Stuermische Eroberung

Story by Pattarchus on SoFurry

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******************************** Diese Geschichte enthält explizite erotische Passagen mit teils homosexuellen Handlungen. Wenn du als Leser damit Schwierigkeiten hast, wir dir empfohlen, diese Seite zu schließen. Solltest du unter 18 Jahre sein, darfst du ab diesem Punkt nicht mehr weiter lesen.


Diese Geschichte darf jederzeit privat kopiert und weitergereicht werden, solange das Copyright gewahrt bleibt und die Geschichte in keiner Weise verändert wird! Eine Veröffentlichung oder das Einstellen in Story-Archive ist ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nicht erlaubt. Jedwede Ähnlichkeiten zu möglicherweise existierenden Charakteren sind rein zufällig und nicht beabsichtigt, außer, es wird explizit von mir als Autor auf eine Figur hingewiesen. Des Weiteren würde ich mich über Rückmeldungen sehr freuen. Und nun, viel Spaß mit der Geschichte! ******************************** Stürmische Eroberung Geschrieben von Pattarchus Stormwind webmaster(at)pattarchusstormwind.de Wieder einmal zog ein Sturm über das Land, der Regen donnerte auf die Erde und ließ die sonst so kleinen Bäche zu großen Flüssen anschwellen, Blitze zuckten wild auf dem schwarzen Himmel umher und tauchten für Bruchteile von Sekunden alles in ihr schauriges Licht. Verzweifelt stemmten sich die Bäume gegen den starken Wind, um nicht ihren Halt im Erdreich zu verlieren. Es schien so, als wäre innerhalb der Natur ein Krieg ausgebrochen, den nur die güldenen und wärmenden Sonnenstrahlen ein Ende zu machen vermögen. Verächtlich drang ein Schnauben aus einer Höhle, welches aber schnell in dem Getöse unterging. Kleine Flämmchen zuckten aus den Nüstern eines schwarz beschuppten Drachen auf, als er aus seiner Höhle blickte, dabei den Hals so lang wie möglich machend, da er sehr darauf bedacht von nicht auch nur einen Tropfen an Regen erwischt zu werden. Nach der Meinung des schwarzen Drachen, hielt der Regen schon lang genug an, doch wie es schien würde sich die Sonne noch für längere Zeit nicht durchsetzen können. Der Drache hasste Wasser, denn dass er es trinken musste, war für ihn schon schlimm, da wollte er nicht, dass es auch noch seine gepflegten Schuppen benetzte. Noch einmal gen Himmel guckend, drehte er sich um, um wieder in den tiefer gelegenen Teil der Höhle zurückzukehren. Dort angekommen, rollte er sich zusammen und legte seinen langen Schwanz um sich herum; so wenig Wärme wie möglich wollte er verschwenden, da es in der Nacht wieder sehr kalt werden würde. Vor sich hindösend, ließ der Drache den vorhergehenden Tag noch mal Revue passieren.... Am frühen Morgen noch, war er gut gelaunt im Gehölz eines Waldes aufgewacht, in dem er vor neugierigen Blicken Schutz gesucht hatte. Verspielt drang das frühe Licht der Sonne durch die Blätter der vielen Bäume und zeichnete ein Muster auf die schwarzen Schuppen des Drachen. Noch von der Müdigkeit gezeichnet, stand er auf und begann sich zu strecken, dabei stellte er die Vorderbeine ausgestreckt auf den Boden, während er mit den Hinterbeinen bereits stand. Unter seinen Schuppen zeichneten sich seine Muskeln ab, während er sich so ausgiebig streckte und herzhaft gähnte, um den Schlaf endgültig hinter sich zu lassen, die Krallen seiner Vorderpfoten waren dabei tief ins Erdreich geschlagen. Sein kräftiger Kiefer klappte dabei geräuschvoll zusammen, als er sein Gähnen beendete und leckte sich mehrmals über die Lefzen, als er an sich herab blickte. Als erste Handlung an diesem neuen Tag beschloss er, sich erst einmal ausgiebig zu putzen. Dazu setzte er sich auf seine Hinterpfoten und rechte sich zu seinen Hinterläufen, woraufhin er begann sich dann langsam von der Hüfte her abwärts sauber zulecken. Er ließ sich dafür viel Zeit und war sehr gründlich - Reinlichkeit war für ihn etwas sehr wichtiges. Darum widmete er all den anderen Stellen seines Körpers genauso viel Beachtung, als er sie mit seiner Zunge reinigte, für seine weißen Hörner und den von seinem Kopf herab laufenden roten Kamm, nahm er seine rechte Vorderpranke zur Hilfe, da diese Stellen für ihn schwer zu erreichen waren. Nach getaner Arbeit blickte er an sich herab und war höchst zufrieden mit seinem Werk, ein leises Schnurren entfuhr ihm, als er mit seinen Krallen über seine Schuppen strich und er war fest davon überzeugt, eine Belohnung verdient zu haben. Alsdann legte er sich wieder auf den mit Blättern bedeckten Boden und rollte sich auf die Seite, sein oben liegendes Hinterbein von sich gestreckt, damit er leichter an das herankam, was er nun begehrte. Noch immer leise Schnurrend, fuhr er mit einer Pranken an seinem Bauch entlang, immer tiefer, bis er zwischen seinen Hinterläufen angelangt war und dort über seinen Slit streichen konnte. Das Schnurren wurde sofort stärker und die erste Erregung klang mit, als er seinen Kopf gegen den Boden drückte und immer weiter über seinen Slit seine Krallen bewegte. Schnell war die erste Feuchtigkeit dort zu erkennen, als sein Glied in seinem Inneren begann härter zu werden und den Spalt zwischen den Schuppen langsam zu spreizen begann. Von der aufkommenden Erregung immer weiter getrieben, begann seine Männlichkeit sich immer weiter aus dem Slit zu schieben, bis sie feucht an seinem Bauch anlag. Immer wieder strich der schwarze Drache mit seinen Krallen an seinem Glied entlang und massierte seine Gliedspitze, von der seine Vorfreude langsam herab lief und ein Teil tropfte dabei auch auf seinen Bauch. Von diesem Geruch immer mehr erregt, stellte der Drache eine Pranke etwas von sich, um sich mit ihr abstützen zu können, als er sich soweit zusammenrollte, dass er über seine harte Männlichkeit lecken konnte. Erst langsam glitt seine feuchte Zunge über die so empfindliche Haut und ließ das Schnurren des Drachen immer erregter klingen. Die Augen geschlossen, leckte er seine eigene Vorfreude sichtlich genießend ab, ganz langsam und vorsichtig nahm der schwarz Beschuppte dann sein Glied in die Schnauze und zischte erregte auf, als er die Wärme und Feuchtigkeit seines Mauls spüren konnte. Sein warmer Atem strich dabei über seinen Slit und verstärkte die Erregung immer mehr, die der Drache empfand. Langsam begann er seinen Kopf auf und ab zu bewegen, immer darauf bedacht, dass seine scharfen Zähne ihn nicht selbst verletzen. Seine gespaltene Zunge verwöhnt sein Glied auch immer mehr, als er diese massierend um es gelegt hat und etwas Druck ausübte. Immer wieder nahm er sein Glied tief in sein Maul und genoss den Geschmack seiner Vorfreude, die nun direkt in seinen Rachen lief und er leckte dabei immer wieder über seine vor Erregung empfindliche Spitze. Immer wieder zuckte der Drache erregt auf, als er seinem Höhepunkt immer näher kommt und immer gieriger arbeitet seine Schnauze an seinem Drachenpenis, ganz heiß darauf, endlich den eigenen Samen schlucken zu können. Der Schwarze begann auch von Instinkt und purer Lust getrieben, damit in seine Schnauze zu stoßen und stöhnte höchst erregt, als er dann in einem finalen Stoß sein Glied fest in seine Schnauze rammte, so dass diese gegen seinen Slit drückte und er seinen heißen Samen in seine Schnauze, Schwall um Schwall, abspritzte. Gierig schluckte er seinen Samen, die Augen in Ekstase geschlossen und seinen Orgasmus genießend. Erst nach einiger Zeit begann der Höhepunkt des Drachen wieder abzuklingen und etwas seines Samens war an seiner Schnauze herunter gelaufen, da er soviel in seine Schnauze gespritzt hatte, dass er mit dem Schlucken kaum mehr nachkam. Als sein Orgasmus dann endgültig vorüber war, entließ er sein Glied aus seiner Schnauze und leckte es noch etwas sauber, bevor er völlig zufrieden sich zurück auf den Boden sinken ließ und dabei die Schnauze noch von den letzten Spuren seiner Belohnung befreite. So auf dem weichen Boden liegend, überkam den Drachen wieder die Müdigkeit und er entschloss sich, noch ein wenig zu schlafen, um sich etwas von dieser kleinen Strapaze zu erholen. Genau in diesem Moment erschrak der Drache und kehrte in die Normalität zurück. Von der Erinnerung an den Tag leicht erregt, war er um seinen Slit herum leicht feucht geworden, ignorierte dieses aber, als er spürte, dass etwas nicht so war, wie es sein sollte. Irgendwas hatte sich in Höhle verändert. Die Nüstern in die Luft erhoben, sog er tief die Luft in seine Lungen, dabei bemerkte er einen fremden Geruch, der in der Luft lag. Ein leises Klacken lag immer wieder in der Luft, welches aber zunehmend lauter wurde, als sich der Eindringling dem Drachen näherte. Zorn loderte in ihm auf, wer konnte es wagen sich in seine Höhle zu wagen? Vor Wut schnaubend, stand der Drache auf und blickte den Gang der Höhle entlang, niemals würde er seine Höhle kampflos verlassen und sich dem Wetter außerhalb aussetzen. Der Geruch, der ihm in die Nüstern stieg, verriet ihm, wer sein Gegner war, ein anderer älterer Drache und ebenfalls ein Männchen. Der schwarze Drache grollte laut und krallte über das Gestein unter ihn. Die Schwingen hielt er fast vollständig gespreizt, genau so weit, wie es die Höhlenwände zuließen. Plötzlich, als gerade ein Blitz über den Himmel zuckte, die Höhle in sein Licht tauchend, und der Donner verhallte, konnte der schwarze Drache die Konturen des anderen Drachen wahrnehmen. Er war ungefähr anderthalbmal so groß wie er selbst, tiefblaue Schuppen bedeckten den sehr muskulösen Körper und zeichneten sich gut sichtbar bei jeder Bewegung unter den Schuppen ab. Auf seinem Kopf waren zwei lange Hörner, ebenso wie an den Seiten seines Kopfes, auch wenn die Hörner dort kleiner waren. Von seinem Kopf beginnend, lief eine Reihe von Stacheln über seinen Hals und Nacken, über den Rücken bis runter zur Schwanzspitze, wobei die Größe der Stacheln vom Kopf her an zunahm, auf dem Rücken dann am längsten waren und wurden bis zur Spitze des Schwanzes wieder kleiner. Längst hatte er auch den Geruch des schwarzen Drachen wahrgenommen. Diese Höhle hatte er nur aufgesucht, um Schutz vor dem Sturm zu finden und er war sich sicher, dass kein anderer Drache dort war. Durch den heftigen Wind hatte er vorher den Geruch des anderen Drachen nicht wahrnehmen können und nun, da er nun endlich Schutz in der Höhle gefunden hatte, wollte er diese nicht wieder aufgeben. Mit gesenktem Kopf stieß er tiefer in die Höhle vor und stand plötzlich dem anderen Drachen gegenüber. Laut und böse grollend, mit gespreizten Schwingen stand er da, seine spitzen und scharfen Zähne zeigend und die Augen verengt, ihn musternd. Der blaue Drache wollte es nicht auf einen Kampf ankommen lassen und wich erst einen Schritt zurück, um die Situation beurteilen zu können, doch genau das nutzte der Schwarze aus. Mit einem lauten Knurren stürzte er sich auf den blauen Drachen. Dieser wich aus und wurde von den scharfen Zähnen nur am Hinterbein getroffen, als der Schwarze danach schnappte und wutentbrannt schnaubte. Genau dies war zuviel, der blaue Drache grollte laut und biss nach dem anderen Drachen. Wie konnte der es nur wagen ihn zu verletzen? Sein kräftiger Kiefer schloss sich um den Hals des Gegenspielers und er hielt seine Zähne fest in den Schuppen versenkt. Mühsam versuchte der schwarze Drache seinen Hals zu drehen, um seine Zähne ebenfalls in den Hals seines Konkurrenten zu schlagen, doch der Biss war zu fest. So versuchte er mit seinen Krallen nach dem größeren Drachen zu schlagen und ihn zu verletzen, doch dies nutzte sein Rivale aus, indem er ihn zu Boden riss, als eine Pranke in der Luft war, um nach ihn zu schlagen. Die Krallen verfehlten dennoch nicht ihr Ziel und drangen dem Blauen durch die Brustschuppen. Etwas Blut sickerte aus der Wunde und tropfte auf den Boden unter ihn, einige Spritzer landeten aber auch auf den Schuppen des Schwarzen Drachen. Vor Schmerz aufjaulend, setzte der größere Drache wieder neu am Hals des nun unter ihm auf dem Boden liegenden Drachen an und biss erneut zu, eine Pranke auf die Brust des Drachen gestellt und ihn zu Boden drückend. Der kleinere Drache jappste verzweifelt nach Luft, die ihm durch den Biss und den Druck auf seinen Hals verwehrt wurde und setzte noch einmal all seine Kraft ein, um den überlegenen Drachen von sich zu werfen. Er stemmte seine Pranken gegen die Unterseite und versuchte ihn von sich zu drücken, doch daraus resultierte, dass der blaue Drache noch lauter grollte und den Biss verstärkte. Völlig kraftlos ließ der Drache seine Pranken wieder sinken und fiepte unterwürfig, auch wenn dies mittlerweile auf Grund des Luftmangels sehr heiser klang. Nur Langsam und auch etwas widerwillig, ließ der blaue Drache vom Hals des anderen ab, hielt ihn aber mit seiner Pranke weiterhin fest auf den Boden gedrückt. Triumphierend ließ der Blaue seinen Blick über den Schwarzen schweifen und bemerkte dabei auch, dass es zwischen den Hinterläufen des Drachen feucht schimmerte. Immer noch ihn zu Boden drückend, beugte er sich runter und begann am feuchten Slit zu schnuppern. Der Schwarze versuchte sich dagegen zu wehren, auf keinen Fall wollte er, dass ein anderes Männchen ihn dort berührt, doch als die Krallen des Blauen sich in seine Brust bohrten, wurde er sofort wieder ruhig. Der blaue Drache schnupperte derweilen weiter und schnurrte leise, als er langsam aber sicher vom Duft dieses Männchens erregt wurde. Seine Zunge glitt aus seiner Schnauze und leckte um den Slit herum, die Feuchtigkeit aufsammelnd und strich dann auch über den Schuppenspalt. Der Schwarze konnte nicht anders als anfangen laut zu schnurren, dieses Gefühl war einfach zu erregend, um es zu ignorieren und so spürte er die Zunge immer wieder über sein intimste Stelle streichen. Schon kurz darauf begann sich sein Slit leicht zu spreizen, als sein Glied härter wurde und sich heraus schob. Erfreut darüber rieb der blaue Drache seine schuppige Schnauzenunterseite daran und beobachtete, wie es langsam vollständig hart wurde und am Bauch des unter ihm liegenden Drachen anlag. Dieser schnurrte erregt vor sich hin und war wie im Bann, dieses Gefühl genießend, welches ihm der große Drache bescherte und sah, als er den Kopf etwas drehte, dass sich auch bei dem anderen Drachen etwas mehr geregt hatte. Zwischen den Hinterbeinen des Blauen, hing schwer und von Vorfreude leicht glänzend, das pralle Glied des Männchens. Den Kopf leicht reckend, begann auch er die Männlichkeit des anderen Drachen abzulecken. Der Blaue zuckte daraufhin zusammen, von diesem Gefühl überrascht, blieb ihm auch kaum eine andere Wahl und er spürte, wie seine Instinkte immer mehr danach verlangten, sein Drachenglied tief in den anderen zu versenken. Er rieb sich an der Zunge des schwarzen Drachens und seine Erregung stieg immer weiter an, das eigene Lecken am Schwarzen dabei nicht beendend. Als der Blaue es nicht mehr aushielt vor Erregung, stellte er sich hinter den Drachen, den Kopf gesenkt und an dessen Schwanz der am Boden ausgestreckt lag leckend und näherte sich dem was er begehrte: dem engen Tailhole des kleinen Drachens. Vor Entsetzen riss der Schwarze seine Augen auf, als er spürte was des Blauen Begehr war. Er versuchte seinen Schwanz hochzuziehen, doch dies verhinderte der andere dadurch, dass er ihn mit einer Pranke festhielt. Langsam leckte die feuchte Zunge über sein Tailhole und drang auch leicht ein, was der kleinere Drache mit einem lauten Zischen begleitete. Immer wieder leckte der Drache über den Schuppenspalt, bis er nach seiner Meinung feucht genug war. Dann stellte er seine Vorderpranken neben den anderen Drachen und senkte seinen Hinterleib etwas ab, wobei sein, im Vergleich zu dem anderen Drachen, sehr großes Glied, zwischen des Schwarzen Hinterläufen entlang strich. Der kleine Drache sah erschrocken herunter und ahnte böses. Genau in dem Moment zog der Blaue seinen Hinterleib etwas weiter zurück und setzte sein Glied an das enge Tailhole des Drachen an. Der schwarze Drache zuckte zusammen und fiepte laut, doch all das half nichts. Unbarmherzig drückte der große Drache sein ebenso imposantes Glied in die Enge des unterwürfigen Drachens und schnurrte laut auf, als er die innere Wärme des Schwarzen deutlich spüren konnte. Dieser jedoch empfand es als gar nicht so angenehm, als er den Eindringling spürte, wie dieser ihn ausfüllte. Vor Schmerz krallte er sich im Boden fest und versuchte wegzurutschen, doch schon senkte der Blaue wieder seinen Kopf und biss in des schwarzen Drachen Hals. Diesmal aber eher bestimmend und ihn festhaltend, denn nun begann er, sein Glied immer wieder tief in den kleinen Drachen zu stoßen. Langsam zog er sein Glied aus dem engen Tailhole heraus, um es dann wieder kraftvoll in ihn hinein schieben zu können. Der Blaue schnurrte dabei laut und völlig erregt, den Hals des anderen dabei zwischen den Zähnen haltend. Während der schwarze Drache weiter so genommen wurde, strich eine Pranke des Blauen tiefer und legte sich um das harte und vor Erregung zuckende Glied des Schwarzen, welcher daraufhin begann nun doch zu schnurren, als er langsam anfing es zu genießen, was mit ihm geschah. Immer härter wurden die Stöße des blauen Drachen und ebenso schneller rieb er seine Pranke an seiner Männlichkeit, nicht mehr lange würde er dies noch aushalten können. Ebenso erging es aber auch dem Blauen, seine Erregung stieg ins Unermessliche, als das enge Tailhole die empfindlichsten Stellen seines Gliedes massierte. Der Geruch von sich paarenden männlichen Drachen lag in der Luft und heizte beide nur noch mehr an. Für den Schwarzen war es einfach zu viel, er konnte sich einfach nicht mehr halten - zu sehr erregte ihn das pulsierende Glied tief in ihm und zu sehr wurde sein eigenes von der herrlichen Pranke verwöhnt. Er zischte laut auf und begann dann, seinen heißen Samen auf seinen Bauch abzuspritzen. Ein Teil lief auch über die Pranke des anderen Drachen. Dieser schnurrte laut auf, als er den starken männlich markanten Geruch wahrnahm, zudem erfuhr er eine zusätzliche und höchst effektive Stimulierung seines Gliedes durch das sich beim Orgasmus zusammenziehende Tailhole des anderen Drachen. Er knurrte heiß und erregt auf, sich seinen Instinkten völlig hingebend und stieß sein Glied noch einmal tief in den Drachen unter ihm, als er plötzlich begann, seinen Samen zuckend in den schwarzen Drachen zu pumpen. Immer mehr spritzte in das Innere des kleinen Drachen und füllte ihn, dieser spürte, wie sich in ihm ein Druck aufbaute und eine wohlige Wärme ihn durchfloss. Der große Drache hechelte geschafft, als sein Höhepunkt langsam abklang und den Biss löste. Der Schwarze sank daraufhin geschafft auf den Boden zurück, den Bauch komplett mit seinem Samen bedeckt. Langsam zog der blaue Drache dann sein erschlaffendes Glied aus dem Kleineren heraus und blickte auf ihn herab, zufrieden schnurrend. Er senkte den Kopf herab und leckte langsam den Bauch des Schwarzen sauber, genoss den Geschmack und Duft des Männchens. Als er sich sicher war, dass er nichts ausgelassen hatte, legte er sich neben den kleinen Drachen und sah ihm in seine Augen. Etwas spiegelte sich darin was er zuvor noch nicht erlebt hatte, etwas, was ihm unbekannt war. Dicht rutschte er an den schuppigen Leib des schwarzen Drachens heran und schnurrte leise, als beide geschafft und zufrieden nebeneinander einschliefen. Langsam klärte sich auch der Sturm auf, der das Land so arg geschunden hatte. Immer mehr setzte sich die Sonne durch und verdrängte die tristen Wolken. Leise hörte man in den Wäldern die Vögel zwitschern, als wieder Ruhe einkehrte und alles seinen gewohnten Gang nehmen konnte.