Blutroter Schnee

Story by temer on SoFurry

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Meine erste Geschichte, die mich mich traue hier hochzuladen. Nicht viel mehr. Disclaimer: Die Geschichte ist nichts für Leute die unter 18 (bzw. 21) sind, da sie einerseits explizite Gewaltdarstellungen beihnalten, sowie sexualle Handlungen zwischen zwei anthromorphen Charakteren.

Kritik, Kommentare, Verbesserungsvorschläge sind gerne erwünscht. :3

Der silber-graue Wolf Temer @ me Die pechschwarze Wölfin Strife @ herself (characters used with Permission)

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Eine gefühlte Ewigkeit stand sie auf diesem Felsen, die Pfoten zu Fäusten geballt, die Eis-blauen Augen mit starren Blick auf das Tal unter ihr gerichtet. In das Tal hinunter wo noch vor wenigen Stunden das Lager unserer Gruppe aufgestellt war, bis sich aus den umliegenden Hängen eine Lawine löste und mit einem Donnern das Lager und jeden der noch dort war verschlang. Wir beide waren dem weißen Tod nur entronnen, weil wir die Berghänge nach einem geeigneten Pfad abgesucht hatten. So waren wir auf dieser Anhöhe, als die geballte Kraft des Schnees unseren Clanmitgliedern und Freunden den eisigen Tod brachte. Anfangs hatten wir noch versucht runter zu kommen und ihnen zu helfen doch hatte der Schnee den Weg versperrt und so bleib uns nichts weiter übrig als hier auf der Anhöhe zu bleiben und uns aus den wenigen Gegenständen, die wir mitgenommen hatten ein Lager herzurichten. Zu unserem Glück war hier eine kleine Höhle und es war genügend an Feuerholz vorhanden, um uns einen warmen Unterschlupf vor dem neuerlich einsetzenden Schneefall zu bieten. Auch hatten wir genug von dem Proviant bei uns um zu mindestens die nächsten Tage zu überstehen. Wir würden nach Hause kommen, doch dort würde uns erst das schwerste bevorstehen.

Vorsichtig schritt ich an sie heran, mein silbrig-graues Fell raschelte leise, als es über meine lederne Rüstung streifte, unter meinen Hinterpfoten knirschte die weiße Schneedecke und ich legte meine Pfoten auf ihre Schultern. Trotz ihrer starren aufrechten Haltung war sie einen guten Kopf kleiner als ich. Die Felle, die sie um ihre Lederrüstung gewickelt trug und sie warm halten sollten, waren durch den herabfallenden Schnee kalt und feucht geworden und langsam legte sich eine dünne Schicht Schnee auf ihre Schultern. Selbst in ihrer Mähne hatten sich einige Schneeflocken verfangen und schmolzen langsam.

''Du wirst hier noch erfrieren. Komm! Wir können im Moment sowieso nichts für sie tun.''

''Es ist meine Verantwortung... Ich bin die Anführerin, ich muss... ''

''Du musst hier draußen stehen bleiben und langsam, von einer dicken Schneeschicht bedeckt, einen einsamen, kalten Weg zu den Ahnen gehen? Das wäre eine wunderbare Art ihr Gedenken aufleben zu lassen. Komm, zum Feuer, wärme dich auf und lass uns so schnell wie möglich zurück nach Hause gehen. Dann sind sie nicht umsonst gestorben. Sie haben ihr Leben nicht gegeben ohne das die Aufgabe erfüllt worden wäre.''

Widerwillig löste sich die stolze schwarze Wölfin von dem Tal und ließ sich von mir hinein in die Höhle zu dem flackernden Schein des Feuers führen. Sie setze sich auf einige Felldecken, die wir noch bei uns hatten, ans Feuer. Mit abwesendem Gesichtsausdruck griff sie sich etwas von dem Proviant und begann in Stille zu essen. Schulterzuckend setzte ich mich neben sie auf die Felle und stillte meinen eigenen Hunger. Die Stille in der Höhle wurde nur von dem leisen Knistern des Feuers unterbrochen, selbst die Geräusche von außen wurden durch den Schneefall, der mit jeder Stunde stärker wurde, gedämpft.

Langsam brannte das Feuer herunter, während außerhalb der Höhle die Sonne langsam hinter den Bergen verschwand und sich die Nacht über das Tal legte. Ich legte gerade sorgsam neues Feuerholz in die Flammen, um seine lebensspendende Wärme auch über Nacht nicht vergehen zu lassen, als die Stimme meiner Begleiterin die Stille durchbrach. ''Ich habe ihren Familien versprochen, sie wohlbehalten zurückzubringen. Ich habe versagt... '' Sie wiederholte dies wie ein Mantra, den Kopf in die Pfoten gestützt.

''Du hast nicht versagt. Du kannst ja wohl schlecht eine Lawine aufhalten.''

''Wir hätten unser Lager gar nicht erst in dieser Senke aufschlagen sollen. Es wäre besser gewesen im Wald zu bleiben oder gleich weiter zu unserem Dorf weiter zu ziehen''wutentbrannt sprang sie auf und funkelte mich über die Flammen des Lagerfeuers an, Das Spiel des Feuers spiegelte sich in ihren Augen wieder und verlieh ihnen einen bedrohlichen Eindruck.

''Es wäre unsinnig gewesen den Weg durch diese Berge auf Gut Glück zu suchen. Die Schneefälle in der letzten Zeit waren einfach zu stark. Viele sichere Routen sind durch den Schnee unpassierbar oder unberechenbar geworden. Genauso wenig hätte uns der Wald keinen sicheren Unterschlupf geboten. Diese Kreaturen haben sich dort ausgebreitet. Sie hätten uns zerfleischt, weil wir uns in ihr Revier gewagt haben. Das Tal war die einzige Möglichkeit die uns nicht von vorneherein einen qualvollen Tod versprochen hätte.''

''Diese verdammten Kreaturen sind mir egal! Wir hätten es sicherlich mit ihnen... '' Ein greller markerschütternder Schrei hallte durch das Tal und ließ sie verstummen. Jeder Muskel in unseren Körpern war angespannt, die Ohren aufgerichtet, auf jedes Geräusch achtend. Hoffend, bangend, das es bei diesem einen Schrei bleiben würde. Herzschlag für Herzschlag verstrich die Zeit, bis ein Zweiter, rasch gefolgt von einem Dritten, erklang, jeder näher als der Erste.

''Verdammt!'' , der Fluch hallte durch die angespannte Stille der Höhle. Mit einem Satz stand ich neben ihr und löschte mit einer der Decken das Feuer. Die Dunkelheit fiel augenblicklich über uns, während draußen immer mehr Stimmen in die Schreie mit einstimmten.

''Sie kommen zu uns... '' zischte die schwarze Wölfin neben mir in die Dunkelheit.

'' Wir müssen hier raus. Sonst sitzen wir in der Falle'' mit einigen blinden Griffen in der Dunkelheit packte ich einige Sachen aus unserem Lager und stürmte, die eiligen Schritte der Wölfin vor mir, hinaus.

Der fahle Mondschein, der über die Kämme der Berge in das Tal fiel, vertrieb die Schwärze der Nacht soweit, dass wir von der Anhöhe aus unsere Verfolger erkennen konnten. Sie liefen, schnüffelnd und immer wieder kreischend, über die Trümmer unseres Lagers. Den buckeligen Oberkörper vorgebeugt, das Ratten-ähnliche Gesicht zu einer Fratze geschnitten, liefen sie auf dem Schnee umher. Einige von ihnen rückten, die Nase hoch erhoben, immer näher an uns heran, mit ihren lange dünnen Klauen konnten sie mühelos die großen Schneewehen erklimmen die unseren Weg blockiert hatten. Ihre strenger Geruch wurde in der kalten Luft weit zu uns rüber getragen.

''Komm schon, wir müssen hier weg. Da rechts war ein Weg der einigermaßen sicher aussah'' raunte ich der Wölfin zu, die mit der Dunkelheit zu verschmelzen schien, nur ihre Augen glänzten wie zwei Saphire hasserfüllt zu den bleichen Kreaturen herüber. ''Strife!''

Ihre Augen richteten sich auf mich und kaum merklich nickte sie. Eine der Kreaturen war so nah das man die Spiegelung des Mondes in ihren milchig weißen Augen erkennen konnte. Wir eilten voraus auf einen der erfolgversprechenderen Wegen unserer früheren Erkundung, ein kleiner Pfad der früher am Tag nur schwach von Schnee bedeckt war und den Berg ein gutes Stück hinauf führte, um dann über einen verschlungenen Weg auf der anderen Seite wieder nach unten in eine kleine Lichtung zu führen. Unsere Pfoten sanken leicht in den lockeren Schnee ein, wir rutschen immer wieder weg was unsere Flucht erschwerte. Immer mehr Kreaturen krochen auf die Anhöhe, der Geifer triefte ihnen aus dem weit geöffneten Mäulern, ihr bestialisches Schnüffeln klang unnatürlich laut in unseren Ohren. Ihre Sicht war zwar durch die undurchdringliche Schwärze ihrer Heimat, Tunneln, tief unter den Wurzeln der Berge, verblichen, doch brauchten sie die auch nicht um uns zu jagen. Das leichte Knirschen unserer Lederrüstungen, das Rascheln unseres Fells, selbst der stark gedämpfte Klang unserer Schritte auf dem Schnee reichten den gierigen Biestern um uns nachzusetzen.

Kaum hatte ich eine Pfote auf den Pfad gesetzt als auch schon drei besonders widerwärtige Exemplare uns nachsetzten, einen weiteren grellen Schrei ausstoßend. Ich ließ meine Pfoten schneller auf den schmalen Weg vor mir aufsetzten. Ich stieß immer wieder mit meinen Armen in die hohen Schneewehen, in der Hoffnung den Weg versperren zu können. Während das schwarze Fell der Wölfin hinter dem Gipfel des Pfades verschwand, begann sich die Schneemasse um mich zu bewegen. Ich hörte den lauten rasselnden Atem und das Donnern ihrer Tatzen, der Schnee rutschte immer mehr und mehr, es lösten sich Brocken und stürzten auf den Boden, denen ich nur kanpp ausweichen konnte. Die Schneewände vor mir kamen immer näher aneinander, der Schnee unter meinen Pfoten kam ebenso in Bewegung. Der Gipfel kam näher, ich sprang..... und rutsche einige Meter auf der andere Seite nach unten, wurde aber glücklicherweise nach einigen Schritt von einem hartnäckigen Busch, am Rand des schmalen Pfades, aufgehalten. Der Pfad, der hoffentlich unsere Rettung sein würde, führte steil und gewunden nach unten und war so schmal das ein fehlgeleiteter Tritt ausreichte und man in die Tiefe stürzen würde. Ich rappelte mich auf und folgte in einigen Schritten Abstand der schwarzen Wölfin, den Pfad hinunter zu dem Plateau und weiter hinein in die ersten Ausläufer eines Waldes, dessen kräftige Tannen hier oben hatten Fuß fassen können.

''Was in aller Welt war das?'' Blaue Augen schauen mich halb fragend, halb vorwurfsvoll an.

''Nur ein kleiner Einsturz..... Schau mich nicht so an, du warst nicht in Gefahr, Ich bin da ja beinahe nicht raus gekommen. Darüber hinaus hat es die Viecher aufgehalten. So schnell werden die uns jetzt nicht mehr kriegen.'' Dumpf schallte ein weiterer Schrei zu uns herüber, die restlichen hatten entdeckt was mit dem Pfad passiert ist und wurde von einer Reihe Schreien aus dem Tal, die der Wind nur als schwaches Echo zu uns herüber trug, beantwortet.

Bis fünf wutentbrannte Schreie klar und deutlich erklangen. Ich hatte es gerade so geschafft mich umzudrehen, als etwas schweres mich am Oberkörper traf und in den Schnee warf. Die Luft wurde aus meinem Körper gedrückt, ich spürte den heißen faulen Atem einer dieser Kreaturen auf meinen Gesicht. Sein Geifer spritze mir auf die Schnauze, während er mich aus tiefer Kehle anknurrte. Die trüben Augen zu zornigen Schlitzen verengt, klappte er den Kiefer auf, die fingerlangen, dolchartigen Zähne blitzend, legte es den Kopf in den Nacken. Sein Körper spannte sich an, bereit mir in die Kehle zu beißen, bemerkte er nicht das seine eigene Kehle für einen Moment ungeschützt war.. Ich ließe mein Pfote vorschnellen und schlug mit meinen Krallen auf die empfindliche Stelle. Das Fleisch riss, ein Schwall warmen Blutes spritze auf mich, das Knurren verkam zu einem erstickten Gurgeln und der schwere Körper der Kreatur viel seitlich in den Schnee, die Klauen verzweifelt an den Hals gepresst um das unvermeidbare zu verzögern. Das Blut sprudelte jedoch ohne Unterlass zwischen den Klauen hervor, erst sein verblichenes Fell, dann das unschuldig anmutende Weiß des Schnees, blutrot färbend. Es war nicht länger Hunger der sie antrieb, sondern die Gier nach Rache, Rache an denen die heute so viel Tod unter ihre Brüder und Schwestern gebracht hatten. Zwei der bleichen Bestien stürmten auf mich zu, die anderen beiden jagten die Wölfin. Ich stand langsam auf, die Augen auf die heranstürmenden Kreaturen gerichtet, gespannt auf den richtigen Moment wartend. Der Abstand wurde rasend kleiner, die erste streckte die Klauen nach mir aus, doch ich trat zur Seite. Die Klauen kratzen über das Leder meiner Rüstung, die Muskel zum Sprung gespannt, verlagerte ich das Gewicht, stieß mich vom Boden ab und rammte meine Schulter in die Flanke der Kreatur. Es verlor den halt, wurde gegen einen Baum geschleudert und sank bewusstlos an seiner Wurzel zusammen. Derweil war die andere gestoppt die Zähne gebleckt und die zerrissenen Ohren aufgerichtet, um jedes Geräusch meiner Bewegungen wahrzunehmen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich die Anderen der schwarzen Wölfin schon fast vorwitzig näherten und der eine mit einem Tritt in die Magengegend belohnt wurde und sie dem anderen ihre Klauen durch das Gesicht zog. Ich konzentrierte mich wieder auf die Kreatur vor mir, die sich wissentlich aus dem Radius meiner Pfoten hielt. Ich versuchte sie immer wieder anzuspringen, doch konnte sie jedem der Angriffe ausweichen, bis eine Schmerzensschrei neben uns, die Aufmerksamkeit der Kreatur auf sich zog, was mir einen kurzen Moment gab um sie anzugreifen. Doch leider zu kurz, kaum hatten meine Klauen ihr Ziel erreicht und den Bauch der Bestie verletzt, als ihre Tatze mich an der Schnauze erwischte. Ich schmeckte mein Blut, und fühlte wie etwas davon aus meinen aufgeplatzten Lefzen mein Kinn herunter rann. Ein weiterer Schlag sollte meinen Nacken treffen. Die Klauen sausten auf mich zu, ich drückte mich jedoch zu Seite und biss mich unterhalb das Handgelenks in den Arm der Kreatur. Den Schmerzensschrei erstickte ich in dem ich ihr meine Pfote um den Hals legte, die spitzen Krallen leicht in die Haut gebohrt. Ich spürte ihren pochenden Herzschlag und drückte zu. Ihr Körper bäumte sich auf, ihr Lebenssaft lief mir über die Pfote und in die Schnauze. Sie wehrte sich wild und versuchte meinen Griff zu lösen, was mir einige Kratzer auf den Armen einbrachte, doch schließlich erschlaffte der Körper. Ich blickte zu Strife rüber und sah gerade noch wie sie ihre Zähne aus der Kehle einer der Kreaturen zog, die andere lang schon in einer roten Lache zu ihren Hinterpfoten, als ein stechender Schmerz von meiner Schulter durch meinen Körper fuhr und mich dazu brachte den leblosen Körper der Kreatur aus meinen Klauen zu lassen, ein schmerzverzerrtes Heulen ausstoßend. Die Letzte verbleibende Bestie war wieder zu Sinnen gekommen und hatte ihre Zähne durch meine Lederrüstung in das Fleisch meiner Schulter gebohrt. Wie wild begann es an meiner Schulter zu reißen und zu ziehen, weiter Schmerzensschübe durch meinen Körper jagend. Knurrend biss ich die Zähne zusammen, schlug das Monster, angespornt vom Schmerz und der Wut, mit dem Kopf gegen einen der Baumstämme und die Umklammerung der Zähne löste sich. Benommen taumelte die Kreatur etwas zur Seite und ich nutze die Chance und rammte ihm meine Fänge in den Hals, ein weiterer Schwall Blut schoss mir entgegen und fühlte meine Schnauze. Röchelnd sank sie zu Boden.

Erschöpft lehnte ich mich an den Baum und rutschte an seinem Stamm herunter, bis ich im Schnee saß, die sich vergrößernde rote Lache neben mir. Die Beine der schwarzen Wölfin kamen in mein Sichtfeld und kurz darauf ihr ganzer Körper als sie sich neben mich hockte. ''Du hast dich erwischen lassen, Temer. Lass mal sehen. '' , Vorsichtig strich sie über die blutigen Risse in meiner Lederrüstung, ein Zischen verließ meine zusammengebissenen Zähne. ''Hm... die sehen ziemlich tief aus. Ich muss mir das genauer an sehen''

''Hätten wir Waffen mitgenommen, hätten wir sie gar nicht soweit heranko.....'', ich knurrte laut auf, sie hatte mir derweil die Lederrüstung abgenommen und hatte fest auf eine der Bisswunden gedrückt, um mich zu unterbrechen.

''Wieso denn? Wir haben alle Waffen die wir brauchen bei uns..... und findest du es nicht auch so viel aufregender?''

''Aufregender? '' Ich fühlte mich wie im Rausch, mein Herz pochte heftig, meine Haut kribbelte, der Geschmack des Blutes hing mir auf der Zunge und verlangte nach mehr, doch meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als eine neuer Reiz durch meinen Körper jagte. Ich blickte zu ihr und sah wie sie mit ihrer rauen Zunge mit einem genießenden Gesichtsausdruck über die Wunden leckte.

Ihre Zunge zog langsam über die runden Löcher die Zähnen der Kreatur verschuldet waren und jedes Mal zog ein Kribbeln durch meinen Körper. Gründlich leckte sie über jede einzelne Wunde, dabei die Krallen sanft über meinen Bauch streichen lassend. Jeder Tropfen Blut der ihrer Zunge unterkam, entlockte ihrer Kehle ein tiefes wohliges Murren und trieb ihre kraulenden Pfoten tiefer meinen Bauch herunter. Tiefer und tiefer bis eine Pfote den Weg zu meinen Schritt gefunden hatte, noch gut unter dem Leder der Hose versteckt, und ihn zärtlich hoch und runter rieb. Hatte meine Felltasche schon bei den ersten Berührungen begonnen anzuschwellen, trieben der leichte Druck und das Gefühl des Leders das über meine empfindlichste Stelle rieb, die Spitze aus der ffnung hervor. Doch hörten sie da nicht auf, ihre findigen Finger rieben das weiche Leder quälend langsam über die rote Spitze. Meine lüsternes Knurren brachte nur ein Grinsen auf ihr Lefzen während sie unentwegt weiter rieb, mein Wolfsglied schaftete langsam aber stetig in die wachsende Enge meiner Hose aus. Erst als sie das dumpfe Zucken, im Rhythmus meines Herzschlages, durch das Leder fühlte, ließ sie die Pfote weiter wandern, zu den Schnüren, die das bis zum bersten gefüllte Kleidungsstück zusammenhielten, und löste sie einem nach dem anderen. Ein befreiendes Murren entwich mir als dann endlich meine Länge aus dem engen Gefängnis befreit wurde und der kalte Wind darüber zog. Die weichen Ballen ihrer Pfote glitten über das Fell meiner Hüfte, über die Felltasche hinweg und dann meinen Schaft hinauf um sich schließlich um die Spitze zu schließen und langsam den selben weg wieder herunter zu reiben. Meine Krallen zogen Spuren in den Schnee während ich meiner Lust mit einem langgezogenen Knurren Ausdruck verlieh. Sie begann mit ihrer Zunge die Blutspuren entlang zu lecken, wo das Blut der Kreaturen und mein eigenes unter meine Rüstung gelaufen waren. Meine Brust herunter, über den Bauch, auf dem Weg immer wieder ihre spitzen Fänge über meine Haut kratzen lassend, bis ihre Schnauze kurz über meiner Länge stehen bleibt. Ihr warmer Atem zieht immer wieder über meinen Schritt und jedes mal läuft ein weiterer wohliger Schauer über meinen Rücken. Ein kleiner Tropfen Vorfreude kommt aus meiner Spitze hervor und rinnt hinunter. Langsam senkte sie ihre Schnauze, die Zunge weit raus gestreckt, setzte sie am Ansatz an, um sie über die gesamte Länge wandern zu lassen, weitere Tropfen klarer Vorfreude aus mir heraus kitzelnd. Gefühlt verstrichen Minuten in denen ihre Zunge um den spitz zulaufenden Kopf meines Glieds spielte, bis sich die feuchte Wärme ihrer Lefzen um sie schloss. Ein weiteres tiefes Murren entwich meiner Kehle als sie begann ihren Kopf auf und ab zu bewegen, die Zunge eng an dem Knochen gepresst. Schmatzend verteilte sie ihren Speichel und meine Vorfreude auf meinem Schaft, über mein herzhaftes Murren höre ich das leise metallische Klacken der Schnallen ihrer Rüstung und kurz darauf löste sich ihre Schnauze von mir. Ein Rascheln gefolgt von einem leisen Aufschlag folgte und ihre lederner Schutz landete neben meinem im Schnee. Sie kniete in ihrer ganzen Pracht vor mir, das pechschwarze Fell glänzte an manchen Stellen, wo auch bei ihr das Blut unserer Gegner unter ihre Rüstung gelaufen war, im Licht des Vollmonds. Die Eis-blauen Augen funkelten mich lüstern an, während sie auf allen Vieren zu mir hoch krabbelt. Mit zärtlichen Bewegungen leckt sie über den kleinen Riss in meinen Lefzen, ihren Körper eng am meinen drückend, und reibt ihren warmen Unterleib über meinen, sich über das rote, feucht glänzende Glied hebend, um sich dann sinken zu lassen. Ihr lustvolles Knurren wird begleitet von dem Geräusch knackenden Holzes, während ihre scharfen Krallen tiefe Rillen in das Holz ziehen, als ich ihn sie eindringe. Mein eigenes lautes Murren wird jäh durch ihre Schnauze unterdrückt, die sich an meine eigene presst, die Zunge, die forschend, suchend über meine Zähne streift um dann sanft und einladend über meine streicht. Unsere Zunge sind bald darauf in einem engen Tanz umschlungen, immer wieder aneinander und gegen die Zähne reibend. Krallen finden ihren Hintern, der im Takt mit ihren Bewegungen auf und ab wippt und bohren sich in das zarte Fleisch ihrer Rundungen. Mit einem wohligen zittern ihres Körper rammen sich ihre Krallen in meine, noch unversehrte Schulter und werden, mit jeder Welle der Lust die durch ihren Körper pulsiert, durch die Haut zu und über meine Brust gezogen, sodass mein roter Lebenssaft in kleinen Rinnsalen aus den roten Kratzern laufen und in mein Fell sickert. Das Brennen des Schmerzes, bringt meine eigene Lust zum kochen. Die Stöße in ihr Allerheiligstes ließ ich heftiger und schneller werden, die Muskeln, die meinen Schaft massierten und pressten führten schon bald dazu das mein Knoten anschwoll und sie immer weiter dehnte, ihre lustvolles Stöhnen wurde immer intensiver, bis der Schwellkörper voll geschwollen war. Ein weiterer kräftiger Stoß und wir waren mit einander verbunden, sie legte ihren Kopf in den Nacken und heulte die Höhepunkte ihrer Wollust zu der runden weißen Scheibe hinauf. Ihre Inneren Wände krampften um meine Länge, mein eigener Höhepunkt rückte rasend schnell mit jedem Stoß heran. Der Druck in meinen Bällchen wurde zu groß und ich sah vor dem Mond ihren Hals, wunderschön und ungeschützt, und trieb meine Fänge in diesen unwiderstehlichen Schatz, während mit letzten heftigen Stößen mein Wolfssamen tief in sie spritzt. Wohlige Schauer überziehen ihren Körper, lassen ihr Fell sich aufstellen, und ihre Krallen tiefer in meine Brust drücken. Lust und Schmerz klingen langsam zu einem leichten Pochen in uns ab, während ich meine Fänge aus ihrem Fleisch zieh und sie den Griff ihrer Krallen an meiner Brust löst. Wir sinken an dem Baum zusammen unser, hechelnder Atem hinterlässt weiße Wolken in der kalten Luft, Sie leckt fürsorglich über die blutigen Wunden die ihre Krallen in mein Fleisch geschlagen haben, ebenso wie ich über die kleinen kreisrunden Löcher in ihrem Hals lecke, die Nachwirkungen des berauschenden Gefühls genießend.