Erlebnisse eines Urlaubs
Diese Geschichte ist geistiges Eigentum meinerseits. Jegliche Veränderung und Weiterleitng ist nur mit meiner explizieten Genemigung erlaubt. Da diese Geschichte expliziete erotische Hadlung enthält ist diese nur für Personen die mindestens 18+ Jahre alt sind.
Personen die deses Krieterium nicht erfüllen sollten hier aufhören zu lesen.
Ich bitte etwas um Nachsciht da dies meine erste Geschihcte dieser Art ist.
Teil 2 wird zu einem späteren Zeitpunkt folgen.
Es war schon später Abend, als die 25 Jährige Orca Dame Jassy von der Arbeit heimfuhr. Da sie seit 8 Uhr morgens dem Stress im Büro ausgesetzt war freute sie sich schon darauf endlich heimzukommen und dort eine heiße Dusche mit ihrem Freund zu nehmen da sie sich sonst nur schwerlich entspannen konnte. Endlich kam sie zu Hause an. Sie bemerkte dass der Wagen von Michel schon da war, was sie über alle Maßen freute.
„Bin wider da " rief sie in die heimische Leere.
„Hey Schatz" kam es von ihrem Freund Michel. „Wie wars' denn heute bei der Arbeit?"
„Ach was soll ich sagen, Stressig war es. Und bei dir?"
„So in etwa wie bei dir."
Bei Michel handelte es sich um einen schwarzen Drachen welcher aufrecht ging. Er war ca. 1,95m groß muskelbepackt, gutaussehend und ebenso wie sie 25 Jahre alt. Er besaß eine Langgezogene Schnauze die so schwarz war wie die Nacht. Jassy war etwa 1,76m groß besaß eine schwarze Haut mit weißen Flecken darauf. Ihre Rückenflosse war zierlich und nicht so groß als das sie damit unschicklich aussah.
„Weißt du was, ich geh' duschen" sagte sie und wandte sich ab, warf im einen lüsternen Blick zu und ging Richtung Badezimmer.
Auf dem Weg dahin entledigte sie sich ihrer Kleidung. Nach wenigen Metern war sie oben herum komplett entblößt so dass ihre wohlgeformten Brüste bei jedem Schritt sanft mit schwankten. Ihre Brustwarzen waren in der Vorfreude das heiße Wasser ihrer Nackten schwarzen - weißen Haut runter rannen zu spüren freudig erregt. Nach ein paar weiteren Schritten hatte sie sich auch ihrer Hose entledigt. Ihre Mattschwarze Flosse schwang erregt hin und her. Ihre Schmalen, muskulösen Beine waren ebenso Mattschwartz wie der Rest ihres Körpers abgesehen von den Typischen weißen Flecken. An der Badezimmer Tür angekommen warf sie Michel einen extrem Lüsternen Blick über die Schulter zu während sie sich an der Tür Zarge abstütze.
Mittlerweile hatte Michel fast zu ihr aufgeschlossen. Er entledigte sich ebenso auf dem Weg zum Badezimmer seiner Kleidung, was einen Blick auf seine in der Haut verborgene Penis Tasche erlaubte. Aus dieser war bereits eine Spitze zu erkennen die sich langsam herausschob. Als er das Badezimmer erreichte hatte sie bereits das heiße Duschwasser aufgedreht und angefangen sich zu Duschen.
Nun stand er in der Tür und Beobachte sie wie sich unter dem heißen Wasser rekelte. Langsam spürte er wie sich seine Männlichkeit langsam aus der Schiede schob.
„Ist da noch Platz für mich?" fragte er sie.
„Aber sicher doch!"
Gesagt getan begab er sich hinter sie und fing an ihre linke Brust zu massieren mit der linken Hand. Die rechte ließ er ihren Schwanz hinuntergleiten und drückte ihn etwas fordernd beiseite, was sie ihn gewähren ließ. Nun fing er an ihren Hals mit seinem Maul zu liebkosen was ihr ein aufgeregtes und angenehmes Stöhnen entlockte. Seinen Schwanz ließ er nun um sie herum zu ihrer Vorderseite gleiten und schob seine Spitze in ihre Liebesgrotte und ließ ihn dabei in sanften Bewegungen ihre Tiefen erkunden was sie in eine Ektase des Glücks versetze, als letzes stellte er sich nun noch näher an ihren prächtigen Hintern und fing an langsam seine Männlichkeit in ihren Anus gleiten. Dies lies sie ebenfalls vor Ektase beben und somit fing er an langsam aber kräftig sein Becken rhythmisch an ihres zu Drücken. Ihr Verstand ertrank in einem Ozean des Verlangens das er nie wider damit aufhören sollte. Mittlerweile schob er sein Glied mit jedem Schlag tiefer in ihren Anus ein. Während er nun mit beiden Händen ihre üppigen und schönen Brüste immer stärker liebkoste und sich beide ihrem Höhepunkt näherten. Das heiße Duschwasser welches über sie beide ergoss hatten beide mittlerweile vergessen denn zu schön war dieser Augenblick um ihn durch so etwas wie andere Gefühle zu verderben. Nun fing er an ihren nahenden Höhepunkt zu spüren ebenso wie seinen. Währenddessen ließ er seine Schwanzspitze immer schneller in ihr werkeln.
„Ah....ich.....komme......!" schrie sie vor Ekstase und da war es in dem Moment wo sie diesen Satz beendet hatte spürte sie wie sie auf seine Schwatzspitze ergoss und er seinen heißen liebessaft in ihren Anus ergoss.
„Ah das habe ich gebraucht, du bist einfach unschlagbar was das angeht. Darf ich dich noch Saubermachen" sagte sie.
Er nickte und somit drehte sie sich zu ihm um und ging auf die Knie so dass sie seinen Penis gut erreichen konnte. Sie betrachte dieses steife, lange Liebesinstrument und fing an, an seiner Spitze zu lecken. Der Geschmack von ihm war der reinste Ambrosia für sie. Dieser herrlich salzig herbe Geschmack war unbeschreiblich auf ihrer Zunge und somit arbeitete sich immer tiefer vor bis sie er fast komplett in ihrem Mund verschwand. Michel gefiel dies sichtlich denn er musste sich schon an der Duschwand abstützen und stöhnte immer heftiger und spürte wie er sich langsam seinem Höhepunkt näher kam. Plötzlich spürte sie wie sie da was an ihrer Vagina um Einlass bat. Es war erneut seine Schwanzspitze die sich tief in ihrem Liebeskanal vortaste was sie erneut in Ekstase gerieten ließ und sie dadurch immer schneller an seiner herrlichen Männlichkeit lutschen ließ. Plötzlich legte er seine Hände an ihren Hinterkopf und sie verstand was er vorhatte und legte ihre beiden Hände an seinen hintern und schon spürte sie die Kontagionen in seinem Penis welche ihr seinen Liebessaft anboten welchen sie gierigst aufsog und schluckte denn sie wollte nicht das irgendwas davon verkommen sollte. Danach leckte sie noch seine Penisspitze sauber während sich Michel anfing zu entspannen.
„Danke und das habe ich gebraucht, Schatz" sagte er lächelnd zu ihr herunter.
„Gern geschehen"
„Und was ist mit meiner Schwanzspitze?" fragte er gespielt empört.
„Oh da habe ich doch was vergessen" sagte sie mit einem Lächeln und wandte sich dieser zu und säuberte diese mit ihrer Zunge.
„Nun bin ich dran dir diesen Gefallen zu erwidern, dreh dich bitte um und stell dich." Sie tat wie gebeten und stellte sich und schwang ihre Schwanzflosse beiseite, um ihrem Partner ihren Anus darzubieten. Daraufhin setze er sich und umfasste ihren Wunderschönen Hintern und ließ seine gespaltene Zunge ihren Hintern säubern was sie genüsslich geschehen ließ. Nach viel zu kurzer Zeit, wie sie empfand, war er fertig.
„Man schmeck ich gut" sagte Michel
„Ich weiß, du schmeckst wunderbar, Liebling" erwiderte sie.
Sie beide trockneten sich noch ab und zogen sich an anschließend riefen sie sich noch den Pizza Service, den auf kochen hatte keiner große Lust, vor allem da sie ja beide am Morgigen Tag in Urlaub fliegen wollten. Es sollte runter gehen nach Tanarien, in die Südsee. Etwas vom Job relaxen und um die Akkus wieder aufzutanken. Nach der Pizza zogen sich beide ins Schlafzimmer zurück um noch etwas zu kuscheln und schmusen.
Als dann beide zu Bett gingen bewunderte Michel nochmal die Proportionen seiner Freundin. Ihre Runden üppigen Brüste, ihre Wunderschöne schwarze Färbung mit den Typischen weißen Flecken, ihren süßen Hintern, die endlosen und muskulösen Beine, die kräftige Schwanzflosse, aber vor allem bewunderte er ihre generelle Schönheit. Danach legte er sich hin und bemerkte das Jassy bereits eingeschlafen war. Kurz darauf fielen auch ihm die Augen zu.
„Piep, Piep, Piep " läutete der Wecker um 20 vor 8 morgens. Jassy erwachte als erste von beiden und verfluchte den Wecker weil es noch so früh war.
„Morgen Schatz" sagte sie zu Michel noch ziemlich schlaftrunken.
„Morgen" kam es von ihm noch schlaftrunkener zurück.
Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen ausgedehnten Zungenkuss, welchen er freudig erwiderte.
„Ich mach dir einen Vorschlag, Liebling. Während du duschst mache ich uns einen Kaffee. Wenn du Raus kommst gehe ich rein und du hast dann schon mal einen Muntermacher." Sagte sie
„Abgemacht" sagte Michel
Somit standen beide auf und Michel ging zur Dusche während Jassy sich einen Morgenmantel überstriff und sich auf den Weg zur Kaffeemaschine machte. Während sich Michel unter die Dusche stellte und anfing zu singen in seiner herrlichen Alt stimme machte sie den versprochen Kaffee. Anschließend holte sie noch die Tageszeitung rein. Als der Kaffee fertig war nahm sie zwei Tassen aus dem Schrank und goss sich beiden jeweils eine Tasse ein. Während dessen Michel sich noch unter der Dusche vergnügte fing sie an die Tageszeitung zu Studieren. Nach kurzer Zeit kam Michel angezogen aus der Dusche und sah dass sie ihren Bademantel nicht zugemacht hatte, so das man einen Blick auf ihre wohlgeformten schwarzen Brüste sehen konnte. Dies bescherte ihm eine nicht zu übersehende Beule in seiner Hose, was sie mit einem wissenden lächeln quittierte. Er warf ihr einen tadelnden Blick mit einem Lächeln zu.
Sie ignorierte seinen Blick und ging unter die Dusche. Er nahm sich währenddessen einen Kaffe und überprüfte nochmals ob sie alles eingepackt hatten, was sie für die Reise brauchten. Ebenso schaute er ob er sie ihren Dildo eingepackt hatte, ebenso schaute er ob sie die Badesachen dabei hatten die sie hoffentlich nicht brauchen würden, wenn das Prospeckt Word halten würde.
Das Prospekt zeigte ihnen ein Areal auf welches 400 x 600 km maß. Er grinste als er sich daran erinnerte das es dort pro Hütte einen 30km breiten Bereich gab, der nur zu der Hütte gehörte wo sie keine andere Seele treffen würden.
Mittlerweile hatte Jassy fertig Geduscht und war angezogen. Michel sah auf die Uhr und sagte:
„Wir sollten uns langsam auf den Weg machen der Flieger wird nicht auf uns warten"
„Dann sollten wir gehen, hast du die Koffer überprüft?"
„Ja habe ich, Liebling" sagte er
Beide machten sie sich auf den Weg zum Auto und fuhren zu Flughafen. Da aber nur eine Fluglinie dort hin flog war eine entsprechende Schlange vor dem Schalter. Vor ihnen stand eine junge Delfin Dame von Schätzungsweiße 22 Jahren. Die sich gelangweilt umblickte. Da fing Jassy an die junge Dame zu fragen ob Sie auch in das Camp fliegen wolle. Da fingen die Augen der Delphin Dame an zu leuchten und sagte voller Freude:
„Ja, ich bin in Bungalow 216 untergebracht und sie?"
„So ein Zufall wir sind in Bungalow 215 untergebracht, übrigens ich bin Jassy und das ist mein Freund Michel."
„Angenehm" sagte Michel „und Sie sind?"
„Oh sorry ich bin Sandra, nennt mich Sandy" sagte die junge Delfin Dame.
Sie war in etwa 1,70 groß besaß eine schöne hell graue Haut, unter dem engen T-Shirt war eine beachtliche Oberweite versteckt das merkte Michel sofort, obwohl anscheinend Jassy das nicht verborgen geblieben war zeigte sie keine Reaktion die einem verborgen geblieben war der sie kannte. Michel konnte aus dem Augenwinkel sehen wie sie schon überlegte ob sie sie evtl. in ihre Hütte einladen sollte. Michel kostete es viel Selbstbeherrschung sich keine Reaktion anmerken zu lassen bei dem Gedanken an die möglichen Auswirkungen dieser „Einladung".
Nach kurzer Zeit hatten sie sich alle miteinander angefreundet und Jassy machte das entscheidende Angebot:
„Willst du vielleicht mit zu uns in den Bungalow kommen, Michel und ich haben nichts dagegen wenn du zu uns kommst"
„Das wäre super, dank' euch" sagte Sandy und Michel konnte ein Lächeln nicht unterdrücken, als er sich Jassy's Gedankengang ausmalte.
Als die dann endlich am Check in Schalter dran kamen, fragte Sandy ob es möglich sei eine Umbuchung auf einen anderen Bungalow zu machen, die Dame am Schalter sagte dies sei kein Problem und das sei schon erledigt wenn sie am dortigen Flughafen ankommen würden.
20 Minuten später saßen sie bereits im Flieger Richtung Südsee. Nach ca. 1,5 Stunden Flug musste Jassy plötzlich auf Toilette gehen und grinste dabei Michel schelmisch an. Der lächelnde wissend und folgte ihr 2 Minuten später. Sandy hingegen schüttelte lächelnd den Kopf. Er ging zur Toilette und klopfte einmal an was durch das öffnen der Tür quittiert wurde. Dort stand sie und sah ihn fordernd an. Er ging in die Toilette. Kurz nachdem er die Tür hinter sich schloss begann sie sogleich ihr T-Shirt auszuziehen und da sie keinen BH trug waren sogleich ihre wundervollen schwarzen Brüste sichtbar. Ihre Brustwarzen waren vor Erregung steif, und sogleich half sie ihm sich seines T - Shirts zu entledigen, so das sein straffer schlanker, herrlicher Bauch zum Vorschein kam. Als nächstes knöpfte sie ihre Hose auf und zog diese mit samt ihres Slips so weit runter das er genug Platz hatte um seine Lanze in ihr zu versenken. Dies ließ er sich bei ihrer wunderschönen Figur nicht zweimal sagen. Er zog ebenfalls seine Hose runter und entblößte somit seine Liebeslanze doch bevor er sein Becken an ihres drücken wollte um seine Liebeslanze in ihr zu versenken kniete er sich auf die Höhe herunter und richtete seine Schnauze so aus das sein Zunge in ihr Liebesgrotte eindringen konnte, was er genüsslich tat und sie zu einem unterdrückten Stöhnen brachte als sein Zunge ihre Tiefe auslotete. Nach weiteren 3 Minuten fing sie an immer schneller zu hecheln bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatte was sie dazu veranlasste ihm ihren Liebessaft zu überlassen. Er genoss diesen warmen salzigen Geschmack auf seiner Zunge. Er schluckte alles was sie ihm darbot er wollte ja keinen einzigen Tropfen davon verschwenden. Nach dem ihr Höhepunkt verebbt war, stand er auf und schob langsam seine Liebeslanze in ihre Grotte und fing an Rhythmisch sein Becken an ihres zu pressen war ihr nur weitere ekstatische Stöhner entlockte und es kostete sie einiges an Körperbeherrschung um ihre Gefühle nicht aus der Toilette heraus dringen zu lassen. Er Stieß immer schneller und härter zu bis er sich seinem Höhepunkt näherte und stieß beim letzen mal am härtestem zu und ergoss seinen heißen Leibesnektar in ihr. Was sie dankend in Empfang nahm.
Nun war es an ihr sich für seine Spende zu bedanken. Sie forderte ihn mit einer Handbewegung auf sich zustellen, was er tat. Nun kniete sie sich vor ihn, um seinen Penis zu säubern. Sie nahm diesen in ihren Mund und fing an diesen mit ihrer Zunge um umspielen und immer tiefer in ihrem Mund zu schieben, was ihm einen selbstzufriedenen ekstatischen Knurrer entlockte. Nach wenigen Minuten gab er ihr auf ihre stumme bitte hin seinen heißen Liebessaft, was sie dazu veranlasste sie sich an seinem Hintern festzuhalten damit nur ja kein Tropfen davon verschwendet wurde, gierig schluckte sie jeden Tropfen den er ihr darbot genüsslich hinunter. Nachdem beide ihre Höhepunkte voll auskostet hatten zogen sich beide wider an, und verließen im Abstand von 3 Minuten die Toilette. Als beide wider auf ihren Sitze saßen war Sandy die neben ihnen den Platz bekam eingenickt, beide lächelten einander an, als sie das sahen.
Nach weiteren 90 Minuten bat der Pilot die Passagiere sich für die Landung bereit zu machen. 30 Minuten später setze das Flugzeug des Typs Airbus A360auf der Landebahn des lokalen Großflughafens auf Tanarien auf. Von dort ging es weiter mit dem Bus Richtung Camp welches ca. 60 Bus Minuten von dem Flughafen entfernt lag. Dort angekommen holten sich die Drei ihren Zimmerschlüssel. Sandy erkundigte sich noch ob die Sache mit der Umbuchung vollzogen sei. Zur Antwort bekam sie die Antwort das alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt sei. Ein Fahrer wartete schon auf sie um sie zu ihrem Bungalow zu bringen. 20 Minuten später waren die Drei an ihrem neuen Zuhause angekommen und froh endlich ein Bett zu finden besonders Michel und Jassy, aber beide hofften das sich Sandy anschließen würde. Sandy schloss den Bungalow auf und alle drei traten ein und fingen an ihre Klamotten und die restlichen Habseligkeiten in den dafür bereitgestellten Schränken. Nachdem alle fertig waren wollte Sandy Duschen gehen, während Michel und Jassy müde waren und schlafen wollten.
Sandy ging durch die Tür und schloss diese hinter sich. Sie entledigte sich ihrer Klamotten und ließ das heiße Duschwasser fließen. Sie betrachte ihre Brüste im Spiegel und dachte etwas neidisch daran das Jassy und Michel jetzt gerade so viel Spaß Mitteinader hatten. Sie nahm sich vor die beiden zu fragen ob sie beim nächsten mal „Kuscheln" dabei sein darf als beteiligte nicht nur als Zuschauerin, den n sie fand ihre Figur sehr attraktiv ihre großen hellgrauen Brüste mit den Rosa Nippeln, ihr flacher aber kräftiger Bauch, ihre Strammen Waden waren alles andere als verachtenswert so wie ihr schönes Gesicht, ihre blauen Augen strahlten wie Reflektiertes Sonnenlicht von der Meeresoberfläche, ihre Rückenflosse sowie ihre Schwanzflosse waren auch nicht zu verachten.
Nachdem sie sich noch ein paar Minuten im Spiegel entkleidet betrachtete trat sie unter die Dusche. Das heiße Wasser lies ihre Nippel sich versteifen was sie so Richtig in Wallung brachte, das Wasser wie es ihre großen Brüste hinunter rann erregte sie auf äußerste. Sie fuhr sich mit ihrer linken Hand den Flachen Bauch hinab und streichelte sich und taste sich vor bis sie ihre Liebesgrotte erreichte und nahm zwei ihrer Finger, den Mittel- und Zeigefinger und drang damit in ihre Vagina ein und fing an sich dort zu verwöhnen. Was sie zum stöhnen brachte mit der anderen Hand massierte sie sich ihre Brüste was sie in immer höhere Stadien der Ekstase brachte und ihren Verstand in Lust ertrinken ließ. Deshalb merkte sie nicht das ihr Stöhnen so laut wurde das es durch die Wände drang und sich kurz darauf die Tür öffnete und Jassy und Michel, beide entkleidet, zu ihr eintraten......
Fortsetzung folgt......