Drachenblut Kap 22 "Die verlorene Seele"

Story by Schattendrache on SoFurry

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#22 of Drachenblut Teil 1


Viel spaß!! =)

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Die verlorene Seele

Das Warten zog sich in die Länge und längst döste Verta, auch Arachim war weggedämmert und atmete gleichmäßig während Suna vor Freude strahlte, zumindest hätte sie das wenn sie einen Körper gehabt hätte. Sie hatte tatsächlich einen Kristall gefunden da war sie sich sicher und er war in einem Drachen. Jetzt musste sie Arachim nur noch beibringen das er den Drachen töten musste, sonst würde sie nicht an ihn ran kommen. Wobei das bei diesen gefangen Drachen sowieso egal war, zumindest ihrer Meinung nach. Und sie nutzte es aus das Arachim schlief und sein Geist nicht wachsam war, ohne dass er es auch nur bemerkte drang sie tief in seinen Körper vor. Zu lange war sie schon mit ihm verbunden und wusste genau wie es ging. ~schade das du nie etwas aus dem Buch lesen wirst, den dazu fehlt dir die Macht und du bist kein Drachenpriester, aber ich kann es wenn ich deinen Geist verdränge und das musst du nicht wissen.~ Sie nahm mit Arachims Körper das Buch aus der Tasche und löste den Zauber der es so klein machte. Dann Legte sie die Hand auf den Buchrücken und murmelte ein paar Worte die unverständlich waren, als sie nun das Buch aufschlug stand alles in einer klar lesbaren Schrift darin. Suna blätterte interessiert von Seite zu Seite, der ein oder andere sehr gute Zauberspruch stand darin und dann stieß sie endlich auf den, den sie brauchte. Einen Spruch um verlorenen Seelen wieder einen Körper zu geben. Sie las ihn aufmerksam durch und war erleichtert das sie dazu gerade einmal die Macht von zwei Blutkristallen brauchte wobei einer der beiden am Ende zerstört wurde und der andere die Macht von beiden in sich aufnahm. Suna prägte ihn sich gut ein und verschloss das Buch wieder ehe sie die Zauber wieder anwandte und es zurück in Arachims Tasche steckte. ~So jetzt bekommst du die Kontrolle wieder und morgen früh wirst du mir den Kristall holen.~ Natürlich dachte sie auch eigennützig, wäre der Junge nicht in der Lage ihr das zu bringen was sie brauchte hätte sie ihn umgebracht wie er ihren schwachen Körper getötet hatte. ~Anderseits war er immer freundlich zu mir und hat immer gehofft das ich nie getötet werden sollte. Manchmal tut es mir leid ihn insgeheim zu benutzen.~

Arachim hatte seltsame Träume, Träum in denen er versuchte Magie auszuüben und es nicht schaffte. Als Strafe wurde er gezwungen seinen Körper herzugeben und musste hilflos zusehen wie er von anderen gesteuert wurde. Es ging lange so bis er auf einmal aus dem Traum gerissen wurde und in einen tiefen und ruhigen Schlaf glitt. Am Morgen weckte ihn schließlich eine sanfte Stimme in seinen Gedanken. Er schlug träge die Augen auf und stellte zu seinem erschüttern fest das es außen hell war und sie noch immer in dem Gebäude steckten. Er schaute zu Verta der noch schlief, scheinbar war der Greif mehr als erschöpft gewesen. ~Verdammt wenn sie uns hier finden ist es aus.~ Arachim erhob sich und war etwas verärgert aber zumindest schien Suna tief zufrieden den sie flötete fast in seinen Gedanken. ~Ich habe einen gefunden wir müssen ihn uns nur noch holen und dann kann ich es vollenden und habe endlich wieder einen Körper.~ ~Aber wir haben doch keine Zauberspruch~ ~Doch ich weis einen, ich habe ganz vergessen das ich ihn mir einmal eingeprägt hatte.~ Arachim glaubte Suna nicht die das natürlich spürte aber keiner der beiden ging weiter darauf ein. Arachim ging stattdessen zu Verta und strich ihm über den Kopf und den Hals. Der Greif gab auf einmal ein schnurren von sich und rieb seinen Kopf etwas an Arachims Hand der erstaunt darüber war. Verta schlug müde die Augen auf, als er aber bemerkte was er da tat sprang er auf und fauchte kurz. „Entschuldige Arachim ich war noch in einem Traum versunken und..:" „Schon gut." Arachim grinste breit. „Nun Suna hat einen gefunden, wir müssen ihn uns nur noch holen." ~Nein du wirst ihn holen er muss hier warten du musst jetzt gehen ich denke dich wir niemand erkennen wenn du dich als Arbeitssuchender ausgibst.~ Arachim schluckte und starrte zu Boden dann sagte er zu Verta. „Es tut mir leid, sie will das ich jetzt gleich gehe ich muss dich hier alleine lassen aber ich komme zurück." „Und was ist wenn sie dich fangen, es gibt hier bestimmt überall Magier." „Ich werde das Risiko eingehen müssen das bin ich ihr schuldig." „Gut dann werde ich hier auf dich warten, aber erwarte nicht dass ich im Moment der Gefahr auch noch hier verweile, ich werde die Gelegenheit nutzen um von hier weg zu fliegen." Arachim nickte und drehte sich zur Türe um er betrachtete seine Waffen und entschloss sich sie hier zu lassen, nur seinen Dolch behielt er im Gürtel. „Pass bitte darauf auf Verta sie sind mir sehr wichtig." Der Greif nickte mit einem wissenden Blick dann trat Arachim in das helle Licht des Tages hinaus und machte sich auf den Weg während die Sonne schien. Die Wärme war jetzt schon deutlich zu spüren. Außerdem schien es hier als wäre der letzet Regen auch schon ein ganze Zeit her. Das Gras staubte leicht während Arachim über die kurz gehaltene Wiese auf das Dorf zuschritt. Er fragte sich wer hier Drachen halten mochte da es weniger wie eine Farm aussah.

Geschickt schwang er sich über den Bretter Zaun und folgte den Weg zu den Häusern. Kleine Gärten umgaben diese und alle hatte einen sehr Idyllischen Eindruck. ~Wo müssen wir hin?~ ~Durch das Dorf und das letzet Haus, es ist das ganz große~ Arachim schaute auf und erblickte das Haus, eigentlich war es eine gewaltige Villa und kein Haus mehr. Er begegnete einem Mann der ihn höflich grüßte und an ihm vorbei ging. Kurz darauf stand Arachim vor der Mauer die das Haus umgab und musterte sie aufmerksam. „Hey Junge was hast du hier zu suchen?" Arachim fuhr herum und sah sich einem Mann mit einem Schwert gegenüber, das allerdings an seinem Gürtel hing. „Ich...ähm ich suche nach Arbeit und dachte vielleicht das ich hier auf diesem Anwesen etwas finden könnte." „Da wärst du richtig, der Herr sucht einen Gärtner kannst du so etwas?" „Ich denke ich würde es bestimmt schaffen." Der Mann machte ein nachdenkliches Gesicht und sagte dann. „Na dann will ich mal nicht so sein, du siehst ehrlich aus und selten kommen hier junge Leute vorbei ich bringe dich zum Eingang den Rest machst du alleine." Arachim ging dem Mann hinterher der ihn ein Stück an der Mauer entlangführte und dann vor einem gewaltigen Flügeltor stehen blieb. Er klopfte an einer Luke die geöffnet wurde und sagte: „Mach mal auf hier ist einer der Arbeit sucht, vielleicht hat der Herr ja etwas für ihn." Die Klappe wurde geschlossen und dann öffnete sich eine kleine Türe in einem der Flügeltore. „Geh hinein und versuche dein Glück." Der Mann drehte sich um und ging während Arachim durch das Tor schritt.

Das was er dahinter zu sehen bekam hatte er noch nie in seinem Leben gesehen. Er schaute sich um und gewahrte das er inmitten eines Paradieses stand. Vor ihm erstreckte sich ein dunkelgrüner Rasen dichte Laubbäume beschatteten die Fläche. Während ein breiter mit Marmor gepflasterter Weg zum Haus führte. „Folge mir." Die Torwache ging den Weg entlang während Arachim nicht mehr aus dem Staunen herauskam und Pflanzen sah die er noch nie gesehen hatte. ~Und hier soll ein Blutkristall sein?~ ~Ja ich bin mir zu einhundert Prozent sicher!~ Arachim nickte leicht während sie auf das Haus zugingen und doch tatsächlich über eine kleine Brücke gingen die einen großen Teich überquerte. Als Arachim ins glasklare Wasser blickte sah er lauter bunte Fische darin. ~Was muss das für ein reicher Mensch sein der hier lebt.~ Als sie vor dem Haus ankamen bedeutete ihm die Torwache zu warten und verschwand hinter einer Türe. Arachim betrachtete derweilen ein paar Blumen die sich zu seinem Erstaunen leicht bewegten und seltsame tiefe Kelche hatten, dabei aber einen süßlichen Duft verbreiteten der einen glatt abhängig machen konnte. Er war schon versucht einen der Kelche zu berühren als eine große Biene herbeiflog und sich am Rand des Kelches niederließ. Es sah schön aus, die samt rote Farbe des Kelches mit der bräunlichen der Biene. Doch dann schnappte der Kelch zu, plötzlich waren da spitze Zähne und mit einem knirschen und knacksen wurde die Biene zerbissen. Auf einmal fing ein anderer Kelch zu fauchen an und versuchte sich die Biene zu schnappen die der andere schon hinunterzog. Arachim wich schockiert zurück und war fassungslos. „Ja der Schein trügt oft nicht wahr?" Arachim fuhr herum und sah sich einem Mann gegenüber der graues kurzes Haar hatte aber durchaus freundlich wirkte. Er mochte wohl etwas über sechzig Jahre alt sein.

„Merke dir mein Junge das der erste Anschein sehr oft trügt, deshalb gefallen mir diese Blumen so, allerdings sollte man sie nicht anfassen das hassen sie." Er lächelte und blieb neben Arachim stehen dann fuhr er fort. „Ich habe gehört du suchst Arbeit? Nun zufällig habe ich eine nachdem mein letzter Gehilfe... leider verschwunden ist." Arachim schaute etwas verwirrt und sagte dann vorsichtig. „Ja ich suche eine aber möglichst nicht eine bei der man verschwindet." „Nun gut wenn du immer auf der Hut bist was die Pflanzen angeht wirst du kaum verschwinden können, aber ehrlich gesagt bräuchte ich mehr jemanden der den Drachenstall ausmistet mein Knecht hat sich das Bein gebrochen und sonst wagt es niemand, kannst du so etwas?" Arachim schluckte während er spürte das Suna nur so darauf brannte zu den Drachen zu gehen. „Ja aber ich habe einmal auf einer Drachenfarm gearbeitet, besser gesagt bevor ich hier her gekommen bin." Der Mann lächelte und sagte. „Das ist hervorragend, dann warst du ja ein richtiger Glücksgriff. Sie sind ganz zahm und ich halte sie mir weil ich sie schön finde, zwei von ihnen sind aber auch wach Drachen und bewachen mein Grundstück, folge mir ich führe dich zum Stall." Arachim nickte leicht, er durfte sich nur nichts anmerken lassen, dass er wesentlich mehr wusste. Er ging dem Mann hinterher der um das Haus herum ging das wirklich groß war. Dahinter war ein riesiger Stall indem sieben Drachen Platz hatten aber nur einer da stand. Als sie näher kamen schnaufte er und starrte Arachim an, er roch und spürte dass bei ihm etwas anders war und reagierte leicht unruhig auf ihn. „Keine Sorge sie sind anfangs immer etwas unruhig bei Fremden aber das gibt sich noch. Die anderen sind hinter dem Stall in einem Auslaufgehege. Und die beiden Wachdrachen dürften irgendwo unterwegs sein." Der Mann tätschelte Arachim die Schulter dann drehte er sich um und sagte im gehen. „Wenn du fertig bist komm rein, dann unterhalten wir uns auch über deinen Lohn je nachdem wie sauber es wird und ich kontrolliere deine Arbeit." Arachim nickte und starrte dann wieder zu dem Drachen der zurückstarrte. ~Arachim du weist was du zu tun hast~ ~Wie bitte was soll ich machen und welcher ist es?~ ~Der mit den orangenen Schuppen welcher vor dir steht, er weis nichts davon aber du musst ihn töten~ Arachim erschrak und Suna spürte sofort das er sich weigern würde. Das machte sie wütend und sie sagte. ~Gut dann eben anders, das hast du davon!~ Ihre Stimme hatte auf einmal hart und unbarmherzig geklungen kurz darauf spürte Arachim nur noch wie er aus seinem Körper gerissen wurde und alles schwarz wurde. Er schwebte in einem leeren Raum und empfand gar nichts mehr.

Suna holte tief Luft und nahm das Messer, der Drache wurde unruhig ihm war die Veränderung nicht entgangen auch wenn er durch das Gift nicht in der Lage war das Ganze zu erfassen oder Feuer zu speien. Suna wirkte einen Zauber, jetzt war es ihr egal ob es Arachim schadete oder nicht sie war kurz vor ihrem Ziel. Der Drache keuchte auf als ihm die Luft wegblieb und er bald darauf Tod zur Seite kippte. Suna ging schnell in den Käfig hinein und zog das Tor hinter sich wieder zu. ~Und jetzt zu dir und deinem Kristall sie lachte und sprach noch einen Zauber, die Klinge des Dolches glühte rot auf, dann stach sie zu und arbeitete sich in den Brustkorb des Drachen vor. Der veränderte Dolch schnitt alles, selbst die Schuppen in Sekunden schnelle. Sie wusste das sie schnell ein musste sonst würde Arachims Körper von dem Gift zerfressen. Dann endlich fand sie ein rotes schimmern und riss den Kristall aus der Kammer in der er wuchs und entstanden war. Sie ließ den Dolch fallen und lachte freudig auf während sie aus dem Stall trat und den Kristall auf den Boden legte. Dann sprach sie einen Zauber und holt ihren eigenen aus Arachims Brust sie legte sie nebeneinander und begann den Zauber zu wirken. Er war lang und kompliziert doch nach und nach bildete sich ein blauer Schein um die beiden Blutkristalle, beide leuchteten stark auf während ihr eigener die Kraft von dem anderen in sich aufnahm und immer stärker leuchtete. Plötzlich zersprang der andere und löste sich auf, aber Suna hatte was sie wollte. Der Kristall begann zu schweben, er war jetzt fast doppelt so groß und hatte die Größe einer Wassermelone. Um den Kristall bildeten sich abertausende von Äderchen die langsam aber sicher einen Körper entstehen ließen. Die Beine Bildeten sich, die Flügel und der Kopf. Suna wirkte immer noch den Zauber während sie vor Glück strahlte, so lange war ihr alter Körper verloren gewesen und jetzt erschuf sie ihn sich wieder und sogar besser. Die Schuppen manifestierten sich langsam aber sich auch der Stachelkamm wurde sichtbar, bis der Drache den sie erschaffen hatte vollständig war, bis auf eine Kleinigkeit und das war ihre verlorene Seele. Der Drachenkörper streckte eine Klaue aus und berührte Arachim am Kopf, ein Blitz zuckte über den Jungen dann brach er zusammen während der Drache die Augen aufschlug und zum ersten mal seine Lungen mit Luft füllte bevor sie laut brüllte. Suna flatterte mit den Flügeln und ging ein paar Schritte, sie hatte es nicht mehr geglaubt aber sie hatte es wirklich geschafft! Dann starrte sie auf Arachim und verschloss die Wunde notdürftig an seiner Brust, er würde gleich aufwachen.

Es mochten Stunden Tage oder sogar Wochen gewesen sein in denen er weg war, doch als er wieder zurück in seinen Körper kam tat ihm alles weh, er blinzelte und sah das seine Hände voller Blut waren, es brannte seltsam und dann Begriff er das es Drachenblut war, schreiend sprang Arachim auf und rannte zu einem Wassertrog wo er Kopfüber hineinstolperte und erst einmal unter ging. Prustend kam er wieder hoch und schnappte nach Luft, er kletterte aus dem Trog und spürte erleichtert wie das brennen nachließ. „Na da schau einer an wer da wach wird." Arachim fuhr herum und stand plötzlich einer dunkelblauen Drachin gegenüber. Die Stimme kam ihm so bekannt vor. „Du musst nicht so schauen, es ist richtig ich bin es Suna, endlich habe ich wieder meinen wahren Körper und die Macht von zwei Blutkristallen alles dank dir. Tut mir leid Arachim aber ich habe dich ausgenutzt wie sonst wäre ich mächtiger geworden. Ich konnte deinen Körper leicht kontrollieren und habe den Drachen getötet. Im übrigen wirst du jetzt keine Magie mehr haben und auch dein Geist ist nicht mehr geschützt. Ich wünsche dir noch viel Erfolg, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder wenn du hier nicht stirbst." Ein grinsten zeigte sich auf ihren Lefzen während sie ihren Kopf zu Arachim senkte und ihm dann mit ihrer Zunge über die Wange schleckte bevor sie ihm einen Kuss gab. „Das hast du dir noch verdient, jetzt werde ich erst einmal meine Freiheit genießen ach und das kannst du behalten ich brauche es nicht mehr." Mit diesen Worten warf sie ihm das Buch vor die Füße und hob ab. Ihre Flügel verursachten einen gewaltigen Wind und Arachim wurde wieder von den Füßen gerissen, er war viel zu schockiert als das er auf die Seite hätte springen können. Der Besitzer und ein paar Wachen kamen angerannt und sahen noch wie die Drachin davonflog. Im selben Moment brüllten auch die anderen Drachen erschrocken auf, da sie Suna entdeckt hatten. „Was ist hier passiert?!" Arachim versuchet etwas zu sagen doch dann wurde ihm wieder schwarz vor Augen und sein Kopf viel zur Seite. Er war so verwirrt und erstaunt gewesen das er die Verletzung die er an der Brust gehabt hatte nicht gesehen hatte.

Als er wieder erwachte lag er in einem Bett und neben ihm war eine Frau mittleren altes beschäftigt seine Stirn zu tupfen. Als sie bemerkte das Arachim wach wurde stand sie auf und ging hinaus. Arachim fühlte sich seltsam, sein Geist war so leer und es dauerte bis er Begriff das Suna weg war, sie hatte ihn nur benutzt die ganze Zeit wie es schien, und jetzt hatte sie ihn hier zurückgelassen bei diesen Menschen. Er spürte dass er einen Verband um die Brust hatte und setzte sich leicht auf. Kaum saß er ging auch schon die Türe auf und der Mann kam herein, allerdings war wenig von der Freundlichkeit zu sehen gewesen und er blieb vor Arachim stehen. Sein Tonfall war allerdings nicht ganz so schrecklich wie Arachim erwartet hatte. „Nun ich bin gespannt zu hören was da vor gefallen ist, ich habe nur diesen blauen Drachen wegfliegen sehen, er muss dich verletzt haben und hat einen meiner Drachen getötet, warum auch immer. Es war das erste mal das ein Drache angegriffen hat der aus den Bergen stammt." Arachim brauchte einen Moment dann sagte er. „Tut mir leid ich wollte gerade anfangen als ich etwas hinter mir hörte und dann sah ich nur noch den Drachen der mich mit einem Schlag einfach weggewischt hatte. Als ich wieder zu mir kam war er im Begriff zu verschwinden und dann seid ihr gekommen." „Hm gut und wie erklärst du das hier?" Der Mann reichte Arachim ein Buch, der sofort wusste um was es ich handelte." „Mach es auf, ich möchte sehen was du siehst." Arachim öffnete das Buch doch die Seiten waren alle leer. „Hm es ist auch bei dir leer, gehört es dir?" „Ja ich habe es mir einmal gekauft um mir Notizen hinein zu schreiben die meine Arbeit betreffen." „Na gut das erscheint mir richtig zu sein, außerdem würde ein Drache kaum ein Buch verlieren, behalte es oder wirf es weg. Ich würde mich freuen wenn du trotzdem hierbleiben würdest." Arachim nickte, doch ihm brannte eine andere Frage auf der Zunge. „Warum vertraut ihr mir so? Niemand hätte mich einfach so alleine gelassen." „Das hat einen guten Grund, durch die unfähige Herrschaft der Magier und des Königs gibt es niemanden mehr der ehrlich wäre weil er Angst hat ich würde mit denen im Bunde stehen und ihn ausliefern oder verraten, deswegen stelle ich ihn anders auf die Probe, beispielsweise eine Magd indem ich absichtlich etwas Gold liegen lasse, nimmt sie es, weis ich woran ich bin, tut sie nichts und ignoriert es ist es auch nicht so gut. Am liebsten ist es mir wenn sie es liegen lässt zu mir kommt, mir sagt wo es ist, wie viel und mich hinführt dann weis ich genau das sie für die Aufgabe die richtige ist." Trotz des ganzen huschte wieder in Lächeln über die Züge des Mannes. „Aber jetzt ruh dich erst einmal wieder aus und erhole dich." Der Mann stand auf und ging zur Türe und öffnete sie, dabei viel Arachims Blick auf einen sehr großen schwarzen Stein der im Flur dahinter an der Wand lag. Er war so groß das er wohl nur von drei Männern bewegt werden konnte. Er schien ziemlich eingestaubt zu sein hatte aber trotzdem ein seltsames leuchten in sich. „Was ist das für ein Stein?" Der Mann blieb stehen und schaute zu dem Stein. „Ach das ist ein Familienerbstück. Mein Großvater fand ihn einmal, er soll angeblich vom Himmel gefallen sein, er leuchtete so wie jetzt aus sich heraus. Eine besondere Schöpfung der Natur, naja aber er staubt vor sich hin. Jetzt ruh dich aus." Mit diesen Worten verließ er den Raum und schloss die Türe hinter sich. Aber Arachim war fasziniert von dem Stein, es war als würde er etwas ganz besonderes sein. Schließlich stand er auf und öffnete die Türe leise, dann huschte er durch den Hausflur auf den Stein zu und betrachtete ihn aus der Nähe, er streckte einen Finger aus und strich kurz darüber. Ein warmes kribbeln zog durch seinen Finger und es schien als wäre der Stein lauwarm.

Felicia stöhnte leise auf als ihre Finger über ihre Feuchte und leicht klebrige Weiblichkeit fuhren. Ihre Nippel waren steinhart und standen ab, während sie dem Jungen einen verführerischen Blick zuwarf und dann mit einem eleganten Hüftschwung zum Bett ging. Sie lächelte ihn an und winkte mit einem Finger. Der Junge schluckte erneut und seine Erregung war mehr als deutlich durch die dünne Hose zu sehen. Er ging langsam auf Felicia zu und meinte verlegen. „Ich weis nicht der meist..." „Vergiss den Meister er wir nichts mitbekommen." Sagte Felicia mit einem Tonfall der ihre Geilheit mehr als passend beschrieb. Sie nahm den Jungen am Hemd und zog ihn auf sich und das Bett. Noch ehe der Junge wusste wie ihm geschah hatte sie ihre Beine um seine Hüfte geschwungen und rieb sich an ihm auf und ab, während seine Erregung au ihre Scheide drückte. Ein keuchen entfuhr dem Jungen während sein Glied schmerzhaft hart gegen die Hose drückte. Felicia drückte sich eng an ihn und flüsterte. „Willst du dich nicht etwas entledigen?" Sie zog dem Jungen sein Hemd über den Kopf, dieser spürte wie ihre harte Nippel an seine Brust drückten.

Mit einem genkonnten Schwung drehte sich Felicia und landete auf dem Jungen der jetzt auf dem Rücken lag. Sie rieb ihre Schenkel an seinen entlang und begann dann seine Hose zu öffnen und nach hinten wegzuziehen. Das was sie sah gefiel ihr, sein Glied war hart und sogar leicht feucht. Sie griff es mit einer Hand und begann es langsam zu massieren. Der Junge wurde etwas unruhig und drückte sich ihrer Hand entgegen. ~Nein so schnell entkommst du mir nicht~ dachte sie sich und ließ sein Glied los. Felicia stand auf und begann ihre Hose zu öffnen, der Junge schaute sie begierig an während sie ihre Hose langsam nach unten zog und den Blick auf ihre Scheide freigab, ihre Schamlippen schienen angeschwollen zu sein vor Geilheit. Sie legte sich auf ihn und drehte sich, um ihm ihre Scheide ins Gesicht zu drücken. Während sie mit ihre Zunge über seine Gliedspitze leckte und seine Lust wegleckte. Der Junge wusste gar nicht mehr wie ihm geschah oder was er denken sollte, Felicias Geruch stieg ihm in die Nase und sie begann ihre Weiblichkeit über sein Gesicht zu reiben, dann streckte er doch die Zunge aus und begann sie zu lecken. Es machte ihm mehr Spaß als er zugeben wollte und ihr Geschmack gefiel ihm auch noch. Beide stöhnten leise vor sich hin während Felicia bald spürte das das Glied des Jungen leicht zu zucken begann. Sie hörte wieder auf und ging von ihm runter, neben ihm massierte sie sich ihre Scheide, fuhr mit zwei Finger in ihre feuchte Liebeshöhle und massierte sich mit der anderen Hand die Brüste. Sie stöhnte leise und schaute ihn verführerisch an. Ihre Haare waren schon etwas zerzaust und machten sie nur noch anregender. Doch bevor der Junge Magier reagieren konnte war sie aufgestanden und hatte sich auf ihn gesetzt. Er spürte wie sein Glied leicht in ihre Weiblichkeit drückte und sie begann sich daran zu reiben. Er stöhnte auf als sie kurz darauf nach seinem Glied griff und es nach oben bog während sie sich langsam darauf absenkte und jeden Zentimeter in sich aufnahm. Ein keuchen entfuhr dem Jungen als er die Hitze spürte die sein Glied auf einmal umgab und wie Felicias innerstes ihn massierte. Felicia schloss die Augen und begann auf und wild zu reiten, während ihre Brüste hin und her schwangen. Sie begann heftig zu stöhnen und rieb sich noch schneller und stärker über den Jungen. Dieser kam gar nicht mehr zu Atem als er spürte wie sich ein heftiger Orgasmus in ihm anbahnte. Er schrie laut auf als er kam und mit heftigen Stößen seine Samen in Felicia spritzte, aber sie war noch nicht so weit und wollte mehr. Sie spürte wie sich etwas heißes in ihrem innersten ausbreitete und keuchte, sie packte den Jungen an den Schulten und ritt noch schneller und heftiger auf ihm. Es klatschte jedes mal laut. Der Junge keuchte und stöhnte nur noch und wusste nicht mehr wie ihm geschah, sie schien nicht genug zu bekommen und wurde immer schneller.

Als Felicia ihren Orgasmus spürte schrie sie ihre Lust heraus packte den Jungen und drückte sich so stark auf ihn das dieser meinte seine Eier würden jetzt auch noch in ihr verschwinden. Ihre Weiblichkeit zog sich so gewaltig zusammen das der junge tatsächlich einen zweiten Orgasmus bekam und sich erneut in ihr entlud. Felicias Scheide sog förmlich jeden Tropfen aus ihm heraus und es schmatzte bereits so voll war sie schon. Die Mischung aus Lust und Samen lief langsam aus ihr heraus und an seinem Glied entlang. Felicia genoss das Gefühl das sein Glied in ihr auslöste und grinste ihn selbstgefällig an. Es dauerte fast fünf Minuten bis Felicia so weit war von dem Jungen runter zu gehen. Sein Glied schien sogar etwas wund zu sein während sie sich noch einmal über ihre Weiblichkeit strich und erleichtert aufstöhnte. Der Junge Magier war völlig fertig und erhob sich langsam aus dem Bett. Sein Intimbereich war verschmiert mit ihren Säften und der gemeinsamen Lust. Doch als er wieder klarer denken konnte wurde ihm Bewusst was er da gerade getan hatte. Er schluckte während Felicia sich wieder anzog und sagte: „Ich danke dir für die Befreiung." Doch zu einer Antwort kam er nicht mehr als die Türe aufflog und Sermon mit hochrotem Kopf im Raum stand und Brüllte das die Spucke flog. „WAS HABE ICH GESAGT? BEWACHE NICHT FALCHLEGEN!!" Er würdigte Felicia keines Blickes als er seine Hand hob, der Junge schrie auf und warf sich nackt vor den Meister auf den Boden. „Bitte vergib mir Herr, sie hat mich gezwungen ich konnte nichts dafür." Doch der Meister ignorierte seinen Schüler und wirkte einen Zauber, kurz darauf war der Schüler verschwunden und an seiner Stelle stand ein Hund da. „So das ist deine Strafe, sperrt ihn zu den anderen Hunden in den Zwinger, mal sehen wie er dort zu recht kommt!" Zwei Männer kamen herein, und packten den Hund dann wurde er unter lautem winseln und jaulen hinausgetragen. „Ich hatte mehr Gegenwehr von dir erwartet Felicia, aber scheinbar hat dein lieber Freund Arachim es nicht wirklich gebracht wenn du es so nötig hast?" Er lachte laut und amüsiert während er beim hinausgehen sagte. „Deine Vorstellung hat übrigens nicht nur mir gefallen, einige waren von deiner Ausdauer begeistert!" In diesem Moment wurde Felicia bewusst das er sie beobachtet hatte und wahrscheinlich nicht nur er. Auf einmal spürte sie auch eine winzige Veränderung und jetzt begriff sie was sie da gerade getan hatte. Sie hörte nur noch das laute lachen von Sermon der davon ging. Sermon hatte ihren Geist verwirrt und sie mit einem Zauber dazu gebracht das zu machen was sie gerade getan hatte. Tränen stiegen ihr in die Augen und sie warf sich schluchzend auf das Bett. ~Arachim es tut mir so leid!~ Sermon war wesentlich schlauer und schien genau zu wissen wie er sie fertig machen konnte.

Fortsetzung folgt ^_^