Part 9 - Ein ungewöhnlicher Kuss

Story by BlackXeno on SoFurry

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#9 of Dexter & Nikki


Ein ungewöhnlicher Kuss

Nachdem sich die Beiden einen Moment lang festhielten, fühlten sie sich wieder ein Bisschen sicherer.

Sie ließen einander zwar nur ungern wieder los, aber jeder wusste das sie nicht allzu viel Zeit bekommen hatten. Also schauten sie sich in dem Raum etwas genauer um.

„Der Boden ist hier ganz warm." bemerkte Dexter. „Ja, die meisten Schiffe haben in den Bädern eine Fußbodenheizung. Aber ich glaube, dass das hier nicht immer so aussah." sagte Nikki.

„Das denke ich auch, hast du vorher das Chaos auf diesem Deck gesehen? Sieht aus als hätten sie das hier in aller Eile umgebaut." Nikki nickte seinem Freund zu während er weiter die Umgebung begutachtete.

Sie gingen langsam von der Tür aus noch ein Stück in den länglichen Raum hinein. Der Boden war mit großen, hellgrauen Fliesen überzogen. Diese sahen zwar sehr glatt aus und glänzten etwas, fühlten sich unter Dexters Füßen aber trotzdem bemerkenswert griffig an.

An der Wand am Ende des Raumes hing, etwas schief, ein unübersehbar großes Schild. Es war umrandet von einer schmalen und gewölbten, chromfarbenden Leiste in der sich die neugierigen Gesichter der beiden Jungen spiegelten. Einige Kabel verbanden es mit einer Platine die oberhalb davon ziemlich provisorisch befestigt war. Die strahlend weiße Fläche innerhalb des Rahmens zeigte riesige schwarze Schriftzeichen. „Kannst du das lesen?" Fragte Dexter verwirrt. „Nein, solche Buchstaben hab ich noch nie gesehen."

Auf einmal begann etwas auf der Platine unregelmäßig zu blinken und kurz darauf wechselte das ganze Schild seine Farbe zu einem tiefen Schwarz um nur ganz kurz darauf wieder makellos weiß zu werden. Dann erschienen wieder vollkommen andere Symbole.

„Whoa, dass ist ja cool!" staunte Dexter. Nikki stellte nach kurzem fest: „Ich kenne diese Dinger, das war ursprünglich mal eine Werbetafel."

Sie verfolgten ein paar solche Schriftwechsel bis endlich etwas erschien was beiden geläufig war. Das Schild zeigte jetzt nämlich die Schrift die normalerweise bei den Drachen Verwendung fand. Da ja auch Nikki diese einmal gelernt hatte, begannen beide in Gedanken zu lesen: 'Alle Häftlinge müssen aus Gründen der Hygiene ihre gesamte Kleidung vor dem Duschen ablegen.'

Unter dem Text war ein großer Pfeil der nach rechts zeigte. Also gingen sie in diese Richtung und kamen jetzt direkt auf ein großes, in der Wand eingebautes Gerät mit einer durchsichtigen Klappe darin zu. Es ging ein grüner Lichtschimmer vom diesem gläsernen Deckel aus und darüber stand ebenfalls in mehreren Sprachen: 'Kleidung ablegen und hier einwerfen!'.

Dexter schaute zu seinem Freund und der zuckte mit den Schultern. Dann begann Nikki damit zuerst seine Schuhe und dann sein Shirt auszuziehen. Der Drache tat es der Echse gleich und fing ebenfalls an seine Kleider abzulegen. Da er nur sein löchriges Hemd und die ziemlich zerfetzte Hose anhatte, war er bereits vor seinem Freund fertig ausgezogen. Dieser bekam derweil einige Probleme damit die Hose seiner Uniform über die Fesseln, die er nun ebenfalls schon seit einer Weile trug, herunter zu ziehen.

„Warte, ich helfe dir damit." sagte Dexter und ging vor ihm in die Hocke und das so weit, dass er sich mit einem seiner Knie auf den Boden stützen konnte. Dann griff er einen Fuß der Echse, hob ihn ein wenig hoch um dann behutsam mit geschickten Handbewegungen die Hose von dem Bein abzustreifen. Es ging nur langsam und Stück für Stück, da das Hosenbein gerade weit genug war um es über die metallisch glänzende Fessel zu bekommen.

So hatte Nikki einen Moment Zeit zu seinem Freund hinunter zu schauen und ihn zu betrachten. Da dieser leicht seitlich und nur halb vor ihm auf dem Boden kniete, hatte er einen guten Blick auf seine Silhouette. Der vordere Fuß stand mit Zehen und Ballen, der hintere fast nur mit den Zehen auf dem Boden. Diese spreizten sich dabei etwas und passten sich so perfekt an den Untergrund an. Es wurden natürlich auch die Schwimmhäute sichtbar die Nikki immer wieder gerne ansah.

Sein Blick verharrte noch einen Moment auf den hübschen Krallen, die er ihm zu Beginn ihrer Freundschaft gekürzt hatte, dann wanderte er über die Ferse und Wade nach oben über seinen Hintern bis zum Schwanz. Dieser lag entspannt und fast ganz regungslos auf dem Boden, einzig die Spitze bewegte sich ab und zu etwas. Er schaute weiter zu dem einen Oberschenkel dessen Außenseite ihm zugewandt war und so Dexters Intimbereich fast vollständig verdeckte, bis auf das obere Ende seiner Hauttasche welches an seinem Bauch sichtbar war. Dann folgte der Bauchnabel der sich farblich etwas absetzte und schließlich die Brust, die sich beim Atmen langsam bewegte. Sie war mit einem feinen schuppenartigen Muster überzogen, dass um die dezent hellblauen Brustwarzen herum und über das Brustbein nach oben zum Hals verlief.

Als Dexter begann sich dem anderen Bein zuzuwenden, drehte er sich etwas und sein Freund konnte ihm jetzt auch direkt in den Schritt schauen. Die Hauttasche des Drachen stand etwas mehr ab als zuvor und ihre ffnung wirkte ein wenig geweitet. Als Dexter die Balance etwas verlagern musste um sein Gleichgewicht zu halten, rutschte sie ein Bisschen nach unten und seine blaue Spitze schaute ein Wenig heraus.

Das erinnerte Nikki spontan an den Traum den er in seiner Zelle gehabt hatte. Er war einen Moment so in Gedanken und bemerkte gar nicht richtig, dass Dexter mittlerweile damit fertig war ihn auszuziehen. Erst nach einem Augenblick der Stille fiel ihm auf, dass der Drache ihn direkt anschaute. Er erschreckte sich regelrecht und spürte wie ihm ganz heiß wurde.

Das Gefühl in seinem eigenen Schritt, das er seit ein paar Minuten nur sehr unterbewusst wahrgenommen hatte, trat jetzt immer mehr in den Vordergrund und er schaute hektisch nach unten. Die Ränder seines Schlitzes hatten sich zwar nicht sehr stark geweitet, aber genug damit das normalerweise verborgene rosa zwischen ihnen sichtbar wurde. Er schaute wieder zu Dexter und bevor er überhaupt die Worte finden konnte, um sich auszudrücken sagte dieser bereits: „Ist schon okay, ich freue mich genauso dich wieder ohne Kleider zu sehen, glaub mir du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen." Er lächelte charmant.

Obwohl Nikki wusste, dass Dexter eine sehr ausgeprägte Beobachtungsgabe besaß, hatte er manchmal das Gefühl der Drache könne seine Gedanken lesen.

„Woher wusstest du was ich sagen wollte?" fragte er ihn ein Bisschen überrascht und auch etwas unsicher.

Dexter stand auf und sagte: „Na ja ich habe diesen Gesichtsausdruck bei dir ja schon ein paar mal gesehen." Dann gab er ihm einen Kuss auf die Wange. „Und du bist glaub ich schon lange nicht mehr so rot geworden wie grade eben."

„Ich dachte einfach solche Gedanken sind im Moment irgendwie fehl am Platz."

„Du meinst weil wir jetzt in Gefangenschaft sind?"

Nikki sagte nichts sondern nickte nur.

Dexter entgegnete: „Also ich habe oft an dich gedacht als ich allein in meiner Zelle saß. Die Erinnerung an das Kuscheln und vor allem daran wie wir zusammen geduscht haben hat mich irgendwie beruhigt. Ich denke das gehört dazu wenn man sich sorgen macht, und jemanden vermisst. Deswegen brauchst du doch kein schlechtes Gewissen zu haben. Außerdem glaube ich ein Bisschen Ablenkung ist genau das was wir jetzt ab und zu brauchen um durchzuhalten."

„Ja schon. Ich möchte aber nicht, dass du vielleicht denkst ich mag nur dein Äußeres."

Der Drache war einen Moment lang etwas überrascht denn Nikkis Aussage berührte ihn sehr. Er setzte das Bein seines Freundes ab und fasste dessen linke Hand, schaute ihn an und sagte: „Hey es ist sehr lieb von dir, dass du das sagst aber auf so etwas würde ich doch nie kommen."

„Du findest es also okay?"

Dexter erhob sich langsam aus der Hocke. Dadurch schoben sich noch ein oder zwei weitere Zentimeter seines Glieds aus dessen, mittlerweile etwas strafferen, Umhüllung. Er schaute nach unten und sagte:

„Siehst du das?" Auch sein Freund richtete nun seinen Blick dort hin und nickte dann. Dexter sprach weiter mit sanfter Stimme:

„Das passiert mir aber nicht einfach nur weil ich dich ansehe, sondern weil ich dich als Person so gern habe und dir vertraue. Ich bin mir sicher bei dir ist das genau so, sonst würdest du dir doch nicht immer so viele Gedanken darum machen was ich denke."

Nikki wirkte schon etwas erleichtert und sagte: „Ich bin wirklich froh, dass du das so siehst."

Dexter lächelte freundlich und zog Nikkis Hand zu sich während er sagte : „Komm mal zu mir." Er legte seine freie Hand etwa auf Höhe der Taille auf Nikkis Rücken, schaute nach unten und stellte sich so hin, dass seine immer noch feste und warme Hauttasche den Spalt in Nikkis Schritt berührte. Dann schmiegte er sich an seinen Freund, umarmte ihn und ihre Gesichter berührten sich an den Backen. Der Drache verlagerte sein Gewicht auf seinen linken Fuß und versuchte dann, mit den Zehen und dem Ballen des rechten den gegenüberliegenden Fuß der Echse zu ertasten. Als er dessen weiche Haut unter seiner Sole spürte, streichelte er mit sanftem Druck dessen ganze Länge.

Plötzlich bemerkte Dexter wie Nikki begann, seinen Schlitz am Gehänge des Drachen auf und ab zu reiben. Der Spalt streifte dabei die ffnung von Dexters Hauttasche immer wieder ein Paar Zentimeter auf dessen Schaft auf und ab. Die Spitze verschwand meistens fast vollständig darin um dann erneut hervorzutreten und zwischen den Rändern von Nikkis Falte entlangzustreichen. Auch Dexter bewegte seine Hüfte nach kurzer Zeit ganz leicht in Nikkis Rhythmus, aber immer in entgegengesetzter Richtung. Nikkis Schlitz begann sich langsam zu weiten und Dexter merkte deutlich, dass sich seine blaue Spitze jetzt schon wesentlich tiefer zwischen dessen Rändern bewegte.

Er war sich nicht sicher ob das für Nikki in Ordnung war und suchte deshalb den Blickkontakt zu seinem Freund. Dazu ging er etwas auf Abstand und dadurch, dass er immer noch hauptsächlich auf einem Bein stand, verlor er plötzlich das Gleichgewicht und fiel nach hinten. Nikki hielt ihn sofort fest und lächelte ihn vergnügt an. Dann gab er dem Drachen einen Kuss auf die Lippen und sagte: „Du weißt doch wir haben nur zwanzig Minuten bekommen, wir müssen unbedingt fertig werden."

„Ja, du hast natürlich recht." Antwortete der etwas beunruhigt.

Sie sammelten ihre Kleider auf und Dexter fragte: „Hast du auch alle deine Taschen geleert?"

Nikki hielt sofort das bekannte kleine Notizbuch hoch und antwortete: „Hier, das einzig wertvolle."

„Fast, wir haben ja auch noch die Speicherkarte." erinnerte ihn Dexter.

Nikki schaute unangenehm berührt weg und Dexter sah das etwas nicht stimmte und fragte:

„Hast du immer noch Schwierigkeiten dich daran zu erinnern wo du sie versteckt hast?"

Nikki legte seine rechte Hand halb auf sein Gesicht.

„Hey, das kann auch länger dauern, ist doch nicht schlimm."

Die Echse sammelte sich und sagte: „Nein das ist es nicht, ich weiß eigentlich genau wo sie ist. Ich war nicht ganz ehrlich zu dir und Arai."

Dem Drachen war anzusehen, dass er ihm nicht ganz folgen konnte.

Nikki versuchte weiter zu erklären: „Wie du weißt hatte Arai mich gewarnt, dass man mich vor dem Verhör mit Scannern durchsuchen würde und ich musste die Karte vorher verstecken.

Dexter nickte und sein Gegenüber wurde immer aufgeregter und sprach etwas schneller: „Mir blieb nur sehr wenig Zeit, ich wollte sie zuerst irgendwo in dem Verhörraum verstecken aber es gab dort überhaupt keine Möglichkeit." Er senkte seinen Blick ein wenig und fuhr fort: „Du kannst mich ruhig dafür auslachen denn es war ziemlich bescheuert was ich dann gemacht habe."

„Warum sollte ich über dich lachen, du bist mein Freund schon vergessen?"

Die Echse zögerte einen Moment und schaute in das nach wie vor neugierige Gesicht ihres Freundes. Dann flüsterte sie fast als sie sagte: „Ich hab kurz daran gelutscht um sie nass zu machen und sie mir dann in meinen Schlitz geschoben. Ich dachte so findet sie der Scanner nicht, weil er nicht so tief unter die Haut kommt. Ich hätte euch gleich die Wahrheit sagen sollen aber ich schäme mich einfach total dafür"

Dexter schaute Nikki etwas erstaunt an und der senkte schüchtern seinen Blick. Er hatte befürchtet dass der Drache das seltsam finden würde.

„Eklig, ich weiß." fügte er noch kleinlaut hinzu.

Dexter fasste seinem Freund an die Schulter und als dieser ihn verschämt anschaute sagte er: „Ach was, das war mal ne richtig gute Idee."

„Aber du hättest dir doch bestimmt niemals irgend etwas in deine Hauttasche gesteckt oder?"

„In so einer stressigen Situation wäre mir bestimmt kein so geniales Versteck eingefallen."

„Findest du wirklich?"

„Na klar, überleg' doch mal das ist einfach perfekt, und viel besser als das kantige Ding runter zu schlucken. So musstest du es auch nicht aus der Hand geben und hast es immer bei dir.

„Ja, genau das hatte ich mir auch überlegt." sagte Nikki darauf und lächelte zaghaft, denn Dexters Zustimmung erleichterte ihn immens.

Aber warum hast du denn Arai die Karte vorhin nicht einfach gegeben, du hättest ihm ja nichts von diesem Versteck erzählen müssen.

Das ist das eigentliche Problem. In der Hektik vor dem Verhör habe ich nicht daran gedacht, dass es vielleicht schwierig werden könnte das Ding wieder raus zu bekommen."

„Oh... darauf hätte ich auch selbst kommen können, du trägst sie immer noch in deinem Schlitz." Dexter fasste sich dabei an den Kopf.

Die Echse nickte ihm zu und sagte: „Es tut mir wirklich leid, dass ich dich angelogen habe."

„Ich verstehe schon, dass du dieses Problem lieber alleine lösen wolltest. Aber ich bin trotzdem froh, dass du es mir erzählt hast."

„Jetzt wo es raus ist bin ich das auch. Ich werde in Zukunft ehrlicher sein, versprochen."

„Ist schon vergessen" sagte Dexter sanftmütig und schlug vor: „Wenn wir jetzt sowieso duschen, kannst du es doch mal mit etwas Seife versuchen."

„Ja, das ist auf jeden Fall eine Gute Idee."

Sie warfen ihre Kleidungsstücke in den Schacht des Gerätes vor ihnen ein. Auch seine Schuhe legte Nikki dazu ohne ihnen nachzutrauern. Sie schlossen den Deckel und nach einem kurzen Augenblick wechselte die Beleuchtung der Klappe ihre Farbe zu rot und es begann leise hörbar zu arbeiten. Das Fach verschwand mit einer Bewegung zur Seite und ein leeres nahm seinen Platz ein. Jetzt leuchtete es wieder grün wie zuvor.

Sie gingen nun langsam weiter den kurzen Gang entlang und mussten noch nach links um eine weitere Ecke biegen, bevor sie in einen viel großzügigeren Bereich kamen. Dieser Raum war sehr breit und in der Mitte standen vier kurze, ebenfalls grau geflieste Trennwände wie Dominosteine in einer Reihe. Sie waren gut anderthalb Meter breit, reichten vom Boden bis zur Decke und zwischen ihnen war etwas mehr als ein Meter Abstand. Dort senkte sich jeweils der Boden leicht ab, hin zu einem silbrig glänzenden Metallgitter mit länglichen ffnungen das dort genau in der Mitte festgeschraubt war. Oberhalb war eine große kreisrunde Platte in die Decke eingebaut, die mit vielen kleinen Löchern übersät und von einem breiten, milchig weiß glimmenden, gläsernen Ring umgeben war. Dieser tauchte alles unterhalb in schwaches, kühles Licht. Seitlich an jeweils einer von den zwei gegenüberliegenden Trennwänden befand sich etwa auf Brusthöhe eine glasartige, dunkle Fläche die perfekt zwischen den anderen Fliesen eingelassen war.

Dexter zeigte auf die Anordnung von Wänden und fragte: „Sind das die Duschen? Es gibt ja gleich fünf davon."

„Ich denke schon. Findest du es eigentlich nicht seltsam, dass wir nur zu zweit hier sind?" fragte Nikki.

„Wahrscheinlich haben sie einfach zu wenig Leute um größere Gruppen zu bewachen und lassen deshalb immer nur zwei hier rein. Also ich bin eigentlich sehr froh, dass wir alleine sind." antwortete Dexter und lächelte dabei zufrieden.

„Ich auch, das kannst du mir glauben." auch Nikki lächelte.

Der Drache betrat als erster eine dieser Duschkabinen und im selben Moment wurde das ringförmige Licht in der Decke auf einmal viel heller und leuchtete alles gleichmäßig aus. Auch die dunkle Glasfläche in der Trennwand begann zu glimmen und zeigte einige verschiedene Symbole an. Dexter sah sie sich genauer an, es waren ein blauer und ein roter Wassertropfen, eine Art Sahnehäubchen und ein Tropfen mit einem roten 'X' darüber.

Nikki folgte ihm und stellte sich rechts hinter ihn. Dann legte er seine linke Hand auf Dexters linke Schulter und die rechte auf dessen Bauch. Er schmiegte sich von hinten an ihn und legte sein Kinn auf die rechte Schulter des Drachen um ebenfalls einen Blick auf die glühenden Zeichen auf der Bedientafel zu werfen.

Während Dexter noch überlegte und sich nicht so richtig traute etwas anzufassen, tippte Nikki ganz unvermittelt mit einem Finger auf den blauen Wassertropfen und augenblicklich hörten die beiden ein Zischen über sich. Sie hatten nicht einmal mehr die Gelegenheit nach oben zu sehen da wurden sie bereits von einem feinen, aber eisig kalten Regen überschüttet. Nikki schrie vor Schreck und auch Dexter gab einen ungewöhnlich schrillen Ton von sich, während beide in entgegengesetzten Richtungen aus der Dusche flüchteten.

Nikki lief durch die Nachbarkabine auf die andere Seite zu seinem Freund der dort lachend auf ihn wartete. Auch die Echse musste ziemlich lachen und jeder brauchte einen Moment um wieder zu Atem zu kommen. Dexter stellte sich mit dem Rücken zum Wasser seitlich in die Dusche und klemmte seinen Schwanz zwischen seine Beine um nicht unter die Wasserstrahlen zu geraten. Er winkelte eines seiner Beine an und hielt so seine Fußsole immer wieder vorsichtig darunter. Dann tippte er so lange mit seinem Finger auf das rote Tropfensymbol, bis sich eine angenehmere Wassertemperatur eingestellt hatte.

„Okay, ich denke jetzt geht 's." Sagte er dann und begab sich unter das plätschernde Nass. Nikki folgte ihm ohne irgendwelche Bedenken und stellte sich zu ihm.

„Gibt es auch so was wie Seife?" fragte er dann.

„Eigentlich kann es ja nur dieses Zeichen sein" sagte Dexter und zeigte auf das Sahnehäubchen auf dem Bedienelement.

„Okay versuchen wir es, aber diesmal gehen wir vorher zur Seite." sagte er mit einem Grinsen.

Sie traten aus dem Wasserstrahl zurück und Dexter berührte das glimmende Symbol.

Das Zischen und Plätschern des Wassers wurde daraufhin langsam immer schwächer und verwandelte sich dann in ein tiefes, dumpfes fauchendes Rauschen. Beide schauten erwartungsvoll nach oben um zu sehen was dieses merkwürdige Geräusch verursachte. Sie sahen wie plötzlich ein dicker, cremiger, türkis-blauer Schaum aus dem Duschkopf quoll und dann in großen Batzen mit einem platschenden Geräusch herunter tropfte.

Sie hielten ihre Hände darunter um etwas davon aufzufangen. Dann traten sie etwas näher und es dauerte nur wenige Sekunden bis beide von oben bis unten mit der schaumigen Masse bedeckt waren. Dann versiegte die Quelle auch schon wie von selbst und es wurde wieder Still. Jetzt hörten sie nur noch wie der Schaum auf ihnen leise knisterte als seine feinen Bläschen zerplatzten.

Sie bemerkten jedoch schon nach kurzer Zeit, dass mit dieser eigentlich angenehm flaumigen Masse irgend etwas nicht stimmte.

„Sag mal brennt dir das Zeug auch so auf der Haut?" fragte der Drache.

„Ja es ist echt scharf und es riecht auch gar nicht nach Seife, eher wie Putzmittel." Dexter nickte und fügte hinzu: „Flutschig wie Duschgel ist es auch nicht. Na los wir waschen uns lieber schnell ab, wer weiß was die in die Dosieranlage eingefüllt haben."

„Aber was ist mit der Speicherkarte, ohne etwas glitschiges werde ich es nie schaffen an sie dranzukommen."

„Ich weiß, aber lieber wartest du noch eine Weile als es mit diesem seltsamen Zeug zu versuchen."

„Ja du hast sicher recht." Stimmte die Echse sichtlich enttäuscht zu.

Sie stellten das Wasser wieder an und beide versuchten den Schaum so gut es ging von sich abzuspülen. Besonders gründlich mussten sie ihre Fesseln an Hals und Beinen abwaschen damit nichts von dem reizenden Mittel darunter zurückblieb.

Nikki stellte das Wasser ab und schmunzelte als er Dexter dabei sah wie er zuerst seine Füße und dann seinen Schwanz elegant schüttelte, um das Abtropfen etwas zu beschleunigen.

Sie verließen die Duschen auf der Seite die der, von der sie gekommen waren, gegenüber lag und folgten dem Gang weiter um noch eine Biegung.

Dahinter fanden sie einen Raum in dessen Mitte mehrere ovale Sitzgelegenheiten angeordnet waren. Sie sahen aus wie Bänke, nur ohne Lehne. Man konnte sich rundherum setzen und ihre Oberfläche war mit feinen, der Form der Bank nach geschwungenen Lamellen aus hellem Holz überzogen. Nebenan in einer der Wände befand sich eine Art Regal mit warm-weiß leuchtenden, rechteckigen Fächern in denen zusammengefaltete Handtücher lagen. Diese waren hellgrün und relativ groß, etwa so wie Badetücher. Dexter nahm sich eins heraus und die Beleuchtung des Faches erlosch daraufhin. Dann wurde von hinten ein neues Handtuch nachgeschoben und das Fach begann wieder zu leuchten wie zuvor. „Wow ein Handtuchspender." sagte er fasziniert.

Auch Nikki bediente sich aus einem der Fächer doch dieses leuchtete danach rot und es kam kein neues Handtuch nach. „Hab ich was falsch gemacht?" fragte er etwas verwundert. Dexter lachte und sagte: „Nein ich glaub es ist einfach nur leer."

Sie begannen sich von oben nach unten abzutrocknen und setzten sich dann beide auf eine Bank um etwas einfacher an ihre Füße zu kommen.

Dexter viel auf wie Nikki sich anschließend in den Intimbereich fasste, die Echse war jetzt fest entschlossen sich von dem Datenträger, den sie bei sich trug, zu befreien.

Nikkis kleiner Finger schien als einziger dünn genug um ihn in diese sensible ffnung in seinem Schritt hineinzubekommen. Er feuchtete ihn zwar in seinem Mund an doch das half nicht besonders viel. Er hatte nicht einmal die Fingerkuppe hineingeschoben, da bemerkte Dexter schon wie unangenehm das für seinen Freund sein musste. Als Nikki sein hübsches Gesicht dann vor Schmerz verzerrte sagte Dexter sofort: „Hey warte, tu dir nicht weh, so wichtig ist das Ding nicht."

Nikki wirkte ziemlich verzweifelt als er antwortete: „Du weißt genau, dass das nicht stimmt. Es ist so ziemlich das wichtigste überhaupt. Es geht ja nicht nur um mich sondern auch um dich und all die anderen Häftlinge, die ganze Fluchtaktion ist ohne Ziel, wenn wir die Daten nicht bekommen. Hätte ich das Ding bloß wo anders versteckt." ärgerte er sich dann.

„Hey denk immer daran, hätten sie es beim Verhör gefunden, hätten wir jetzt noch viel weniger und du eine Menge ärger am Hals."

Dexter schaute an seinem etwas resigniert wirkenden Freund herunter und überlegte einen Moment, dann sagte er: „Ich hab 'ne andere Idee, aber sie ist etwas schräg.

„Das ist völlig egal, wenn es nur irgendwie hilft."

„Ich könnte versuchen sie mit meiner Zunge herauszuholen, wenn du mir das erlaubst."

„Mit deiner Zunge?!" Nikki war total überrascht von Dexters Vorschlag doch dann erschien es ihm einleuchtend, wie oft hatte er doch bereits seine geschickte Zunge bewundert.

Dexter war diese Idee, jetzt als er nochmal genauer darüber nachdachte, doch etwas unangenehm und er sagte: „Schon ein komischer Vorschlag, ich weiß."

„Überhaupt nicht, aber wie soll ich sagen ist das für dich denn gar nicht... na ja... eklig?"

Dexter lächelte schüchtern und sagte: „Nein, es gibt viele Stellen an denen ich dich so gerne einmal küssen würde und seit ich damals beim Duschen deinen Schlitz anfassen durfte, fasziniert mich das ganz besonders.

„Wirklich?!"

„Mm-hmm." antwortet Dexter und nickte dabei ganz zaghaft.

Nikki wurde etwas rot und sagte: „Warum hast du mir das denn nicht einfach gesagt?"

„Weil ich dich viel zu gern habe um dich nach so etwas unanständigem zu fragen, auch wenn du eine noch so große Anziehung auf mich ausübst. Ich wollte dir damit auf keinen Fall zu nahe kommen."

Nikki war einmal mehr sehr angetan von Dexters rücksichtsvoller Art. Er dachte auch wieder an den Traum den er vor kurzem gehabt hatte, in dem es um etwas ganz ähnliches zu gehen schien. Das ermutigte ihn und er sagte: „Du kannst mich jederzeit anfassen oder küssen wo immer du möchtest. Du musst mich nicht fragen. Wieso sollte ich dir das nicht erlauben? Ich hab es wirklich gern wenn du mich berührst, denn du bist dabei so zärtlich und ich kann mir nichts schöneres vorstellen. Lass es uns versuchen, wir haben nicht mehr viel Zeit."

Dexter holte noch ein paar Handtücher mehr aus dem Ausgaberegal, legte zwei davon übereinander und breitete sie auf einer der Bänke aus. Dann nahm er ein weiteres doppelt und rollte es zusammen, damit es wie ein kleines Kissen aussah.

„Okay, kannst du dich mit dem Rücken hier hin legen, so dass dein Schwanz von der Kante der Bank hängt?"

Nikki setzte sich auf das ausgebreitete Tuch und legte sich dann auf den Rücken. Dexter verschob die Handtuchrolle etwas, bis sie richtig unter dem Genick der Echse lag. Ein Teil ihres Schwanzes und ihre Füße waren noch auf dem Boden.

Dexter ging zwischen Nikkis Beinen auf die Knie und sagte: „Okay, jetzt müsstest du deine Beine etwas anwinkeln.

Nikki tat es und der Drache fand, dass die Echse unheimlich liebenswert aussah, jetzt als sie etwas hilflos auf ihrem Rücken lag.

„Hast du es bequem?" fragte der dann fürsorglich.

„Ja für mich ist es super, aber du solltest auch etwas unter deine Knie legen, die Fliesen sind ziemlich hart." Nikki schnappte sich ein paar der übrigen Handtücher die noch seitlich neben ihm lagen und hielt sie seinem Freund hin.

Dieser breitete sie unter sich aus und als er dann näher zu Nikki rutschte, ließ er seinen Blick in aller Ruhe vom Schwanzansatz her über seine Hoden nach oben schweifen. Er war mindestens so aufgeregt wie sein Gegenüber, denn zum ersten Mal kam er den persönlichsten Stellen seines Echsenfreundes so nahe, dass er wirklich jedes Detail, die feinen Muster und Farben erkennen konnte. Er schaute in Nikkis unsicheres Gesicht und sagte:

„Wenn du es dir anders überlegt hast, ist es auch okay."

„Mach dir deshalb keine Gedanken, ich bin nur etwas aufgeregt." antwortete Nikki. Er spreizte seine Beine etwas mehr denn er wollte nicht, dass seine Knöchel oder Schienbeine mit Dexters Schultern zusammenstoßen.

Als der das sah sagte er: „Du brauchst deine Füße aber nicht die ganze Zeit so hoch zu halten, du kannst sie ruhig über meine Schultern und auf meinen Rücken legen." Dann griff er unter Nikkis Oberschenkel und legte seine Handflächen seitlich darauf und stützte sie ein Bisschen. Nun näherte er sich mit seinem Gesicht dem markant gefärbten Spalt im Schritt der Echse. Diese spürte jetzt am warmen Atem des Drachen wie er ausgiebig an ihr Schnupperte. Nikki wunderte sich natürlich sofort und fragte sich warum er das tat. Er stützte sich auf seine Ellenbogen und fragte: „Riecht es denn.... ähm..."er zögerte kurz „du weißt schon... irgendwie nach Echse?"

Dexter musste unweigerlich etwas lächeln als er diese Umschreibung hörte. Nikki hatte geschickt angedeutet was er meinte, ohne es direkt aussprechen zu müssen. Das war typisch für ihn und Dexter ging direkt darauf ein und sagte: „Es riecht leider nur nach dem Mittel aus der Dusche, aber vielleicht schmeckt es ja wenigstens etwas nach Echse." Dann lächelte er ihn verspielt an. Nikki war zuerst sehr besorgt sein rotes Gesicht nicht verbergen zu können. Doch dann überkam ihn eine Gewisse Erleichterung, weil er mittlerweile genau wusste, dass Dexter es schon irgendwie ernst meinte wenn er solche Sachen sagte. Er beobachtete gespannt wie der Drache erneut seinen Kopf senkte und dann vorsichtig den Schlitz küsste. Jetzt musste er sofort wieder daran denken wie er und sein Freund sich die Male zuvor an dieser persönlichen Stelle berührt hatten. Er konnte sich nur in seiner Phantasie ausmalen was jetzt auf ihn zukam und wie es sich wohl anfühlen würde.

Der Drache küsste ihn einige weitere Male zwischen den Beinen und Nikki spürte an der zunehmenden, angenehm warmen Nässe, dass er dabei nicht mehr nur seine Lippen sondern auch mehr und mehr seine Zunge benutzte.

Schließlich strich Dexter immer wieder mit deren ganzer Länge von unten nach oben über den intimen Spalt. Nach jedem mal zog er sie zurück in seinen Mund um sie möglichst feucht und geschmeidig zu halten. Er erhöhte vorsichtig etwas den Druck und merkte wie er nach leichtem Widerstand jedes mal tiefer zwischen die weichen Ränder drang. Nach einigen Malen streifte er zum ersten mal mit seiner Zunge etwas festes und zugleich geschmeidiges. Es konnte eigentlich nur das dünne Ende von Nikkis Glied sein.

Dexter schaute Nikki an und fragte sanft: „Ist das wirklich okay für dich oder möchtest du lieber, dass ich aufhöre?"

„Nein, es ist alles bestens." antwortete er und legte seine Hände auf die von Dexter, welche noch immer auf seinen Schenkeln ruhten.

Der Drache ertastete mit seiner Zunge aufs Neue den Schaft seines Freundes und schob sie dann vorsichtig daran entlang weiter in den Spalt. Dieser war sehr warm und trocken, das Innere wie auch der Eingang straff aber dennoch mit unglaublich weicher Oberfläche. Er lies sich viel Zeit und achtete genau darauf immer erst dann weiter zu machen wenn er sich sicher war, dass Nikki sich daran gewöhnt hatte.

Direkt zwischen den Rändern schmeckte es zuerst leicht salzig, doch um so tiefer er kam mischte sich alles zu einem immer süßlicheren Geschmack. Der Drache war fasziniert und fand dieses Aroma sehr anziehend. Es machte diesen besonderen Kuss noch um Einiges persönlicher, denn er war mit Sicherheit der Einzige der es kannte.

Nikki hatte unterschätzt wie empfindlich sein Schlitz reagieren würde, wenn er dort von jemand anderem berührt würde. Die leicht raue Struktur der Drachenzunge brachte ihn schließlich dazu seine Beine noch etwas weiter zu spreizen und seine Füße dann mit gekrümmten Zehen auf Dexters Rücken aneinander zu legen. So umklammerte er ihn zärtlich und gab sich ihm und seiner geschickten Zunge hin. Auch seinen Schwanz bewegte er etwas und stieß damit gegen Dexters Brust und seinen Bauch. Dem Drachen viel das natürlich auf und er wusste nicht ob es für seinen Freund unangenehm war, also zog er seine Zunge vorsichtig wieder zurück in seinem Mund um sie nochmals mit reichlich Speichel zu überziehen. Dann schob er sie, nachdem er kurz in das zufriedene Gesicht seines Gegenübers geblickt hatte, auf ein Neues sehr feinfühlig in die faszinierende ffnung in dessen Schritt.

Er versuchte jetzt damit langsam das darin liegende Genital einmal vollständig zu umkreisen um es von allen Seiten beweglich zu machen. Nikki spürte das alles natürlich sehr deutlich und konnte jetzt nicht mehr anders als reflexartig seinen Schließmuskel zu bewegen. Er beobachtete genau ob Dexter darauf reagieren würde, doch der ließ sich davon nicht beirren. Er nahm es als sanftes Zucken wahr, das ihm mit seinem unregelmäßigen Rhythmus sogar das weitere Vordringen entlang des warmen Echsengliedes erleichterte. Plötzlich stieß dieses mit der Spitze gegen seine Oberlippe und Dexter ahnte was jetzt passieren würde. Er veränderte die Position und den Winkel seines Kopfes etwas, um es beim langsamen Hervortreten aus dem schützenden Spalt nicht versehentlich mit seinen Zähnen zu berühren. Er war etwas verwundert als immer mehr davon zum Vorschein kam, kannte er doch bis jetzt eigentlich nur die Spitze.

Er war mit seiner Zunge zwar sehr geschickt, aber trotzdem war ihre Reichweite begrenzt. So führte er Nikkis Schaft vorsichtig weiter in seinen Mund, damit er sich mit seinen Lippen wieder dessen Ursprung nähern konnte. Dort ertastete er jetzt etwas, dass nur die Speicherkarte sein konnte. Er versuchte sie so gut wie möglich anzufeuchten bevor er vorsichtig begann sie mit der Zungenspitze zu bewegen. Es war zuerst mühsam doch dann gelang es ihm langsam immer besser. Ihm entging dabei nicht wie das Echsenglied gelegentlich in seinem Mund zuckte und seinen Gaumen streifte. Das intensive Gefühl von Dexters zärtlicher Liebkosung erzeugte bei Nikki einen neuartigen wohligen Schauer, der sich bis in seine Füße und sogar etwas in seine Schwanzspitze ausbreitete. Dieses Gefühl war gänzlich neu für ihn und so ließ er sich schon nach kurzer Zeit davon überwältigen. Seine Zehen krümmten sich immer wieder, bis auf den größten an seinem rechten Fuß, der sich fest an den benachbarten drückte und dabei deutlich nach oben stand. Das ganze sorgte auch dafür, dass er kaum bemerkte wie Dexter die Speicherkarte langsam immer weiter heraus holte. Die junge Echse erschreckte sich erst in dem Moment ein Wenig, als Dexter ihren feucht glänzenden, hellroten Schaft nun auf einmal der kühlen Raumluft überließ. Zu sehr hatte Nikki sich an das Gefühl der Wärme und geschmeidigen Sicherheit von Dexters Mund gewöhnt.

Sie betrachteten ihn beide gleichermaßen fasziniert. Von der ffnung an der dünnen Spitze ausgehend folgte er einer schwachen S-Form und wurde ganz langsam aber stetig etwas dicker. Vier Rippen zogen sich schräg rund um das Ende welches schließlich in einer feinen, glänzenden und tief orangen Haut mündete. Diese war mit schwachen Fältchen übersät und zog sich bis in den Spalt, dessen Ränder sich an der dicksten Stelle nun eng an die Kontur des Genitals schmiegten.

Ich hätte nicht gedacht, dass dein Schlitz so tief ist." Bemerkte der Drache fasziniert.

Nikki fügte hinzu: „Und ich wusste nicht, dass außer der Spitze noch mehr von diesem Ding rauskommen kann."

Sie sahen jetzt erleichtert die Speicherkarte, die nur noch zu einem kleinen Teil festsaß. Dexter nahm seine Hände von Nikkis Oberschenkeln um mit der linken ganz behutsam den Schlitz noch etwas mehr zu weiten und mit der rechten das kleine Teil zu greifen. Dann zog er es langsam und vorsichtig heraus und Nikkis Glied zuckte dabei noch einmal ganz schwach.

Er reichte es Nikki und der sagte: „Vielen Dank, dass du das gemacht hast Dex, jetzt haben wir die Daten zurück und ich bin endlich das Ding los."

„Ich hoffe ich habe dir dabei nicht weh getan."

„Um ehrlich zu sein, ich hab fast gar nichts davon gemerkt. Ich war so abgelenkt von diesem unbeschreiblich schönen Gefühl deiner Zunge." Er errötete wieder etwas mehr als er das sagte.

„Wirklich?" erwiderte der Drache erleichtert.

Die junge Echse nickte ihm zu und lächelte ihn freundlich an. „Es war so ähnlich wie neulich als du mich mit deinem Finger gestreichelt hast, aber viel, viel besser."

Dexter strahlte sichtlich und war sehr glücklich, dass es nicht nur ihm gefallen hatte.

Nikki sprach weiter: „Ich hoffe aber das Ganze war wirklich nicht zu unangenehm für dich." Er klang dabei immer noch als hätte er ein Bisschen ein schlechtes Gewissen und Dexter vermutete schon worauf er hinaus wollte und sagte: „Du kannst mir glauben, dass es überhaupt nicht eklig war falls du das meinst."

„Es war aber schon ein bisschen etwas anderes als ein Kuss" warf Nikki ein.

Dexter lächelte ihn an und sagte dann: „Es war eher ein ganz besonderer Kuss geradezu fantastisch, denn um so tiefer man kommt um so süßer schmeckt es." auch der Drache errötete jetzt ganz leicht.

Nikki neigte seinen Kopf zur Seite, lachte laut und schaute ihn dabei ganz ungläubig an: „Jetzt übertreibst du aber, das kann ich mir nicht vorstellen. Wieso sollte es denn da süß schmecken, wozu wäre das denn gut?"

„Ich habe mal gehört, dass Zucker gegen Bakterien wirkt. Das ist bestimmt so was wie ein natürlicher Schutz für diese empfindliche Stelle."

„Heißt das du würdest das auch einfach so noch mal mit mir machen?" Nikkis blick wurde wieder wesentlich ernster.

Dexter küsste sanft die Basis von Nikkis Glied und leckte fast genüsslich über die vier Rippen entlang nach oben. Er nahm noch einmal kurz die Spitze zwischen seine Lippen und nuckelte zärtlich daran. Als er dabei mit seiner Zunge die ffnung am Ende ertastete, entdeckte er dort auch die Quelle des leicht salzigen Geschmacks.

Er lies von seinem Gegenüber ab und sagte: „Sobald wir wieder etwas Zeit für uns allein haben mache ich das sehr gerne auch noch mal etwas gründlicher."

Er lächelte und verlagerte seinen Oberkörper etwas nach hinten. Dann fasste er unter Nikkis Knie um dessen Beine von seinen Schultern zu heben. Er begann sich langsam aufzurichten und lies zuerst die Waden, dann die Fersen und schließlich die Fußsolen durch seine Hände rutschen. Er konnte nicht widerstehen und umfasste die schlanken Ballen und die langen Zehen der Echse um sie zärtlich zu massieren. Als er die Füße jedoch bereits nach einem kurzen Moment auf dem Boden absetzen wollte und sie dafür weiter durch seine Hände gleiten ließ, krümmte Nikki seine Zehen als wollte er sich damit in die Finger des Drachen einhaken.

Dexter entging das nicht und er sagte: „Ich glaube wir haben keine Zeit mehr, wir sollten uns beeilen."

Nikki schaute bettelnd und sagte: „Nur noch einmal ganz kurz, bitte!" Dexter rieb die gut beweglichen Zehen noch einen Moment sanft zwischen seinen Fingern. Dann strich er ein letztes Mal durch einige der Zwischenräume und über die weichen Spitzen mit ihren gepflegten, leicht glänzenden, krallenartigen Nägeln.

Als der Drache schließlich aufstand, sah sein Gegenüber, dass auch er deutlich mehr von seine blauen Genital zeigte als die Male zuvor. Er half seinem Freund auf die Beine und der umarmte ihn zärtlich.

„Nochmals vielen Dank." flüsterte er ins Ohr des Drachen.

„Wir sollten noch aufräumen und uns Kleider besorgen." sagte Dexter.

„Ja du hast recht, die Wache kann jeden Moment zurück sein."

Sie gerieten etwas in Hektik und nach dem sie die Handtücher von der Bank aufgelesen hatten schauten sie sich nochmals um. Ihnen fiel ein ähnliches Gerät wie ganz am Anfang dieses Labyrinths auf, dort warfen sie die Handtücher hinein. Sie mussten zweimal warten bis sich das Wäschefach geleert hatte um die große Anzahl unterzubringen.

Dann gab es einige Meter nebenan noch drei weitere Fächer, die genauso aussahen wie die des Handtuchspenders, doch sie waren jeweils mit einer strichmännchenartigen Abbildung versehen und in ihnen schienen Stapel zusammengelegter, weißer Kleidung zu liegen.

Die Symbole an den Fächern waren alle unterschiedlich groß und von links nach rechts aufsteigend sortiert.

„Okay, es gibt wie es aussieht drei Größen. Versuchen wir es mit der Mittleren?" fragte Nikki.

„Ja ich denke das könnte hinkommen." Stimmte Dexter zu.

Die Echse nahm einen Stapel heraus und nahm die Hose davon herunter. Sie hielt sie vor sich hin und sagte: „Ja, sieht gut aus." Man sah deutlich, dass es sich um eine Art Standard-Gefangenenkleidung handelte. Nachdem auch in diesem Fach automatisch ein frischer Stapel Kleidung nachgelegt wurde, nahm Dexter sich ebenfalls einen und sie zogen sich die Kleider zügig an. Es war kein sehr edler Stoff, doch er war einigermaßen angenehm zu tragen.

Sie gingen weiter zum anderen Ende des Raums und bogen abermals um eine Ecke. Sie erkannten sofort, dass sie nun wieder am Anfang ihres Weges standen, denn zu ihrer Rechten befand sich das klemmende Schott durch welches die Beiden hereingebracht worden waren und geradeaus ging es wieder in Richtung des Ortes an dem sie zu Beginn ihre Kleider abgelegt hatten.

Sie gingen ein Stück nach rechts auf den Eingang zu und Dexter fragte: „Müsste er nicht schon längst hier sein? Rein nach Gefühl waren das schon etwas mehr als zwanzig Minuten..."

Nikki hatte etwas anderes im Sinn und umarmte seinen Freund von hinten und flüsterte: „Kannst du mich noch einmal festhalten? Wer weiß wie lang es dauert, bis wir uns wieder so nahe sein können."

Dexter drehte sich um und sagte: „Na klar Nikki." Dann umarmte er sein Gegenüber und streichelte dessen Nacken und Rücken. Nach einem Moment löste er sich von der Echse und küsste sie.

Doch kaum hatten sich ihre Zungen das erste Mal richtig berührt, hörten sie gedämpfte Schritte von der anderen Seite des Eingangs, die zügig näher kamen. Sie nahmen Abstand von einander und warfen sich einen letzten, schon wesentlich besorgteren, Blick zu.

Dann knarrte und quietschte die Tür vor ihnen und setzte sich langsam in Bewegung. Eine kräftige Hand kam zum Vorschein und drückte das Schott in einigen Anläufen ruckartig immer weiter auf. Sie hatten das Gefühl diese Hand zu kennen und tatsächlich trat der selbe Wächter herein, der sie hergebracht hatte. Er musterte die Beiden und sagte dann etwas sarkastisch: „Ah ihr seid sogar schon angezogen, guuut. Ein Grund weniger mich aufzuregen. Na los, ihr kennt ja den Weg." Er zeigte in die Richtung aus der er gekommen war.

Nach dem sich zuerst die beiden Jungen und dann der Wächter wieder durch die halboffene Tür gezwängt hatten, machten sie sich auf den Weg zurück zum Zellentrakt. Nach dem kurzen Fußmarsch, der diesmal ohne weitere Zwischenfälle verlief, wurden sie wieder in ihren Zellen eingeschlossen.Kurz nachdem die Wache ihnen den Rücken zugewandt hatte und sich entfernte, schaute Nikki sehnsüchtig zu Dexter. Der Drache schickte ihm symbolisch einen Kuss über den Flur.

Der Wächter ging durch die große Abteiltüre und wenige Minuten darauf kam er mit einem Hund und einem Wolf zurück. Auch sie waren bestimmt kaum älter als 16. Dexter war vollkommen verblüfft als auch er jetzt diese für ihn fremdartigen Spezies zu Gesicht bekam. Obwohl weder Nikki noch Dexter eine Uhr zur Hand hatten und ihr Zeitgefühl allmählich dahinschwand, schien es als hätten diese Gefangenen mehr Zeit zum Duschen bekommen. Die Vermutung es könnte wegen ihres Fells sein bestätigte sich später, als ein Delfin und seine kleine Schwester, die er schützend an die Hand genommen hatte, zu den Duschen gebracht wurden. Sie kehrten schon nach gerade einmal 15 Minuten wieder zurück.

So ging es dann den ganzen Abend, es wurden immer wieder Gefangene unterschiedlichster Arten paarweise zum Duschen eskortiert. Es war sehr aufregend für die zwei Freunde so viel unbekannte Wesen zu sehen und sie warteten jedes Mal gespannt was wohl als nächstes durch die Abteiltüre treten würde. Eins hatten jedoch alle die vorbei geführt wurden gemeinsam: Die Gefangenschaft behagte offensichtlich keinem von ihnen und hatte an jedem ihre Spuren hinterlassen.

Als die letzten zwei Häftlinge aus dem Duschbereich zurückgekehrt waren, begann schließlich die Ruhezeit. Das Licht im Gang und auch in den Zellen wurde stark gedimmt, jedoch blieb eine dezente Grundbeleuchtung erhalten.

Beiden viel es schwer einzuschlafen, denn in ihren Köpfen geisterten immer noch die Bilder der vielen anderen Häftlinge herum. Sie hätten so gerne miteinander über ihre Erlebnisse gesprochen und sich dicht aneinander gekuschelt. Alles was ihnen blieb war der Gedanke an ihre Freundschaft und daran vielleicht bald wieder frei zu sein.

Ende -> Nächster Teil

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