Safarielebnisse 2

Story by Sarno on SoFurry

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#2 of Safarierlebnisse


endlich, eeeeeeeeendlich bin ich mal wieder zum schreiben gokommen.... naja, war eigentlich eher lange weile, bei ner mehrstündigen pause, dennoch viel spaß beim lesen. über kritik würde ich mich freuen... wenn es gute ist, alles andere is mir wurscht ;P viel spaß

  • Sarno ^.^

Safarierlebnisse 2

Als ich am nächsten Morgen langsam aufwachte, blieb ich noch ein wenig mit geschlossenen Augen liegen und dachte über das Erlebnis mit Fira und Renok nach. Anfangs hielt ich es noch für einen Traum, doch als ich dann meine Augen öffnete und sie neben mir liegen sah, wusste ich dass es keiner war. Mir kam es zwar noch etwas merkwürdig vor, aber je länger ich darüber nachdachte, desto besser gefiel es mir. Ich gähnte erstmal ausgiebig, wobei Renok aufwachte und lächelnd „Guten Morgen" zu mir sagte. „Guten Morgen" erwiderte ich ihn und lächelte auch. „Du kannst ja echt gut mit deiner Zunge umgehen" sagte er grinsend zu mir. „Du warst sogar etwas besser als Fira" ergänzte er leiser aber hörbar, wobei er noch breiter grinste und ich unter mein Fell ganz rot wurde, was man gut an den Innenseiten meiner Ohren sehen konnte.

Auf einmal öffnete Fira ihre Augen und fragte Renok „ach, ist er das?" wobei sie versuchte empört auszusehen. Nun versuchte Renok sie so unschuldig wie möglich anzuschauen. „Du meinst also er kann besser mit seiner Zunge umgehen als ich?" fragte sie nun schon etwas lauter. Ich zog mich sicherheitshalber schon etwas unter meine Decke zurück, um mich ggf. zu schützen. Auf einmal kam es ruhig von ihr „Es gibt nur ein weg es raus zu finden, aber das kommt heute Abend". Ziemlich überrascht schaute ich nun unter der Decke hervor und sah sie Renok und mich breit angrinsen. Nun fingen wir auch an zu grinsen "aber jetzt sollten wir erstmal frühstücken gehen" schlug ich vor, was wir dann auch gleich in die Tat umsetzten.

Es gab frisches Obst und Gemüse, Brot, Käse, Wurst, süßen Aufstrich und noch viel mehr. Wir frühstückten und unterhielten uns anschließend noch, wie wir den Tag noch verbringen wollten. Heute stand keine Tour an, die war immer nur jeden zweiten Tag. So schlug Fira vor, dass wir uns ja Kela mal genauer anschauen könnten, da wir dies bisher noch nicht gemacht hatten. Dem zustimmend, machten wir uns auch gleich daran unsere Teller und so weg zuräumen und gingen gesättigt los. Wir sahen uns die Geschäfte an und gingen jeden weg mindestens einmal lang. Nach dem wir uns nun in den Dorf einigermaßen auskannten, schauten wir uns auch mal die Natur direkt um Kela an.

Dabei fanden wir auch einen kleinen See, der sich in mitten von mehreren Bäumen und Sträuchern, also gut versteckt, befand. Diesen merkten wir uns gut, da wir dort bestimmt noch öfters hingehen würden. Nach ca. 2 - 3 Stunden machten wir uns wieder auf den Weg zurück zu unsern Bungalow. Dann vertrieben wir uns die Zeit etwas z.B. mit Kartenspielen. Nach einer Weile gingen wir dann zum Mittagessen. Es gab wie auch beim Frühstück eine reichlige Auswahl, wobei auch viele sehr leckere einheimische Gerichte vorhanden waren. Als wir alle satt waren, brachten wir das Geschirr weg und gingen. Wir machten gemeinsam ein kleinen Verdauungsspatziergang und gingen dabei in Richtung des kleinen Wäldchens, welches wir zuvor entdeckt hatten.

Wir unterhielten uns dabei und Renok sagte auf einmal: "Man ist mir warm, ich hätte jetzt Lust auf ne Abkühlung, wie sieht es bei euch aus?" "Ich hätte auch nichts dagegen, was meinst du Sarno?" kam es von Fira. "Gute Idee, lasst uns noch Badezeug holen gehen und dann können wir ja zu dem See gehen." "Oh, zu den See werden wir gehen, aber Badezeug brauchen wir nicht dazu" kam es von Fira, wobei sie wieder dieses gewisse Grinsen aufsetzte. Ich wusste schon, worauf es hinaus laufen würde und grinste nun auch etwas. "Nagut" sagte ich und wir gingen in Richtung des Sees, dabei achteten wir aber darauf, dass uns keiner sah, denn wir wollten ja auch ungestört sein.

Nach gut 15 Minuten erreichten wir das Wäldchen über ein paar Umwege, welche wir sicherheitshalber machten. Direkt um den See war schön saftiges und weiches Gras, in welche wir uns erstmal legten und den angenehmen Schatten der Bäume genossen. Die Luft war voll von Düften der, um den See wachsenden, Blumen. Ich zog mich dann aus, rannte zum See und sprang hinein, dabei genoss ich das kühle Wasser auf meiner Haut und schwamm ein paar Runden. Nach einer Weile schwamm ich zum Ufer, wo das Wasser etwas flacher war, legte mich dort hin und döste etwas.

Auf einmal merkte ich, dass das Wasser links von mir unruhig wurde und ich öffnete meine Augen, um den Grund zu erfahren. Es war Fira, sie stand gerade neben mir im Wasser. Ich schaute zu ihr auf, als sie mich anlächelte. So wie ich war sie unbekleidet, wodurch, das ich auch einen blick auf ihre Weiblichkeit erhaschen konnte. Als Fira das bemerkt fing sie an zu grinse und ich schaute verlegen nach unten ins Wasser. Im Augenwinkel sah ich, wie sie begann leicht mit ihrer Rute zu wedeln. Dann schaute ich zu Renok, dieser lag im weichen Gras bei einem Baum. So wie wir trug er nichts weiter außer seinem Fell. Ich nutze auch gleich mal die Gelegenheit, um sein schönen starken Körper zu betrachten und wie von alleine wanderte mein blick auch immer wieder zu seinen Unterleib.

Seine Felltasche, welche vom gelben Fell bewachsen war, war sehr gut zu erkennen. Doch leider konnte ich nicht mehr sehen, denn sein linkes Bein verwerte es mir. Renok entgingen meine Blicke nicht, und als ob er meine Gedanken lesen konnte, spreizte er seine Beine etwas. Er begann zu schmunzeln, als ich mit leicht offener Schnauze auf sein heißes Löchlein unter seinen Schwanz schaute. Durch diesen schönen Anblick wurde ich auch erregt und meine Felltasche begann anzuschwellen. Nach einer weile schaute mir Renok in die Augen, lächelte und zwinkerte mir zu, weshalb ich dann verlegen zu Boden schaute. Und nur wenige Sekunden später spürte auch eine Hand an meiner Felltasche: es war Firas, welche mich dann auch gleich heiß anknurrte.

Ich konnte ein freudiges murren nicht unterdrücken, als sie begann meine nun anschwellende Felltasche zu massieren. Ich streckte darauf hin eine Hand aus, um ihr sanft über die Schulter zu streicheln, doch sie führte meine Hand mit ihrer anderen sofort zu ihren Brüsten. Ich begann auch gleich ihre weichen Rundungen zu massieren und ihre Nippel mit meinen Fingern zu umspielen. Fira kniete sich nun neben mich und küsste mich. ich erwiderte sanft den Kuss und intensivierte ihn ein wenig, bis sich auch unsere beiden Zungen sich gegenseitig umspielten. Ich hatte die Augen vor Genuss geschlossen, während durch ihre geschickten Hände mein Glied sich schnell aus meiner Felltasche zu schieben begann.

meine Erregung wuchs immer weiter, ebenso ihre, was man auch deutlich riechen konnte. Langsam fuhr meine Hand von ihren Brüsten nach unten, um über ihren Bauch zu streicheln und in kreisenden Bewegungen weiter in Richtung ihrer Weiblichkeit. Mein Schwanz begann sich im Wasser aufgeregt hin und her zu bewegen, als ich mit meiner Hand nun ihre Vagina erreichte und sanft und vorsichtig über ihre Schamlippen streichelte. Noch ein wenig unsicher schaute ich zu Renok, welcher selber fleißig dabei war seine Felltasche zu massieren. Ich schaute ihn etwas fragend an, so als wollte ich wissen, ob er nichts dagegen hat, was ich und Fira hier machen, schließlich ist sie ja seine Freundin. Er massierte nun mit einer hand sein Glied, während seine andere weiter seine Felltasche massierte und ab und zu auch seine bepelzten Hoden, kurz darauf bemerkte er auch mein fragenden blick und nickte mir mit einen grinsen zu.

Davon und von Firas leisen stöhnen bestärkt lies ich dann ein Finger zwischen ihren Schamlippen entlang gleiten und umspielte freudig ihre heiße und schon sehr feuchte Spalte. Meine anfänglich vorhandene Schüchternheit war nun fast vollständig verflogen und so drang ich nun langsam mit mein Finger in Fira ein. Ich genoss das Gefühl um mein Finger sehr und auch ihr schien mein Finger in ihr zu gefallen, denn sie bewegte leicht ihre hüfte vor und zurück, was meinen Finger immer wieder aus ihr und in sie gleiten lies. Durch Firas geschickte Finger hatte ich nach kurzer zeit auch eine schöne Erektion, die sie dann in ihre hand nahm und sie auf und ab bewegte. Sowohl sie, wie auch ich stöhnten leise und genossen sichtlich das tun des anderen, bis sie sich nach einer weile meiner Finger entzog und mit gespreizten Beinen sich neben mich auf den rücken legte, zusätzlich legte sie einladend ihren Schwanz beiseite und knurrte mich heiß an.

Dieser unausgesprochenen Einladung konnte und wollte ich natürlich nicht widerstehen und lies mich zwischen ihren Beinen nieder. Ich rieb meine Erektion an ihren feuchten Schamlippen und knurrte sie nun auch heiß an. Ohne lange zu warten griff sie nach unten, nahm meine Erektion und rieb dessen spitze ein paar mal zwischen ihren Schamlippen entlang, über ihre Klitoris und auch über die nun sehr feuchte Spalte. Das Wasser um uns herum war zwar eher kühl, aber nicht mal annähernd kühl genug um unsere entfachte Lust auch nur geringfügig zu senken. Als sie meine empfindliche spitze über ihren Kitzler rieb stöhnten wir lauter auf und ich drückte ihr schon leicht meine hüfte entgegen, um nach einlass zu bitten, da meine Lust durch sie immer höher getrieben wurde.

Nach guten zwei Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, erfüllte sie endlich meinen Wunsch und wie ich es in ihren Augen lesen konnte, auch ihren Wunsch. Fira führte nun die Spitze meines tropfenden Gliedes zu ihrer heißen feuchten Spalte und mit ein wenig druck meinerseits glitt ich langsam in sie. Die unglaublichen Hitze, Feuchtigkeit und Enge, die meine Erektion umschloss lies mich laut aufstöhnen, ebenso, wie sie es tat, dann senkte ich meine Schnauze zu ihrer und begann sie erneut heiß und voller Leidenschaft zu küssen. Dabei umspielten sich wieder unsere Zungen gegenseitig und ich begann mich langsam in ihr zu bewegen. Ich genoss es sehr, wie sie sich meinem Glied anpasste und es massierte. Genauso genoss sie es, wie ich sie auffüllte und über ihre inneren feuchten Wände strich.

Nach einer kleinen weile lies ich auch meine Hand über ihre rechte Brust streichen und massierte diese sanft, mit den anderen Arm musste ich mich zwar abstützen, konnte aber dennoch ein wenig ihr Nackenfell kraulen. Als ich danach aufschaute, um zu sehen, was Renok machte, stellte ich mit ein grinsen fest, das er seine eigene prächtige Erektion massierte und unsern treiben mit großen vergnügen zusah. Mit ihm hätte ich mich in den Moment auch gerne noch beschäftigt, zusätzlich zu Fira, aber das ließe sich ja auch noch nachholen, dachte ich mir. Dann begann ich mich ein wenig schneller in Fira zu bewegen und musste aufstöhnen, weil sie sich einfach so gut anfühlte, auch sie stöhnte immer auf, wenn ich so tief es ging in sie sank. Während ich meine Erektion immer wieder in sie sinken lies, verlor ich auch immer mehr pre, ich wusste auch schon, das ich bei diesen herrlichen Gefühl wahrscheinlich nicht allzu lange durchhalten würde, darum zog ich mich auch erstmal aus ihr und sagte "Fira, wärst du wohl so nett und würdest mal auf alle Viere gehen?".

Dass lies sie sich natürlich nicht zweimal sagen und ging sofort auf alle Viere und hielt ihren Schwanz hoch erhoben, dabei blickte sie über ihre Schulter und sagte "gerne mein Süßer" dazu wackelte die noch aufreizend mit ihren heißen Hintern. Bei dem Anblick konnte ich nicht anders als sie lüstern anzuknurren, hinter ihr in Position zu gehen und meine Länge ohne zu zögern wieder in ihre heiße enge Grotte zu führen. Dabei stöhnten wir beide wieder auf und ich begann auch gleich mich mit einen schnelleren Tempo in ihr zu bewegen. Zusätzlich legte ich mein Oberkörper auf ihren Rücken, um wieder mit einer Hand ihre Brüste massieren zu können und die andere über ihren Bauch zu ihren Kitzler zu streichen. Dadurch erschauderte sie leicht und drückte mir nun immer fordernder ihre Hüfte entgegen. Was mich veranlasste immer tiefer und härter meine Erektion in Fira sinken zu lassen.

Während Fira und ich uns so vergnügten schaute ich auch wieder zu Renok, der nun auch schneller seine Erektion massierte. Vereinzelt knurrte er heiß, da er schon so einiges an pre über seine ganze Länge verrieben hatte, glänzte diese auch im Sonnenlicht. Nach einer kleinen Weile nahm sein stöhnen zu und sein massieren wurde auch immer schneller, bis er mit einmal laut aufstöhnte und sich sein heißen Katersaft im hohen bogen auf seine Brust, Bauch und etwas sogar an seine Schnauze spritzte. Er massierte sein Penis immer weiter, bis nichts mehr raus kam und lehnte sich erschöpft aber allen Anschein nach zufrieden zurück und genoss weiter die Show, die wir ihn lieferten. Durch Renoks Höhepunkt angespornt nahm ich Fira immer wilder und massierte auch ihre Klitoris schneller.

Kurze Zeit später begann dann auch mein Knoten anzuschwellen und sie weiter zu dehnen, wodurch sie unter lauten knurren auch zum Höhepunkt kam. Nur kurz darauf lies ich mich auch gehen, stieß mein Glied samt dem nun voll angeschwollenen Knoten so tief es ging in sie hinein und spritzte meinen heißen Fuchssamen tief in ihre ebenso heiße Enge. Dabei stöhnte ich laut auf und hielt mich fest an ihr und biss ihr sanft aber bestimmt in den Nacken. Nach dem unser beide Orgasmen dann langsam wieder abgeklungen waren, löste ich den biss wieder und beleckte nun ihren Nacken. Dabei murrte sie genüsslich, drehte ihren Kopf etwas und wir küssten uns wieder. Was wir in dem Moment nicht merkten war, dass Renok aufgestanden war, zu und kam und sich neben uns ins Wasser legte.

"Sehr schönes Schauspiel, hat mir sehr gefallen" sagte er lächelnd. Das lies mir die ganze Situation erst wieder so richtig bewusst werden und ich schaute verlegen zu Boden und sagte leise "danke, deines aber auch...". Dadurch musste Renok schmunzeln und schüchtern, aber genüsslich leckte ich ihn sein Samen von seiner schnauze und auch etwas von seiner Brust, dabei schnurrte er freudig und zog mit einmal mein kopf zu sein und küsste mich heiß. Ich war zuerst überrascht, doch erwiderte ich den Kuss nach kurzen und ein wenig später umspielten unsere beiden Zungen sich, wo bei er auch seinen eigenen Saft in meiner Schnauze schmecken konnte. Nach ein oder zwei Minuten beendete er den Kuss und sagte "Hmmm, ich wusste gar nicht, das ich so interessant schmecke" und grinste mich breit an.

"Hättest mich ja einfach mal fragen können" sagte Fira und streckte ihn ihre Zunge raus, was Sekunden später auch wieder in ein innigen Zungenkuss endete. Wir küssten und streichelten uns noch eine weile, bis mein Knoten wieder so weit abgeschwollen war, dass ich mich wieder von Fira trennen konnte. Dann legte ich mich erschöpft auf die andere Seite neben Fira und kuschelte mich an sie. Darauf erst viel mir auf, wie sehr wir drei nach Sex rochen und meinte "es wäre wohl besser, wenn wir uns langsam wieder sauber machen, sonst weis im Camp jeder sofort, was wir gemacht haben". Dazu meinte Renok nur grinsend "och, das ist doch nun wirklich kein Problem". "Nun, dass vielleicht nicht, aber dennoch möchte ich nicht mit verklebten Fell herumrennen, guck mal was Fira mit mir gemacht hat" sagte ich grinsend und deutete auf mein verklebtes Fell an und um meiner Felltasche.

Ich hatte kaum Zeit zu reagieren, als sie mit einen mal aufstand, mich mit einen Sprung umriss und wir mit einen lauten platschen im Wasser landeten. Als ich wieder auftauchte sagte Fira "ich wollte dir nur beim waschen helfen" und versuchte so unschuldig wie möglich zu gucken, was durch ihr schwer unterdrücktes lachen aber nicht so richtig funktionierte und Renok lachte nur laut und herzhaft. Kurze zeit später kam er auch ins Wasser und gesellte sich zu uns, damit wir und gegenseitig waschen konnten, was aber nach guten 5 Minuten in einer Wasserschlacht endete. Erschöpft aber glücklich gingen wir dann wieder aus dem Wasser um uns auf dem weichen Gras in die Sonne zu legen, damit unser Fell wieder trocken wurde. Wir dösten so eine weile, bis auf einmal mein Magen begann zu knurren "hm, ich weis ja nicht wie ihr das seht, aber ich hätte doch langsam wieder hunger" dann schaute ich hoch zur Sonne, um abzuschätzen wie spät es etwa war "mit Glück ist sogar noch was übrig vom Mittagessen, das heißt, wenn die andern uns nicht alles weggefuttert haben" sagte ich.

"Klingt gut, ich bekomm auch langsam hunger, du auch Schatzi?" fragte Fira zu Renok, welcher zustimmend nickte. Darauf hin zogen wir uns wieder an und machten uns, natürlich wieder mit einen kleinen Umweg, wieder zurück ins Camp. Glücklicherweise wurde mal wieder so viel zu Essen gemacht, dass für uns noch mehr als genug übrig war, schließlich hatte das Mittagessen schon vor einer Stunde begonnen und die meisten waren schon wieder weg, sich weiter im camp umsehend. So setzten wir uns hin. Als wir fertig waren unterhielten wir uns noch ein wenig über den bisherigen Tagesablauf, was am nächsten tag noch kommen würde und was wir noch mit diesen Abend machen würde. Wir entschieden uns mit ein wenig sportlichen Sachen uns die zeit zu vertreiben.

So spielten wir ein paar Stunden Tischtennis, Federball, Tischfußball und so weiter, auch mit den andern, aber im Grunde waren wir fast nur zu dritt zu sehen. Ich genoss die Gesellschaft von Fira und Renok sehr, da sie auch wirklich nett waren und dass sie mich in ihre intimen Spielchen mit einbezogen kam natürlich noch dazu. Während wir uns so ein wenig die zeit vertrieben, erfuhren wir von ein paar andern, das für diesen Abend mehrere kleinere Lagerfeuer gemacht werden sollten. An diesen würden wir auch dann etwas Essen rösten und ein paar besondere einheimische Spezialitäten sollte es auch geben. Auf das Lagerfeuer freuten wir uns schon sehr, diese 'einheimischen Spezialitäten' waren bisher zwar noch nicht so mein fall gewesen, aber ich wollt mich mal überraschen lassen.

Dadurch, das Fira, Renok und ich uns so amüsierten, ging die Zeit auch sehr schnell rum, und es wurde bereits dunkel. Ich hatte eigentlich erwartet, dass es nur ein großes Feuer geben würde, doch zu meiner Freude gab es noch sieben kleinere, die um das Große herum angeordnet waren. Als wir dann alle endlich da waren, fingen die drei Reiseleiter auch gleich an und zu erklären, wohin es morgen gehen würde. Es sollte in den Dschungel gehen, wo es eine wunderschöne Höhle geben sollte. Diese sollte dann auch der Mittelpunkt der Tour werden, allerdings warnte er auch, dass, wenn wir dort seien, immer mindestens in Grüppchen unterwegs sein sollten, denn man konnte sich dort sehr leicht verlaufen. 'Bei welchen Grüppchen ich wohl sein werde?' dachte ich mir schmunzelnd.

Dann endlich kamen sie auch zum Lagerfeuer und zum Essen. Es wurden mehrere Tische mit Rollen darunter hergefahren. Jeder dieser Tische war voll mit den leckersten Sachen, bis auf einen, auf den lauter, teilweise merkwürdige, Dinge lagen, zum Beispiel auch marinierte Insekten am spieß. Das waren dann wohl die Spezialitäten. Anschließend nahmen wir uns alle Teller und kleine Schüsseln, sowie ein paar Spieße. Dann setzte ich mich an eines der kleineren Lagerfeuer, an welches sich auch kurz darauf Fira uns Renok gesellten. Als ich auf Renoks Teller sah, sah ich dass er sich auch mal an den Spezialitätentisch gewagt hatte, denn er hatte eine marinierte Heuschrecke auf ein Holzspieß. Ich sah Renok verwundert an und darauf sagte er nur "ich hoffe mal es schmeckt besser, als es aussieht... naja, schlechter sollte schwer werden". Dabei lächelte er unsicher, ich grinste und erwiderte "guten Appetit .... oder sollte ich dir eher viel Glück wünschen?" dabei kicherten ich und Fira.

"Jaja, lacht ihr nur, aber ihr traut es euch nicht mal es zu versuchen" sagte er und tat so, als würde er schmollen. Fira lachte nur und meinte "wir werden es schon probieren, aber erst wenn wir wissen, das es nicht giftig ist" darauf streckte sie ihm grinsend die Zunge raus. Das wollte er sich nicht so einfach gefallen lassen, also drückte er sie auf den Rücken, knurrte sie gespielt böse an und kaum eine Sekunde später befanden sich die beiden schon wieder in einen heißen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Die Blicke, die auf beide fielen, wurden mit jeder Sekunde mehr, bis ich beide dann mal antippte "Ähm, Leute? Wollt ihr das nicht lieber auf nachher verschieben?" darauf fragte Renok "Wieso? Hast du Angst, dass wir dich außen vor lassen?" und grinste. "Nein, das nicht, aber es gibt mittlerweile keinen mehr hier, der nicht auf euch schaut" und musste selber grinsen.

Als sich Renok und Fira umschauten, blickten sie in viele grinsende Gesichter, an den Innenseiten ihrer Ohren war eindeutig zu sehen, das es ihn nicht wirklich angenehm war, von so vielen angeschaut zu werde. Doch als sie aufhörten, wanden sich die Blicke wieder von ihn ab und die Andern kümmerten sich wieder um ihr Essen. Immer noch grinsend schaute ich beide an, die sich wieder hinsetzten und Essen in die flammen hielten, um es zu rösten, dann tat ich es ihn gleich. Das Essen schmeckte wirklich gut und wir genossen die wärme des Feuers. Ganz unbewusst rückten wir auch immer weiter zusammen, bis wir aneinandergekuschelt da saßen, Fira in der Mitte. Langsam begannen wir auch uns auch gegenseitig ein wenig zu streicheln, dabei schnurrte Renok genüsslich und Fira und ich murrten.

Wir saßen noch eine weile da, bis wir uns entschieden, langsam wieder zurück in den Bungalow zu gehen. Uns umspielte ein angenehm warmer Wind, auf den Weg zurück und der Himmel war auch sternenklar. „Was für eine schöne Nacht" sagte ich sanft und Renok sagte schmunzelnd „und sie wird noch besser". Meine Ohren richteten sich mit einmal Richtung Renoks „Wieso? Was habt ihr denn schon wieder geplant?", darauf hin meinte Fira nur „lass dich einfach überraschen" und streckte mir die Zunge raus. Ich schmunzelte nur und so gingen wir weiter, bis wir endlich wieder im Bungalow waren. Kurz darauf ließ ich mich einfach auf unser Bett fallen und streckte alle Viere von mir, um erstmal wieder ein wenig zu entspannen und schloss die Augen. Im Hintergrund hörte ich wie Fira und Renok in ihren Taschen etwas rumsuchten, aber ich ließ mich davon nicht stören und lag weiterhin einfach so da.

Plötzlich spürte ich, dass sich jemand neben mich setzte und über mein Rücken streichelte. Ich begann leise zu murren, da sich diese sanften Berührungen sehr gut anfühlten und ich mich noch mehr entspannte. Selbst als mir mein T-Shirt ausgezogen wurde leistete ich kein Widerstand, denn nun konnte ich das streicheln ein wenig intensiver spüren und genoss es noch mehr. Dann, mit einmal fühlte ich etwas hartes an mein Handgelenken, das sich klickend um diese schloss. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich, dass sie ein paar Seile an den Bett befestigt hatten und an deren Enden Handschellen waren. Wohl, um mich schneller fesseln zu können, bevor ich es gemerkt und mich gewehrt hätte. Ich wollte mich gerade nach oben drücken, als sich Fira auf mein Rücken setzte. So musste ich nun liegen bleiben, bis beide begonnen, mich auch meiner Hose und Shorts zu entledigen. Nur Sekunden danach hörte ich wieder dieses klicken und meine Fußpfoten waren ebenfalls fixiert.

Wie ein großes X lag ich nun auf dem Bett, nackt, alle Viere von mir weg und gefesselt. Eine gewisse Unruhe begann sich schnell in mir auszubreiten und ich versuchte beide mit einen fragenden Blick anzuschauen, doch sie grinsten nur zurück. Kurz darauf umarmte Fira meinen buschigen Schwanz und drückte ihn an sich „schön weich" womit sie meinen Schwanz hoch genug zog, um mich voll zu entblößen. Dadurch konnte man auch schnell meine Ohrinnenseiten rot werden sehen, denn obwohl ich nun schon einige male mit beiden intim war, war es immer noch ziemlich ungewohnt für mich. Renok kniete sich nun zwischen meine Beine und begann deren hintere und innere Seiten sanft zu streicheln. Ich genoss diese Streicheleinheiten sehr, doch begann mich eine leichte Vorahnung zu beschleichen, worauf das alles hinausführen würde. Als Renoks streicheln langsam zu ein massieren überging, was sich in Richtung meines Hintern zu bewegte, war ich mir schnell sehr sicher, worauf es hinauslaufen würde. Durch dieses Wissen wurde ich zwar ein wenig mehr nervös, doch spürte ich auch eine gewaltige Erregung in mir aufsteigen.

Während er nun meinen Hintern massierte, begann sich Fira schnell zu erheben, auszuziehen und sich wieder auf mich zu setzen, nun jedoch völlig nackt. Sie zog meinen Schwanz wieder weit nach oben, jedoch nicht so weit, dass es wehtat, aber immer noch genug, damit absolut nichts verdeckt werden konnte. Ich konnte nicht sehen, was da hinter mir geschah, doch hatte ich auf einmal das Gefühl, dass es an meinen Hoden etwas wärmer wurde. Kaum eine Sekunde später spürte ich eine raue Tigerzunge über diese streichen, wodurch ich erschrocken yippte, doch dann schnell begann laut zu murren. Fira, die alles gut betrachten konnte, musste natürlich erstmal über mein erschrockenes yippen lachen „niedlich" meinte sie nur. Mit einen mal griff sie dann herunter zu meinen Hintern und zog meine Backen auseinander, was mir sofort wieder eine knallrote Färbung der Ohrinnenseiten bescherte.

Dann stand Renok auf, ging zu einer Tasche, kramte darin herum und kam gleich darauf wieder zurück, er schnurrte nur leise. Meine Schwanzspitze zuckte bereits nervös hin und her. Es klackte dann einmal und plötzlich spürte ich etwas kaltes und feuchtes direkt auf mein Anus tropfen. Dadurch zuckte ich schlagartig zusammen und eeeeekste erstmal laut. Die beiden kicherten aber nur und ließen sich dadurch nicht abhalten. Einen kleinen Moment später spürte ich dann einen Finger die nasse Substanz auf mein Löchlein verreiben und auch tief in jenes eindringen. Dadurch musste ich tief einatmen, doch begann dann langsam etwas lauter zu murren. Also war es doch Gleitgel, dachte ich mir, als mich nun auch ein zweiter und dritter Finger weitete. „Hm... so wenig verspannt, wie du dort bist und so leicht, wie meine Finger in dein hintern konnten, gehe ich mal davon aus, dass du schon mal so was gemacht hast, stimmts?" fragte mich Renok. „ähm... ja..." sagte ich leise. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber spürte es deutlich, dass er breit grinsen musste.

Kurz darauf hörte ich, wie er sich etwas Gleitgel wahrscheinlich auf die hand machte und durch ein plötzliches „eeeeeks! Ist das kalt!" und leise schmatzende Geräusche, wusste ich auch gleich, das er sich sein Schaft mit den Gleitgel einrieb. Dann stieg Fira von meinen Rücken herunter und Renok legte sich auf mich, dabei nahm ich meinen Schwanz zur Seite, um ihn mir nicht einzuklemmen. Er legte sich so auf mich, dass seine Erektion an meinen Anus anlag und schnurrte mir ins Ohr, seine heiße Spitze, an meiner empfindlichen Stelle zu spüren, jagte ein Schauer über mein Rücken. Doch er verharrte erstmal nur dort. Ich atmete noch mal tief ein und aus, dann nickte ich und sagte „okay, kann losgehen...". Mit diesen Worten begann er sich langsam und vorsichtig in mich zu schieben. Schon als seine Spitze mein Muskel weitete, zog ich die Luft tief zwischen mein Zähnen durch ein und stöhnte ein leises „oooohh jaaaa".

Als er seine komplette Länge in mir versenkt hatte, hielt er still und lies mich erst einmal wieder entspannen und an seine nicht zu verachtende Größe gewöhnen. Ich spürte deutlich, wie er gegen meine Prostata drückte und so auch der Druck in meiner Erektion zunahm. Nach gut einer Minute begann er dann erst langsam, dann immer ein wenig schneller werdend mit seinen Hüftbewegungen. Ich stöhnte immer wieder leise auf, wenn er seine ganze Länge in mir versenkte und genoss es zutiefst. Erst nach einer kleinen Weile realisierte ich, das Fira auch noch da sein musste, denn ein heißer weiblicher Duft von Erregung lag auch noch in der Luft. Ich öffnete die Augen und schaute nach vorne. Bei den Anblick den ich dann sah, schoss sofort ein Spritzer meines pre aus mein Schaft.

Sie saß direkt vor mir, mit weit gespreizten Beinen und massierte mit einer Hand ihre Schamlippen und Klitoris, und mit der anderen ihre linke Brust. Dann schaute sie mir tief in die Augen und ich konnte die gewaltige Lust in ihren sehen. Sie murrte mich an „es sieht so heiß aus, wie Renok dein süßen hintern durchnimmt....". Er selber knurrte lustvoll zurück „ja, heiß und eng fühlt er sich auch an...". Dann rückte Fira mit ihren Unterleib bis direkt vor meine Schnauze, so dicht, das ich gar nichts anderes mehr riechen konnte, als die höchst erregte Wölfin. „Na komm mein Süßer, es ist alles nur für dich...." Sagte sie grinsend und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ich ihr heißes, rosiges und sehr feuchtes Fleisch sehr gut sehen konnte. Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und begann sofort mit schneller lecken zwischen ihren gespreizten Schamlippen.

Dann spürte ich, wie Renok meinen Hintern etwas anhob, unter mich griff und meine pralle Erektion zu massieren begann. „Wir wollen ja nicht, dass du zu kurz kommst... obwohl KURZ hier eh eindeutig die falsche Bezeichnung wär" meinet er lachend. Darauf hin spürte ich ihn immer schneller in mein Hintern stoßen und verengte mich auch immer mal um seinen Schaft, als kleiner Dank, für die Massage meines. Fira knurrte freudig auf, als ich ihr ein paar mal über ihren Kitzler leckte und dann mit meiner Zunge tief in ihre heiße Spalte eindrang. Während ich sie mit meiner Zunge von innen erforschte, wanderte auch ihre hand wieder herunter zu ihrer Klitoris, um diese zu massieren. Ihr Geschmack war einfach nur himmlisch und auch ihr Duft vernebelten mir regelrecht die Sinne. Doch ein Haltebiss in mein Nacken von Renok holte mich schnell wieder zurück und ich spürte, wie er immer tiefere Stöße in mich vollführte.

Auch meine Erektion begann er immer schneller zu massieren. Ich, im Gegenzug verengte mich nun dauerhaft für ihn und leckte in Fira, so wild es nur ging. Wenige Momente später stöhnte sie laut auf und erreichte als erste ihren Höhepunkt, dabei kamen meiner Zunge Unmengen ihrer Säfte entgegen, die ich natürlich voller Freude alle weglecken wollte, bis nichts mehr übrig war. Doch mein Plan wurde durch das erreichen meines eigenen Höhepunktes schnell vereitelt. Ich war so vertieft in mein Zungenspiel mit Fira, dass ich nicht einmal das anschwellen meines eigenen Knotens mitbekommen hatte. Ich knurrte laut und lustvoll auf, als ich meine heiße Saat in Renoks Hand schoss und spürte Firas restliche Säfte über meine Schnauze laufen. Während ich in den Wogen meines Orgasmuses meines Samen verschoss, verengte sich natürlich auch mein Anus reflexartig.

Dadurch zusätzlich stimuliert, lies sich der Tiger auf mir gehen und verspritzte sein eigenes heißes Sperma tief in meinen Hintern. Wir lagen so noch eine weile rum, das abebben das Höhepunktes und das anschließende Gefühl der Entspannung genießend. Renok führte dann seine völlig von meinen Saft verklebte Hand zu seiner Schnauze und kostete auch mal meinen Samen „mmmm, lecker...". Fira befreite mich noch von meinen Fesseln und Renok drehte mich mit sich zusammen auf die Seite, darauf bedacht, sein langsam wieder erschlaffendes Glied so lange wie nur möglich in mir zu behalten.

Von vorne kuschelte sich Fira eng an mich. Beide umarmten mich und streichelten mich auch. Ich erwiderte dieses natürlich so gut es ging und genoss die beiden warmen Körper dicht an mir. Dann lächelte ich Fira an und sie gab mir einen innigen Kuss, welchen ich auch freudig erwiderte. Während wir uns küssten, fühlte ich wie Renoks Hand über meine Brust streichelte und er meinen Nacken küsste. Langsam löste Fira ihre Schnauze wieder von meiner und lächelte mich an „hm... ich schmecke ja gar nicht mal so schlecht". Wir musste alle darauf lachen und genossen weiterhin das zusammen sein, als jeder von uns drei langsam in ein entspannten Schlaf entglitt.

  • ENDE -