Gaia Tagebuch Eintrag 1-6

Story by Taloon_85 on SoFurry

, , , , , , , ,


Gaia Tagebuch Einträge 1 - 6 geschrieben im Dezember 2007 von Taloon_85

Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen und detailliert beschriebenen Gewaltanwendung und sollte nicht von Jugendlichen unter 18 Jahren gelesen werden. Wenn ihr es trotzdem tut, ist das nicht mein Problem. Die Figuren Tom, Sanna, Bran, Galros, Maku, Sira stammen aus der Feder von Taloon_85 und haben keinen Bezug auf geschützte Figuren. Falls doch jemand seine eigene Figur darin sieht, ist er paranoid und sollte einen guten Psychiater aufsuchen. Und nun viel Spass beim lesen. Wie immer bitte ich um konstruktive Kritik und wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

Eintrag 1, Datum unbekannt, Abends

Gut, ich fang einfach mal an. Hi, ich bin Thomas Wagner. Ich bin 17 Jahre alt, 1,84m groß, wiege ca. 85kg, habe braunes schulterlanges Haar das ich zu einem Zopf binde und blau graue Augen. Ich hatte eigentlich nie vor Tagebuch zu schreiben, aber das, was mir Widerfahren ist, sollte ich festhalten. Gut. Wo fange ich an. Am Besten kurz vor dem „Ereignis", wie ich es nenne. Es war ein Tag wie jeder andere auch. Kennt ihr sicher. Morgens früh aufstehen, Mißmutig zur Ausbildung trotten, seine Arbeit runterreißen, abends wieder nach Hause latschen und dann noch etwas vorm PC zocken. Ich hatte mir einen Abend zuvor das neuste Spiel geholt. ‚Gaia - The World of Furries' hieß es. Ich muss zugeben das ich noch neu in der Furry Szene bin und mich erst vor kurzem auf dieser Seite Yiffstar.com angemeldet habe. Durch Zufall hatte ich sie entdeckt und wusste erst gar nicht was ich da entdeckt hatte. Ich wollte es schon weg klicken, als ich diese höchst interessanten Zeichnungen und Texte sah. Nach nur kurzem stöbern entschloss ich mich dort als Mitglied zu registrieren. Ein Mit-Furry hat mir dann von dem neuen Spiel erzählt. Man spielt einen Menschen, der durch Zufall in eine Welt voller Furries gelandet ist. Als ich gerade mitten in einem Quest war, sprach mich plötzlich eine Adlerfrau, eine der Priesterinnen, mit meinem Namen an. Nicht mit dem Namen meines Avatar, sondern mit meinem echten Namen. Sie bat mich um Hilfe und ich hatte das Gefühl das sie wirklich mich meinte. Dann hob sie ihre Flügelhand und ein gleißendes Licht erfüllte den Raum. Ich war geblendet, verlor die Orientierung und anschließen das Bewußtsein. Ich wachte dann am nächsten Morgen erst wieder auf. Ich dachte erst, was das für ein verrückter Traum war. Aber als ich auf einer Wiese mitten in einem Tal erwachte, wurde mir schlagartig anders. Ich hatte einen Schock und hatte bis zum Mittag gebraucht um das zu begreifen und zu verarbeiten. Ich entdeckte in meiner Nähe einen Rucksack mit Proviant für drei Tage, ein Zelt und Kleidung. Ich packte alles zusammen und schaute mich um. Ich entdeckte nichts ausser den Bergketten links und rechts von mir, das Tal vor mir und den Fluss der sich hindurch schlängelte und eine Strasse. Ich war überglücklich. Jetzt konnte ich mir wenigsten sicher sein das es halbwegs intelligente Wesen gab, obwohl ich schon da den Verdacht hatte auf welche Art Wesen ich stoßen würde. Ich folgte also diesem Weg in Richtung Sonnenuntergang. Es war ein angenehmer Fußmarsch und ich kam gut voran. Ich fand auf dem Weg keine Spuren, zumindest nicht sofort. Als ich gegen Abend auf eine verlassene Lagerstätte stieß, untersuchte ich den Weg noch mal. Dieses Mal fand ich Wagenspuren und zwei paar Fußabdrücke. Es waren aber eindeutig keine Pferde. Es sah eher so aus wie Abdrücke von großen Vögeln, Straußen vielleicht. Ich überlegte ob ich ein Lager aufschlagen sollte, entschloss aber so weit zu laufen wie es ging. Ich hoffte sogar den Wagen einzuholen, aber das tat ich natürlich nicht. Vielleicht musste der Trupp noch eine Nacht anhalten und war langsamer als ich unterwegs. Ich schlug 12 bis 15 km weiter mein Lager unter einigen Bäumen auf. Holz war vorhanden und ich hatte zum Glück gelehrt auch Feuer ohne Feuerzeug oder Streichhölzer zu machen. Und mein Vater meinte die Zelttrips mit meinem Onkel, meinen Cousinen und Cousins wäre Zeitverschwendung gewesen. Als ich ein ansehnliches Feuer gemacht hatte, machte ich mich hungrig über eines der fünf Lunchpakete her. Das erste hatte ich am Morgen und während der Wanderung schon gegessen. Die Pakete bestanden aus Räucherfleisch, Nüssen, Trockenobst und der immer noch gut gefüllten Feldflasche. Egal wer mich hier hergebracht hatte, hatte für mein Wohlergehen gesorgt. Irgendwie gefällt es mir hier. Die Luft ist sauber und die Gegend wunderschön. Ich liege nun halb in meinem Zelt und schließe jetzt mal. Ich kann kaum die Hand vor Augen sehen. Wie genial. Es stehen zwei Monde am Himmel.

Eintrag 2, Datum unbekannt, Abends

Ich wusste es einfach! Ich wusste es! Okay... ich greife mal nicht vorweg, sondern beginne am Morgen. Ich wachte ganz früh auf. Scheinbar gab es auch hier sowas wie Hähne, den ich wurde unsanft von einem geweckt. Als ich nach draussen ging um mich lautstark zu beschweren, stand vor mir ein auf vier Beinen gehender, zwei Meter hoher Monsterhahn. Die Flügel angelegt, sah er mich kurz an, gaggerte neugierig und schritt dann weiter. Ich war wie angewurzelt. Dieser Hahn, war größer als ein Pferd und hätte mich locker tragen können. Er erinnerte mich fast an einen Greif. Ich baute, immer noch beeindruckt von diesem Wesen, mein Lager ab und frühstückte. Die Feuerstelle war wie erwartet ausgegangen. Ich schaute mich um und entschloss mich dem Weg und den Wagenspuren weiter zu folgen. Es war Mittag als ich in der Ferne, einen Hügel weiter einen Planwagen und mehrere Gestalten sah. Ich rannte los. Was sollte ich sagen? Wie würden sie auf mich reagieren? Wie würde ich auf sie reagieren? Waren sie freundlich gesinnt? Mir gingen so viele Fragen durch den Kopf. Als ich näher kam, konnte ich erkennen das die Situation am Wagen gefährlich aussah. Ich konnte zwar keine Details erkennen, aber scheinbar wurden zwei der Personen von drei großen Personen bedroht und gerade ausgeraubt. Als ich noch knapp drei Hundert Meter entfernt war, hörte ich einen weiblichen Schrei. Ich blickte wieder in Richtung Wagen und konnte sehen wie eine der größeren Gestalten eine der anderen angegriffen hatte. Die Person sank leblos zu Boden. Ich rannte schneller. Wenn der Aufschrei von einer Frau kam, dann musste ich helfen. Erst später kam mir der Gedanke dumm vor. Ich alleine gegen drei große Personen. Purer Wahnsinn. Ich kam auf jeden Fall zum Wagen. Jetzt erst erkannte ich das es keine Menschen waren. Es überraschte mich aber nicht drei anthromorphe, männliche Wölfe und eine anthromorphe Katzenfrau zu sehen. Irgendwie hatte ich mir das schon gedacht. Am Boden lag ein Katzenmann von der Fellfärbung sah er der Katzenfrau ähnlich. „Ihr Bruder?", fragte ich mich und kam näher an den Wagen. Die Wölfe entdeckten mich und waren überrascht. „Was zum Teufel ist das für ein... Ding!", fragte der ganz links. Er hatte eine fast schwarze Fellfärbung und trug wie die anderen recht zerschlissene Kleidung. Der in der Mitte hatte fast weißes Fell und der ganz rechts eher graues. Die Katzenfrau, hellblondes Fell mit weißen Längsstreifen schaute auch zu mir. Sie trug eine Priester Gewandung. Was mich fast nicht überraschte, es war die selbe Kleidung wie die Priesterin aus meinem Spiel. „Bin ich in meinem Spiel gelandet?", fragte ich mich und schüttelte den Kopf. Ich stand kurz da, beobachtete die Situation. Die Wölfe berieten sich kurz. Sie trugen allesamt Schwerter. „Wenn es zum Kampf kommen sollte habe ich schlechte Aussichten", dachte ich und rechnetet meine Chancen aus. Ich legte vorsichtshalber meinen Rucksack ab. Die Wölfe grinsten in meine Richtung und der Schwarze fragte: „Gibst du uns deine Sachen gleich freiwillig?" „Nein, ihr habt schon genug genommen. Zeit das ihr verschwindet!", sagte ich entschlossen. Ich wusste gar nicht warum ich so gelassen und mutig war. Der Graue schnaubte und zog sein Schwert. „Lass mich ihn abstechen!", knurrte er und der Schwarze nickte zustimmend mit einem fiesen Grinsen. Der Graue kam langsam auf mich zu. Ich lies meine Knöchel knacken, was den Grauen etwas innehalten lies. „Ich hoffe meine Karate und Kickboxen Stunden machen sich jetzt bezahlt", dachte ich und ging in Grundhaltung. Der Graue war sichtlich überrascht, griff dann aber trotzdem an. Er war knapp ein Kopf größer als ich und schwang sein Schwert hoch über seinem Kopf. Ich duckte mich nach vorne hin weg. Das Schwert verfehlte mich, wenn auch nur knapp. Dann lies ich meinen linken Ellbogen in Richtung Brustkorb des Grauen schnellen. Ich traf seitlich, wie beabsichtigt. Das schreckliche Knacken von gebrochenen Knochen lies mich zusammen zucken, aber nicht ich schrie vor Schmerzen auf. Der Wolf drehte sich links von mir weg, hielt seine linke Seite und spuckte sogar Blut. „Was hatte ich da gerade getan? Ich war doch nicht so stark?", schoss es mir durch den Kopf. Ich wusste das er noch nicht besiegt war, schnellte wieder vor. Ohne mit der Wimper zu zucken, sprang ich und trat dem Grauen mit beiden Füssen in seine verletzte Seite. Ich landete zwar hart auf dem Rücken, sprang aber mit einem eleganten Satz wieder auf die Beine und ging erneut in Grundhaltung. Der Graue hatte die Augen weit aufgerissen, spukte immer größer werdende Schwallen Blut und war auf seine Knie gesunken. „Was geht hier ab?", fragte ich mich, „Bin ich jetzt Karate Kid? So gut war ich noch nie?" Ich hatte ihm eindeutig mehrere Rippen gebrochen und in die Lunge getrieben. Äußerlich sah er unverletzt aus, aber er würde ohne Ruhe nicht überleben. Damit er aber nicht doch noch aufstehen konnte schnellte ich ein weiteres mal vor und setzte einen Handkantenschlag in sein Genick. Knochen knackten, der Graue brach mit einem Ächzen zusammen und lag regungslos am Boden. Ob Tod oder schwer verletzt war mir egal, ich trat noch sein Schwert den Hügel hinunter und drehte mich schnell in Richtung der anderen Beiden. Was ich nicht bemerkt hatte, der Weiße war direkt vor mir und rammte mir mit einem wahnsinnigen Blick sein Schwert durch den Bauch. Ich spürte wie meine Haut riss, das Schwert sauber meine Organe durch schnitt und auf der anderen Seite blutbeschmiert heraustrat. Er lies es los und grinste weiter als ich geschockt zurück torkelte und nach unten schaute. „Du magst gut sein, aber gegen ein gut geführtes Schwert kannst du nichts machen", sagte der Weiße. Die Katzenfrau brach auf ihre Knie zusammen und fing an zu weinen. Ich spürte mein warmes Blut herab fließen. Mir wurde kalt und langsam schwarz vor den Augen. Ich konnte nichts mehr tun. „Scheiß Spiel! Ich habe vergessen zu speichern", murmelte ich und mir wurde immer wackliger auf den Beinen. Ich sah noch wie der Weiße auf die Katzenfrau zuging. Ich konnte ihren verzweifelten Schrei hören. Dieser lies mich hoch schrecken und ich konnte noch mal den Blick auf sie fixieren. Der Weiße hatte seine Hose runter gelassen und machte sich daran die Katzenfrau zu entkleiden. „Nein! So nicht! So haben wir nicht gewettet!", schoss es mir durch den Kopf. Meine Kraft kehrte unerklärlicher Weise zurück. Ich packte den Schwertgriff und zog. Ich spürte die scharfe Klinge, wie sie meine Organe weiter zerschnitt, aber kein Schmerz. Ich musste einen Adrenalinrausch haben. Der Schwarze bemerkte es als erster. Da war es aber schon zuspät. Mit einem mächtigen Satz stand ich hinter dem Weißen und schlug zu. Das Schwert durchschnitt Haut und Fleisch. Es lies Knochen zerbersten und Blut im hohen Bogen spritzen. Ich stand nun neber dem Weißen und er lag auf dem Boden. Ich schaute auf den vor Schmerzen kreischenden Wolf und erkannte was ich getan hatte. Seine Beine standen noch an der selben Stelle, aber der Wolf lag. Er hielt sich seine Beinstümpfe und schrie wie am Spieß. Ich stellte einen Fuß auf seine Brust. Ich hatte keine Kontrolle über mich. Es war als würde ich neben mir stehen und konnte in dieses blutverschmierte, gefühllose Gesicht sehen, das meines war. Ich stach zu. Die Schwertspitze durchdrang sauber die Haut und das darunter liegende Muskelfleisch. Es brach den Knochen in mehrere Stücke und ich zog das Schwert aus dem linken Schultergelenk des Weißen. Er versuchte unter Schmerz verzerrtem Gebrüll seine nun nicht mehr zu gebrauchende Schulter zu halten und machte es mir somit leichter auch die andere Schulter zu durchbohren. Sein Schmerzensschrei war Musik für mich und ich zog genüßlich langsam das Schwert aus seiner rechten Schulter. Als ich mich herunter beugte, sprudelte wieder etwas Blut aus meiner Wunde und besudelte das Gesicht des Weißen. „Heute ist ein guter Tag zum Sterben!", murmelte ich dem Weißen zu. Er schaute mich entsetzt an. Mein blutverschmiertes, emotionslose Gesicht musste ein wahrer Horror Anblick sein. Dann hob ich das Schwert demonstrativ langsam über meinen Kopf. Es sauste aber wieder blitzschnell herunter. Wieder schnitt es mühelos durch Haut, Fleisch, Gehirnmasse und lies Knochen brechen. Ich lies das Schwert schräg in seinem Brustbein stecken. Er starrte mich immer noch entsetzt an. Erst als ich meinen Fuß von seinem Brustkorb nahm, platzte der Kopf genau an der Schnittkante auf und lies einen kleinen Sprühregen aus Blut frei. Ich war immer noch in meinem seltsamen Rausch. Selbst wenn ich eine Überdosis Adrenalin hatte, hätte ich jetzt umkippen müssen. Aber ich wendete mich in Richtung des schwarzen Wolfes und schaute ihn immer noch mit diesem irren, regungslosen Blick an. Der Schwarze hatte sich doch glatt eingenäßt. „War ich wirklich so furchterregend?", fragte ich mich. Der Schwarze wollte sein Schwert greifen, aber als ich darauf meinen Blick senkte und langsam in Grundstellung ging, lies er es fallen und lief weg. Ich blickte mich um und sah den Grauen immer noch dort liegen. Scheinbar hatte ich ihm das Genick gebrochen, denn er hatte sich kein Millimeter bewegt. Der Weiße war langsam ausgeblutet und die Katzenfrau saß bei ihrem Bruder, der scheinbar nur bewußtlos war. Sie sah mich entsetzt an, aber ich konnte auch Dankbarkeit und Erleichterung in ihren Augen sehen. Ihre zerrissene Gewandung hatte sie halbwegs wieder hingebogen. Ich senkte meinen Blick auf meine Wunde, führte eine Hand an sie und spürte langsam den Schmerz. Ich torkelte zum Wagen, wollte mich setzen. Aber bevor ich dies schaffte, brach ich zusammen und um mich herum wurde es Schwarz. „Das war's! Na, zumindest habe ich zwei Unschuldige gerettet und einen tollen Kampf geliefert", dachte ich in der Dunkelheit. „Er hat uns gerettet! Wir müssen ihm helfen!", schrie eine weibliche Stimme in die Dunkelheit. In der Ferne konnte ich schwaches Licht sehen. „Es sieht nicht gut aus!", meinte ein männliche, rauhe Stimme. „Wie konnte er nur mit einer derartigen Verletzung kämpfen!", fragte eine andere, eindeutig jüngere, männliche Stimme. Die Dunkelheit wich stetig weiter und gab ein verschwommenes Bild frei. „Ich hoffe das unsere Kräuter auch einem Wesen wie ihm helfen", meinte die rauhe Stimme. Das Bild wurde klarer. „Schaut er öffnet die Augen!", meinte die weibliche Stimme die ich mittlerweile als die der Katzen Priesterin zu geordnet hatte. Ich schlug langsam die Augen auf. Wie ich erwartet hatte stand die Katzen Priesterin über mir, aber auch ihr Bruder und ein etwas älterer Fuchsmann. „Wie geht es ihnen?", fragte der Fuchsmann und schaute mich kritisch an. Ich versuchte mich auf die Frage zu konzentrieren und murmelte: „Wie soll es mir mit solch einer Verletzung schon gehen? Scheiße natürlich!" Der Fuchs grinste so sehr das ich seine scharfen Zähne sah. „Er ist auf dem Weg der Besserung. Ihr zwei kümmert euch gut um ihn!", meinte der Fuchs zu den beiden Geschwistern. „Natürlich Ältester!", meinte die Katzenpriesterin freudig. Der Katzenmann lächelte und nickt nur. „Aber laßt ihn jetzt erst mal ausruhen", sagte der Fuchs und ging aus dem Zimmer. Der Katzenmann folgte ihm, nur die Katzen Priesterin blieb noch kurz. „Danke", flüsterte sie in mein Ohr und gab mir einen für mich lange dauernden Kuss auf die Lippen. Dann huschte sie sichtlich erfreut aus dem Zimmer. Ich streichte mir kurz mit einem Finger über die Lippen. „Wow!", kam mir nur über genau diese Lippen. Später am Abend sah ich meine Sachen links neber mir auf einem Stuhl liegen und ich hatte mir das Tagebuch geschnappt und diese Zeilen geschrieben. Wenn ich es mir gerade noch mal so durchlese, kann ich immer noch nicht begreifen was heute... oder gestern passiert ist. Ich schließe jetzt. Die Wunde schmerzt zwar nicht, aber ich sollte doch etwas ausruhen. Morgen schreibe ich sicher noch mehr. Endlich habe ich freundliche Leute gefunden die mir sagen konnten wo genau ich bin. Und diese Katzen Priesterin scheint mir sogar sehr freundlich zu sein. Was für ein Kuss.

Eintrag 3, 12.05.885 2ZA, Abends

Das ist unglaublich. Ich habe anscheinend nicht nur größere Kräfte, seit dem ich hier bin, sondern auch noch eine unglaublich schnelle Wundheilung. Laut Sanna, der Katzen Priesterin, habe ich gerade mal ein Tag im Bett verbracht bevor ich aufgewacht bin. Das heißt das ist jetzt meinen vierten Tag hier verbracht habe. Meine Wunde ist unglaublich schnell geheilt. Ich konnte heute bereits wieder herum laufen, auch wenn ich ein Stock dafür gebraucht habe. Ich habe mich mit dem Ältesten, dem alten Fuchsmann namens Galros unterhalten und einiges heraus gefunden. Wie ich es mir schon fast gedacht habe bin ich auf Gaia. Ja, auf einer Welt namens Gaia die mit lauter Anthros besiedelt ist. Das kann doch kein Zufall sein. Bin ich hier wirklich in meinem Computerspiel gelandet? Na egal. Galros hat mir so einiges erzählt. Da ich mir nicht den Vorspann und das Handbuch des Spiels durchgelesen habe, kann ich auch nicht sagen ob die Ereignisse in ihrer Vergangenheit dem Spiel entsprechen. Aber als er von Eltras, der Hauptstadt des Königreichs Ganhil, erzählte, wusste ich sofort was er meinte. Dort startet man nämlich als Spieler. Ich habe viel von Galros erfahren, unter anderem das Datum. 12.08.885 2. Zeitalter. Hört sich fast wie bei Herr der Ringe an. Wenn ich Gandalf oder Sauron begegne, würde mich das nicht überraschen. Galros zog sich dann aber in seine Hütte zurück und Sanna führte mich noch durchs Dorf. Ich gehe mal auf das Gespräch mit ihr genauer ein, weil da ziemlich viel passiert ist. „Wie heißt du eigentlich?", fragte ich als wir gerade aus Galros Hütte gingen. Die sehr attraktive Katzenfrau in ihren Priesterinnen Gewand war immer sehr freundlich und zuvorkommend zu mir und antwortete sofort: „Sannarimu. Aber alle nennen mich Sanna. Mein Bruder heißt Brannes. Ihn nennen alle Bran. Und wie heißt unser Lebensretter?" Ich wollte mir schon einen heldenhaften Namen wie für meinen Avatar im Spiel geben, aber mir wurde klar das es irgendwann Schwierigkeiten geben würde. „Thomas Wagner. Mich nennen alle nur Tom", sagte ich und schaute mich auf dem Dorfplatz um, „Wo bin ich hier eigentlich? Galros hat zwar viel über das Land, seine Krisen und meine Heldentat gesprochen, aber hierauf ist er wenig eingegangen." Ich lies meine Hand über den Dorfplatz wandern. Mir war nicht entgangen das mich die wenigen die sich auf die Strasse trauten merkwürdig anstarrten. Ich füllte mich nicht willkommen. „Du bist hier in Osum. Einem kleinen Dorf nahe der Berge, wie man sieht. Weiter nördlich liegt Zuhan, die Minenstadt. Wir sind sozusagen nur eine Zwischenstation für Händler", meinte Sanna und war sichtlich erfreut darüber das es mir besser ging und ich mich für ihr Dorf interessierte. „Sag mal", flüsterte ich zu Sanna, als immer mehr der Anthros in ihren Häusern verschwanden, „Wieso werde ich so gemieden?" Sanna schaute sich um und meinte dann bedrückt: „Sowas wie dich haben sie noch nie gesehen. Ich meine es gibt zwar welche die kein Fell tragen, Echsen und ähnliche, aber du hast die Haut eines Pelzträgers, jedoch keinen Pelz. Das sieht schon etwas eigenartig aus. Auch deine Ohren und Nase. Eine seltsames Aussehen hast du. Oh, entschuldige wenn ich dich beleidigt haben sollte." Sanna verbeugte sich beschämt. Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Brauchst du nicht. Ihr seht in meinen Augen auch seltsam aus, aber daran werde wir uns alle gewöhnen. Apropos, was wird aus mir. Ich habe dir und Galros ja erzählt woher ich komme. Was ist wenn ich nicht zurück kann." Sanna schaute etwas bedrückt. Scheinbar wollte sie nicht das ich gehe und meinte: „Du hast das Leben von mir und meinem Bruder gerettet. Wir haben da eine Sitte. Ich und mein Bruder wären ohne dich nicht mehr Leben, somit gehören unsere Leben dir. Wir und unser ganzer Besitz gehören dir." „Nun mal langsam. Soll das heißen das ihr jetzt meine... Sklaven seit?", fragte ich vorsichtig. Sanna nickte langsam, meinte dann aber: „Wir sagen dazu lieber Diener oder Leibeigene. Klingt netter." „Mir behagt das nicht. Moment. Ihr habt doch mein Leben gerettet, somit hebt sich das doch wieder auf, oder nicht?", fragte ich und Sanna schüttelte belustigt den Kopf. „Nein, ohne dich wären wir tot. Unsere Leben sollen auch deinem Schutz dienen. Das wir dich gerettet haben war unsere Pflicht. Wären wir gescheitert hätten wir unseren Besitz an das Dorf abtreten und das Dorf verlassen müssen um in der Wildnis zu leben." „Diese Sitte hört sich grausam an", meinte ich und Sanna erwiderte: „Sie erfüllt aber ihren Zweck. Was glaubst du wie bereitwillig die Leute ihr Leben riskieren um ein anderes zu retten, wenn sie wissen das sie dann jemand haben der sich um einen kümmert." „Trotzdem gefällt es mir nicht. In meiner Welt haben die zivilisierten Völker die Sklaverei und Leibeigenschaft abgeschafft", meinte ich, „Also ich werde von euch nichts verlangen." „Brauchst du auch nicht. Ich werden gerne alles für dich tun. Und mein Bruder sicher auch. Er verdankt dir sogar noch mehr sein Leben als ich", meinte Sanna freudig. „Na gut. Trotzdem erklärt das nicht was aus mir wird. Was soll ich hier machen?", fragte ich noch mal und Sanna überlegte. „Also wohnen kannst du bei uns. Mmmh, du kannst ja sehr gut kämpfen, wie wäre es mit einer Festanstellung in der Miliz. Keiner aus der Miliz kann so kämpfen wie du", schmeichelte mir Sanna. Wir waren so in unserem Gespräch vertieft, das wir schon lange das Dorf verlassen und ein kleines Wäldchen mit einem Teich erreicht hatten. „Oh, sieh nur. Hier gehe ich immer gerne Schwimmen", meinte Sanna und ging voraus zum Ufer. „Eine Katze die gerne schwimmt habe ich auch noch nicht gesehen", dachte ich mir. Bevor ich etwas sagen konnte, zog Sanna plötzlich ihre Gewandung aus und stand nackt mit dem Rücken zu mir. „Aah, was machst du den?", fragte ich geschockt, aber auch erregt von diesem perfekten Körper. Sanna drehte sich auf meine Frage hin um, worauf ich meine Augen bedeckte. „Wieso den? Ich wollte schwimmen und da ich dir gehöre, brauche ich mich doch nicht zu verhüllen. Bin ich denn so häßlich?", fragte Sanna bedrückt nach. Ich keuchte: „Im Gegenteil. Deshalb bedecke ich ja meine Augen. Am Ende kann ich nicht genug von dem Anblick bekommen." Das war wirklich meine Befürchtung. Als ich Sannas Hand auf meinem Arm spürte und sie ihn von meinen Augen nahm, meinte sie lächelnd: „Keine Sorge. Ich kann dir jederzeit soviel von mir zeigen wie du willst." Dann kam sie mit ihren katzenartigen Lippen an meine und gab mir wie gestern Abend einen intensiven Kuss. Danach lenkte sie meinen Blick an ihrem wohlgeformten Körper hinunter. Es verschlug mir die Sprache. Unter dieser dicken Priesterinnen Gewandung verbarg sich eine sehr hübsche Katzenfrau. Ihr wohlgeformten Brüste, ihre kurvenreiche Figur und ihr allgemein zartes Erscheinungsbild lies meine Erregung buchstäblich in die Höhe schnellen. Sanna lächelte die ganze Zeit auffordernd und gleichzeitig verlegen. Ich war hin und weg von ihr. Ich wusste sofort, wenn ich je in meine Welt zurück finden und meine Geschichte auf Yiffstar.com veröffentlichen würde, würde ich puren Neid ernten. Sanna war der Inbegriff weiblicher Furryschönheit und ich konnte einfach nicht meinen Blick von ihr nehmen. Sie drehte sich sogar provokativ, um mir alles zu zeigen. Dann meinte sie mit einem Kichern: „Kann ich jetzt baden oder möchtest du noch weiter schauen?" Ich löste kurz meinen Blick von ihrem Körper und richtete meine Gedanken auf ihre Frage. „Nun... also... geh ruhig. Ich... kann ja dann weiter... zuschauen", meinte ich ausser Atem. Sanna kicherte wieder und tänzelte Schwanz wedelnd zum See. Sie schritt langsam hinein und ich setzte mich immer noch starrend an den Rand. Ich genoss es ihren Schwimmbewegungen zu zusehen und konnte meine Erregung nicht mehr verbergen. Meine neue Hose, wahrscheinlich von Bran gespendet, war zum zerreißen gespannt. Als Sanna aus dem Wasser kam und sich den Großteil des Wassers aus ihrem Fell schüttelte, bemerkte sie mein Problem. Sie grinste zufrieden und fragte: „Willst du das ich dir dabei helfe?" Sie deute auf meine Beule und ich wurde unweigerlich rot. Sanna kicherte und setzte sich neben mich. Sie rückte immer näher und schmiegte sich dann an mich. „Sanna, ich weis nicht, ob... ich meine, nicht das es aussieht als würde ich dich dazu zwingen", meinte ich und Sanna antwortete: „Dann frag mich doch ob ich es aus freien Stücken tue?" Ich überlegte und fragte sie dann: „Willst du es aus freien Stücken? Wenn du nicht willst, zwinge ich dich nicht." Sanna kicherte wieder und schaute mir anschließend verführerisch in die Augen. Dann konnte ich schon ihre Lippen auf meinen spüren. Diese heißen, alles fordernden Lippen. Sie lehnte sich leicht auf mich, so das ich mich hinlegen musste. Sie legte sich halb auf mich und streichelte mich im Gesicht, während sie ihren Kuss intensivierte und ihre rauhe Zunge meine Lippen berührte. Ich erwiderte ihr vordringen und schon lagen wir da, gefesselt in einem atemberaubendem Zungenkuss. Als Sanna den Kuss löste, lächelte sie mich an. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben das ich diesem Moment hatte, aber ich wusste das sie die Richtige ist. Sie stand auf und half mir hoch. Sie hob mein Hemd etwas an und staunte wie weit meine Wunde bereits geheilt war. „Wow! Das ging ja echt schnell. Ist das normal?", fragte sie mich und ich antwortete: „Nein. Normalerweise hätte ich mit solch einer Wunde sterben müssen. Die Medizin in meiner Welt hätte mich vielleicht retten können und die Wunde wäre innerhalb von acht bis zehn Wochen ausgeheilt gewesen. Irgend etwas hat mich verändert. Ich bin stärker, kann besser kämpfen und bin beinahe Unverwundbar." Sanna blickte verführerisch an mir herunter. „Und hat sich noch mehr geändert?", fragte sie mit einem starren Blick auf meine ausgebeulte Hose. „Ach da", grinste ich, „Da ist immer noch alles so gut wie vorher. Vielleicht habe ich etwas mehr Ausdauer bekommen. Wer weis." Sanna war sichtlich erfreut und schaute mich fragend an. Ich fragte mich erst was sie von mir wollte und dann fiel mir ein, das sie ja mein ‚Besitz' ist. Mir gefiel und gefällt der Gedanke immer noch nicht. „Wartest du auf meine Erlaubnis um weiter zu machen?", fragte ich und Sanna nickte zögernd. Ich seufzte und meinte dann: „Bitte, lebe dein Leben weiter wie bisher. Verlange von mir nicht für jede Kleinigkeit oder dein Persönliches Verlangen eine Erlaubnis. Wenn du etwas tun willst, dann mach es." Sanna lächelte, gab mir noch einen Kuss und legte ihre Arme um mich. Ich küsste und umarmte zurück. Über dieses weiche Fell zu streicheln war himmlisch. Es löste in mir ein brennendes Verlangen aus. Ich wollte sie nie mehr loslassen. Jedoch entzog sie sich mir und glitt an mir herunter. Sie kniete nun vor mir und löste die Kordel die meine Hose an ihrem Platz hielt. Wie ein fallender Vorhang glitt meine Hose hinab, jedoch eröffnete sie nun das Theaterstück. Sanna kicherte als mein voll aufgerichteter Ständer vor ihrem Gesicht schwang. Sie schaute zu mir auf und nahm mein bestes Stück in ihre weiche Pfotenhand. Ich zuckte kurz zusammen als sie begann mein empfindlichstes Stück Fleisch zu massieren. Ich konnte nicht verhindern das ich unter ihrer liebevollen Behandlung anfing zu keuchen. Sie lächelte immer mehr, streckte ihre Zunge heraus und leckte mir dann genüsslich langsam über meine Eichel. Ich stöhnte unweigerlich auf als ihre rauhe und doch samtweiche Zunge über die empfindlichste Stelle an meinem Körper strich. Ich spürte die Hitze ihres Atems in meiner ganzen Intimregion und legte eine Hand auf ihren Kopf. Immer wieder leckte sie über meine Eichel und meinen Schaft. Ich genoss diese Behandlung und belohnte Sanna dafür mit Streicheleinheiten an ihren zart bepelzten Katzenohren. Ihr Schwanz wedelt erfreut und sie intensivierte ihre Liebkosung. Dann nahm sie mein Ständer langsam und zärtlich in ihre Schnute auf. Bedacht mein bestes Stück nicht mit ihren scharfen Zähnen zu verletzen, begann sie an mir zu lutschen und zu saugen. Sie setzte immer noch ihre Zunge ein und ich konnte nicht anders als genüsslich zu stöhnen. Auf der ganzen Lichtung, die am Teich lag, konnte man mein Stöhnen und Sannas erfolgreiches Schmatzen hören. Ich schaute abwechselnd zu ihr und zum Himmel. Sanna konzentrierte plötzlich ihre Zungenaktivitäten nur noch auf meine Eichel und saugte immer stärker. Ich spürte langsam ein Kribbeln in der Lendengegend und meinte zu Sanna: „Ich glaube ich komme gleich!" Sanna wedelte verstehend mit dem Schwanz und fing an meine Hoden zu kraulen. Zusätzlich stimuliert konnte ich dem Druck, der sich in Sekunden aufgebaute hatte, nicht mehr standhalten. Ich stöhnte lauthals auf und schon schoss mein heißes Sperma in Sannas Rachen. Sie saugte zwar noch einigemal, warf dann aber ihren Kopf zurück und genoss den warmen Regen. Ich keuchte schwer als auch der letzte Rest meiner weißen Liebe auf Sannas Gesicht und Brüste gelandet war. Bei ihrer blond weißen Färbung hatte ich Schwierigkeiten den unterschied zwischen ihr und meinem Erguß zu erkennen. Sanna lächelte mich zufrieden an und leckte mir den langsam erschlaffenden Ständer sauber. Ihre Zunge förderte noch einige kleine Spritzer zu Tage. Dann endlich stand sie auf und streichelte mir über die Wange. Sie drehte sich um und ging zurück zum Teich. Sie setzte sich kurz hinter dem Ufer ins Wasser und fing an sich zu säubern. Ich folgte ihr schnaufend, schnappte meine Hose und warf sie neber Sannas Gewänder. Auch mein Hemd folgte, dann setzte ich mich neber Sanna ins Wasser und fragte: „Ist es dir Recht wenn ich die Folgen beseitige?" Sanna schaute mich verwundert an. „Ich... natürlich. Du darfst mit mir machen was du willst", meinte Sanna und ich wusste das dieser Satz seine Wurzeln in dieser Lebensschuld Sitte hatte. Ich schüttelte den Kopf und sagte dann streng: „Sanna! Vielleicht verstehst du es wenn ich es dir befehle. Tu bitte so als ständest du nicht in meiner Lebensschuld!" Sanna senkte den Kopf und nickte etwas verängstigt. Erst jetzt bemerkte ich das ich ungewollt böse geklungen hatte. Ich nahm ihr Kinn und hob ihren Kopf so, das wir uns in die Augen sehen konnten. „Hör mal, Liebes. Ich wünschte das es diese Sitte niemals geben würde. Dann wüsste ich ob... du meine Gefühle für dich aus freien Stücken oder aus Pflicht erwiderst. Sanna, ich... ich liebe dich. Bitte sag mir, ohne einen Gedanken an die Sitte zu verschwenden, sag mir, wie deine Gefühle für mich sind." Sannas Blick wurde während ich das sagte zufriedener, ja richtig fröhlich. Sie lächelte auch wieder und sagte dann: „Als du für mich und meinen Bruder gekämpft und dein Leben riskiert hast, schon da hatte ich mein Herz an dich verloren. Mit deinem Mut, deiner Selbstlosigkeit und deiner Entschlossenheit hast du meine Liebe für dich erobert. Selbst wenn es diese Sitte nicht geben würde, würde ich dir gehören." Ich lächelte zufrieden. Wir küßten uns unweigerlich und in diesem Kuss steckte wirkliche Liebe. „Genau das wollte ich wissen. Und nun, tu bitte weiter so als stündest du nicht in einer Lebensschuld. Auch dein Bruder soll sich nicht verpflichtet fühlen mir etwas schuldig zu sein. Wenn es nicht anders geht, können wir als... Familie zusammen leben", sagte ich und Sannas Augen wurden immer feuchter. „Aber was ist wenn du irgendwann zurück in deine Welt gehst?", fragte Sanna, sichtlich verängstig bei diesem Gedanken, „Ich will dich nicht verlieren." Ich nickte, begann langsam meine Spuren aus ihrem Brustfell zu waschen. „Nun, ich... ich habe langsam keine Lust mehr nach Hause zu gehen", meinte ich mit einem Lächeln. Sanna war erleichtert und erfreut. Sie fiel mir so stürmisch um den Hals, das ich mit ihr rückwärts ins Wasser fiel. Sie leckte mir übers ganze Gesicht und küsste mich eingehend. Bei dieser liebevollen Umarmung und der Tatsache das ihr weicher, weiblicher Körper sich an meinen schmiegte, erwachte mein Liebesdorn wieder zu neuem Leben, was Sanna sofort bemerkte, als er gegen ihre Scharmlippen drückte. Sanna schaute mich herausfordernd an und ich grinste nur. Ich rollte mit ihr herum und sie lag nun auf dem Rücken im Wasser. Es war nicht tief genug um in ihrer Position zu ertrinken, aber das kühle Nass spülte bereits sanft um unsere Geschlechtsteile. Sanna leckte mir über das Kinn und nickte dann. Ich wusste was sie wollte und wollte es ihr auch nicht verwehren. Ich suchte mit einer Hand nach ihrer Kerbe. Mit einem Keuchen bestätigte sie den Fund. Ich führte meinen Ständer zu der Stelle, immer meine Augen auf ihre gerichtet. Als meine Eichel zwischen ihre Scharmlippen flutschte merkte ich schon das wir nicht im Wasser zu liegen brauchten um es feucht zu haben. Sanna keuchte schwer und ich fragte: „Dein erstes Mal?" Sanna nickte verlegen. Wir wussten beide was dies bedeuten würde. „Ich muss dir gestehen, das ich es auch zum ersten Mal mache", meinte ich und Sanna streichelte mir über die Wange. „Dann mach es ganz langsam, uns beiden zu liebe", meinte Sanna und ich nickte. Langsam, ganz langsam trieb ich meinen Liebesdorn in ihre Scheide. Wir musste beide stöhnen als meine Eichel mit einem mal eindrang. Ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte mich. Und auch Sanna schien es zu gefallen. Ich ging Zentimeter für Zentimeter vor und mit jeden noch so kleinen Vorstoß musste ich keuchen und Sanna stöhnen. Irgendwann spürte ich einen Widerstand. Wir beide hielten inne und Sanna schaute mir tief in die Augen. „Nun mach mich schnell zu einer Frau. Deiner Frau", flüsterte Sanna, küsste und umarmte mich. Mit einem kräftigen Ruck und einem kurzen unterdrückten Schrei war es vorbei. „Tut es sehr weh?", fragte ich und Sanna schüttelte mit zu gekniffenen Augen den Kopf. Sie hatte Schmerzen, wollte aber nicht aufgeben. „Mach weiter, bitte!", meinte sie und nun wusste ich das sie und nicht die Lebensschuld sprach. Ich drang immer tiefer in sie ein, bis ich vollständig von ihr aufgenommen war. Sanna keuchte schwer und ihre letzten Stöhner halten immer noch auf der Lichtung wieder. „Wenn... wenn mich so mein Bruder sehen würde", versuchte Sanna zu lächeln. Sie war sehr erschöpft, dabei hatte wir noch nicht mal richtig angefangen. Ich schaute überrascht bei dieser Aussage und fragte: „Wieso dein Bruder?" Sanna kicherte gedrungen, immer noch von leichte Schmerzen daran gehindert die Situation zu geniessen. „Nun, er war immer der Auffassung das ich zu sehr mit meinem Priestertum beschäftigt wäre um dies hier zu tun. Wie sehr er sich doch irrt", meinte Sanna und ich lächelte. Ihr zuckender Unterleib erinnerte mich daran das ich noch was zu erledigen hatte und bewegte meine Hüfte. Sanna stöhnte auf während ich immer wieder rein und raus ging. Sie verkrampfte mit jeder meiner Bewegungen und ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie war wohl so sehr erregt das sie nicht mehr lange brauchte. Ich beugte mich zu ihr herunter, gestützt auf meine Ellenbogen und begann mein Gesicht in das Fell zwischen ihren Brüsten zu drücken. Ich stieß immer schneller zu und genoss ihren Geruch. Als ich dann noch anfing über ihre Nippel zu lecken, war es um Sanna geschehen. Sie bäumte sich auf und stöhnte laut. Sie krallte sich tief in den Untergrund und ihr Unterleib wollte mich gar nicht mehr freilassen. Ihr zuckender Unterleib, die Hitze ihres Orgasmus, zusammen mit meinen letzten Bewegungen, ließen mich auch noch mal kommen. Nachdem Sanna und ich mit diesem unglaublich schönen Akt fertig waren, bemerkte ich mit schrecken das ich in Sanna gekommen war. Ich liebte sie, aber Vater... Ich schüttelte den Kopf und hoffte das sie momentan unfruchtbar war. Ich lies mir nichts anmerken als ich meinen erschlaffenden Ständer aus ihr zog und Sanna keuchend im Wasser liegen sah. Es war für sie wohl anstrengender gewesen als für mich. Sie hob ihre Hand und streichelte mir über das Gesicht. Ich bemerkte das sich das Wasser um ihre Intimzone verfärbte. Ein Gemisch aus ihrem Sekret, Blut und meiner Liebe zu ihr färbte das Wasser. Sanna erhob sich, geschwächt von unsere Zweisamkeit und ging tiefer in den Teich. Ich folgte ihr. Nicht weil ich mich säubern musste, sondern besorgt darüber das Sanna derart geschwächt war. Ich konnte sie gerade noch halten als sie fast unterging. „Alles in Ordnung?", fragte ich und Sanna lächelte mich an. „Ich... ich bin noch ganz wacklig auf den Beinen. Das war... unglaublich!", murmelte sie. Ich schaute zum Himmel und bemerkte das es schon recht spät geworden war. Hatten wir wirklich solange unseren Spass gehabt? Ich half Sanna bei ihrer Säuberung und ging mit ihr zu unseren Sachen. Von den letzten Sonnenstrahlen getrocknet zogen wir uns an. Sie konnte den Rückweg bereits wieder aus eigener Kraft gehen. Und ich brauchte den Stock nicht mehr. Meine neuen Selbstheilungskräfte waren unglaublich. Von der Wunde war nur noch eine Narbe übrig geblieben. Sanna und ich kamen bei ihrem Haus an. Eine zweistöckiges Blockhütte mit hüfthohen Grundmauern. Als wir eintraten bot sich uns der wohlige Duft eines Abendessens. Bran stand am Herd. Das gesamte Erdgeschoss schien aus einem großen Gemeinschaftsraum mit Küche zu bestehen. Eine Treppe führte nach oben und eine Tür wahrscheinlich weiter zu einer Vorratskammer. Ich schaute mich genau um als ich Sanna zum großen Tisch in der Mitte begleitet hatte. „Bran, richtig?", fragte ich und Bran nickte. Er war wortkarg, das hatte ich schon bemerkt. „Bran, ich sage es dir genau wie deiner Schwester. Ich möchte nicht das ihr mich wegen jeder Kleinigkeit fragt. Was ihr tun wollt, tut ihr einfach. Lebt euer Leben weiter. Ich werde euch nicht wie Diener, sondern wie Freunde, von mir aus wie Familie behandeln. Ist das okay für dich?", sagte ich bestimmt, aber nicht befehlend. Bran schaute zu Sanna und meinte dann knapp: „Wenn du es so willst, dann soll es so sein... Bruder." Er grinste mich an und widmete sich dann wieder dem Essen. Ich konnte einen kurzen Blick darauf werfen. Es war ein Eintopf aus einer Art Kartoffel, Wurzeln und verschiedenen Sorten Fleisch. Wahrscheinlich Kleinwild, obwohl ich mir nicht vorstellen konnte das es Hasen waren. Die waren vorhin auf dem Marktplatz einkaufen. Ich musste innerlich grinsen. Ich hatte noch keinem erzählt das alle Spezien die ich bisher getroffen hatte in meiner Welt wilde oder domestizierte Tiere waren. Haustiere, Nutzvieh. Ich wollte mir nicht vorstellen was passieren würde, wüsste sie was ich schon alles gegessen hatte. Nachdem essen, was übrigens sehr lecker und füllend war, zeigten mir die beiden das Haus. „Ich... traue mich fast nicht zu fragen, aber wo sind eure Eltern?", fragte ich und die beiden ließen betrübt die Köpfe hängen. Bran antwortete: „Banditen. Sie waren genauso ums Leben gekommen wie wir fast. Wir hatten schon an Schicksal geglaubt, bis du aufgetaucht bist." „Tut mir leid", lies ich meine Anteilnahme klar werden, „Wie alt wart ihr da?" „12. Wir sind Zwillinge", meinte Sanna. Ich nickte und lies kurz Zeit verstreichen bevor ich meine brennende Frage stellte: „Und... wie alt seid ihr jetzt?" „16", antwortete Bran gewohnt knapp. „Ihr werdet es nicht glauben aber ich bin nicht viel älter. 17", meinte ich und Sanna lächelte ein wenig. Wir waren wieder im Gemeinschaftsraum. Zum Schlafen war es zu früh. Sanna unterhielt sich mit Bran. Flüsternd, hin und wieder etwas lauter. Scheinbar waren sie sich etwas uneins. Ich konnte soviel heraus hören, das es um mich, Sanna und ein Doppelbett ging. Sie hatte ihm offensichtlich erzählt was zwischen uns lief. Bran schnaubte kurz, nickte dann und Sanna fiel im um den Hals. Dann kam sie zu mir gelaufen. „Wir können zusammen im Bett unserer Eltern schlafen. Das meiste Zeug haben wir leider verkaufen müssen. Aber einige Sachen sind noch da. Auch einige Kleidung meines Vaters", meinte Sanna, die mir fast auf dem Schoss saß. Ich nickte und sagte: „Dann müssen wir uns nur noch um die Löcher in den Hosen kümmern." Sanna schaute mich fragend an und ich deute mit einem Nicken in Richtung ihres Schwanzes an. Sie verstand und grinste. Schliesslich war ich kein Anthro. Sanna, Bran und ich unterhielten uns noch lange und ausgiebig über das Leben im Dorf. Zwei Mal in der Woche kamen Händler vorbei, auf der Durchreise nach Zuhan und zurück. Auf dem hinweg verkauften oder tauschten sie hier Allgemeingut. Mit Nahrung beladen gingen sie dann weiter nach Zuhan. Auf dem Rückweg verkauften sie dann Eisenwaren, aber nur zum kleinen Teil. Ausserdem erzählte mir Bran über die steigende Bedrohung von Banditenüberfällen. Aber nach meinem Kampf, meinte Bran, würden sie wohl etwas bedachter vorgehen. „Wenn ihr das nächste Mal weg müsst, kann ich ja mit kommen. Ich könnte aber ein Schwert oder so gebrauchen", meinte ich. Ich hatte zwar bewiesen das ich auch ohne Schwert gut kämpfen konnte, aber ob dies immer so bleiben würde, wusste ich nicht. Bran und Sanna sahen sich an. „Wir haben die drei Schwerter der Banditen mitgenommen. Wir wollten sie eigentlich unserem Dorfschmied verkaufen", meinte Bran und ich entgegnete: „Die sind zwar nicht die Besten, aber laßt mir zwei übrig." „Wieso zwei?", fragte Bran und konnte sich sichtlich nicht vorstellen was ich vorhatte. „Sag mir nicht das du nicht den Zwei Schwerter Stil kennst", fragte ich ungläubig und Bran schüttelte den Kopf. Sanna gefiel der Gedanke scheinbar immer weniger, das ich mein Leben für das Dorf riskiere. Ich nahm ihre Hand als ich ihren Blick bemerkte. „Keine Sorge. Mir wird schon nichts passieren. Allerdings kann ich nicht sagen ob das alles nur Zufall war, bei eurer Rettung. Ich verspreche, das ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehne", meinte ich und Sanna lächelte zufrieden. Dann wurde es langsam Zeit ins Bett zu gehen. Als ich Sanna beim Umziehen beobachtete, hatte ich wieder ein dringendes Bedürfnis sie im Arm zu halten. Aber ich unterdrückte es. Sie sollte sich erstmal erholen. Ich zeigte Sanna mein Tagebuch und sie war erfreut darüber das ich meine Geschichte aufzeichnete. Sie versprach niemals darin zu lesen, zumal ich ihr erklärte das ich alles unverblümt aufzeichnete. Nun liegt sie neber mir und schnurrt, während ich ihr beim Schreiben die Ohren kraule. Sie sieht so süß aus. Sanna hat gerade gemeint das wir langsam schlafen sollten und sie hat recht. Ich schließe dann mal und schreibe sicher morgen weiter.

Eintrag 4, 13.05.885 2ZA, Abends

Es war noch früh am Morgen als ich schweißgebadet aufwachte. Ich hatte einen üblen Alptraum gehabt. Banditen überfielen das Dorf, aus Rache dafür das ich zwei der drei Söhne ihres Bosses umgebracht hatte. Ihr Boss. Ein mächtiger, großer pechschwarzer Wolf. Sein Name... wie war sein Name? Mir fällt es immer noch nicht ein. Auf jeden Fall war das Dorf ein reines Blutbad. Galros, gepfählt. Bran, aufgeschlitzt wie ein Schwein. Und Sanna? Ich kann es kaum niederschreiben. Sie hatten sie vergewaltigt, auf übelste Art. Alle 16 Banditen. Dann der Sohn des Bosses. Dieser letzte überlebende, schwarze Wolf von vor drei Tagen. Dann der Boss selbst. Alles vor meinen Augen. Sie hatten mich gefoltert und mit zwei Speeren an die nächste Häuserwand geheftet. Ich musste alles mit ansehen. Zu guter letzt haben sie Sanna mit diesen Straußen in Stücke gerissen. Ihr Blut spritzte in mein Gesicht. Ihr abgerissener Kopf rollte vor mich. Das angsterfüllte Gesicht war in die Gesichtszüge eingebrannt. Es gab nur noch 19 Leute in dem Dorf. Die 16 Banditen, den Vater, den Sohn und... mich. All das hatte mir bereits zugesetzt. Aber das wirklich schlimme an dem Alptraum kam noch. Ich wurde wütend. Ich riss mich von der Wand. In einem Blutrausch tötete ich jeden einzelnen der Banditen. Jeden bestialischer, grausamer und qualvoller als den vorhergehenden. Bis ich zum Sohn und schliesslich zum Vater kam. Als ich aus dem See von Blut aufstand, drehte sich diese Gestalt um. Das Blut an ihrem Körper war getrocknet und zu einer Art Panzer geworden. Ich erkannte mich in dieser Dämonen Fratze. Diesen irren Blick, blutüberströmt und wahnsinnig vor Mordlust. Erst als dieses Monster von Ich auf mich zusprang und begann mich zu zerfleischen, wachte ich auf. Sanna saß neben mir. Sie machte sich sorgen. Auch Bran stand neben dem Bett. Beide waren sichtlich erleichtert das ich wach war. Ich war Klatschnass. Aber nicht von Schweiß. Bran hielt einen Eimer in der Hand. Galros kam zur Tür rein. „Ist er endlich wach?", fragte er. Ich merkte das noch mehr Anthros vor der Tür standen, sich aber nicht trauten rein zukommen. „Was... was ist passiert?", fragte ich ausser Atem. Sanna nahm mich in die Arme und Bran stotterte los: „Ich... Wir haben dich nicht wach bekommen! Du hast geschrien. Sie sollten uns verschonen, hast du geschrien. Mich, Galros... und Sanna. Du hast um unsere Leben gefleht. Was hast du nur geträumt?" Ich schluckte. Scheinbar hatte ich das ganze Dorf zusammen gebrüllt. „Banditen. Achtzehn Stück haben das Dorf überfallen und alle getötet. Der schwarze Wolf vom Überfall war dabei. Und sein Vater. Ein riesiger, pechschwarzer Wolf. Sie haben schreckliche Dinge getan!", versuchte ich, immer noch nach Luft schnappend, zu erklären. Galros rieb sich das Kinn. „Ein großer pechschwarzer Wolf?", fragte er nach und ich nickte. „Das könnte durchaus der Anführer der hiesigen Banditen sein", sagte er, „War er beim Überfall auf euch dabei?" Sanna und Bran schüttelten den Kopf. „Und du hast ihn nie vorher gesehen?", fragte Galros. „Nie. Der Traum war so realistisch, ich konnte... ich konnte das Blut... riechen", meinte ich. Galros ging zur Tür und holte zwei Anthros aus der anscheinend großen Menge. „Das sind Sira, unsere Heilerin, und Maku, der Dorfschmied." „Kann es sein das er ein... eine Vision hatte?", fragte Maku mit tiefer Stimme. Der stämmige Bär war fast zwei Köpfe größer als Galros. Galros nickte nachdenklich. Sira, eine Schäferhündin, kam zu mir und fühlte meine Stirn. „Fieber hat er keines und... seine Wunde ist zwar erstaunlich schnell, aber sauber verheilt", meinte sie als sie mich untersuchte, „Ein Fieberwahn kann es also nicht sein." Galros nickte. Scheinbar gab es hier häufiger Visionen. Zumindest wurden sie ernst genommen. „Stellt die Wachen auf. Zur reinen Vorsicht", meinte Galros bedrückt. Danach verscheuchte er alle, bis auf Bran, Sanna, Sira und Maku. „Gut, was hast du noch alles gesehen?", fragte mich Maku. Mir schien es das Maku, Sira und Galros so eine Art Ältesten Rat bildeten. „Lasst mich kurz nachdenken", meinte ich und dachte angestrengt nach. Ich erinnerte mich bruchstückhaft an den Traum. „Ein roter Vollmond", meinte ich, „Die ganze Zeit war ein roter Vollmond am Himmel. Ich glaube es war der Kleinere." Galros nickte zufrieden. „Wenn dein Traum wirklich eine Vision war, dann bleiben uns sechs Tage. Der Tag des Blutmond", meinte er. Maku murrte: „18 Banditen, die dafür trainiert sind zu kämpfen und hinterhältig zu kämpfen. Wir sind gerade mal sieben Männer die bewaffnet sind und kämpfen können." „Neun Männer die kämpfen können", meinte Bran, „Ihr habt mich und Tom vergessen." „Pah! Ein Jüngling und ein... ein... Mutant! Was könnt ihr schon tun?", fragte mit Verachtung in der tiefen rauhen Stimme. „Dieser Mutant, wie du ihn nennst, hat einen bewaffneten Wolf waffenlos getötet und schwerverletzt einen zweiten getötet", brüllte Sanna. Ich nickte und meinte: „Es... waren die beiden Söhne des Banditenbosses." Alle schauten zu mir. „Deshalb kommen sie wahrscheinlich auch her. Sie wollen sich rächen", meinte ich. „Na großartig! Er ist also an allem Schuld!", meinte Maku genervt, aber Bran trat sofort für mich ein: „Hätte er uns vielleicht sterben lassen sollen?" Maku murrte rum und gab zu das ich richtig gehandelt hatte. „Wer ist eigentlich der Chef von der Miliz?, fragte ich nach kurzer Pause und Maku meldete sich sofort: „Natürlich ich. Ich bin der stärkste im Dorf." „Gut, dann möchte ich mich gleich als fester Milizsoldat einstellen", meinte ich und fragte sofort weiter, „Was hast du vor gegen diese Bedrohung zu tun?" Ich hatte irgendwie die Ahnung das er so viele Männer nahm und sie Mann gegen Mann kämpfen lassen würde. „Wir kämpfen Mann gegen Mann wenn es sein muss!", meinte Maku entschlossen und scheinbar stolz auf seine Entscheidung. Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Natürlich und nachdem die Banditen uns den Hintern versohlt haben lassen sie uns heim zu Mama gehen." Maku wollte schon widersprechen, aber ich funkte sofort dazwischen: „Das ist keine Kindergarten Rauferei, das kann man schon mit einem kleinen Krieg vergleichen. 18 Banditen gegen neun Dörfler! Das wird schneller in einem Massaker enden als du Angriff brüllen kannst." Maku schnaubte und brüllte wütend: „Du hast doch keine Ahnung! Wir kämpfen Mann gegen Mann!" Ich sprang aus dem Bett und stellte mich direkt vor Maku. Er war glatt ein Kopf größer als ich und schnaubte mir wütend ins Gesicht. „Du magst so groß wie diese Wölfe sein, und vielleicht sogar stärker. Aber du kannst es höchstens mit zwei gleichzeitig aufnehmen! Die anderen werden niedergemetzelt, besonders wenn die Banditen so hinterhältig kämpfen wie ich es mir denke." Maku packte mich am Kragen und drückte meinen Hals etwas. Sanna wollte schon dazwischen springen, aber Bran hielt sie zurück. „Bevor so ein Mutant wie du auch nur Ratschläge erteilen darfst, musste du MICH besiegen!", knurrte der Dorfschmied. Ich schaute entschlossen in seine Augen. „Gut, machen wir es so! Wenn du im Faustkampf gegen mich gewinnst, dann machen wir es nach deinem Plan und ich Zweifel nie wieder einen Plan von dir an", schlug ich vor und Maku brüllte sofort: „Einverstanden!" Er lies mich los und drehte sich um, um zu gehen, als ich hinzufügte: „Aber wenn ich gewinne, dann trittst du deinen Posten als Anführer der Miliz an mich ab!" Maku drehte sich noch mal um und grinste. „Sanna, halte schon mal Schienen und Verbände bereit!", lachte er und verließ das Haus. Als er ausserhalb der Hörweite war, brüllte Sanna los: „Bist du verrückt? Maku ist der stärkste im Dorf. Der wird dich zu Haferbrei schlagen!" „Da muss ich ihr recht geben", meinte Galros. Ich drehte mich zu der Gruppe um und sagte ganz gelassen: „Er mag stark sein, aber ist er auch so schnell wie ich? Ausserdem glaube ich das ich im Kampf beim Überfall nicht all meine Kräfte freigesetzt hatte. Morgen werde ich mal testen was ich alles drauf habe." Stille kehrte ein und alle schaute mich bedrückt an. „Ich glaube er schafft es!", meinte Sira plötzlich. Alle schaute sie an und sie erklärte ihre Prognose: „Er ist eindeutig nicht von hier. Wahrscheinlich nicht mal aus dieser Welt. Egal wie er hier her gekommen ist, er wurde dabei verändert. Da er selbst nicht weis was er kann, könnten seine Kräfte im Vergleich zu unseren gigantisch sein. Ja, er scheint wahrlich von den Göttern gesegnet." „Du glaubst noch an die Götter", fragte Sanna überrascht. „Hey, nur weil ich mich der Wissenschaft und der Medizin verschrieben habe, heißt das noch lange nicht das ich an nichts mehr glaube. Und du,... ähm... Tom... gibt dein Bestes morgen. Maku scheint zwar jähzornig, aber genau wie die meisten im Dorf hat er Angst vor der Veränderung. Und du bist eine Veränderung." Dann verließ Sira mit einem Lächeln das Zimmer und schliesslich das Haus. Galros verabschiedete sich ebenfalls und ging. Bran sprach noch einige Minuten mit mir, gab mir Tips für morgen. Maku schien gerne und hart mit seiner Recht zu zuhauen. Dann ging auch Bran wieder schlafen. Sanna saß mit dem Rücken zu mir auf dem Bett und schmollte. „Sanna...", meinte ich und setzte mich aufs Bett. „Nein! Du... du versuchst nicht mal einem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Du suchst ihn sogar in dem du Maku herausforderst!", meinte sie schluchzend, „Und wenn die Banditen kommen und dich töten? Hast du mal daran gedacht was mit uns geschieht?" Ich nahm Sanna von hinten in die Arme. Sofort spürte ich eine Last von ihr gleiten. Sie drehte sich um und umarmte zurück. Sie weinte etwas. „Ich will dich nicht verlieren!", schluchzte sie. Ich streichelte über ihren Kopf und meinte liebevoll: „Ich will dich auch nicht verlieren. Aber genau das wird passieren wenn wir Maku die Entscheidungen treffen lassen. Sanna, ich habe... schlimme Dinge geträumt. Ich möchte nicht das sie dir widerfahren. Das kann ich nur schaffen wenn ich kämpfe." Sanna schaute auf und ihre Tränen rannen durch ihr Fell. „Ich liebe dich, Sanna. Um dich und unsere gemeinsame Zukunft zu schützen würde ich durch die Hölle gehen und zurück", meinte ich ernst. „Tom...", flüsterte sie und drückte dann ihre Lippen auf meine. Wir legten uns küssend hin und schliefen dann wieder schnell und eng an einander gekuschelt ein.

Galros weckte uns spät am Morgen und sagte mir das Maku am Mittag mit mir kämpfen will. Den Rest des Vormittags nutze ich um mich vorzubereiten. Sanna war zwar nicht mehr gegen diesen Kampf, unterstütze mich aber nicht. Bran hingegen half mir wo er nur konnte. Scheinbar hatte Maku ihn verletzt als er ihn ein Jüngling nannte. Dann war es Mittag. Sanna und Bran begleiteten mich auf den Marktplatz, wo bereits Dutzende Anthros standen. Als ich den Kreis betrat, blieben Bran und Sanna bei Galros und Sira stehen. Um so weiter ich in den dreißig Meter Kreis trat, hörte ich mehr buh rufe. Maku stand mit nacktem Oberkörper zwanzig Meter vor mir. Er wollte seine Muskeln zeigen und stellte sich zur Schau. „Ah, du drückst dich also doch nicht!", meinte er und applaudierte schadenfroh, „Bereit den Hintern versohlt zu bekommen, Jüngling?" Ich reagierte nicht auf Makus Spott und machte einige Dehnübungen. Als ich beim Rücken angekommen war, meinte ich gelassen, schon fast desinteressiert: „Du kannst noch aufgeben, bevor du dich verletzt." Die Menge lachte. Maku am lautesten. „Du Frischling denkst wohl du wärst ne große Nummer, was?" Ich lies zum Schluss meiner Dehnübung mein Genick und meine Knöchel knacken. Dann schaute ich mich um und rief laut genug, das alle mich hörten: „Ich bin nicht von dieser Welt!" Ein tuscheln begann. „Mein Heimatplanet nennt sich Erde. Ausserdem bin ich kein Anthro, sondern ein Mensch. Ich weis nicht wie ich hier hergekommen bin, aber ich weis das ich es hier sehr schön finde. Ich finde es lohnt sich die Leute und den Ort hier zu verteidigen. Aber Maku, dort drüben", ich zeigte auf Maku und sprach weiter, „er meint das er mit neun Männern im offenen Nahkampf gegen 18, ich wiederhole, 18 professionelle Banditen kämpfen kann. Ich werde sagen was ich in meinem Traum gesehen habe, der sicherlich eintritt, wenn wir Maku die Verteidigung überlassen." Ich schaute mich wieder um. „Die Männer werden bestialisch niedergemetzelt", ich schaute lange zu Sanna, bevor ich weiter sprach, „Frauen werden brutal vergewaltigt und dann getötet. Von den Kindern möchte ich gar nicht reden. In der Nacht von der ich rede, wird der Blutmond seinem Namen gerecht!" Ein lautes tuscheln war entfacht und scheinbar war meine Ansprache gelungen. Ich konnte raus hören, das viele Makus Entscheidung für Falsch hielten. „Ruhe!", brüllte Maku, „Du meinst nur weil du davon träumst muss es genau so eintreten. Ich werde dir zeigen das ich der beste Kämpfer im Dorf bin und somit die Verteidigung leiten sollte." „Ich hatte gehofft das du noch Vernunft annimmst. Ich habe hunderte von simulierten Schlachten erfolgreich zu Ende gebracht! Ja, es gab Verluste, aber in einem Krieg ist das leider nicht zu vermeiden. Was ich für die Verteidigung des Dorfes vorschlage ist ein Guerilla Krieg! Minimaler Einsatz an Leben für maximalen Erfolg", sprach ich laut und viele schienen meinen Vorschlag zu befürworten. „Nichts da! Du hast dem Duell zugestimmt und dabei bleibt es! Wenn du gewinnst, dann bist du der Chef der Miliz, wenn ich gewinne bleibe ich es und du musst tun was ich sage!", knurrte Maku. Ich nickte und meinte: „So sei es. Aber sag hinterher nicht ich hätte dich nicht gewarnt." Ich ging in Grundstellung. „Nun gut. Dann zeig mal was du kannst", dachte ich und spannte meinen ganzen Körper an. Maku lachte laut und winkte mich lässig zu sich. Ich rannte los. Innerhalb eines Wimpernschlag hatte ich die zwanzig Meter zu Maku auf null reduziert und stand fast neber ihm. Maku war derart überrascht und hatte keine Zeit sich zu rühren. Ich rannte links an Maku vorbei und rammte ihm mit vollem Schwung meine rechte Faust in die Magengrube. Ich nutze den Schwung und hebelte ihn von den Füssen. Mein ganzer Schwund und meine Kraft ihm Schlag gingen auf Maku über. Er flog gute fünf Meter weiter bevor er, sich überschlagend auf dem Boden krachte. Ich stand dort wo Maku zuvor stand. Er erhob sich, hielt seine Magengrube und schüttelte den Kopf. Als er sich aufgerichtet hatte brüllte er. Die Totenstille wurde plötzlich durch ein Jubeln der Menge gebrochen. Ich wusste nur nicht ob sie mir oder Maku zujubelten. Maku schaute mich wütend an und rannte auf mich zu. Allerdings war er so viel langsamer als ich, das es mir wie eine halbe Minute vorkam. Maku schlug mit der Rechten zu. Ich weichte geschickt aus, konterte aber nicht. Maku haute wieder mit der Rechten und wieder daneben. „Nimm den Schlag wie ein Mann!", brüllte er als er ein drittes Mal zuschlug. Diesmal lies ich ihn treffen. Der Schlag war hart und ich ging zu Boden. Während Maku sich selbst feiernd um mich herum stolzierte, drehte ich mich auf den Rücken und schaute ihm dabei zu. Als er per Zufall nach unten schaute, war er überrascht wie lässig ich dort lag. Die Beine über kreuz, auf einem Ellenbogen gestützt und einen Grashalm zwischen den Lippen. „Bist du fertig mit deinem Selbstlob oder können wir weiter machen", fragte ich grinsend. Maku brüllte wütend über diesen Hohn. Währenddessen drehte ich mich auf die Seite, stützte mich auf eine Hand, machte so einen 360iger und kickte dann Makus Beine weg. Krachend landete er auf der Seite und ich lies mich auf den Rücken fallen. Mit einem eleganten Satz war ich wieder auf den Beinen und tänzelte etwas von Maku weg. Ich lies ihn aufstehen. „Spiel nicht mit mir! Kämpfe endlich ernst!", brüllte Maku. Ich lies sämtliche Gelenke meines Körpers knacken, was Maku in erstaunen versetzte. Dann wechselte ich von einem erfreuten Gesicht zu einem ernsten und spuckte den Grashalm aus. „Wenn du es so willst!", meinte ich und rannte los. Ich stand wieder innerhalb von einem Wimpernschlag vor Maku und verpaßte ihm ein Trommelfeuer aus Schlägen. Es musste um die dreißig Schläge gewesen sein, dich ich fein säuberlich auf Gelenke und Weichteile plazierte. Es war endlich bewiesen. Seitdem ich auf Gaia war, hatte ich unglaubliche Kräfte erhalten und endlich konnte ich sie testen. Ich sprang einen Satz zurück und Maku taumelte. Ein Kick lies Maku wieder einmal zu Boden gehen, aber dieses mal lies ich ihn nicht aufstehen. Ich packte eines seiner dicken Beine und schleuderte ihn. Wie ein Karussell schleuderte ich ihn herum. Die anderen Anthros waren rechtzeitig in Deckung gegangen. Ich lies los und Maku flog gegen eines der Häuser. Hart schlug er gegen das gemauerten Erdgeschoss und hinterließ mehrere Risse in der Wand. Er lag wieder am Boden, rappelte sich aber schwer angeschlagen auf. Er torkelte in meine Richtung, holte zum Schlag aus und ich parierte. Seinen laschen Schlag konnte ich locker mit einer Hand abwehren. Ein Fussfeger brachte ihm den Boden näher. Mit dem Gesicht nach oben schaute er mir ins Gesicht und meinte laut: „Bring es zu ende!" Ich sprang in die Luft, ballte meine rechte Faust und lies sie mit Schwung nach unten krachen. Ein lauter Knall lies die Erde erzittern. Maku öffnete die Augen. Sein Kopf drehte sich nach rechts und er sah meine Faust neber sich im Boden stecken. Ich hatte den Boden glatt um mehrere Zentimeter eingedrückt. Eine richtige Kuhle hatte sich gebildet. „Cool, fast wie bei Dragonball", dachte ich und schaute ernst zu Maku. „Maku, ich habe nichts gegen dich! Ich finde sogar du bist ein anständiger Kerl. Du willst dein Dorf verteidigen. Du bist sogar ein guter Kämpfer", meinte ich und rieb mein Kinn, „Der Schlag war gar nicht übel. Du bist sicher auch ein guter Schmied. Aber sieh bitte ein das ich ein noch besserer Kämpfer bin, Schlachten schlagen kann und... ebenfalls kein schlechter Kerl bin. Ich brauche dich, deshalb wollte ich nicht das es zu weit ging." Ich zog meine Hand aus der Erde, reichte sie Maku und meinte noch: „Lass uns das als... kleine Rauferei unter Freunden verzeichnen." Er schaute mich die ganze Zeit mit einer Mischung aus Entsetzen, Überraschung und Begeisterung an. Er nahm meine Hand und ich half ihm mit Leichtigkeit hoch. „Ja, eine Rauferei unter Freunden, Milizkommandeur", meinte Maku und musste lachen. Die Stille, die sich seitdem ich ernst kämpfte gebildet hatte, wurde von allgemeinem Gejubel unterbrochen. Sanna und Bran rannte zu mir und Sanna sprang mich glatt um. Sie leckte mein Gesicht ab und küsste mich dann. Ein Raunen ging durch die Menge. Scheinbar hatte niemand etwas dagegen das ich mit Sanna was hatte. Maku lachte als und rieb sich seine zahlreich blauen Flecke. „Na komm her du Rießenbaby!", meinte Sira zu Maku, „Lass Mama mal deine Wehwehchen untersuchen." „Sira! Du sollst nicht so mit mir vor den anderen sprechen", meinte Maku brummig. Ich schaute die zwei an und fragte: „Sagt mir jetzt nicht das ihr..." „... verheiratet seid? Doch. Das sind wir", meinte Maku mit einem Grinsen, „Und bei euch dürfte das auch bald soweit sein, oder?" Sanna klammerte sich so sehr an mich, das ich mit ihr aufstehen musste. „Tja, sieht fast so aus", meine ich und Sanna drückte sich noch fester an mich. „Hey, Kleines, ich werde schon nicht weg laufen. Komm, lass mich bitte etwas Luft schnappen", keuchte ich. Sanna küsste mich noch mal innig in aller ffentlichkeit und lies dann los. „Also, was hast du dir den so vorgestellt", fragte Galros hinter mir. Den ganzen restlichen Tag habe ich mit den Männern aus dem Dorf einen Verteidigungsplan für Osum ausgearbeitet, den ich hier nicht näher erläutern will. Am Abend wussten alle was sie zu tun hatten. Bögen mussten gebaut werden, Frauen und Kinder unauffällig evakuiert werden und ich sollte die Männer für den Nahkampf trainieren. Es werden harte fünf Tage und ich bin glücklich Sanna an meiner Seite zu haben. Am Abend, nach dem Essen, ging ich erschöpft zu Bett. Sanna kuschelte sich an mich. Sie fummelte und küsste an mir herum und mir war klar was sie wollte. Bevor es zu weit ging, fragte ich sie: „Sanna, wie... wie sieht es eigentlich mit Kindern aus?" Sanna schaute mich überrascht an. „Wieso?", fragte sie. „Ich mein nur so. Das am See war eine spontane Sache. Sie war sehr schön, aber waren wir nicht etwas unvorsichtig? Wollen wir schon so früh Kinder haben?", fragte ich und erkannte in Sannas Blick das es scheinbar normal war so früh schon Kinder zu bekommen. Sie überlegte und meinte dann: „Wenn du noch keine Kinder haben willst haben ich schon sehr früh einige Kräuter von Sira bekommen. Sie sollen das verhindern. Wieso fragst du?" „Nun, in meiner Welt bekommen Paare ihre Kinder erst mit 25 - 30 und nicht schon mit 16. Das ist in unserer Gesellschaft so geläufig", erklärte ich ihr. Sie zog sich währenddessen aus und ich hatte immer mehr Probleme mich zu konzentrieren. Sanna kicherte: „Ihr habt wirklich eine seltsame Gesellschaft. Bei uns passiert es eben. Und wenn manche schon mit vierzehn Kinder bekommen ist das nicht schlimm. Es ist etwas worüber man sich freuen kann." „Wenn du meinst. Nur... ich weis nicht... bin ich dafür schon bereit?", fragte ich sie und Sanna zog mich langsam aus. „Das kann ich dir nicht sagen. Lass es doch einfach auf dich zukommen. Du hast unglaubliche Kräfte und könntest sicher zwei Familien versorgen", meinte Sanna während sie meine Hose auszog. Ich nickte nachdenklich, als ich plötzlich ihre Hand an meinem Besten Stück spürte. „Eins muss ich dir aber noch sagen, Sanna. Es könnte sein das unsere beiden Spezien sich zu sehr unterscheiden. Es könnte durch aus sein, das wir gar keine Kinder bekommen können", meinte ich und keuchte bereits. Sanna schaute mich fragend an und fragte: „Wieso das denn? Du hast zwei Beine, zwei Arme, zwei Augen, einen Kopf und einen Körper. So sehr unterscheiden wir uns doch nicht." „Das hat was mit Genetik zu tun", meinte ich und musste mich konzentrieren, denn Sanna leckte nun quälend langsam über meine Eichel, „Weist du was, lass es einfach passieren!" Sanna grinste und nahm mein Ding in ihren Mund. Wieder durchzuckte mich dieses unglaubliche Gefühl. Ihre Zunge war und ist einfach einmalig. Sanna verwöhnte mich nur kurz mit ihrem Mund und stieg schon bald auf mich. Sie führte mein Lusthammer an ihre Kerbe und wir beide stöhnten auf als sie sich nieder lies. Sanna fing an mich zu reiten und machte es erst ganz langsam und intensiv. Ich packte ihre Hüfte und half ihr ein wenig beim auf und ab. Sanna war ein Schatz. Sie wusste wie fertig an diesem Abend war und verwöhnte mich mit allen Mitteln. Sie wurde mit der Zeit immer schneller und stöhnte immer heftiger. Besonders als ich anfing ihre schönen, weich bepelzten Brüste zu massieren. Ihre Nippel war hart vor Erregung und ich beugte mich hoch um an ihnen zu knabbern. Sanna drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste und ich massierte sie weiter. Sanna stöhnte immer lauter und ich spürte langsam ein Kribbeln in der Lendengegend. Sanna stöhnte mit eine mal laut auf, verkrampfte und kam. Ihre zitternde Muskulatur und die Hitze in ihrem Inneren lösten bei mir auch einen Orgasmus aus. Ich warf mich zurück in die Kissen, packte ihre Hüfte und rammte meinen Ständer so tief es nur ging in Sanna. Sie quittierte dies mit einem lauten Stöhnen und ich spritze ab. Sanna lächelte während meine heiße Lust in sie schoss. Als ich langsam lockerer wurde, streichelte Sanna mir über die Brust und meinte liebevoll: „Na siehst du. Ist doch nichts dabei. Wenn ich jetzt Kinder bekommen sollte, weis ich wenigstens das sie mit Liebe entstanden sind." Ich lächelte ebenfalls und zog sie näher an mich heran. Wir kuschelten noch eine Weile und tollten noch etwas herum. Sanna schlief dann ein und ich schreibe gerade das hier. Ich sollte jetzt auch langsam schlafen gehen. Die nächsten fünf Tage werde ich wahrscheinlich beschäftigt sein. Es könnte sein das ich nur kurze oder gar keine Einträge mache. Spätestens in sechs Tagen werde ich schreiben und berichten wie erfolgreich die Verteidigung war. Gute Nacht.

Eintrag 5, 15.05.885 2ZA, Mittags

Nur ein kurzer Eintrag in der Pause. Unsere Vorbereitungen gehen gut voran. Ich habe heraus gefunden das Bran ein hervorragender Schütze ist und verflucht schnell rennen kann. Ich habe ihn unter Protest von Sanna, sie ist immer noch sauer deswegen, los geschickt um die Banditen auszuspionieren. Die Bögen sind gebaut, der Schlachtplan durchgesprochen. Jetzt geht es ans trainieren. Ich schreibe später noch mal.

Eintrag 6, 18.05.885 2ZA, Mittags

Heute Abend ist es soweit. Bran ist zurück gekommen und hat gemeldet das die Banditen auf dem Vormarsch sind. Sie wissen nichts davon das wir die Frauen, Kinder, Alten und Kranken zum nahen See gebracht haben. Ich habe Angst vor heute Abend. Die anderen Männer auch, aber Maku hat gesagt das mein Plan besser ist als seiner. Das gibt mir Kraft und das ich Sanna wieder sehen muss. Morgen Abend werden wir sehen ob ich ein guter Stratege bin oder nur Glück hatte bei Command & Conquer und Co.

Edit:

19.02.2010 - Text neu eingespielt und Namen korrigiert