Söldnerglück

Story by Areku on SoFurry

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Söldnerglück

Eine kleine homoerotische Geschichte von Alexander „Eagle" Schuler

Alle Personen © by Alex Eagle solange nicht anders vermerkt.

Lange, lange Zeit waren die Talruum-Berge ein Niemandsland. Niemand wohnte dort, lebte dort und auch niemand wagte sich an diese Gebirgskette heran. Weit im Norden gelegen waren die hohen Gipfel der Berge mit einer großen Schneedecke in ihr Wintergemach gekleidet. Legenden lagen über diese lebensfeindlichen Berge, denn kaum jemand kam von ihnen zurück und konnte berichten, was er gesehen hatte. So zierte dieser unbekannte Fleck die Landkarten Avias.

Weitab von jeglicher Fremdzivilisation und wahrlich durch die gefährlichen Berge abgeschottet lag das Reich der Aven, welches sich auf dem fruchtbarem Plateau zwischen den Bergen entwickelt hatte. Nester und Höhlen zierten die Berghänge und Klippen. Ein Nest war schöner als das andere und viele große Nester waren aus reinem Gold. Dazwischen lagen auch einige Nester, die „nur" aus Weißgold bestanden und die Bewohner derer Nester hatten alle eins gemeinsam. Sie waren die Könige der Lüfte.

Aquarius stand vor einem großen Spiegel mit einer Verankerung aus Gold. Er beobachtete seinen unbedeckten Körper und fuhr mit seinen feingeschuppten Händen über sein blaues Federkleid. Er gehörte der Rasse der Adler an und verstand sich auch gut mit seinen Verwandten, den Greifen. Dieser Winter war sein 19ter und er war bereit morgen an seinem 19ten Jahrestag seines Schlüpfens in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen zu werden. Dann würde er das Recht bekommen sich ein Weibchen zu suchen und sich mit ihr fortzupflanzen.

Kühl wehte der Wind in die Höhle, wo er momentan noch zur Untermiete wohnte. In seinem separaten Raum war er relativ ungestört und er drehte und wandte sich vor dem Spiegel. Seine blauen Federn leuchteten schwach im Licht der Fackeln an den Wänden. Sein Gemach für die morgige Zeremonie lag vorbereitet über die Stuhllehne herunter. Es war nicht leicht, als er sich für ein passendes Gewand interessiert hat, aber seine Statur es ihm nicht ermöglichte es anzuziehen, ohne dass es lächerlich aussah. Aquarius war ungefähr 1,90m groß, aber er wog nur grob ein Zentner. Seine Statur war für noch nie etwas, worauf er stolz sein konnte. In den Augen der Weibchen war er ein Vorbildsmann, weil er mit seinem geringen Gewicht sehr sehr agil in der Luft war, was er auch seiner großen Spannweite seiner Flügel auf dem Rücken zu verdanken hatte. Er empfand sich doch als zu mager und eher ein Vogelgerippe, als ein Luftkünstler, wofür ihn die anderen Jungen seines Jahrganges beneideten.

Er stützte seinen grauen Schnabel auf seine Hand, die vor seinem Hals schwebte, und grübelte. Seine Muskelkonturen sind auf Grund seines Federkleides nicht zu sehen und auch an deren Stellen stach sein Körper nicht aus der Menge hervor. Nur seine seltene Federfarbe machte andere auf ihn aufmerksam. Er drehte seinen Kopf nach Hinten und fächerte seine Schwanzfedern auseinander, während sein Körper eine volle Wende vollzog. Er schritt zu seinem Wandschrank und öffnete ihn geschwind. Relativ wahllos fasste er ein beigefarbenes Hemd und eine dunkelviolette Hose, die ihm sein Onkel zum 16ten Tag seines Schlüpfens schenkte. Aquarius musste immer lächeln, als er an seinen Onkel dachte. Sein Onkel war kurz nachdem er das Geschenk an seinen Neffen übergeben hatte, verschwunden und seither nie mehr sehen. Nur Aquarius bekam jedes Jahr einen langen Brief, wo ihm sein Onkel mitteilte, wo er denn sei und wie es ihm und seinem Lebensgefährten gehen würde. Damals gab es einen Riesenskandal innerhalb der Familie, die entgegen der allgemeinen Meinung und Stimmung noch sehr konservativ erzogen wurde und eine entsprechende Haltung besaß.

Aquarius streift sich die Kleidung über seinen Körper und drehte sich zur Tür. Er verließ die Höhle und atmete tief ein. Er blickte über die friedliche Schlucht und winkte einem Freund am Himmel zu. Aquarius beugte sich nach vorne und hob mit einem Satz vom Boden ab. Rasch schlug er einen neuen Kurs ein und glitt über andere Felsvorsprünge und Nester von Artgenossen. Sein Blick war zielgerichtet nach vorn und er verließ die Schlucht, um über das große Hauptplateau zu fliegen. Seine Flügel schlugen in einem regelmäßigen Rhythmus auf und ab, um ihn in der Luft zu halten. Tsubasa, die Hauptstadt des Aven-Reiches lag schon im Schatten der Berge, als sich die Sonne sich Richtung Horizont neigte. Aquarius' Ziel lag am Stadtrand. Es war eine kleine Hütte mit einem rauchenden Schornstein. Es stand alleine neben einer großen Buche und das Schild der Taverne schwang im Wind hin und her. Aquarius setzte vor der massiven Eichentür auf und drückte die Klinke runter, um die Taverne „Zum goldenen Greifen" zu betreten.

Wie an jedem Freitagabend war reges Treiben in der Taverne. Verschiedene Raubvögel saßen an den Tischen und diskutierten und lachten, während sie sich gegenseitig das Blaue vom Himmel logen. Fackeln erhellten den Schankraum und eine unangenehme Schwüle erfüllte den Raum. Die Abende zu dieser Zeit waren sehr kalt und der Wirt konnte es sich nicht erlauben die Fenster zu öffnen. Sein Onkel hatte Aquarius diese Taverne gezeigt und ihn mit dem Wirt und einigen Stammgästen bekannt gemacht. Obwohl die Taverne gut besucht war, lag ein leicht bedrückte Atmosphäre in der Luft. Alle in diesem Raum waren Außenseiter, da sie sich gegen den Dienst für das Volk der Aven entschieden hatten. Sie alle hatten kein Interesse am weiblichen Geschlecht.

Aquarius drückte sich zwischen zwei sich laut unterhaltenden Kranichen hindurch und erreichte den Tresen, wo er einem Raben hinter den Tresen zuwinkte. Es dauerte nicht lange, bis der Rabe etwas Zeit für seinen jungen Freund freischaufeln konnte, sodass sie sich unterhalten konnten. „Guten Abend, Raki. Wie läuft der Laden denn?", fragte Aquarius, nachdem die beiden Vögel sich umarmt hatten.

„Recht gut, recht gut.", meinte Raki und nahm ein Glas vom Tresen, um es nebenbei zu spülen, „Und wie geht es dir, Aquarius? Man hört, dass es bald soweit sein wird. Du weißt, dass du nicht der Einzige bist, der auf diesen Tag wartet. Hast du schon ein Mädchen für deine Scheinehe gefunden?"

„Ehrlich gesagt hab ich mir noch keine Gedanken zu dem Thema gemacht. Du kannst ja sicherlich verstehen, dass ich ziemliche Motivationsprobleme habe mir ein Mädchen auszusuchen.", erwiderte Aquarius und drehte sich zum Schankraum um. Er seufzte, während seine Adleraugen über den bunten Haufen an Federn und geschmackvollen Gewändern. Er wusste auch, dass ein ansehnlicher und, was für ihn das Wichtigste war, williger Männerkörper unter jedem dieser Gewänder steckte. Eines Abends hatte ein Paradiesvogel einen lebhaften Strip dargelegt und wurde von der Menge gefeiert. Aquarius durfte zwar nicht für die späteren Ereignisse bleiben, aber er konnte davor einige Blicke von dem Paradiesvogel erhaschen.

Durch Rakis Kichern wurde Aquarius wieder aus seinen Gedanken gerissen. „Ja ja, das Problem hatten wir alle. Und die Scheinehe macht es auch nachher nicht leichter, da ich immer wieder meiner Frau klarmachen muss, warum ich letzt noch nicht brüten will. Aber eines Tages muss ich mich mit ihr paaren, so schreibt es das Gesetz.", erzählte Raki und wischte über den Tisch. Seine Augen zeigten die Verzweiflung und die Traurigkeit, welche er in seiner Scheinehe fühlen musste.

Aquarius drehte sich um und lehnte sich gegen den Tresen, während er weiter den Worten Rakis lauschte. Sein Blick wanderte durch die Reihen und Tische, wo sich Minutenweise neue Gäste ansammelten. Die Tür öffnete sich und Aquarius beobachtete den Neuankömmling. Es war ein großer, schwarzer Greif, welcher eine schwere Rüstung trug und sich wortlos an einen großen Tisch setzte. „Wow!", dachte Aquarius im Stillen, „Der muss ja wirklich eine tolle Figur haben, um diese Rüstung zu tragen. Und ich hätte nie gedacht, dass einer der hochrangigen Militärs auch zu uns gehört."

„Sein Name ist Sir Alex Eagle von Ainessa... Ein Wanderer, der seine Dienste für gutes Geld anbietet. Hat schon einige große Schlachten geschlagen und sein Körper ist gezeichnet von ihnen. Meiner Meinung nach einer der interessantesten Männer hier, die sich hier niederlassen. Ich hatte bisher nur einmal die Chance ihn nackt zu sehen, als er sich im Garten mitten im Mondlicht unter dem Wasserfall duschte. Ich weiß nicht, ob er mich gesehen hatte, aber es war die Erkältung wert, welche ich an diesem kühlen Abend mir eingehandelt hatte.", sprach Raki und Aquarius wunderte sich, ob Raki wirklich jeden Einzelnen in diesem Schankraum kannte. Plötzlich gefror Aquarius das Blut in den Adern, als sein Blick sich mit dem des Greifens traf. Keiner der Beiden bewegte sich und Alex war sicherlich dabei den blauen Adler zu mustern. Erst als Raki ihm auf die Schulter schlug, wurde Aquarius aus seiner Trance gerissen.

„Er ist wundervoll, nicht? Mich gelüstet es auch nach ihm und seinen Körper.", flüsterte Raki dem jungen Adler ins Ohr, welcher spontan nickte. Noch nie hatte Aquarius einen solch stolzen Mann gesehen, der auch ein körperliches Begehren bei ihm auslöste. Sein Atem stockte leicht und er fühlte, wie sich sein Körper sich langsam aufheizte. Er beobachtete weiter den Schankraum, aber mit einem Auge blieb er immer auf der Ecke, wo Alex sich niedergelassen hatte. Er wollte mehr über ihn wissen und beobachtete seine Gestik und seine Körperhaltung und -sprache. Aquarius war sich sicher, dass Alex aus einer noblen Familie kommen musste, da seine Bewegungen und Gefühlsregungen sehr überlegt und gezielt eingesetzt wurden.

„Heute hast du doch wieder deinen langen Abend, oder?", fragte Aquarius den Raben, nachdem dieser einen weiteren Gast bedient hatte, „Weißt du, ob Sir Alex jemals bis zum langen Abend geblieben ist?"

„Er bleibt immer bis zum langen Abend, wenn er an einem Freitag hier im Lande ist. Er flirtet sehr viel und macht viele Anspielungen, welche meine Lust immer weiter antreiben. Wenn er aber jemanden gefunden hat, dann nimmt er sich immer ein Zimmer. Er ist sehr exklusiv. Und da ich schlecht die anderen hier unten alleine lassen kann, werde ich wohl nie die Chance haben. Und außerhalb der ffnungszeiten meiner Taverne hab ich ihn noch nie gesehen.", erzählte Raki, wobei Aquarius den leidenden Unterton bemerkte. Es war sicherlich nicht leicht der Lust nach diesem Mann zu widerstehen. Allein Aquarius fiel es schon schwer, obwohl er ihn heute zum ersten Mal gesehen hatte.

Die Zeit schritt voran und es war Zeit für Raki den langen Abend anzukündigen. Einige Männer nickten und standen auf, als sie sich Richtung Tresen bewegten. Alle von ihnen bezahlten ihre Getränke und das Essen, wobei circa zehn Männer auf ihren Plätzen verblieben. Nachdem die bezahlenden Gäste die Taverne verlassen hatten, schob Raki den Riegel vor die Tür, bevor Aquarius die Chance hatte die Hütte zu verlassen.

„Aber...? Ich musste doch auch immer gehen, wenn es soweit ist...", fragte Aquarius in einem hilflosen Ton. Er schaute den Raben an, welcher sanft den Kopf schüttelte. Langsam schlang er seine Arme um Aquarius' Körper und drückte ihn an sich. Der blaue Adler war noch verwirrt und nun auch ängstlich, als er in der Umarmung Rakis gefangen war. „Der lange Abend ist doch nur für 19-jährige."

„Genau.", antwortete Raki, „Und du hast scheinbar vergessen, dass der lange Abend erst um Mitternacht beginnt. Deine Zeremonie ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber wen interessiert das? Du willst eh etwas Verbotenes tun und dich nicht mit einem Mädchen abgegeben, stimmst? Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag." Raki grinste und gab dem Adler einen Kuss auf die Stirn. Aquarius errötete und drückte sich an Raki, welcher ihn immer noch beschützend in den Armen hielt.

Die Beiden standen so für weitere 20 Sekunden, bis Raki seinen Kopf erhob und zu den restlichen 10 Männern schaute, welche sich um einen der großen Tische gesetzt hatten. Alle warteten geduldig darauf, dass Rakis Mitternachtspunsch serviert wurde. Der Punsch war einer der Rezepte, worauf Raki sehr stolz war. Nach einer langen kulinarischen Reise durch die Lande von Avia hatte er die fünf stärksten Aphrodisiaka im Lande gefunden, welche er im richtigen Verhältnis zueinander kocht. Die Tür zur Küche öffnete sich und ein großer dampfender Bronzekessel wurde in den Händen eines noch jungen Wanderfalken zum Tisch getragen. Aquarius hatte ihn schon einige Male in Rakis Taverne gesehen, hatte aber noch nie die Gelegenheit gehabt sich mit ihm zu unterhalten. Der Wanderfalke setzte den Kessel auf den Tisch ab und schenkte jedem der zehn Männer am Tisch ein.

„Sora wirkt heute Abend aber wirklich gestresst, Raki. Hast du ihn wieder eine Sonderschicht aufgebrummt?", fragte Aquqrius in einem leisen Ton und rieb seinen Rücken gegen Rakis Brust. Er richtete seinen Blick auf den Wanderfalken, der sich nach dem Ausschenken des Punsches die Stirn abwischte. Markant an Soras Gesicht sind seine großen, schwarzen Knopfaugen. Im Gegensatz zu Aquarius besaß Sora nur einen recht kleinen, dafür umso präziseren Schnabel. Seine blanke Brust war mit schneeweißen Federn bedeckt. Nahe seinem Hosenbund begann eine schwarze Wellenzeichnung auf den Federn, welche sich über seine Flügel auf dem Rücken und bis zu seinen Füßen fortsetzte. Sora hatte zusätzlich eine dünne Figur und wirkte nicht sonderlich stark, obwohl er diesen Kessel schleppen konnte.

„Nein, Sora ist nur etwas nervös, da er sich zum ersten Mal zu dieser Mitternachtsschicht gemeldet hat. Er will diesen Abend wie du einmal erleben und mal zu der Gruppe der Erwachsenen gehören.", erzählte Raki, während er und Aquarius die Männer am Tisch beobachteten. Sir Alex saß etwas abseits und nippte vorsichtig an dem noch kochheißen Punsch.

„Aber ich dachte er hatte sein Aufnahmeritual schon vor zwei Monden gehabt.", erwiderte Aquarius und schaute zu Raki hoch, welcher nur grinste.

„In der Tat, aber bisher war er einfach zu schüchtern, um eine der vielen neuen Möglichkeiten zu ergreifen und das zu tun, was ihm als Minderjähriger untersagt blieb. Du kannst es nicht erwarten erwachsen zu werden. Sora hätte es gerne noch ein paar Jahre aufgeschoben, da er noch nicht das Bedürfnis verspürt die Dinge eines Erwachsenen machen zu dürfen.", erzählte Raki lang ausschweifend. „Jedoch zählt das nicht für seine Sexualität, Aquarius. Vor nicht langer Zeit konnte ich ihn beobachten, wie er einige meiner Gäste durch ein Fenster bei der Paarung bespannte und ich konnte seine eindeutige Ausbeulung des Lendenschurzes sehen."

Aquarius nickte kurz und wollte eigentlich was sagen, aber die Ereignisse am Männertisch beanspruchten seine ganze Aufmerksamkeit. Einige der Vogelmänner waren schon dabei einander Zärtlichkeiten auszutauschen. Ein klares Zeichen, dass Rakis Punsch schon erste Wirkung zeigte. Aquarius beobachtete die Männer mit höchsten Interesse. Aber er hielt Alex immer in seinem Augenwinkel. Der Greif schaute herab auf den Tisch und hielt noch sein halbvolles Glas mit dem Punsch in der Hand. Sora zog sich in die Küche zurück, um dort die letzten Feuer zu löschen. Nicht lange später kam er zurück in den Schankraum.

Aquarius war immer noch in der Umarmung von Raki eingeschlossen, während sein Rücken und seine Flügel gegen Rakis nackter Brust rieben. Sora gesellte sich neben die Beiden und lief einen schweren Seufzer verlauten. „Das große Feuer ist aus, Raki. Über der Glut hängt noch der Rest des Punsches, falls wir noch mehr brauchen.", meldete Sora seinem Arbeitgeber. Raki lächelte, als er Sora über den Kopf strich.

„Das war es für heute Abend, Sora. Ich glaube nicht, dass wir mehr von dem Punsch brauchen. Unsere Gäste genießen ihn schon in vollen Zügen.", fügte Raki hinzu, während er auf zwei Geier zeigte, die schon eng umschlungen miteinander schnäbelten. Es dauerte nicht lange, bis sich genügend Pärchen gebildet hatten. Raki musste sich von Aquarius lösen und ging hinter die Theke, um die Schlüssel auszugeben.

Die beiden Geier bekamen den ersten Schlüssel und Raki wäre schon froh gewesen, wenn ihre ausschweifenden Knutschereien erst auf dem Zimmer angefangen hätten. Der zweite Schlüssel wurde an ein zweites Pärchen ausgehändigt, welches aus einem Turmfalken und einen Weißkopfseeadler bestand. Ein kleiner Kolibri brachte einem großen Uhu den dritten Schlüssel und ein schon fast sabberndes Habichtstrio besorgte sich den letzten Schlüssel des Abends. Raki zwinkerte noch jeder Gruppe zu und wandte seinen Kopf zum Tisch, wo noch der Kessel stand. Aquarius stellte fest, dass Raki scheinbar zu Stein erstarrte, als er zum Kessel sah. Er drehte seinen Kopf ebenfalls dahin und schaute Alex Eagle direkt in seine smaragdgrünen Augen. Raki wurde es schlagartig bewusst, dass sein edelster Gast noch am Tisch saß und noch keinen Partner für die Nacht hatte. Er schluckte.

Der Greif erhob sich langsam von dem Tisch, nachdem er dort alleingelassen wurde. Er stemmte sein Gewicht auf seine muskulösen Arme ab und hievte sich von seinem Platze empor. Nur langsam bewegten sich seine Augen, als er sich im Schankraum umsah und zum Schluss die drei übriggebliebenen Männer anschaute. Er grinste und schüttelte etwas seinen Kopf. „Ich hätte es nicht gedacht, dass wir heute Abend die Chance haben werden uns zurückzuziehen, Raki. Dein Punsch war sonst immer zu stark, sodass mich immer irgendein Hallodri abgeschleppt hat, bevor ich mit dir warten konnte, dass alle beschäftigt waren.", sagte Alex mit einem freundlichen Gesichtsausdruck begleitet.

Raki wirkte noch sehr geschockt und seine Augen verrieten, dass er selber nicht wirklich daran glaubte, was er eben aus dem Schnabel Alex' gehört hatte. Auch Aquarius und Sora drehten ihre Köpfe zu Raki, um seine Reaktion zu beobachten. Alex lächelte weiter und schritt auf den Tresen zu. Seine Bewegungen wurden von den Metallgeräuschen seiner Rüstung begleitet. Es dauerte nicht lang, bis Alex direkt vor Raki stand und ihre Schnäbel waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt. Raki erzitterte, als er Alex' Atem auf seinem Gesicht spürte. Noch nie war er seinem Objekt der Begierte so nahe. Alex bemerkte, dass Raki, Aquarius und Sora ihn wie erstarrt anschauten. Er überlegte für einen Moment und beugte sich über den Tresen. Aquarius konnte seinen Schnabel nicht mehr geschlossen halten, als er mit ansah wie Alex mit dem Raben einen langen Kuss teilte.

Rakis Augen waren aufgerissen und er starrte ungläubig auf Alex herab, welcher genießend seinen Schnabel auf Rakis drückte und die Augen geschlossen hielt. Nach einigen Sekunden, welche für Raki wie eine Ewigkeit wirkten, trennte Alex sich von Raki und öffnete langsam seine grünen Augen. „Was ist? Glaubst du mir etwa nicht, dass sich unsere Wünsche heute Nacht erfüllen werden, Raki?", hauchte Alex dem Tavernenbesitzer zu. Raki schlug einmal mit den Augenliedern und erwachte wieder aus einer Art Trance. Er schnaufte kurz und schaute Alex direkt ins Gesicht.

Aquarius beobachtete die Situation von außerhalb und musste zugeben, dass ihn die ganze Atmosphäre und Alex' Schauspiel eindeutig anregte. Die wachsende Beule in seiner Hose war der deutlichste Beweis dafür. Sein Atem beschleunigte sich deutlich und er wollte mehr sehen. Eine starke Begiere wuchs in seiner Brust, als er etwas näher an das Geschehen trat.

„Ich... Ich meine, ich kann doch nicht einfach...", stammelte Raki und schaute peinlich berührt nach unten. Seine Wangen erröteten sich unter dem schwarzen Gefieder. Alex ergriff die Initiative und legte seine Hand auf Rakis Wange. „Natürlich kannst du. Ich hätte nichts dagegen, wenn wir heute Nacht zwei Zuschauer hätten. Und deine anderen Gäste sind sicherlich schon sehr beschäftigt. Du brauchst dir um nichts Sorgen zu machen. Genieß die Nacht mit mir, Raki.", fügte Alex hinzu.

Sora war von Alex' Charme wie gebannt, als er seine Arme ausstreckte und Raki an den Händen fasste. Ohne Worte führte der Greif Rakis Hände zu den Verschlüssen seiner Rüstung und führte die dünnen Finger, welche langsam die Verschlüsse öffneten. Alex schloss die Augen, als die schwere Brustplatte von seinem Körper glitt und zu Boden krachte. Obwohl es Winter war, trug Alex nur ein Leinenhemd unter der Rüstung und Raki konnte schon Alex' Brustmuskulatur durch das Hemd durchschimmern sehen. Langsam übernahm Raki wieder die Führung seiner Hände und Alex genoss sichtlich das Gefühl, als seine Hemdbänder an seinem Kragen aufgebunden wurden. Er hob seinen Kopf und zog die Arme nach, als Raki ihm das Hemd über den Kopf zog und ihn mit nackten Oberkörper vor dem Tresen stehen ließ. Alle drei schauten Alex' muskulöse Brust an. Der Greif lächelte und spannte seine Brustmuskeln noch etwas an, um den Showeffekt zu vergrößern. Raki lief beim Anblick dieser Männerbrust buchstäblich das Wasser im Schnabel zusammen. Sie war noch genauso schön und anziehend wie bei dem Male, wo er Alex beim nächtlichen Duschen beobachtet hatte. Inzwischen sind aber noch einige Narben hinzugekommen. Raki konnte seine Gier kaum noch zügeln, da er über den Tresen gekrabbelt war und seine Hände auf Alex' Brust gelegt hatte. Ein warmes Gefühl durchfuhr seine Finger, als er die warme, sich hebende und senkende Brust berührte und dort langsam entlang strich. Rakis Finger blieben bei einer langen Narbe stehen, welche sich dunkelrot über die linke Brusthälfte entlang zog.

„Die Narbe war die aller erste, die ich in meinem Leben bekommen hatte. Es war ein Übungskampf gegen meinen damaligen besten Freund, Keegan. Möge er in Frieden ruhen.", erzählte Alex, während Raki mit seinen Fingern die Narbe entlang fuhr, „Aber das ist momentan nicht wichtig. Möchtest du dich mit mir gleich hier vergnügen oder kennst du vielleicht einen besseren Ort?" Raki nickte und schnäbelte kurz mit dem Greifen, bevor der Rabe von der Theke hüpfte und Alex an der Hand in die Richtung der Treppe zog.

„Sora, Aquarius... Bitte löscht noch die Kerzen und Laterne, bevor ihr hoch kommt, ja?", wies Raki die Beiden an. Sora und Aquarius schauten einander an und nickten. Rasch waren die letzten Lichter gelöscht und die beiden Jungsprosse stampften geräuschvoll die Treppen zu den Gästezimmern hinauf. Raki stand mit Alex neben der einzigen Doppeltür des Flurs und Aquarius bemerkte in der Halbdunkelheit, dass Rakis Gier sein weiteres Opfer gefunden hatte: Alex' Gürtel hing geöffnet an seiner Hüfte herab.

Rakis ganzer Stolz war hinter dieser Doppeltür verborgen. Er fummelte in dem vom Mondschein erhellten Gang an seinem Schlüsselbund herum, bis er einen großen, luxuriösen Schlüssel in den Händen hielt und das schwere Vorhängeschloss geöffnet hatte. Die beiden Flügeltüren schwangen auf und gaben den Blick in das Edelzimmer frei. Raki nahm ein kleines Schächtelchen aus einer Kommode und zündete ein Streichholz an, welches er dazu benutzte, um alle Kerzen und llampen im Raum anzuzünden. Sora kannte den Raum schon, weil er ihn ab und zu reinigen und pflegen sollte, aber Alex und Aquarius waren sichtlich beeindruckt, dass diese recht schlichte Herberge in der Lage war solch ein Zimmer zu unterhalten.

Der Schlafraum war der einzige Raum auf dieser Etage, der einen separaten und eigenen Dusch- und Baderaum hatte. Die Wände waren fast makellos verputzt und zeigten nicht die unregelmäßige und hässliche Steinwand, welche darunter lag. Von der Decke hing ein Kronleuchter aus Eisen, welcher Steckplätze für bis zu sechs Kerzen hatte. An den Wänden hingen llampen, welche von eisernen Haken herabhingen. Das Fenster war verglast, was zu der Zeit als ungeheurer Luxus galt. Alle anderen Fenster in diesem Gebäude hatten nur Fensterläden, aber kein echtes Glas. Direkt links neben der Tür war ein großer Ziegelkamin, wo Platz für eine wärmende Feuerstelle war. Gegenüber von diesem Kamin lag das Himmelbett, welches einen blauen Vorhang und teuergefärbte Laken besaß. Zwischen Bett und Kamin lag ein Teppich, welchen Aquarius von talrumm'scher Herkunft identifizierte. Obwohl in Talruum fast nur Minotauren lebten, waren einige von ihnen scheinbar auch in künstlerischen Gewerben begabt. Alex bemerkte einen kleinen Nachttisch neben dem Himmelbett in Griffreichweite. Dort fand der Söldner die Dinge, die diese Nacht mit höchster Wahrscheinlichkeit Verwendung finden würden: Eine Flasche mit leicht viskosem Inhalt, einige Seile und Fesseln. Er bemerkte nicht, dass er freudig mit seinem Schweif wedelte, als er die Flasche herausnahm und auf den Nachttisch stellte.

Während Alex die Seile und Fesseln begutachtete, schloss Raki die Flügeltüren ab und wies Sora an den Kamin anzumachen. Während der Wanderfalke mit dem Kamin beschäftigt war, schlichen sich Aquarius und Raki von hinten an Alex heran. Dieser sang leise eine Melodie, während die anderen beiden Männer sich an seinen restlichen Rüstungsteilen beschäftigten. Vorsichtig schälten sie die restlichen Metallteile von Alex' Körper und zogen ihm die Stiefel aus. Ihm wurde das plötzlich etwas schnell und nachdem er sich umgedreht hatte, war er schon nackt und in den Armen von Raki aufs Bett gedrückt worden. Er versuchte etwas zu sagen, aber Raki presste ihm seinen Schnabel auf seinen, während der Rabe von dem blauen Adler entkleidet wurde.

Sora stand etwas abseits vom Bett, als er sich umdrehte und sah, wie die anderen drei auf dem Bett schon durch ihre Lust angestachelt zur Sache gingen. Aquarius ließ von Raki ab, nachdem er ihn völlig entkleidet hatte. Er streckte seinen Körper und zog sich dabei sein Hemd aus. Raki und Alex waren noch wild am Schnäbeln, als Aquarius auch seine Hose auszog. Raki hatte seine Augen geschlossen, als Alex den langen und intensiven Kuss unterbrach und den Raben zur Seite rollte. Er schnaufte etwas und stand vom Bett auf. Aquarius, der inzwischen nackt neben dem Greifen stand, blickte zu Alex und lächelte. Er streckte seine Hand aus um begann dem Greifen die Brust unter seinen Federn zu massieren. Raki gesellte sich dazu und bewunderte Alex' Muskulatur unter seinen schwarzen Gefieder.

Alex genoss die Aufmerksamkeit und stand ruhig zwischen dem Raben und dem Adler. Er hob seinen Kopf an und schloss die Augen, um das intensive Gefühl der vier Hände auf seinem nackten Körper zu spüren. Er fühlte, wie die Finger seiner Liebhaber an einigen seiner Narben entlang glitten und ihn dort abtasteten. Es dauerte nicht lang, bis die Hände an seinem Rücken und über seinen Bauch hinabrutschten und er einen wohligwarmen Griff um sein Gehänge erlebte. Er breitete seine Flügel auf dem Rücken aus und stöhnte auf, als eine Hand über seine Genitalien rieb. Sora beobachtete wortlos die ganze Szene und schaute an sich herab. Langsam öffnete er seinen Gürtel, um den Druck gegen seine Hose zu vermindern.

Aquarius' Hände glitten über die wohlgeformten Backen von Alex' Hintern und er fühlte mit seinen Fingerspitzen unter seinem Schweif, welcher sich freudig hin- und herbewegte. Alex stöhnte auf und Aquarius bemerkte, wie sich Alex' Hintereingang sich durch die plötzliche Berührung zusammenzog. Alex ließ sich langsam nach vorne fallen und streckte seine Arme aus, um sich auf dem Bett abzustützen. Er öffnete seine Augen und schaute zu den anderen Beiden. Nach einem Kopfnicken Richtung Bett krabbelte er auf die samtbezogene Matratze.

Soras Hose lag zu seinen Füßen und seine Hand hatte seine Erektion feste umschlossen, während er voller Neugier und Lust die anderen Vögel beobachtete. Er schritt um die andere Seite des Bettes herum, um Alex direkt ins Gesicht zu sehen. Inzwischen rieb er weiter an seinem besten Stück. Der Wanderfalke war von sich selber überrascht, als er den Mut dazu zusammennahm sich auf die andere Matratze zu knien und Alex' Hinterkopf mit der anderen Hand zu massieren.

Da Alex aus seiner Reichweite verschwunden war, kümmerte Aquarius sich um seinen langen und verehrten Freund Raki. Der Rabe hatte schon auf dem Nachttisch die Flasche genommen und wandte sich dem Greifen zu, welcher auf allen Vieren von Sora am Hinterkopf gekrault wurde. Dies entlockte Alex ein freudiges Zwitschern. Aquarius massierte Raki den Rücken und kam mit seinen Händen auch immer tiefer, bis er über Rakis Hinterteil rieb und streichelte. Der Rabe nahm sich direkt zwischen Alex' Beine Platz und kniete sich dort hin. Er und Aquarius waren inzwischen auch sehr erregt und alle Vier hatten eine sichtbare Erektion, welche schon bald zur Aktion kommen würden.

Alex schnaufte inzwischen schon stärker und drehte seinen Kopf, um Sora besseren Zugang zu seinem Hinterkopf zu geben. Seine Ohren waren aufgestellt und wurden ebenfalls von dem Falken massiert und gekrault. „Raki... Ich würde dich gerne in mir spüren...", verließ Alex zwischen seinen Schnaufern verlauten und der Rabe nickte grinsend. Er zog den Korken aus der Flasche und ließ etwas von der türkisen Flüssigkeit auf seine Finger tropfen. Feuchte Geräusche ertönten im Raum, während Raki diese Flüssigkeit unter Alex' Schweif verteilte und sein wartendes Loch einschmierte. Der Greif stöhnte dabei auf und legte seinen Kopf auf der Samtdecke unter sich ab. Sora rutschte näher und genoss die Situation, wo er diesen männlichen Greifen mit unter Kontrolle hatte. Er begann die Spitze seiner Erektion gegen den großen Greifenschnabel zu reiben und dort sein erstes Pre zu verteilen.

Die Lust wuchs kontinuierlich und Aquarius rieb seine mit dem türkisen Zeug bedeckten Finger über die Erektion des Raben. Raki krächzte und flatterte etwas mit den Flügeln, bis Aquarius seine Finger nun zu Rakis Analpassage führte, um ihm dasselbe zu geben, was Raki dem Greifen geben würde. Aquarius schüttete etwas Gleitmittel nach und machte den Raben hintenrum schön feucht, um den Widerstand zu verringern. Auch seine einige Erektion kam in den Genuss von dem kühlen Gleitmittel, bevor er sich von hinten an Raki rieb. Während Raki noch dem Greifen den Hintern massierte und mit einem Finger sein Loch vordehnte, ließ Aquarius nichts anbrennen und packte die Basis seiner Erektion. Geschwind setzte er an und führte sich in den heißen Raben ein. Raki krächzte erneut und beugte sich nach vorne, als er fühlte, wie sich die ersten zehn Zentimeter von Aquarius' Prachtstück tief in sein Inneres schoben.

Alex' Augen waren groß, als er sich plötzlich in der Mitte von allem wiederfand. Durch Rakis Gebräu in der richtigen Stimmung machte es ihm nichts aus heute Nacht den Untergebenen zu mimen. Seine Nasenlöcher waren gefüllt mit dem lieblichen, jedoch schon männlichen Geruch des Falken. Während Raki zuschauen konnte, wie der Greif seinen Hintereingang Richtung seines Finger dirigierte, öffnete Alex seinen Schnabel und leckte sich zunächst das Pre von seinem Schnabel. Anschließend ließ er seine Zunge über die empfindliche Eichel vor seinem Gesicht streichen.

Sora war von sich selber überrascht, als der Greif vor ihm auf dem Bett willig und ohne jegliche Beschwerden begann seine Falkenmännlichkeit abzulecken. Während Sora sich etwas weiter nach vorne schiebt, um seine Eichel in den Schnabel des Greifens einzuführen, suchte Raki nach Alex' Wärme, indem er seinen Penis zwischen den Hinterbacken einführt. Alex schloss die Augen und stöhnte voll Herzenslust, wobei er versuchte Sora mit seinem Schnabel nicht zu verletzen. Aquarius schmiegte sich enger an Raki, da er sich in den Greifen einführte. Der Adler murrrt und kreischte fröhlich, als er seine ganze Stange bis auf die Eichel aus Rakis Hintern herauszog.

Raki durchschaute Aquarius' Idee und grinste. Er steckte bis zum Anschlag in dem Greifenmann und genoss die Enge und die Hitze um seine Männlichkeit. Aquarius hatte seine Hände dem Raben auf die Schultern gelegt und blieb in Position. Alex hatte seine Augen immernoch geschlossen, während er zwischen dem Falken und dem Raben auf allen Vieren kniete und seine Zunge über die Lanze in seinem Schnabel leckte. Aquarius stöhnte erfreut auf, als sich Raki fast vollständig aus Alex' Loch herauszog. Je weiter sich Raki herauszog, umso mehr schob der Rabe seinen eigenen Hintern auf das Adlergemächt direkt hinter sich und umso breiter wurde Aquarius' Grinsen.

Im Laufe der Zeit bildete sich eine Pfütze unterhalb von Alex' muskulösen Schenkeln, da seine Erektion durch die Stimulation seiner Prostata tief in seinem Unterleib seine eigene Lust anstachelte. Er fühlte die tiefen, direkten Stöße gegen sein Lustzentrum, während er weiterhin gekonnt den Falken verwöhnte und ihm einen wunderschönen Fellatio gab. Aquarius legte seine Arme um Rakis Oberkörper und rieb seine Brust gegen den Rücken des Rabens. Für den Adler war dies alles neu und er genoss die neuen Erfahrungen in allen Zügen. Er liebte die Stimulation seiner Lanze, die er sonst immer alleine per Hand massiert hatte, während er über seinen Rabenfreund fantasiert hatte, den er jetzt auf seinem Glied aufgespießt hatte.

Der ganze Raum erfüllte sich mit dem Geruch von schwitzenden Männern und weiteren Pheromonen, die die vier Vogelmännchen noch weiter anregten. Im Licht des Kaminfeuers und der llampen bewegten sich ihre Körper aneinander und gegeneinander, während ihre Federn durch den Schweiß glänzten. Alex'sSchweif war ganz weit nach oben gerichtet und lag auf seinen Rücken, während er weiter von Raki bestiegen wurde. Inzwischen hatte auch Sora begonnen seinen Penis immer wieder in Alex's Schnabel zu schieben, um die Stimulation zu verstärken. Der Greif wurde mit viel Pre belohnt, dass ihm auf die Zunge tropfte, als er Soras Männlichkeit ableckte. Er genoss den männlichen Geschmack und spannte etwas seinen Hintern um Rakis Glied, dann stetig weiter in ihn eindrang. Aquarius schnauft schon etwas, da sich Raki schnell bewegte, um den Greifen ordentlich zu stoßen. Dadurch wurde auch sein Schaft immer stärker stimuliert.

Immernoch von dem Gebräu angeregt und aufgeheizt ließ es sich Alex richtig gut gehen, als er an diesem Abend noch einen ordentlich Fick bekam. Jedoch sollte dieser Abend auch sein Ende finden, dass von Sora eingeleitet wurde. Der Falke hatte sich inzwischen nach hinten gelehnt und seine Hüften weiter gegen Alex' Gesicht und Schnabel gedrückt. Der Greif schmatzte und saugte mt all seiner Übung und seinem Können, um den Falken die Erlösung des Druckes zu bringen. Der Falke kreischte in immer höheren Tonlagen und spannte seinen Körper an. Plötzlich packte er den Greif am Hinterkopf und drückte ihn herunter. Alex zuckte zusammen und musste schlucken, als der Falke seine Erektion ihm in den Hals drückte. Auch Raki bemerkte, dass sich Alex anspannte, denn die Stimulation vervielfachte sich durch die Enge und das Loch, welches sich an seine Lanze rieb und anschmiegte.

Aquarius drückte sich von hinten an Raki und schnaufte, da ihn die Stimulation und Geilheit, die in ihm zu kochen begann, ziemlich forderten, da er sie noch nie so intensiv verspürt hatte. Er hatte seine Hände auf Rakis Brustmuskeln gelegt und ließ den Raben arbeiten, während er selber immer näher zum Ziel kam, da sein eigener Penis immer wieder tief in Rakis Hintern verschwand. Sora konnte sich nicht mehr zurückhalten, als es ihm kam. Er stöhnte und kreischte voller Lust und Begierde, als er Alex sein Sperma den Hals herunterspritzte.

Alex hatte in seinem recht langem Söldnerleben schon viel Sex mit seinen Kriegerkameraden gehabt, aber dem Moment eines Orgasmuses würde er wohl nie überdrüssig werden. Auch der Geschmack von frischem Sperma gehörte dazu. Alex hielt seinen Schnabel vorsichtig um die zuckende, pulsierende Erektion geschlossen und ließ sich mit der Männermilch füttern. Ohne Widerworte lutschte und schluckte er jeden Tropfen des Proteins hinunter und säuberte Sora danach. Die Lust und das Wissen des Orgasmus des Falkens hatte Alex dazu veranlasst sich weiterhin anzuspannen und Rakis Erektion in seinem Hintern zu stimulieren. Der Rabe schaute zu Aquarius und lächelte, als er ihn bat sich rauszuziehen. Aquarius schaute zunächst verdutzt, gehorchte aber bedingungslos.

„Ich möchte nur den Greifenarsch für dich vorbereiten, Aquarius.", sprach Raki zwischen seinen Stößen. Er beugte sich etwas nach vorne und massierte Alex' Hüften mit seinen Händen, als er seine Kraft in jeden Stoß legte. Alex hatte sich inzwischen den Schnabel saubergeleckt und Soras Schwanz entlassen, bevor der Greif sich vorne hinlegte und damit seinen Hintern in die Höhe hob. Raki grinste und merkte, dass er in diesem Winkel viel besser und vorallem tiefer den Söldner ficken konnte. Alex bemerkte dies sofort, als die Kraft, die seine Prostata misshandelte, in ihrer Intensivität zunahm. Er stöhnte seine Lust und den Genuss des Analverkehrs mit Leibeskräften hinaus. Er verkrampfte sich, was Raki den Rest gab, den er für den Orgasmus brauchte.

Der Rabe krächzte und ließ seinem Sperma den freien Lauf, als Alex nun sein zweites Loch gefüllt bekam. Der angespannte und kräftige Hintern versuchte alles, um Rakis Lanze tief in sich zu halten, als sich dort eine wohlige Wärme verteilte. Raki schnauft und japste nach Luft, während er in Alex' Unterlieb einen kleinen See anlegte und kraftvoll gegen die schon zuckende Prostata spritzte. Alex war nah an seinem Klimax, aber es reichte noch nicht. Enttäuschung machte sich in dem Greifen breit, als der Rabe sich nach seinem Orgasmus aus dem gut benutzten Hintern zog.

„Du bist dran. Genieße es, denn das Gefühl jemanden von hinten zu nehmen, der schon einen Orgasmus hinten rein bekommen hatte, ist das Beste, dassich kenne...", erzählte Raki, bis sich Aquarius an Rakis Stelle hinter den Greifen hinkniete. Er schaute auf die schwarzen, vor Schweiß glänzenden Federn den Greifenhintern und fühlte eine Gier in sich aufkommen. Alex hatte in ihm eine Lust nach ihm und seinen Körper entfacht. Er wollte mit ihm ins Bett seit er ihn das erste Mal gesehen hatte. Nun hatte er sogar die Chance Alex von hinten zu nehmen. Er legte schweratmend seine Pfoten auf Alex' Hüften und stieß zu...

Alex kneifte die Augen zusammen und stöhnte laut und unbeherrscht auf. Sora kraulte ihm den Hinterkopf, während Aquarius seine ersten, eigenen Stöße in den Greifen vollzog. Alex merkte und fühlte mit seiner ganzen Luft die frischen, unverbrauchten Stöße des jungen Adlers. Seine Prostata überschwemmte sein Bewusstsein mit Glück und Lust, sodass er noch nichtmal seinen eigenen Höhepunkt fühlte, mitdem er das Laken einsaute. Aquarius spannte seinen eigenen Körper und seine Muskeln an, als er so hart und so schnell er konnte mit Alex sich paarte und ihn weiterhin nahm.

Raki hatte Recht, denn das Gefühl des engen Alex' war unglaublich. Zusätzlich tauchte Aquarius seine Erektion in den Pool von Rakis heißem Sperma bei jedem Stoß, was ihm immer wieder ein geiles Zucken durch den Körper jagen ließ. Er hämmerte mit seiner Männlichkeit gegen Alex' Lustzentrum und seine Bällchen schlugen bei jedem Stoß gegen die des Greifens.

Alex kam langsam von seinem lustgesteuerten Trip runter, aber er schnaufte und stöhnte weiter. Obwohl er schon gekommen ist, wird sein Körper weiterhin von Lust und Geilheit überflutet, da er inzwischen hybersensibel geworden ist. Er hält die Stöße gegen seine Prostata kaum auf. Er krallt sich in das Laken unter sich und beißt auch noch in die Matratze, als das Leiden und das Wimmern des Greifens anfing. Jedoch währte es nicht lange, denn Aquarius krallte sich in Alex' Hintern und schoss sein Sperma zu Rakis tief in den Greifenhintern. Er zuckte, kreischte im Höhepunkt, während er weiter ohne Gnade in das enge Loch stieß. Nach ungefähr 30 Sekunden wurde er langsamer und legte sich auf Alex' Rücken, um sich etwas auszuruhen.

Alle vier waren sehr erschöpft von diesem Abend und scherten sich nicht mehr drum, ob sie was trugen oder nicht. Am nächsten Morgen würde das Kaminfeuer aus sein und ein neuer Tag würde anbrechen. Nachdem sich Raki, Sora, Aquarius und Alex sich jeweils einen Platz im Himmelbett genommen hatten, legte Alex seine Arme um Alex zu seiner Linken und um Raki zu seiner Rechten. Die beiden leckten noch ab und an über die verschwitzte Männerbrust, als der Greif so halb ins Land der Träume abtrieb. „Ich denke ich werde Raki und Aquarius öfters mal besuchen...", waren Alex' letzten Worte, bevor er seine verdiente Nachtruhe fand.

~ Fin ~