Des Zauberers Stab - 5 / Quelle der Freuden

Story by Were-Gato on SoFurry

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#5 of Des Zauberers Stab

Es enthüllt sich eine neue Seite des Meisters


Wow, hat mich direkt verwundert dass die abgedrehtere Geschichte letzte Woche so gut aufgenommen wurde :)

Darum gleich das nächste hinterher, mal sehen wie es dem ergeht.

Natürlich wie immer nur ab18 bladibladibla

Wünsche viel Spaß beim kommentieren

Des Zauberers Stab - 5

(eine pöse Furry-Fantasy)

5) Quelle der Freuden

Männeligs Prüfungen gingen in die zweite Woche, und noch immer hatte Edwyn keine Vorstellung davon was der Zauberer wohl an ihm zu finden hoffte. Von einer ersten Lektion in der Sprache der Riten, die nur geschrieben aber nicht gesprochen werden konnte, ging es zu einer Bewertung seiner Fähigkeiten im Kerzenziehen. Von dort aus führte der Weg zum Lesen eines Buches während er auf dem Kopf stand. Der Zauberer trieb es soweit, dass Edwyn ehrlich froh war wenn er in der Küche stehen konnte und den Abwasch machen durfte. Tim schnitt derweil Petersilie klein und hörte sich das Ächzen des jungen Bären an.

"Das ist ganz normal", versicherte das Eichhörnchen wiederholt "Dass ist Männeligs Art dich zu prüfen. Irgendwann ist er fertig, und dir wird klar wozu das alles gut war. Frag mich nicht wann, dass dauert bei jedem unterschiedlich lang. Ich hab gut vier Wochen gebraucht"

Vier Wochen. Edwyn fühlte sich wie zusammengedrückt. Fast wäre es ihm lieber gewesen, all die Schauermärchen über den Zauberer und was er mit den bestimmten Jungen anfing wären wahr gewesen. Ein Dasein als unterwürfiger Lustknabe hätte ihm wenigstens den sirrenden Kopf erspart.

Platschend tauchten seine Pfoten in das schaumige Waschwasser und holten den nächsten Teller zum schruppen hervor. Edwyn war dankbar für die Arbeit die seine Hände in Bewegung hielt und ihm zugleich erlaubte Tim den Rücken zuzuwenden. An den vergangenen Abenden war es ihm zweimal gelungen zu beobachten wie das Eichhörnchen sich für die Nacht entkleidete. Er fühlte sich auf seltsame Art schuldig dafür, brachte es jedoch nicht fertig sich den prachtvollen Anblick entgehen zu lassen. Noch hatte er mit niemandem über Arlons Worte gesprochen, ein jeder würde ihm gerne zur Hand gehen. Das war keine Sache die man einfach wagte, und die meiste Zeit über hielt ihn Männelig ohnehin gut beschäftigt. Allerdings fand er seitdem die Muse sich vor dem Einschlafen seinen eigenen Bedürfnissen hinzugeben, und Tims knackige Bäckchen halfen ihm dabei sehr. Wofür er sich am nächsten Tag schämte. Es machte es auch nicht leichter den anderen Lehrling auf etwas anzusprechen.

Tim, ich hab gestern unglaublich abgespritzt als ich an deinen Arsch dachte, schien ihm einfach nicht passend zu sein, abgesehen davon dass er es niemals über die Lippen gebracht hätte. Es kostete mehr als ein verrücktes Erlebnis um Jahre der anständigen Erziehung abzustreifen.

So redeten sie weiter über Männeligs seltsame Prüfungen, die richtige Zubereitung rauchiger Steinkappen, Vogelschreie und ihrer beider Herkunft. Im Gegensatz zu Edwyn entstammte Tim einer Krämerfamilie, sein ältester Bruder würde dereinst den Laden von seinem Vater übernehmen. Als Viertem von sieben Geschwistern blieb Tim die Wahl. Er konnte sich eine Kiepe umschnallen und über die Lande schleppen um den Bauersfrauen bunte Bändchen zu verkaufen, oder sich eine Lehre suchen. Kein Wort verlor er darüber, ob die eine oder andere besondere Neigung ihn dazu ausgerechnet zu einem Zauberer geführt hatte.

Der Vormittag zog sich gemächlich dahin, die langsam köchelnde Suppe nahm allmählich Farbe an, als Tim etwas aus den Augenwinkeln erspähte und wie von der Hornisse gestochen ans Fenster sprang.

"Na endlich!", wisperte das Eichhörnchen mit an die Scheibe gedrückter Nase. Tim packte den Bären am Arm und zog ihn mit sich. In dem schmalen Körper steckte die Kraft einer gespannten Feder. "Komm mit!"

Edwyn ließ sich bereitwillig führen. Zu einem Widerspruch hätte er auch keine Gelegenheit gehabt, denn der Mund des Eichhörnchens weigerte sich zu schließen.

"Arlon hat zwar gesagt, wir sollen dich nicht überfordern, aber das musst du gesehen haben. Jetzt mach schon, beeil dich!"

"Ja, was das angeht...", setzte Edwyn an, geriet jedoch schnell außer Puste. Das Eichhörnchen kannte keine Gnade. Behände flitzte Tim durch das Unterholz in den Wald. Der junge Bär hatte Mühe genug den orangenen Pelz nicht aus den Augen zu verlieren. Mehr als einmal wäre er fast gestolpert. Das Eichhörnchen führte ihn auf einem kaum sichtbaren Pfad durch das Unterholz bis er vollkommen die Orientierung verloren hatte. Plötzlich riss Tim einen Arm nach oben und stand wie angenagelt. Edwyn strauchelte krallte sich an einen Baum um nicht gegen ihn zu prallen.

"Leise jetzt", flüsterte Tim und setzte behutsam eine Pfote auf einen moosbewachsenen Stein. Vorsichtig bog er die Äste zweier dicht belaubter Haselnusssträucher auseinander, und gab so den Blick auf einen nahen Bach frei. Das Wasser rauschte schnell über ein flaches Bett voll glatter Steine. Einige Schritte entfernt stürzte es plätschern über eine mannshohe Klippe und bildete einen kleinen Wasserfall der in einem kaum kniehohen Becken aus Kieseln mündete. Das klare Wasser wurde eingerahmt von flachen Sträuchern, auf deren Blättern feine Wassertropfen im Schattenspiel der Baumkronen glitzerten. Farne und Gräser strahlten ebenso jung wie grün, durchbrochen von winzigen gelben Blumen. Edwyn war von dem Anblick wie gefangen, als sich die Büsche auf der anderen Seite teilten.

Männelig betrat die Lichtung.

Der Blick des jungen Bären richtete sich fragen auf das Eichhörnchen neben ihm, doch dieses legte nur den Finger auf die Schnauze und drehte ihm dann das Kinn nach vorn. Edwyn sah mit an, wie der schwarze Stier einen kleinen Kupferkesser auf einen Felsvorsprung stellte, dann seine Schnauze in das herabfallende Wasser streckte und seinen Durst löschte. Mit einem tiefen Seufzen drückte der Meister das Kreuz durch und schüttelte sich. Die Augen des Bären weiteten sich fühlbar als er beobachtete wie der Saum der Robe hochgeschleudert wurde. Noch während Männelig sich ausgiebig kratzte nahm er mit der freien Hand seinen Zauberstab vom Gürtel. Edwyn hatte das Instrument schon gesehen, verstand jedoch nicht was es damit auf sich hatte. Es war ein unterarmlanger, kunstvoll gedrechselter Stab aus Eichenholz; beschnitzt mit unleserlichen Runen und von schützendem Lack überzogen. Die Spitze glänzte in einem Blau, so dunkel dass man es für Schwarz halten konnte. Auf den ersten Blick sah es aus wie in flüssigen dunklen Stein getaucht.

Edwyn war noch damit beschäftigt sich auszumalen, welchem Zauberritus er wohl gleich beiwohnen würde, als Männelig sich die Robe über den Kopf zog. Jäh schoss brennende Hitze in das Gesicht des Bären. Sein Kiefer sackte herab ohne dass er es bemerkt hätte.

Der Meister stand nackt vor ihm.

Keine fünf Schritte entfernt bewegte sich die prachtvollen Muskeln des Stieres unter seinem nachtschwarzen Fell. Wie das Licht die Motte so zog die Kehrseite des Meisters Edwyns Augen auf sich. Große, mächtige Bündel voller Kraft, doch von einer Erhabenheit gerundet die man sonst nur bei Statuen fand. Männeligs breite Schultern reckten sich, er stellte die Beine weiter auseinander. Edwyn glaubte zu fallen als er einen Blick auf den tief baumelnden Sack dazwischen erhaschte. Prall ausgefüllt von zwei massigen Kugeln. Sie bewegten sich als lockten sie ihn. Ein milder Windhauch trug eine Ahnung ihres Duftes heran, dem Bären wurden die Knie weich.

Platschend stieg Männelig ins Wasser und ließ den kalten Wildbach auf sich herab regnen. Alles an ihm erzitterte, doch machte er keine Anstalten zurück zu weichen. Spritzend ergoss es sich über seinen Kopf, umfloss seine Hörner, tränkte seine massige Brust. Wie von Ehrfurcht erfüllt floss es durch die Rillen der Muskeln und sammelte sich darin als wollte es ihn nie wieder loslassen. Er rupfte einige Kräuter aus den Ritzen der Kiesel und begann sich damit einzureiben. Schon bald bedeckte kräuselnder Schaum den prächtigen Leib.

Edwyn spürte wie seine Robe angehoben wurde, eine Hand packte seinen Steifen. Wie im Traum gefangen blickte er nach links und sah dass Tim seine Robe vollends ins Gebüsch geworfen hatte.

"Komm, lang bei mir hin!", flüsterte das nackte Eichhörnchen "Aber nicht zu fest, sowas muss man genießen"

Wie von selbst legten Edwyns Finger sich um den prallen Riemen des Eichhörnchens. Er war etwas kleiner, jedoch nicht weniger hart. Ein Schauder durchzuckte den Bären als er den Körper berührte, den er so lange heimlich beobachtet hatte. Tims Hand massierte ihn zärtlich und er bemühte sich es ihm gleichzutun, doch wurden mehr und mehr Teile seines Verstandes von einer Flut der Lust überschwemmt. Es war so herrlich unwirklich, dass er sich wünschte nie wieder in die Wirklichkeit zurück zu kehren. Dicke Tropfen der Vorfreude flossen aus Tims Schwengel, benetzten ihm die Finger und ließen jede Berührung verrucht schmatzen. Scharf biss ihn der sündige Duft in die Nase. Edwyn seufzte tief.

"Nicht so schnell", mahnte Tim leise und wies nach vorne "Schau hin!"

In dem flachen Kiesbett des Baches stand Männelig wie frisch von Gott geformt. Schaumige Flöckchen durchzogen sein schwarzes nasses Fell und zeichneten jeden einzelnen prachtvollen Muskel überdeutlich nach. Was jedoch Edwyns Augen tatsächlich vor Ehrfurcht tränen ließ war der Anblick der schieren Männlichkeit des Stieres. In tiefstem rosarot, wie von Innen heraus leuchtend, ragte er vor dem flachen Bauch des Meisters auf. Ein Pfahl wie Edwyn ihn in sich in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte, ein Zepter von Gott selbst gemacht um unendliche Lust zu verteilen. Er zitterte unter der Berührung kalter Wassertropfen und wurde doch nicht kleiner. Edwyn wollte auf die Knie fallen, den Meister wie eine Ikone anbeten. Er ertappte sich bei der Frage wie dieses prachtvollste Stück harten Stierfleischs sich in seinen Händen anfühlen mochte, an seinem Gaumen, in seinem Darm.

"Ruhig!", zischte Tim und riss den Bären aus seiner Trance "Nicht so schnell, ich will noch nicht spritzen, das Beste kommt erste noch. Sieh hin!"

Mühsam presste Edwyn seinen Atem zur Ruhe und fasste den Schwengel des Eichhörnchens leichter. Das heiße Fleisch flutschte zwischen seinen schleimig nassen Fingern umher, der Bär hatte Mühe es zu halten. Um ein Haar hätte er verpasst, wie Männelig den kleinen Kupferkessel aufhob, und dabei sein unvergleichliches Gesäß in die Luft reckte, um den Kessel schließlich auf einem kniehohen Fels am Rand des Baches zu platzieren. Der schwarze Stier presste den Zauberstab an seine Brust und rieb ihn zwischen den breiten Muskeln umher, bis das glänzende Holz ebenso wie er selbst mit flaumig grünem Schaum bedeckt war. Dazu murmelte er Worte, die Edwyn nicht verstand. Sie klangen wie sehr lautes Flüstern, dass nachhallte. Er spürte es in seinem Kopf.

Männelig hob einen Huf auf den Felsen, entblößte sein prachtvolles Gemächte dem Wald und ungewusst seinen Lehrlingen. Edwyn stand der Mund offen, Tim berührte ihn meisterlich. Er wollte wohlig seufzen, doch dann fielen ihm fast die Augen aus dem Schädel.

Denn der Meister beugte sich nach vorn über, streckte die Arme nach hinten und schob in einer einzigen geschmeidigen Bewegung den schaumigen Zauberstab in seinen Arsch.

Blitzartig schlossen Tims feuchte Finger die Schnauze des Bären und hielten den verdutzten Laut darin. Edwyn glaubte seine Schläfen würden platzen. Sein Schwengel pochte hart unter seiner Robe. Alles war plötzlich langsam, als gerinne die Zeit um ihn und ließe ihn umso klarer sehen. Er sah wie der rosige Muskel zwischen den Backen des Stieres sich öffnete und die schwarze Spitze empfing. Fast glaubte er noch das leise Schmatzen zu hören, mit dem der Hintern den hölzernen Besucher in sich aufnahm. Der Stab fuhr glatt hinein. Ein Beben ging davon aus. Dann donnerte, hart wie eine Welle aufs Ufer, ein lusterfülltes langes Muhen über die Lichtung. Die Blätter erzitterten ringsum, die Lehrlinge erstarrten. Kleine Vögel flogen scharenweise aus weit entfernten Büschen auf.

Dem Meister hing die Zunge aus dem Schlund als er heftig nach Atem rang. Der Zauberstab war bis auf ein kaum handlanges Stück völlig in ihm verschwunden. Brünstig schnaubend richtete der schwarze Stier sich auf, mit der rechten Hand befühlte er seinen Bauch, mit der linken hielt er den Stab fest. Sein purpurrot geschwollener Schwengel bebte und weinte zähe Tropfen aus, bis die Finger des Meisters sich darum schlossen.

Männeligs Atem fiel in einen schnellen Takt als er begann seinen Riemen der Länge nach zu polieren. Gleichzeitig fiel er mit der anderen Hand in den Rhythmus ein und drückte im entscheidenden Moment den letzten Rest des Stabes nach oben. Bei jedem Stoß drang ein tiefes und wohliges Muh aus seiner Kehle.

Tim wie Edwyn sahen das Schauspiel reglos mit an, keiner wagte es den kunstvollen Tanz zu stören. Es war ein Anblick der sich von der Zeit loslöste, es hätte Tage und Nächte dauern können und wäre doch zu kurz erschienen. Männeligs Hüften schwangen bald stärker, ein Zittern wuchs in seinen Lenden bis es seinen ganzen Leib erfüllte. Dem Zauberer standen Tränen in den zusammengekniffenen Augen. Sein Atem dampfte vor dem fallenden Wasser. Plötzlich erstarrte er. Wie vom Wahnsinn gepackt drückte Männelig seinen prall geschwollenen Schwanz in den Kessel und stieß den Zauberstab noch einmal in sich. Sein Brüllen war ohrenbetäubend.

Es war das tiefe, dumpfe Röhren eines Stieres, der es bis zum Gipfel geschafft hatte. Wie eine unsichtbare Hand warf die Lust den muskelstrotzenden Körper umher, sein schwerer Sack wurde eng an ihn gerissen. Der Kessel klirrte hell als Schübe dicken Samens auf das blanke Kupfer spritzten. Der Meister fletschte die rosigen Lippen. Feine Tropfen stieben aus seinem schwarzen Fell empor, bis es ihn wie feiner Nebel einfüllte. Es währte eine viel zu kurze Ewigkeit, dann kam Männelig zur Ruhe. Er taumelte zurück unter den Wasserfall und klammerte sich an die felsige Wand. Sein Zauberstab fiel platschend ins Wasser des Baches.

Keiner der Lehrlinge wagte es einen Laut von sich zu geben. Ihr Meister kam zur Ruhe, wusch sich abermals und suchte dann seine Sachen zusammen. Erst als der schwarze Stier die Lichtung verlassen hatte geriet wieder Leben in sie. Selbst ohne sich anzufassen waren ihre Schwengel die ganze Zeit über nicht weich geworden. Wenn überhaupt möglich waren sie nun härter als zuvor. Tim ließ den Bären los und Edwyn fasste sofort unter seine Robe.

"Nicht!", winselte das Eichhörnchen "Finger weg, bring ihn hierher!"

Wirr drehte Edwyn den Kopf und sah Tim am Boden liegen. Das Eichhörnchen lag breit ausgestreckt, die Brust auf dem Boden, den Hintern hoch in die Luft gereckt und mit weit gespreizten Beinen neben ihm. Sein Steifer und sein weißpelziger Sack baumelten lockend in der Luft.

"Nicht selber machen!", flehte der ältere Lehrling weiter "Bring ihn rüber, ich brauch ihn, jetzt, auf der Stelle. Bitte!"

Seine Hände umfassten seine kleinen Hinterbacken, an denen sich weißes und rotbraunes Fell in einer feinen Linie teilten, und rissen sie weit auseinander. Zum Vorschein kam eine rosig runde ffnung mit ausgeprägten Rändern, die vor Feuchte glänzten. Edwyn starrte wie gebannt auf die herzförmige Schönheit. All die Nächte in denen er von diesem Anblick geträumt hatte flossen in seinem Kopf zusammen mit Männelig und seinem Stab. Wie ein sündiger Orkan erwürgte es jeden klaren Gedanken. Er warf die Robe von sich.

"Wo bleibst du denn?", wimmerte das Eichhörnchen "Ich will dich, bitte! Du kannst doch Männelig nicht zusehen und danach...Ahhhhh!"

Edwyn packte die orangenen Hüften und zog Tim an sich. Die Eichel des Bären hatte ihr Ziel schon gefunden, nun folgte der Rest. Blubbernd und brodelnd bohrte sein Schaft sich tief in das Loch des Eichhörnchens. Tim drückte sich gegen ihn, wimmernd und fiepend zog er den Bären an sich, bis er dessen Bauch auf seinen Bäckchen spürte. Edwyn keuchte schwer, die Hitze des Nagers umfing ihn wie heißer Samt. Blut rauschte durch seine Adern und er konnte Tims Pulsschlag an seinem Schwengel fühlen. Es gab kein Denken mehr, es gab keinen Zweifel. Sein Leib wusste was zu tun war.

"Nimm mich!", stöhnte das Eichhörnchen.

Langsam, zog Edwyn sich ein wenig zurück, nur um gleich wieder zu zu stoßen. Tims Hintern fiel in den Tanz mit ein, leistete Widerstand beim Rückzug und empfing sogleich freudig den Eroberer. Der Bär beugte sich über den Rücken des Eichhörnchens, nur der flauschige Schweif lag zwischen ihnen. Sie bewegten sich wie ein Körper. Schneller und schneller. Als hätten sie niemals etwas anderes getan. Dumpfe Schläge, Fell das auf Fell traf übertönten noch ihr stöhnen. Der Bär ließ die Hüfte los und stützte sich ab, ohne dass die Stöße endeten. Mit der freien Hand fasste er nach vorn und packte Tims prallen Schwengel.

"Ich kann nicht mehr lang", presste Edwyn zwischen den Zähnen hervor.

"Ich auch nicht!", kreischte Tim "Aber komm drin, nur drin!"

Edwyn riss Tim an sich, quetschte dessen Schwengel hart. Mehr brauchte es nicht mehr. Fiepend überzog er Moos und Gras mit weißen Fäden. Sein Leib zitterte und zuckte. Mit beiden Armen hielt der Bär ihn an sich gepresst, wälzte sich mit ihm über den Waldboden. Das Beben den heißen Körpers trug auch ihn über die Schwelle. Seine Augen flackerten, er drückte Tim an sich. Etwas spritzte. Wie ein Riss schoss ein Schwall aus purer Kraft tief aus seinen Eiern empor, und ergoss sich mit tiefem Knurren in den Darm des Eichhörnchens. Sein Kopf wurde unendlich leicht. Er fühlte kaum noch wie sie fielen.

Keuchend lagen sie auf dem Waldboden, Ameisen krabbelten über ihre Pfoten und es war ihnen gleich. Wie taub schlangen ihre Beine sich umeinander. Alle Kraft war aus ihnen gewichen und hatte nur Erleichterung zurückgelassen. Sie wussten dass sie irgendwann wieder aufstehen mussten, doch daran wollten sie nicht denken.

"Macht Männelig das eigentlich öfters?", fragte Edwyn als er behutsam seine Sprache wieder entdeckte. Er klang heiser nach all dem Gebrüll.

"Nicht oft genug", raunte Tim wohlig. Fühlend bewegte er seine Hinterbacken. "Das war richtig gut. Hast wohl daheim viel geübt?"

"Nein", gab Edwyn zu "Genau genommen warst du eben... naja"

"Oh", machte Tim übertrieben. "Dann hoffe ich mal, ich war wenigstens gut"

"Das warst Du!" Edwyn war zu müde für lange Neckereien, aber etwas brannte ihm noch auf der Zunge "Möchtest du vielleicht, ich meine du musst nicht, aber vielleicht könnten wir ja demnächst... öfters... üben?"

Tim kicherte und boxte verspielt nach ihm.

"Lauser!"

Das war Antwort genug. Erschöpft und glücklich ließ Edwyn den Kopf auf das Moos sinken. Das Eichhörnchen bewegte sich ein wenig und mit einem dreckig klingenden Schmatzen flutschte der schlaffe Bärenschwanz aus ihm. Ein dicker weißer Tropfen folgte ihm nach, ehe dieser laut schlürfend im Hintern des Eichhörnchens verschwand. Mit einem zutiefst wohligen Seufzen drehte Tim sich wieder auf den Bauch.

"Das war nötig", murmelte er genießerisch. In seinem Inneren gluckerte es laut. "Und überfällig. Irgendwann hätte ich es sonst satt gehabt, jeden Abend für dich mit dem Arsch zu wackeln"

Trotz allem wurde Edwyn immer noch rot.