kam nicht weit. Die drohenden Zähne des Anderen schoben sich rasch vor ihn und versperrten den Weg. Mühsam zischte er ihm seinen Ärger entgegen, wurde aber nur funkelnd angesehen.
Rasch schnappte des Grünen Maul nach seinem Hals und sie rangen einen Moment mit ihren Zähnen und Pranken, bis der Silberne viel zu langsam reagierte und die Reißzähne des Grünen an seinem Hals spürte. Leise fiepend verkündete er seine Niederlage.
Ohne ihn loszulassen drehte der Grüne Drache sein Maul leicht und packte den Hals des Silbernen fester, drückte seinen Körper bestimmend zu Boden und biss etwas fester zu als dieser nicht gleich nachgeben wollte. Sein ängstliches Hecheln lies den Grünen aufschnurren und er hielt den Drachen zurechtweisend eine Weile so, bis sein Körper völlig widerstandslos so verharrte. Sein Herz begann erregt schneller zu schlagen als er den Körper des Silbernen an seinem spürte und gleich das genießen würde, was ihm an diesem Tag verwehrt worden war.
Zischelnd stieg er mit seinen Pranken über ihn und kauerte sich auf seinen Rücken, seine Vorderpranken krallten in die Seiten des anderen und hielten ihn fest. Erschreckt zischte der Silberne auf als ihm bewusst wurde, was der Drache auf ihm vorhatte und er senkte rasch seinen Tail um seinen Eingang zu verdecken.
Ärgerlich wurden die Krallen in seine Seiten fester gedrückt, bis sie die lederartige Haut verletzten und etwas Blut hervorsickerte. Schmerzhaft fiepte er und schnaubte ablehnend auf, als er den Hinterleib des Grünen auf sich pressen spürte.
Das Gefühl des wehrlosen Drachens unter ihm erregte ihn immer mehr und er genoss es wie sein Glied sich langsam aus seinem bereits feuchten Slit schob. Schnurrend ließ er es an der Oberseite des silbernen Tails entlang reiben, bis es völlig hart war und der Drache unter ihm es deutlich spüren konnte, ihm aber noch etwas verzweifelt das Eindringen verwehrte.
Viele Drachen warfen ihnen inzwischen kurze Blicke zu, machten sich aber nichts daraus denn eine Paarung zweier Männchen geschah schließlich des öfteren, da sie häufiger in Stimmung waren als ihre Weibchen und so lies man die Beiden gewähren.
Seine Zähne drückten nun sein Recht fordernd etwas fester zu und durchdrangen die Haut seines Halses. Sein rasender Puls lies sich deutlich spüren. Ungeduldig drückte er den störenden Tail des anderen zur Seite, der ihn schmerzhaft gewähren lassen musste. Erfreut schlossen sich seine Augen und sein zuckendes Glied rutschte unter den Tail des silbernen Männchens, rieb dort etwas zwischen seinen Hinterbeinen und dessen Slit entlang. Seine Erregung und sein Instinkt zwang ihn immer stärker sein Glied fest in den Drachen unter sich zu rammen, aber er bewegte seinen recht spitz zulaufenden Penis nur langsam unter seiner Tailbase hin und her, bis die Spitze das Tailhole des anderen sicher fand und daran ansetzte.
Beide hielten ganz still, der Grüne vor Erregung, der Silberne vor Angst.
Dann, mit einem festen Stoß drückte der Grüne sein warmes, schlankes Glied fest in das Enge Tailhole des Silbernen hinein, der in einem erstickten aufzischeln zusammenzuckte. Das Glied weitete seinen engen Eingang schnell und hart, es brannte wie Feuer in ihm. Er drückte seine Schnauze schmerzvoll hechelnd zu Boden und hielt die Luft an bis er den Slit des anderen an seinem Eingang anliegen spürte. Dessen Glied war in voller Länge in ihn hineingedrückt worden und wurde von seiner warmen Enge festgehalten. Der Grüne verharrte lustvoll in dem Männchen unter ihm und zog sein Glied nur langsam zurück um es dann umso heftiger wieder zurück zu stoßen. Der Silberne schloss gequält seine Augen und lies einige dieser festen Stöße in sich übergehen, bis der Schmerz tatsächlich begann nachzulassen.
Die Zähne lösten sich von seinem Hals und er begann über die Löcher die sie hinterlassen hatten zu lecken. Der Silberne hechelte dabei auf, war dankbar dass der Grüne ihn nun etwas sanfter zu behandeln schien und begleitete das Lecken sogar mit einem leisen Schnurren. Den ganzen Tag hatte er ja nur die Paarung im Kopf und auch wenn es jetzt nicht war wie er es gerne hätte, begann es ihm annähernd zu gefallen und gab ihm sogar was er nun brauchte. In diesem Moment fand der Silberne das Gefühl aufrichtig schön, wie er unter dem stärkeren Grünen lag und dieser auf ihm verharrte, sein Glied in ihm, sie beide sich paarend.
Die Krallen des Dunkelgrünen lösten sich aus der helleren Haut und fuhren zärtlich an seinen Seiten hinauf und hinab, streichelten die Hinterläufe zärtlich hinab und jagten einen Schauer durch seinen Körper. Der Silberne drehte seinen Kopf und blickte zu dem Drachen hinauf, der ihn ebenfalls schnurrend ansah und ihm begann seine Schnauze abzulecken bis das Männchen unter ihm ebenfalls entspannter in sein Schnurren mit einfiel.
Nun bewegte der Grüne langsam wieder sein Glied in seinem Tailhole hin und her, hielt einen sanften Rhythmus in seinen Stößen. Der Silberne hatte sich inzwischen besser daran gewöhnt und sein Penis glitt zwar noch eng aber nicht mehr schmerzhaft in seinen Körper hinein. Lust kam in ihm auf und die Erinnerung an die vergangenen Stunden in denen er sich ebenfalls nur paaren wollte erregten ihn wieder. Leise schnaubte er auf und spürte wie sein eigenes Glied langsam aus seinem Slit kam und sich an seinen Bauch presste. Er legte seinen Tail weiter zur Seite und begann die Stöße seines Männchens in sich immer mehr zu genießen. Er lauschte dem gleichmassigen, erregten Atmen des Grünen und spürte dessen Glied in seinem Tailhole leicht zucken, als dieser sein Pre in ihm verteilte. Sein eigenes Glied war nun zu voller Härte und Größe ausgefahren und er neigte sich trotz des Drachens auf ihm leicht zur Seite um es vom Boden weg zu bekommen.
Zischelnd legte der Grüne sein Maul um das des Silbernen und züngelte mit ihm, seine Pranke glitt an seinem Körper herab um ihn zu streicheln und fand dabei das feuchte und harte Glied.
Er drückt sich einen Moment fest in den Körper des anderen und lies seine Krallen an dem ungeschützten Penis entlang gleiten, worauf der Silberne laut aufzischte und an seiner Spitze sich einige Tropfen Pre zu sammeln begannen.
Zärtlich strich der Grüne das Pre über das ganze Glied und das Männchen unter ihm zitterte erregt auf, seine Stöße wurden etwas fester und bestimmender in ihn hinein.
Der Silberne musste inzwischen laut aufschnauben wenn das Glied des Grünen besonders fest und tief in ihn eindrang, was nun fast jedes Mal der Fall war. Die Stöße wurden immer schneller und ließen zwar etwas an Zärtlichkeit vermissen, aber das aufsteigende Gefühl war zu überwältigend. Das feste massieren seines Gliedes unterstützte die Wirkung umso mehr und seine Brust hob und senkte sich nach Luft schnappend immer stärker.
Der Grüne begann ihn nun recht rücksichtslos zu nehmen und schloss die Augen, sein Glied begann im Tailhole stark zu zucken und endlich drückte er sich fest an das bestiegene Männchen unter sich. Sein Samen entlud sich in mehreren Stößen tief in den Körper des silbernen, der bei dem Gefühl seinen Kopf hinaufriss. Leichter Druck baute sich tief in ihm auf und er spürte die feuchte Wärme in seinem Inneren sich ausbreiten. Mit sanften Bewegungen nach seinem kommen verteilte der Grüne seinen Samen in dessen Tailhole.
Seine Krallen drückten weiter sanft gegen den völlig harten Penis des Silbernen und fuhren an seiner Länge langsam hin und her, bevor sie sich an der Spitze kreisförmig bewegend trafen.
Dies nicht mehr aushaltend zischelte der Silberne auf und seine Muskeln spannten sich an. Seine Hüfte begann in die Pranke des Grünen zu stoßen und mit einem erleichterten aufschnauben entlud sich sein eigener Samen rasch in die erwartende Pranke. Beide hechelten einen Moment und warteten bis sie sich wieder etwas beruhigt hatten, blieben so einen Moment liegen.
Schnurrend nahm der Grüne seine Pranke vom Glied seines Männchens weg und hielt ihm den eigenen Samen vor die Schnauze, den er mit geschlossenen Augen langsam ableckte.
Zärtlich rieb der Grüne seine Nüstern über den Hals bis seine Pranke völlig sauber war und er dann sein Glied aus ihm herauszog. Etwas Samen rann zwischen seinen Hinterbeinen herab und er leckte das nur noch schnurrende Männchen genüsslich sauber. Ihre Blicke trafen sich wieder und jeder war erleichtert, dass sie sich an diesem Tag zwar nicht mit dem Weibchen aber untereinander paaren konnten. Erschöpft legten sie sich dann dicht aneinander und ruhten sich zusammen aus.