Unzertrennlich (Wesly Und Farrah)

Story by Silver on SoFurry

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Unzertrennlich

© 2002 By Silver

All characters © Silver

Warnung: die nachfolgende Story ist für Leser unter 18 Jahren nicht erlaubt und behandelt das Liebesspiel zweier Caniden.

Erklärung: diese Szene ist Teil einer alten Sci-Fi-Story und wurde auf den (ungekürzten) erotischen Part heruntergekürzt.

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Zwei Monde schienen durch das große, offene Fenster in ihr Zimmer. Ein großes Bett, mit Vorhängen und Mückennetzen verhangen, befand sich inmitten des Raumes. Wandteppiche und Knüpfgebilde der Fledermäuse. Die Teppiche selbst zeigten eindeutige Motive, zuförderst sich paarende Fledermäuse, Phalli und Fruchtbarkeitssymbole des Volkes - also Blutstropfen. Schalen mit sinnlichen Gerüchen verbreitenden len und importierte Lavalampen schafften eine etwas kitschige Atmosphäre. Der Geruch des ls wurde nur von dem von Farrah übertroffen, die sich in dünner weißer Seide gekleidet auf dem mit Kissen ausgelegtem Bett räkelte. Als Wesly aus dem Badezimmer - eine Dusche mit Toilette - trat, trug er nur einen äußerst knappen Slip. Fantasie hatten beide - aber Fantasien hatten sie Tausende, und von diesen wollten sie einige in dieser Nacht ausleben.

Lustvoll stöhnend griff sich Farrah an ihre Brüste und betrachtete ihren Lover, welcher eine nicht unerhebliche Beule im Slip aufwies. Beide raunten und knurrten, und sie flüsterten sich schmutzige Wörter ins Ohr, ehe ihre beiden Schnauzen zueinander fanden und ein wildes Zungenspiel eröffneten. Wesly legte sich zur Füchsin und umarmte sie, und ihre Arme umschlangen ihn. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für beide, ihre Zungen so tief ineinander zu haben, und immer schneller wurde ihr beider Atmen und Herzschlag. Farrah legte sich aufs Bett, ihr Dingo auf ihrem schlanken Bauch sitzend. Wie ein aufgeregter Welpe hechelte Wesly, seine Zunge hing aus seiner Schnauze heraus, und er wedelte mit dem Schwanz. Als Farrah ihre schmale, schwarz bepelzte Pfote auf seine immer noch durch den Slip verdeckte Männlichkeit legte und sie umschloss, spürte sie eine deutliche Verhärtung. „Wollen wir ihn doch nicht so lange warten lassen", sagte sie, lustheiser, und deutete damit an, das eigentlich intensiv geplante Vorspiel zu verwerfen. Wesly packte ihr durchsichtiges Seidenkleid, durch das ihre aufrechtstehenden Nippel stachen, und zerriss es. So legte er ihre Brüste frei, weißer und roter Pelz, mit zwei lieblichen Knospen. Sanft legte er seine Pfoten dann um sie und massierte sie. Farrah griff an seine Pfotengelenke und führte seine Pfoten so, dass sie ihre Brüste regelrecht spreizten. Ein Zeichen für ihn.

Mit einem geschickten Griff knüpfte Farrah Weslys Slip auf. Ein solcher Knopf befand sich auf der Rückseite, über seinem Schweif, und sie konnte es kaum erwarten, ihn von diesem immer enger gewordenen Kleidungsstück zu befreien. Ihr Blick folgte keinesfalls ihrer Pfote, die den Slip auf den Boden des Zimmers warf, sondern blieb gebannt auf seiner Dingohaftigkeit ruhen, welche zur Hälfte stehend aus seinem gelben Fellwulst ragte und neckisch von der zunehmenden Durchblutung auf und ab wippte. Sie legte ihre rechte Pfote um seine Erregung, ein sanfter Griff, und rieb sie mit ihrem Daumen, während ihre andere Pfote sanft seine Brunftkugeln massierte. Sie sah, dass es Wesly sichtlich erregte, und die Wellen der Lust schossen durch seinen Körper, mit jeder Bewegung, die ihre Pfoten machten. Als er seine volle Männlichkeit entfaltete und dabei mehrfach ihren Namen zuhauchte, ja regelrecht stöhnte, führte sie ihn zwischen ihre Brüste. Mit beiden Pfoten begann sie, sie an seinem Liebespfahl zu reiben. Sie raunte ihm ihre Gier nach dem, was in seinen Brunftkugeln brodelte, zu, und massierte Wesly weiterhin. Sie selbst leckte sich in freudiger Erwartung ihre Schnauze. Ob dieser zärtlichen Behandlung entglitt Wesly ein Glückstropfen, der sich im weißen Pelz zwischen ihren Brüsten verlief. „Mmmmmh", stöhnte Farrah, und massierte unablässig ihren geliebten Rüden weiter. Im Augenwinkel erkannte sie seine zusammengekniffenen Augen und sein Zusammenbeißen der Zähne, als er sich mit seinen Armen auf dem Bett abstützte. Sie griff nach dem stark angeschwollenen Schaft des Dingos und öffnete ihre Schnauze weit, bereit, von seinem Liebesnektar zu kosten. Einmal noch richtete sich Weslys Schweif auf, dann entlud sich seine Lust, und der milchige Ausdruck seines Höhepunktes verteilte sich auf Farrahs Oberkörper, zuförderst auf ihrer Schnauze und ihrer Zunge. Gierig leckte sie ihre Schnauze ab und schluckte, was ihr Lover von sich gab.

Wieder verloren sich beide im Zungenspiel, ehe Wesly dieses abrupt unterbrach. Seine Pfote glitt über ihren von seinem Liebestrank benetzten und von zerfetzter Seide bedecktem Pelz. Danach folgte seine große Zunge. Farrahs Herz bebte ob dieser Liebkosung, und ihre Beine rieben sich am Laken. Aber erst, als sich Weslys Mittel- und Ringfinger an ihre Lustgrotte wagten und sie berührten, stöhnte sie auf. Während der Dingo vergnügt an ihrem Bauchnabel unter all dem sanften Fell leckte, vollführten seine Finger ein Schauspiel, was sie noch nie kannte. Unter all den ganzen Liebhabern, Sexpartnern und Bettgesellen, die sie hatte, vermochte nur er sie zu diesen Höhen der Lust hinauftreiben. Weder Otis, dem starken Eisbären, wo sie sich sich das Lachen und schnippische Kommentare über sein klein ausgefallenes „Eis am Stiel" hatte verkneifen müssen, auch wenn es sie juckte, zu sagen, dass diese Überschaubarkeit seiner Männlichkeit wohl an den eisigen Temperaturen seines Herkunftsplaneten gelegen haben muss, noch Vyrn, der zwar wusste, was Weibchen wollten, dessen widerhakenbewehrte Lanze ihr jedoch immensen Schmerz bereitete, der tagelang nicht abklingen wollte. Da blieb sie lieber bei ihrem Caniden, und das beste für sie erreichbare Exemplar in der Galaxis hatte sie sich an Bord der „Satyr" geangelt, und nun waren es seine Finger, die tief in sie eindrangen. Der Schein der Monde glänzten auf Weslys immer noch steil aufragende Männlichkeit, und vereinzelt rann sein Nektar herab auf ihren Pelz. Endlich aber hatte seine Zunge den Weg in ihr Allerheiligstes gefunden, und sanft lagen seine Pfoten auf ihren Schenkeln. Genüsslich sog er ihren Geruch in sich auf, es war der ihrer Läufigkeit, indem sie jedem Caniden zu Füßen gelegen hätte, und ihre Hitze ließ sein Nackenfell sträuben. Er hatte schon längst die anfänglichen Sorgen vergessen, Farrah mit Jungen zu beschenken. Seit Zyklen wusste sie, welche Mittel sie nehmen musste, um nicht trächtig zu werden. Wenngleich Wesly ein guter Rüde, ein regelrechtes Prachtexemplar war, und er wiederum die Füchsin für sein Weibchen hielt, so fürchteten beide um das Aussehen ihrer gemeinsamen Welpen. Mischlinge waren bei Füchsen nicht sehr angesehen, selbst Füchse von Fuchseltern mit verschiedener Fellfarbe blickte man schief von der Seite an. Deswegen wehrte sich Farrah dagegen, mit diversen Mittelchen. Erst heute hatte sie sich ein sehr sicheres Präparat, ein Pam-Miakh-Trank der Fledermäuse, auf dem Markt zugelegt, nicht zuletzt, weil sie mehrere andere Canidenmännchen in ihrer Nähe fand, deren eindeutige Ausbeulung in ihren Hosen auf ihren Hitzegeruch zurückführbar war - die von Wesly nahm sie indes nicht übel, sondern weckten nur ihre Vorfreude auf das, was sie jetzt spürte. Wesly schnalzte mit seiner Zunge, wie ein feuchter Lappen führte er sie über ihre blutprallen Lippen. Farrah legte eine Pfote an ihre Weiblichkeit und spreizte sie, sodass der Dingo tiefer mit seiner Schnauze eindringen konnte.

„Nimm mich", stöhnte sie, mit prall aufgeblähten Nüstern, nachdem Wesly eine für sie endlos erscheinende Weile die Lust aus ihrer Liebeshöhle geleckt hatte. Nun war sie auf dem Höhepunkt ihrer Hitze. Sanft hob Wesly ihr Bein an und streifte die Reste ihres Seidenkleides von ihrem Leib und warf es auf den Boden des Zimmers. Farrah legte sich auf die Seite, so dass der größere Dingo hinter sie gleiten konnte. Seine Zunge glitt ihren Rücken hinauf, bis er schließlich an ihrer Schulter ankam und an ihr knabberte. Er küsste und schleckte ihre Lefzen und umfasste mit seiner Pfote die ihrige. Von der Seite, hinter ihr liegend, wollte er sich mit ihr vereinen. Farrah spürte seine wiederaufgekommene, feuchte Erregung an ihren Pobacken, und sie legte ihren buschigen Schweif über ihn, mit dem sie ihn so oft verführerisch streifte und kitzelte, nur um zu solchen Momenten wie diesem zu kommen.

Sie hob ihren Hinterlauf an und legte ihren Schweif über ihren Körper, so gab sie ihre Kostbarkeit preis, bereit, von Wesly erobert zu werden. Er setzte den Kopf seines Liebespfahls an ihren Lippen an und rieb ihn, sie selber fest umklammernd, küssend und leckend, an ihrer Lustgrotte, ehe er vorsichtig in sie eindrang. Ihr intensiver Geruch, der alle anderen Gerüche für seine feine Nase ausschaltete, ließ aufs Neue seine Erregung aufkommen, nachdem sie nach seinem ersten Höhepunkt erschlafft war. Die rosane Ader stieß in Farrah immer wieder auf Widerstand, und sanft überspielte Wesly den anfänglichen Schmerz, indem er sie weiter liebkoste. Er umklammerte das Gelenk ihres Hinterlaufes, als er tiefer in sie eindrang, und begann mit rhythmischen Bewegungen seines Unterkörpers. Farrah keuchte heiser und spie schmutzige Wörter aus, die größtenteils das bezeichneten, was zwischen ihren Schenkeln stieß und zu Weslys Körper gehörte. Als seine Beckenstöße kräftiger und schneller wurden, rief sie mehrmals„Ja!" und wandte sich in ihrer Begriffswahl mehr Weslys Körpersaft zu, deren Wärme sie in sich spüren wollte. Eng umschlungen und tief vereint lagen sie beide auf den Laken, und was von Wesly ihre Brüste benetzte rann in kleinen Tropfen herab, Flecken auf dem Bett hinterlassend.

Mit zunehmender Erregung verfing sich Wesly nach Art seiner Rasse in ihr. Er war stark angeschwollen, wie auch ihre Muskulatur, ein Knoten hatte sich am Ende seines Schaftes gebildet. Farrah spürte, wie Glückstropfen aus Wesly schossen, und einen baldigen Höhepunkt verkündeten. Auch sie vibrierte, und als er seine Fänge sanft in ihrer Schulter versenkte, hatte sie diesen Moment mit ihm gemeinsam erreicht. Er ergoss sich in ihr, und alles, was Farrah von sich geben konnte, war ein kleines Fiepen, gepaart mit einem Schnauben und Hecheln, das von großer Anstrengung zeugte.

Minuten, wenn nicht gar eine ganze Stunde, mochten vergehen, ehe beide von einander lösen konnten, so angeschwollen war der Dingo. „Du bist der beste", stöhnte sie, „lass dir von niemandem etwas anderes sagen". Der gelbpelzige Rüde erwiderte dies nur mit einem Schlecken und Küssen, und für kurze Zeit verloren sich beide in einem Zungenkuss. „Ich liebe es, so nahe mit dir zu sein....", flüsterte er dann zärtlich in ihr Ohr.... eine wundervolle Nacht stand ihnen nun gemeinsam bevor...